Motordraisine der LG in H0e
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Motordraisine der LG in H0e
Hallo,
weiter geht es mit der Fahrzeugbeschaffung für meine geplante kleine H0e-Anlage.
Vor einigen Jahren, als die ersten Handys starben und diese noch kleine Motore für den Vibrationsalarm besaßen, hatte ich mal versucht, für einen Horch in N mit so einem Motor einen Antrieb zu bauen. Dieser lief nur kurzzeitig, dann zerlegte sich der Motor (die Ankerwelle zug es aus den Motor). Ich hatte einen Schneckenantrieb gewählt und da entstehen bekanntlich Zugkräfte auf die Ankerwelle. Fazit: Handymotore kann man für Zubehör verwenden, für einen Fahrzeugantrieb zumindest mittels Schnecke gehen die nicht.
Ich gebe aber nicht so schnell auf. Bei ebay wurden kleine Motore Durchmesser 5mm, Länge 10mm angeboten. Für 10 Euro habe ich mir da mal 3 Stück gekauft. Weiterhin hat meine Z-Moba-Freund gelegentlich Loks geschrottet, so dass ich ihm diesen Schrott freundlicherweise in meine Bastelkisten entsorgt habe. Also stehen mir für weitere Experimente in Sachen Kleinstfahrzeuge Zahnräder, (leider nur) eine Schnecke sowie Räder unterschiedlicher Durchmesser zur Verfügung. Also werde ich nun mal versuchen, in H0e eine Motordraisine zu bauen.
Der Fahrzeugrahmen besteht aus einem Stück Messing-U-Profil, welches ich auch für den Bau von Fahrzeugen verwende. Man brauch nicht viel zu löten und es ist relativ schwer. Tiefer Schwerpunkt -- immer gut.
Die Räder sind von Minitrix, und zwar 850er Laufräder der BR 64, einseitig isoliert. Die Zahnräder sind von der Märklin-Z-BR 89 sowie das kleiner Zahnrad aus einer alten Uhr. Die Märklin-Zahnräder sind samt Welle ein Teil. So konnte ich sie nicht verwenden, also wurde ein Wellenende mittels Laubsäge abgeschnitten, am anderen Wellenende wurde es in die Drehbank gespannt und dann mittels 1,2mm Bohrer aufgebohrt. Damit konnte ich es auf der Antriebsachse befestigen. Ich war etwas erstaunt, aus was für weichen Material die Zahnräder bestehen (beim ersten Zahnrad bohren sah ich im Geist schon meinen Bohrer abbrechen:roll: ). Die Schnecke hat eine Bohrung von 1mm, mein Motor ab nur eine Welle von 0,8mm. Also musste die Bohrung der Schnecke kleiner werden. Es wurde ein Stück 1mm Messingrohr in die Schnecke eingeschoben, was gleich bombenfest saß. Dann wurde das nun vorhandene 0,6mm Loch mittels eines 0,7mm und anschließend einem 0,8mm Bohrer aufgebohrt.
Bilder wollte ich einstellen, geht aber zurzeit nicht, es kommt stattdessen immer irgend eine blöde Kamerawerbung. Also, hier ist der Admin gefragt, da klemmt was. Ich reiche die nach, sobald es wieder geht.
Zumindest bin ich jetzt soweit, dass das Fahrwerk fährt, und das sogar erstaunlich gut.
weiter geht es mit der Fahrzeugbeschaffung für meine geplante kleine H0e-Anlage.
Vor einigen Jahren, als die ersten Handys starben und diese noch kleine Motore für den Vibrationsalarm besaßen, hatte ich mal versucht, für einen Horch in N mit so einem Motor einen Antrieb zu bauen. Dieser lief nur kurzzeitig, dann zerlegte sich der Motor (die Ankerwelle zug es aus den Motor). Ich hatte einen Schneckenantrieb gewählt und da entstehen bekanntlich Zugkräfte auf die Ankerwelle. Fazit: Handymotore kann man für Zubehör verwenden, für einen Fahrzeugantrieb zumindest mittels Schnecke gehen die nicht.
