PD "Diesbar" 1884 als PD "Pillnitz" der SBDG
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PD "Diesbar" 1884 als PD "Pillnitz" der SBDG
Es beginnt mit einer Erzählung. Wer zu faul zum Lesen ist, einfach zum nächsten Beitrag spulen!
Es ist Sonntag. Mutter hatte mir einen neuen Anzug beim Schneider anfertigen lassen.
"Du sprießt so geschwind in die Höhe, wo soll das nur enden mit Dir?", sagte sie stets.
Sie versprach, dass wir heute einen ganz besonderen Ausflug unternehmen, wofür sie lange gespart hatte.
Sodann ging es mit dem Wagen auf, jenem mir unbekannten Ziel entgegen.
Es musste etwas ganz besonderes sein, Mutter war aufgeregter denn Je!
Die Waldluft war angenehm kühl, nur ab und an drängten ein paar Sonnenstrahlen durch das Dickicht der Wipfel und fielen,
sofern ihnen nichts in die Wege kam, auf das von Moos begrünte Sandsteinpflaster, von dem der Wagen so keck hoppelte!
Das Fuhrwerk führte uns vorbei an jenem großen Fluss, der das Schicksal der Menschen im Tale bestimmt.
Vorbei an einer Vielzahl bunter, kleiner Häuser, in dessen Schatten Netze aufgespannt und von vielerlei emsigen Händen geflickt wurden.
Wir blickten zum großen Strom. Wie ein Band aus flüssigem Silber strahlte er in der Sonne.
Auf jenem güldenen Strom holten kleine Kähne goldschimmernde Schätze aus seinem Innern,
während ein Kahn mit Segeln ihnen den Platz streitig machte, gezogen von ein paar Männern.
Nach nicht allzu langer Zeit hielten wir in einem Dorf an. "Komm geschwind, den Rest müssen wir laufen!"
Da muss ja etwa grandioses sein, dass es so weit von unserem Heim entfernt ist, und ich extra dafür einen neuen Anzug bekomme!
An einem Steg hielt sie inne. "Der Fährmann liegt doch aber da Vorn!?"
"Gedulde dich etwas, mein Liebling!", entgegnete sie, und wippte vor Freude.
Für jenen besonderen Anlass trug sie ein ganz besonders hübsches Kleid, und einen großen Hut,
mit einer vagant wirkenden Feder an der Krempe. Seit wann trägt sie im Sommer Handschuhe,
und nimmt bei strahlendem Sonnenschein den Schirm mit? Das Ganze wirkt recht seltsam auf mich...
Da standen wir nun, und warteten, und warteten.
Ein laues Lüftchen wehte, das Korn stand in vollen Ähren, und das Vieh vertrieb sich den Tag auf den Wiesen rechts und links des Flusses,
während am Horizont eine schwarze Säule mitten aus dem Wasser in den Himmel empor zu steigen schien!
Schwarzer Rauch aus der Elbe? Öffnete dort etwa das Tor zum Reiche Satans, ist das so viel erzählte jüngste Gericht gekommen???
Alles herum war vergessen, die Augen starrten auf die sich langsam nähernde Säule.
Es zeichneten sich allmählich Umrisse ab, ein heller Kasten mit schwarzem Schlot und eigentümlichen Klängen.
Menschen waren auf diesem Schiff, das sich völlig ohne Segel oder Seile von der Stelle rührte!
Welches Wunder mag sich dahinter verbergen?
Nach einigen Manövern und vielen Handschlägen kräftiger Männer machte es am Anleger fest.
Ein fein gekleideter Herr rief den Namen dieses Fischerdorfes aus.
Allerlei Kisten wurden an Land gebracht, einige andere an ihrer Stelle aufgeladen.
Dieses Gefährt war sehr flach gehalten und hatte eine nicht unschöne schlanke Linie.
Ein Herr stand auf einem dieser wundersamen Kästen, in denen die Wasser tosten.
Die Lettern an dem Kasten konnte ich leider noch nicht lesen...
"Komm, wir fahren mit!", die Aufregung klang in Mutters Stimme.
Geschwind stiegen wir zu, und wenig später ging es los!
Das Schiff bebte bei der Abfahrt! Wie kann etwas ohne jede Anstrengung des Windes,
oder der Kraft von Menschen und Tieren den mächtigen Fluss hinauf fahren???
Sind es jene Wasserräder, die von der Strömung angetrieben werden?
Mutter setzte sich auf eine quer stehende Bank, so hatte ich Zeit, das Boot näher zu begutachten.
Hinten war ein Mann auf erhöhtem Posten, hielt ein übergroßes Rad in der Hand.
Ich fragte ihn, was er da mache. "Ich steuer das Schiff im rechten Wasser", antwortete er.
