Riesenflugzeug Linke-Hofmann R.II von 1918
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Jörg
Firefortress
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Riesenflugzeug Linke-Hofmann R.II von 1918
Bereits vor einigen Jahren habe ich den Bau dieses Riesenflugzeug-Bombers begonnen und seitdem schlummerte der bisher fertiggestellte Rumpf und Teile des Leitwerks im Schrank. Jetzt habe ich beschlossen, diesen außergewöhnlichen Doppeldecker fertig zu bauen.
Zur Geschichte:
Bei der Linke-Hofmann R II handelt es sich um einen schweren Bomber aus dem Jahr 1918 und ist bis heute das größte Einpropeller-Flugzeug mit zentralem Antriebssystem (4 x 260 PS Mercedes D Iva Reihenmotoren im Viererpack im Vorderrumpf auf ein Getriebe wirkend).
Der Entwurf lehnte sich an die Albatros-Flugzeuge an und wurde etwa im Maßstab 3:1 vergrößert.
Es wurde eine Maschine gebaut (R 55/17) und erprobt, die zweite Maschine (R 56/17) nach Kriegsende nicht mehr fertiggestellt.
Die Flugeigenschaften waren laut Auskunft des Testpiloten denen eines einsitzigen Kampfflugzeugs ähnlich gut.
Nach Kriegsende war die Verwendung als 12-sitzige Passagiermaschine angedacht.
Die strengen Bestimmungen des Versailler Friedensvertrages verhinderten diese Pläne.
Was letztendlich aus der R II 55/17 geworden ist, ist mir nicht bekannt, vermutlich verschrottet wie viele tausend andere Maschinen auch.
Technische Daten:
Spannweite: 42,16 m, Länge: 20,32 m, Höhe: 7,10 m, Flügelfläche: 320 qm
Antrieb: 4 x 260 PS Mercedes D Iva
Leergewicht: 8.000 kg, Startgewicht: 12.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h, Steigrate: 1.000 m in 8 min., 2.000 m in 20 min
Flugdauer: 7 Stunden
Bewaffnung: 3 x 7,92 mm MG 08/15 in drei Waffenständen
Als Grundlage benutze ich folgende Literatur:
Die deutsche Luftfahrt Band 16, Bombenflugzeuge und Aufklärer
Innenseite = Aufriß Rumpfaufbau R II
S. 100-101 = Baubeschreibung, Foto R II (R 55/17), Dreiseitenriß, Schema Motorenanordnung
S. 121 = Technische Daten
Haddow/ Grosz, The German Giant
S. 146-151 = Beschreibung, Technische Daten, Fotos R II (55/17), Mehrseitenrisse, Schema
Motoreneinbau, Spantenzeichnungen, Aufriß Rumpfaufbau
Luftfahrt Dokumente, Deutsche Flugzeuge 1914-1918
S. 239-246 = Fotos R II, Details Fahrwerk, Motor, Kühler, Rumpf- Leitwerk- und Flächenbau
So wie auf der von mir erstellten Grafik soll die Maschine nach Fertigstellung aussehen.
Der Rumpf noch ohne Leitwerk; hinter dem Cockpit die beiden MG-Stände; der Dritte befindet sich an der Rumpfunterseite;
gut zu erkennen der Riesenpropeller mit einem Original-Durchmesser von 6,9 Metern
Hier kann man den Führerstand mit Doppelsteuerung sehen.
Die Lenkräder waren für Großflugzeuge dieser Zeit Standard.
In die Schlitze an der vorderen Rumpfseite kommen später die Auspuffrohre der Mercedes D IVa Motoren.
Hier wurde versucht, die komplizierte Gummifederung des Fahrwerks nachzubauen.
Die Fahrwerksstreben sind aus Stahldraht angefertigt.
Alle sonstige Teile bestehen aus Vacuplatten 0,5 mm bis 1,5 mm Stärke.
Als nächster Bauschritt kommt das doppelte Leitwerk zum Einbau.