Ich gebe aber nicht so schnell auf. Bei ebay wurden kleine Motore Durchmesser 5mm, Länge 10mm angeboten. Für 10 Euro habe ich mir da mal 3 Stück gekauft. Weiterhin hat meine Z-Moba-Freund gelegentlich Loks geschrottet, so dass ich ihm diesen Schrott freundlicherweise in meine Bastelkisten entsorgt habe. Also stehen mir für weitere Experimente in Sachen Kleinstfahrzeuge Zahnräder, (leider nur) eine Schnecke sowie Räder unterschiedlicher Durchmesser zur Verfügung. Also werde ich nun mal versuchen, in H0e eine Motordraisine zu bauen.
Der Fahrzeugrahmen besteht aus einem Stück Messing-U-Profil, welches ich auch für den Bau von Fahrzeugen verwende. Man brauch nicht viel zu löten und es ist relativ schwer. Tiefer Schwerpunkt -- immer gut.
Die Räder sind von Minitrix, und zwar 850er Laufräder der BR 64, einseitig isoliert. Die Zahnräder sind von der Märklin-Z-BR 89 sowie das kleiner Zahnrad aus einer alten Uhr. Die Märklin-Zahnräder sind samt Welle ein Teil. So konnte ich sie nicht verwenden, also wurde ein Wellenende mittels Laubsäge abgeschnitten, am anderen Wellenende wurde es in die Drehbank gespannt und dann mittels 1,2mm Bohrer aufgebohrt. Damit konnte ich es auf der Antriebsachse befestigen. Ich war etwas erstaunt, aus was für weichen Material die Zahnräder bestehen (beim ersten Zahnrad bohren sah ich im Geist schon meinen Bohrer abbrechen:roll: ). Die Schnecke hat eine Bohrung von 1mm, mein Motor ab nur eine Welle von 0,8mm. Also musste die Bohrung der Schnecke kleiner werden. Es wurde ein Stück 1mm Messingrohr in die Schnecke eingeschoben, was gleich bombenfest saß. Dann wurde das nun vorhandene 0,6mm Loch mittels eines 0,7mm und anschließend einem 0,8mm Bohrer aufgebohrt.
Bilder wollte ich einstellen, geht aber zurzeit nicht, es kommt stattdessen immer irgend eine blöde Kamerawerbung. Also, hier ist der Admin gefragt, da klemmt was. Ich reiche die nach, sobald es wieder geht.
Zumindest bin ich jetzt soweit, dass das Fahrwerk fährt, und das sogar erstaunlich gut.
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Re: Motordraisine der LG in H0e
Hallo,
hurra, die Bilder lassen sich wieder einstellen.
Also hier erst einmal das motorisierte Fahrwerk. Die daneben stehende Lok verdeutlicht die Kleinheit des Fahrwerkes.
Die Stromabnehmer entstanden aus einem kleinen Stück Blech, auf welches 0,2mm Bronzedraht aufgelötet wurde. Das Blech wurde mit Sekundenkleber auf je einen Kunsstoffwinkel aufgeklebt. Durch das Blech und den Kunsstoffwinkel wurden 0,6mm Löcher gebohrt, um daran später die Kabel vom Motor anschrauben zu können.
Das Fahrwerk steht hier auf einem 1-Cent-Stück.
hurra, die Bilder lassen sich wieder einstellen.
Also hier erst einmal das motorisierte Fahrwerk. Die daneben stehende Lok verdeutlicht die Kleinheit des Fahrwerkes.
Die Stromabnehmer entstanden aus einem kleinen Stück Blech, auf welches 0,2mm Bronzedraht aufgelötet wurde. Das Blech wurde mit Sekundenkleber auf je einen Kunsstoffwinkel aufgeklebt. Durch das Blech und den Kunsstoffwinkel wurden 0,6mm Löcher gebohrt, um daran später die Kabel vom Motor anschrauben zu können.
Das Fahrwerk steht hier auf einem 1-Cent-Stück.
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Re: Motordraisine der LG in H0e
hi Roland,
wunderschöne Miniaturarbeit, die du hier zeigst...freu...
da bin ich mächtig auf deine Draisine gespannt.....
hab ich auch noch vor mir, fast das gleiche....
aaaaaber nur erheblich größe....1:16....
freu mich schon auf bilder...
liebe Grüße
vom Ossi
wunderschöne Miniaturarbeit, die du hier zeigst...freu...
da bin ich mächtig auf deine Draisine gespannt.....
hab ich auch noch vor mir, fast das gleiche....
aaaaaber nur erheblich größe....1:16....
freu mich schon auf bilder...