Er sah über alles hinweg, versperrte ihm nur eine Brücke den Blick. Das sei die Brücke des Bootsmeisters.
"Geh nur geschwind zum Schlot und sieh, was uns antreibt!",
ich konnte nicht anmich halten und fragte nach der geheimnisvollen Kraft unseres Vorankommens.
Also tat ich wie geheißen. Ein blechernes Scheppern hallte in dem Bauche des Kahns.
Ich ging die Treppen hinter den schrägen Häuschen hinunter, fand jedoch nur hübsch eingerichtete Stuben vor.
Also schaute ich durch jeden Ritz zwischen den beiden großen Kästen.
Und da war sie: Eine Maschine mit vielerlei Armen, stöhnte unter ihrer Last, drehte eine Achse stetig im Kreise.
Dampf schwehlte in der Luft, Stimmen erhallten und trieben jemanden an.
Mein Blick konnte nicht ab von den blinkenden Teilen, welche in einem dunstigen leichten Schimmer nur zu erahnen waren.
Ich merkte nicht, dass seit geraumer Zeit ein Herr hinter mir stand.
Auf einmal räusperte er sich und fragte mich, was ich denn da mache.
So erzählte ich ihm in den tollsten Phasen, was sich da unten abspielte,
und wie es mit dem Wunder unseres Treibens zusammen zu hängen schien.
"Na dann komme mal mit!", dröhnte er mit ernstem Blick. Hatte ich etwas falsch gemacht?
Er führte mich zu einer Klappe, die in einen mir noch nicht bekannten Teil des Bauches führte.
Die Treppe sei sehr steil, ich solle mich gut festhalten! Wir waren unten, die Klappe knallte zu!
Es dauerte eine Weile, bis meine Augen im Dunkeln etwas sahen.
In dem einheitlichen, düsteren Schwarz schimmerte es in den tollsten Farben!
Das Licht wechselte zwischen Rot, Gelb, und dem Schein der Petroleumlampen.
Das wechselvolle Spiel wurde begleitet von dem blechernen Klirren,
über allem schwebte das Fauchen der eigentümlichen Konstruktion.
Die Lichter tanzten auf den blanken Teilen der "Feuermaschine",
so heiße die geheime Kraft, die uns anteibt ohne Unterlass.Von heißen Dämonen getrieben!
Ich wünscht, Sie hätten es auch sehen können! Sie würden mich verstehen.
Seitdem bin ich von ihr wie besessen...
Heute erinnert mich nur noch ein altes Bild an jene schöne Zeit...
Es ist Sonntag. Mutter hatte mir einen neuen Anzug beim Schneider anfertigen lassen.
"Du sprießt so geschwind in die Höhe, wo soll das nur enden mit Dir?", sagte sie stets.
Sie versprach, dass wir heute einen ganz besonderen Ausflug unternehmen, wofür sie lange gespart hatte.
Sodann ging es mit dem Wagen auf, jenem mir unbekannten Ziel entgegen.
Es musste etwas ganz besonderes sein, Mutter war aufgeregter denn Je!
Die Waldluft war angenehm kühl, nur ab und an drängten ein paar Sonnenstrahlen durch das Dickicht der Wipfel und fielen,
sofern ihnen nichts in die Wege kam, auf das von Moos begrünte Sandsteinpflaster, von dem der Wagen so keck hoppelte!
Das Fuhrwerk führte uns vorbei an jenem großen Fluss, der das Schicksal der Menschen im Tale bestimmt.
Vorbei an einer Vielzahl bunter, kleiner Häuser, in dessen Schatten Netze aufgespannt und von vielerlei emsigen Händen geflickt wurden.
Wir blickten zum großen Strom. Wie ein Band aus flüssigem Silber strahlte er in der Sonne.
Auf jenem güldenen Strom holten kleine Kähne goldschimmernde Schätze aus seinem Innern,
während ein Kahn mit Segeln ihnen den Platz streitig machte, gezogen von ein paar Männern.
Nach nicht allzu langer Zeit hielten wir in einem Dorf an. "Komm geschwind, den Rest müssen wir laufen!"
Da muss ja etwa grandioses sein, dass es so weit von unserem Heim entfernt ist, und ich extra dafür einen neuen Anzug bekomme!
An einem Steg hielt sie inne. "Der Fährmann liegt doch aber da Vorn!?"
"Gedulde dich etwas, mein Liebling!", entgegnete sie, und wippte vor Freude.
Für jenen besonderen Anlass trug sie ein ganz besonders hübsches Kleid, und einen großen Hut,
mit einer vagant wirkenden Feder an der Krempe. Seit wann trägt sie im Sommer Handschuhe,
und nimmt bei strahlendem Sonnenschein den Schirm mit? Das Ganze wirkt recht seltsam auf mich...
Da standen wir nun, und warteten, und warteten.