Die einzelnen Teile habe ich schon gebaut und werden demnächst hier gezeigt, bis dahin
Zur Geschichte:
Bei der Linke-Hofmann R II handelt es sich um einen schweren Bomber aus dem Jahr 1918 und ist bis heute das größte Einpropeller-Flugzeug mit zentralem Antriebssystem (4 x 260 PS Mercedes D Iva Reihenmotoren im Viererpack im Vorderrumpf auf ein Getriebe wirkend).
Der Entwurf lehnte sich an die Albatros-Flugzeuge an und wurde etwa im Maßstab 3:1 vergrößert.
Es wurde eine Maschine gebaut (R 55/17) und erprobt, die zweite Maschine (R 56/17) nach Kriegsende nicht mehr fertiggestellt.
Die Flugeigenschaften waren laut Auskunft des Testpiloten denen eines einsitzigen Kampfflugzeugs ähnlich gut.
Nach Kriegsende war die Verwendung als 12-sitzige Passagiermaschine angedacht.
Die strengen Bestimmungen des Versailler Friedensvertrages verhinderten diese Pläne.
Was letztendlich aus der R II 55/17 geworden ist, ist mir nicht bekannt, vermutlich verschrottet wie viele tausend andere Maschinen auch.
Technische Daten:
Spannweite: 42,16 m, Länge: 20,32 m, Höhe: 7,10 m, Flügelfläche: 320 qm
Antrieb: 4 x 260 PS Mercedes D Iva
Leergewicht: 8.000 kg, Startgewicht: 12.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h, Steigrate: 1.000 m in 8 min., 2.000 m in 20 min
Flugdauer: 7 Stunden
Bewaffnung: 3 x 7,92 mm MG 08/15 in drei Waffenständen
Als Grundlage benutze ich folgende Literatur:
Die deutsche Luftfahrt Band 16, Bombenflugzeuge und Aufklärer
Innenseite = Aufriß Rumpfaufbau R II
S. 100-101 = Baubeschreibung, Foto R II (R 55/17), Dreiseitenriß, Schema Motorenanordnung
S. 121 = Technische Daten
Haddow/ Grosz, The German Giant
S. 146-151 = Beschreibung, Technische Daten, Fotos R II (55/17), Mehrseitenrisse, Schema
Motoreneinbau, Spantenzeichnungen, Aufriß Rumpfaufbau
Luftfahrt Dokumente, Deutsche Flugzeuge 1914-1918
S. 239-246 = Fotos R II, Details Fahrwerk, Motor, Kühler, Rumpf- Leitwerk- und Flächenbau
So wie auf der von mir erstellten Grafik soll die Maschine nach Fertigstellung aussehen.
Der Rumpf noch ohne Leitwerk; hinter dem Cockpit die beiden MG-Stände; der Dritte befindet sich an der Rumpfunterseite;
gut zu erkennen der Riesenpropeller mit einem Original-Durchmesser von 6,9 Metern
Hier kann man den Führerstand mit Doppelsteuerung sehen.
Die Lenkräder waren für Großflugzeuge dieser Zeit Standard.
In die Schlitze an der vorderen Rumpfseite kommen später die Auspuffrohre der Mercedes D IVa Motoren.
Hier wurde versucht, die komplizierte Gummifederung des Fahrwerks nachzubauen.
Die Fahrwerksstreben sind aus Stahldraht angefertigt.
Alle sonstige Teile bestehen aus Vacuplatten 0,5 mm bis 1,5 mm Stärke.
Als nächster Bauschritt kommt das doppelte Leitwerk zum Einbau.
Die einzelnen Teile habe ich schon gebaut und werden demnächst hier gezeigt, bis dahin
Zuletzt von Jörg am So 31 März 2013, 23:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Titel editiert)
Firefortress- Mitglied
Re: Riesenflugzeug Linke-Hofmann R.II von 1918
Sieht toll aus, Erwin ...
Wie hast Du den Rumpf erstellt ...
- ist da ein Hilfsspantengerüst drunter?
Vacuplatten Außenhaut ...
- ich vermute mal hauptsächlich in "Sandwich- bzw. Schichtbauweise" erstellt?
- anscheinend aber auch vorgeformte Teile für Cockpitbereich und Motorenverkleidung?