Ein laues Lüftchen wehte, das Korn stand in vollen Ähren, und das Vieh vertrieb sich den Tag auf den Wiesen rechts und links des Flusses,
während am Horizont eine schwarze Säule mitten aus dem Wasser in den Himmel empor zu steigen schien!
Schwarzer Rauch aus der Elbe? Öffnete dort etwa das Tor zum Reiche Satans, ist das so viel erzählte jüngste Gericht gekommen???
Alles herum war vergessen, die Augen starrten auf die sich langsam nähernde Säule.
Es zeichneten sich allmählich Umrisse ab, ein heller Kasten mit schwarzem Schlot und eigentümlichen Klängen.
Menschen waren auf diesem Schiff, das sich völlig ohne Segel oder Seile von der Stelle rührte!
Welches Wunder mag sich dahinter verbergen?
Nach einigen Manövern und vielen Handschlägen kräftiger Männer machte es am Anleger fest.
Ein fein gekleideter Herr rief den Namen dieses Fischerdorfes aus.
Allerlei Kisten wurden an Land gebracht, einige andere an ihrer Stelle aufgeladen.
Dieses Gefährt war sehr flach gehalten und hatte eine nicht unschöne schlanke Linie.
Ein Herr stand auf einem dieser wundersamen Kästen, in denen die Wasser tosten.
Die Lettern an dem Kasten konnte ich leider noch nicht lesen...
"Komm, wir fahren mit!", die Aufregung klang in Mutters Stimme.
Geschwind stiegen wir zu, und wenig später ging es los!
Das Schiff bebte bei der Abfahrt! Wie kann etwas ohne jede Anstrengung des Windes,
oder der Kraft von Menschen und Tieren den mächtigen Fluss hinauf fahren???
Sind es jene Wasserräder, die von der Strömung angetrieben werden?
Mutter setzte sich auf eine quer stehende Bank, so hatte ich Zeit, das Boot näher zu begutachten.
Hinten war ein Mann auf erhöhtem Posten, hielt ein übergroßes Rad in der Hand.
Ich fragte ihn, was er da mache. "Ich steuer das Schiff im rechten Wasser", antwortete er.
Er sah über alles hinweg, versperrte ihm nur eine Brücke den Blick. Das sei die Brücke des Bootsmeisters.
"Geh nur geschwind zum Schlot und sieh, was uns antreibt!",
ich konnte nicht anmich halten und fragte nach der geheimnisvollen Kraft unseres Vorankommens.
Also tat ich wie geheißen. Ein blechernes Scheppern hallte in dem Bauche des Kahns.
Ich ging die Treppen hinter den schrägen Häuschen hinunter, fand jedoch nur hübsch eingerichtete Stuben vor.
Also schaute ich durch jeden Ritz zwischen den beiden großen Kästen.
Und da war sie: Eine Maschine mit vielerlei Armen, stöhnte unter ihrer Last, drehte eine Achse stetig im Kreise.
Dampf schwehlte in der Luft, Stimmen erhallten und trieben jemanden an.
Mein Blick konnte nicht ab von den blinkenden Teilen, welche in einem dunstigen leichten Schimmer nur zu erahnen waren.
Ich merkte nicht, dass seit geraumer Zeit ein Herr hinter mir stand.
Auf einmal räusperte er sich und fragte mich, was ich denn da mache.
So erzählte ich ihm in den tollsten Phasen, was sich da unten abspielte,
und wie es mit dem Wunder unseres Treibens zusammen zu hängen schien.
"Na dann komme mal mit!", dröhnte er mit ernstem Blick. Hatte ich etwas falsch gemacht?
Er führte mich zu einer Klappe, die in einen mir noch nicht bekannten Teil des Bauches führte.
Die Treppe sei sehr steil, ich solle mich gut festhalten! Wir waren unten, die Klappe knallte zu!
Es dauerte eine Weile, bis meine Augen im Dunkeln etwas sahen.
In dem einheitlichen, düsteren Schwarz schimmerte es in den tollsten Farben!
Das Licht wechselte zwischen Rot, Gelb, und dem Schein der Petroleumlampen.
Das wechselvolle Spiel wurde begleitet von dem blechernen Klirren,
über allem schwebte das Fauchen der eigentümlichen Konstruktion.
Die Lichter tanzten auf den blanken Teilen der "Feuermaschine",
so heiße die geheime Kraft, die uns anteibt ohne Unterlass.Von heißen Dämonen getrieben!
Ich wünscht, Sie hätten es auch sehen können! Sie würden mich verstehen.
Seitdem bin ich von ihr wie besessen...
Heute erinnert mich nur noch ein altes Bild an jene schöne Zeit...