Der Cockpitausschnitt mit Instrumententafel und Steuersäulen wirkt Klasse!
Gruß - Jörg -
Wie hast Du den Rumpf erstellt ...
- ist da ein Hilfsspantengerüst drunter?
Vacuplatten Außenhaut ...
- ich vermute mal hauptsächlich in "Sandwich- bzw. Schichtbauweise" erstellt?
- anscheinend aber auch vorgeformte Teile für Cockpitbereich und Motorenverkleidung?
Der Cockpitausschnitt mit Instrumententafel und Steuersäulen wirkt Klasse!
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Riesenflugzeug Linke-Hofmann R.II von 1918
Hallo Jörg,
Deine Vermutung ist richtig. Ich habe wie im RC-Flugzeugbau eine Anzahl Rumpfspanten als Formgeber mit Längsstringern verbunden und danach das ganze mit den Außenhautteilen stabilisiert und verkleidet. Die geformten Teile entstanden unter Hitzeeinwirkung (Kerze), bis die Paßform erreicht wurde. Die Formteile müssen beim verkleben mit Klebeband oder Klammern fixiert werden, bis sie durchgetrocknet sind. Das Vacumaterial neigt dazu, beim Erkalten wieder in die ursprüngliche Form zu kommen. Danach ist Schleifen angesagt. Schichtbauweise habe ich z. B. bei den Radreifen angewendet. Diese bestehen aus jeweils zwei runden Scheiben mit innenliegenden Distanzringen bis zur Radbreite versehen. Die Laufflächen, bestehend aus drei Lagen 1,5 mm starken Vacustreifen, rundherum verklebt, gespachtelt und das ganze an den Kanten rundgeschliffen.
Deine Vermutung ist richtig. Ich habe wie im RC-Flugzeugbau eine Anzahl Rumpfspanten als Formgeber mit Längsstringern verbunden und danach das ganze mit den Außenhautteilen stabilisiert und verkleidet. Die geformten Teile entstanden unter Hitzeeinwirkung (Kerze), bis die Paßform erreicht wurde. Die Formteile müssen beim verkleben mit Klebeband oder Klammern fixiert werden, bis sie durchgetrocknet sind. Das Vacumaterial neigt dazu, beim Erkalten wieder in die ursprüngliche Form zu kommen. Danach ist Schleifen angesagt. Schichtbauweise habe ich z. B. bei den Radreifen angewendet. Diese bestehen aus jeweils zwei runden Scheiben mit innenliegenden Distanzringen bis zur Radbreite versehen. Die Laufflächen, bestehend aus drei Lagen 1,5 mm starken Vacustreifen, rundherum verklebt, gespachtelt und das ganze an den Kanten rundgeschliffen.
Firefortress- Mitglied
Re: Riesenflugzeug Linke-Hofmann R.II von 1918
Weiter geht es mit der R II:
Habe heute die Leitwerks- und Flügelteile fotografiert. Die Ruderflächen sollen beweglich werden. Am zentralen Seitenleitwerk (oben links im Bild) kann man das bereits erkennen. Die restlichen Teile sind die Ruderflächen des doppelten Höhenleitwerks. Unter dem Seitenleitwerk liegt das Flügelteil des Oberflügels, der auf dem Baldachin zu liegen kommt (zu sehen die Innenseite mit den Führungsleisten), an dem später die beiden oberen Tragflächen angeschlossen werden. Darunter sind Kühler und eine Flügelrippe abgebildet. Die Rippe dienst als Muster für den späteren Flügelbau.
Hier nochmal das zentrale Seitenleitwerk mit beweglichem Seitenruder.
Die beiden Bilder unten zeigen die Anpassungsversuche des Baldachins aus Eisendraht, auf dem der Oberflügel montiert wird. Ein paar Millimeter müssen noch korrigiert werden.
Nach Ostern gehts weiter!
Habe heute die Leitwerks- und Flügelteile fotografiert. Die Ruderflächen sollen beweglich werden. Am zentralen Seitenleitwerk (oben links im Bild) kann man das bereits erkennen. Die restlichen Teile sind die Ruderflächen des doppelten Höhenleitwerks. Unter dem Seitenleitwerk liegt das Flügelteil des Oberflügels, der auf dem Baldachin zu liegen kommt (zu sehen die Innenseite mit den Führungsleisten), an dem später die beiden oberen Tragflächen angeschlossen werden. Darunter sind Kühler und eine Flügelrippe abgebildet. Die Rippe dienst als Muster für den späteren Flügelbau.
Hier nochmal das zentrale Seitenleitwerk mit beweglichem Seitenruder.
Die beiden Bilder unten zeigen die Anpassungsversuche des Baldachins aus Eisendraht, auf dem der Oberflügel montiert wird. Ein paar Millimeter müssen noch korrigiert werden.
Nach Ostern gehts weiter!
Firefortress- Mitglied
Re: Riesenflugzeug Linke-Hofmann R.II von 1918
Hallo,
auch wenn ich die Begeisterung für die Technik verstehen kann und respektiere, so kann ein Bomber meines Erachtens nie spät genug kommen.
Trotzdem ein bisher sauber gebautes Modell das sicherlich ein Schmuckstück werden wird.
Gruß Georg
auch wenn ich die Begeisterung für die Technik verstehen kann und respektiere, so kann ein Bomber meines Erachtens nie spät genug kommen.
Trotzdem ein bisher sauber gebautes Modell das sicherlich ein Schmuckstück werden wird.
Gruß Georg
bahnindianer- Modellbau-Experte
Re: Riesenflugzeug Linke-Hofmann R.II von 1918
Hallo Erwin,
echt eine tolle Arbeit und grad an solch Doppeldeckern!
Echt gut und ich bin schon auf deine Vortschritte gespannt.
App. Gespannt das ist ja auch so eine Sache bei Doppeldeckern
echt eine tolle Arbeit und grad an solch Doppeldeckern!
Echt gut und ich bin schon auf deine Vortschritte gespannt.
App. Gespannt das ist ja auch so eine Sache bei Doppeldeckern
Eliminator- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Riesenflugzeug Linke-Hofmann R.II von 1918
Feine Sache, Erwin ...
Der an ein Jagdfugzeug angelehnte, elegante Rumpf täuscht
sehr leicht über die tatsächliche Größe dieses Bombers hinweg
Anscheinend willst Du die Tragflächen in Rippenbauweise erstellen
Gruß - Jörg -
Der an ein Jagdfugzeug angelehnte, elegante Rumpf täuscht
sehr leicht über die tatsächliche Größe dieses Bombers hinweg
Anscheinend willst Du die Tragflächen in Rippenbauweise erstellen
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Riesenflugzeug Linke-Hofmann R.II von 1918
Hallo Georg,
ich gebe Dir recht, ein Bomber kann nie zu spät kommen. Wie Du schon vermutest, reizt mich die Technik, die Form und die damalige Leistung der Konstrukteure an diesem Entwurf. Und ein Doppeldecker in dieser Größe ergibt denke ich ein außergewöhnliches Modell.
Hallo Eliminator,
Du vermutest richtig, die Verspannung wird ein besonderer Akt werden. Aber das muß sein, sonst wirds nichts.
Hallo Jörg,
Du deutest schon wieder richtig. Die Flügel werde ich im Rippenbau erstellen. D.h. Flügelholm und evtl. Hilfsholm, darauf die Rippen gezogen, danach die Unterschale und am Schluß die Oberschale mit 0,5 mm Vacuplatten, die vorher strukturiert werden.
Gruß Erwin
ich gebe Dir recht, ein Bomber kann nie zu spät kommen. Wie Du schon vermutest, reizt mich die Technik, die Form und die damalige Leistung der Konstrukteure an diesem Entwurf. Und ein Doppeldecker in dieser Größe ergibt denke ich ein außergewöhnliches Modell.
Hallo Eliminator,
Du vermutest richtig, die Verspannung wird ein besonderer Akt werden. Aber das muß sein, sonst wirds nichts.
Hallo Jörg,
Du deutest schon wieder richtig. Die Flügel werde ich im Rippenbau erstellen. D.h. Flügelholm und evtl. Hilfsholm, darauf die Rippen gezogen, danach die Unterschale und am Schluß die Oberschale mit 0,5 mm Vacuplatten, die vorher strukturiert werden.