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Sa 28 Sep 2013, 14:22 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: PD "Diesbar" 1884 als PD "Pillnitz" der SBDG
Schweifen wir nun allmählich aus den 1880ern und lassen erstmal die Farbfotografie erfinden
Ich zog es vor, den Strick erstmal weg zu lassen
Es handelt sich um den heutigen Dampfer "Diesbar", der bis 1946 als "Pillnitz" unterwegs war.
Der erste PD "Pillnitz" (I) war erschöpft, so wurde 1884 auf der Werft Blasewitz (noch ohne Blaues Wunder)
ein neues Schiff auf die Helling gelegt,
und die Maschinen-Anlage samt Kessel wanderten nach einer Überholung in den neuen PD "Pillnitz" (II), dem heutigen "Diesbar".
Wie viele andere der Dresdner Dampfer machte er in seinem Leben einige Umbauten durch.
Der hiesige Zustand entspricht dem Auslieferungszustand.
Damals war die arme Decks-Besatzung noch vollkommen dem Wetter ausgeliefert.
Der oben genannte "Bootsmeister" ist die alte Bezeichnung für den Kapitän. Von der Brücke aus gab er Sprach-Kommandos in die Maschine.
Der Steuermann stand erhöht auf dem Heck des Schiffes. Von dort überblickte er alles.
In Deutschland gibt es leider keinen mir bekannten Vertreter eines Glattdeck-Dampfers mehr... :
Das Modell ist zur Abwechslung mal in 1/300. Wenn es denn erstmal zusammengepfriemelt, ist es ein schöner Maßstab!
Er fuhr für die Sächsisch-Böhmische Dampfschiffahrtsgesellschaft.
Zum Vergleich das heutige Aussehen des technischen Denkmals:
Ich zog es vor, den Strick erstmal weg zu lassen
Es handelt sich um den heutigen Dampfer "Diesbar", der bis 1946 als "Pillnitz" unterwegs war.
Der erste PD "Pillnitz" (I) war erschöpft, so wurde 1884 auf der Werft Blasewitz (noch ohne Blaues Wunder)
ein neues Schiff auf die Helling gelegt,
und die Maschinen-Anlage samt Kessel wanderten nach einer Überholung in den neuen PD "Pillnitz" (II), dem heutigen "Diesbar".
Wie viele andere der Dresdner Dampfer machte er in seinem Leben einige Umbauten durch.
Der hiesige Zustand entspricht dem Auslieferungszustand.
Damals war die arme Decks-Besatzung noch vollkommen dem Wetter ausgeliefert.
Der oben genannte "Bootsmeister" ist die alte Bezeichnung für den Kapitän. Von der Brücke aus gab er Sprach-Kommandos in die Maschine.
Der Steuermann stand erhöht auf dem Heck des Schiffes. Von dort überblickte er alles.
In Deutschland gibt es leider keinen mir bekannten Vertreter eines Glattdeck-Dampfers mehr... :
Das Modell ist zur Abwechslung mal in 1/300. Wenn es denn erstmal zusammengepfriemelt, ist es ein schöner Maßstab!
Er fuhr für die Sächsisch-Böhmische Dampfschiffahrtsgesellschaft.
Zum Vergleich das heutige Aussehen des technischen Denkmals:
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Sa 28 Sep 2013, 14:22 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: PD "Diesbar" 1884 als PD "Pillnitz" der SBDG
TOMMY; DAS ISSES
Und dann noch die DIESBAR ex Pillnitz. Da ist ja ein Vergleich möglich.
Übrigends: Tolle Geschichte
Und dann noch die DIESBAR ex Pillnitz. Da ist ja ein Vergleich möglich.
Übrigends: Tolle Geschichte
didl- Alleskleber
Re: PD "Diesbar" 1884 als PD "Pillnitz" der SBDG
Hallo Tommy,
na, dem Lob schließe ich mich gleich mal an!
1:300 - jetzt wirst Du aber mutig.
Gruß
Andreas
na, dem Lob schließe ich mich gleich mal an!
1:300 - jetzt wirst Du aber mutig.
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: PD "Diesbar" 1884 als PD "Pillnitz" der SBDG
Danke euch!
Auch wenn ich nicht verstehe, wie der Dieter so klein bauen kann!!!
Auch wenn ich nicht verstehe, wie der Dieter so klein bauen kann!!!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: PD "Diesbar" 1884 als PD "Pillnitz" der SBDG
Demnächst zeig ich Dir wie's geht hier im Forum. Deine Modelle sind gut und passen auch
didl- Alleskleber
Re: PD "Diesbar" 1884 als PD "Pillnitz" der SBDG
Hallo Tommy,
eine schöne Geschichte und natürlich auch die Modelle.
Gruß Dietmar
eine schöne Geschichte und natürlich auch die Modelle.
Gruß Dietmar
Bastlerfuzzy- Lupenbesitzer
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