Gruß Erwin
Firefortress- Mitglied
Re: Riesenflugzeug Linke-Hofmann R.II von 1918
Ich war mal so frei, die etwas unglückliche Formulierung
der ursprünglichen Überschrift "1. Weltkrieg Bomber, der zu spät kam!",
zu ändern, bzw. zu präzisieren.
Was auch auffällt, ist der eigentümliche Querschnitt der Bereifung:
anscheinend "Vollgummireifen", die dem Gewicht des Bombers Rechnung tragen.
Ich bin gespannt, wie sich dieses interessante Projekt weiter gestaltet, Erwin.
der ursprünglichen Überschrift "1. Weltkrieg Bomber, der zu spät kam!",
zu ändern, bzw. zu präzisieren.
Was auch auffällt, ist der eigentümliche Querschnitt der Bereifung:
anscheinend "Vollgummireifen", die dem Gewicht des Bombers Rechnung tragen.
Ich bin gespannt, wie sich dieses interessante Projekt weiter gestaltet, Erwin.
Jörg- Moderator
Re: Riesenflugzeug Linke-Hofmann R.II von 1918
Hallo Erwin,
ich kann Deine Begsiterung fr die Technik voll und ganz verstehen und diese auch teilen. Auch wenn ich mit Flugzeugen nicht viel am Hut habe, so ist ein kompletter Selbstbau noch immer die Krone des Modellbauerdaseins. Ich wollte Dir in keinster Weise eine Gesinnung in eine Richtung unterstellen, ganz im Gegenteil. Jörg hat so glaube ich in der geänderten Überschrift einen prima Kompromiss gefunden.
An diesem Artikel bleibe ich auf jeden Fall dran. Es ist einfach nur faszinierend wie aus dem "Nichts" ein solches Modell entsteht.
Gruß Georg
ich kann Deine Begsiterung fr die Technik voll und ganz verstehen und diese auch teilen. Auch wenn ich mit Flugzeugen nicht viel am Hut habe, so ist ein kompletter Selbstbau noch immer die Krone des Modellbauerdaseins. Ich wollte Dir in keinster Weise eine Gesinnung in eine Richtung unterstellen, ganz im Gegenteil. Jörg hat so glaube ich in der geänderten Überschrift einen prima Kompromiss gefunden.
An diesem Artikel bleibe ich auf jeden Fall dran. Es ist einfach nur faszinierend wie aus dem "Nichts" ein solches Modell entsteht.
Gruß Georg
bahnindianer- Modellbau-Experte
Re: Riesenflugzeug Linke-Hofmann R.II von 1918
Tolles Projekt, Erwin...
was wir bisher zu sehen bekammen ist TOP
Bin sehr gespannt wie es weitergeht.
Gruß
Karl
was wir bisher zu sehen bekammen ist TOP
Bin sehr gespannt wie es weitergeht.
Gruß
Karl
Karl Mayer- Mitglied
Re: Riesenflugzeug Linke-Hofmann R.II von 1918
Hallo Karl,
Danke für Deine netten Worte.
Ich kann noch kein "Erstflugdatum" der R II nennen, werde aber am Ball bleiben und das Modell fertigstellen.
Grus Erwin
Danke für Deine netten Worte.
Ich kann noch kein "Erstflugdatum" der R II nennen, werde aber am Ball bleiben und das Modell fertigstellen.
Grus Erwin
Firefortress- Mitglied
Re: Riesenflugzeug Linke-Hofmann R.II von 1918
Scheinbar hab ich hier eine Modellbauleiche gefunden. Schade eigentlich, ich weiß ja nicht, wie der aktuelle Stand der Dinge ist, aber der Flieger fasziniert mich. Ich kenne jetzt nur die Maschinen der Zeppelin-Staaken-Werken, und bin von dem hier schlichtweg begeistert, vor allem, da die Proportionen ja tatsächlich die eines Jagdflugzeuges haben. Eine echte Täuschung!
Eisberg- Schneidmatten-Virtuose
Seite 1 von 1
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