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Motordraisine der LG in H0e
Auha - das sind aber noch Spurkränze damals... aber laufsicher. Wie ist denn der Lauf generell? Bei dem Achsabstand könnte ich mir vorstellen, daß eine Weiche mit Plastikherz ein "No Go" im wahrsten Sinne des Wortes ist?
Frank Kelle- Admin
Re: Motordraisine der LG in H0e
Hallo Ossi,
wenn Du eine Draisine in 1:16 bauen willst, kannst Du sie doch gleich mit einem richtigen Verbrennungsmotor antreiben!
Hallo Frank,
die Weichen werden so umgebaut, da gibt es dann kein Plastherzstück mehr. Wenn ich schon mal in 1:87 fremd gehe, dann sollte es wenigsten nicht schlechter als in 1:160 sein
wenn Du eine Draisine in 1:16 bauen willst, kannst Du sie doch gleich mit einem richtigen Verbrennungsmotor antreiben!
Hallo Frank,
die Weichen werden so umgebaut, da gibt es dann kein Plastherzstück mehr. Wenn ich schon mal in 1:87 fremd gehe, dann sollte es wenigsten nicht schlechter als in 1:160 sein
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Re: Motordraisine der LG in H0e
nöh, Roland......
meine Draisine/Traktor....
soll nur so dumm auf einem meiner
Dios rumstehen......
schau mal meine Lok, die hab ich auch stillgelegt...
dafür sieht sie später mal richtig echt aus....
...ich schau dir aber zu und bin gespannt.
liebe Grüße
vom Ossi
meine Draisine/Traktor....
soll nur so dumm auf einem meiner
Dios rumstehen......
schau mal meine Lok, die hab ich auch stillgelegt...
dafür sieht sie später mal richtig echt aus....
...ich schau dir aber zu und bin gespannt.
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Motordraisine der LG in H0e
Hallo,
bin heute gut voran gekommen, man sieht trotzdem nicht viel.
Die "Elektrik" musste noch ordentlich verlegt werden.
Mittels Schrauben M 0,5mm werden die Kabel an den kleinen Blechen angeschraubt.
Aus 0,2mm Neusilberblech muss nun das Gehäuse gebaut werden. Gehäuse ist gut, es gibt eigentlich nur eine Motorverkleidung die gleichzeitig als Sitzgelegenheit genutzt werden muß und vorn eine Schürze mit einem Fenster.
Als erstes einmal die Radsatzabdeckungen..
...dann die Motorabdeckung.....
....mal schnell zusammengelötet.
Dann die Schürze ausgesägt....
...und angelötet.
Dann noch aus Draht die auf den Bildern erkennbaren Bügel, Aussteifungen und hinten die Kupplung angelötet. Und ehe der Werkstattleiter das Vehikel noch prüfen kann, sitzt schon seine Frau drauf, um ihrerseits zu prüfen, ob man damit auch in die nächste Stadt zum shoppen fahren kann.
bin heute gut voran gekommen, man sieht trotzdem nicht viel.
Die "Elektrik" musste noch ordentlich verlegt werden.
Mittels Schrauben M 0,5mm werden die Kabel an den kleinen Blechen angeschraubt.
Aus 0,2mm Neusilberblech muss nun das Gehäuse gebaut werden. Gehäuse ist gut, es gibt eigentlich nur eine Motorverkleidung die gleichzeitig als Sitzgelegenheit genutzt werden muß und vorn eine Schürze mit einem Fenster.
Als erstes einmal die Radsatzabdeckungen..
...dann die Motorabdeckung.....
....mal schnell zusammengelötet.
Dann die Schürze ausgesägt....
...und angelötet.
Dann noch aus Draht die auf den Bildern erkennbaren Bügel, Aussteifungen und hinten die Kupplung angelötet. Und ehe der Werkstattleiter das Vehikel noch prüfen kann, sitzt schon seine Frau drauf, um ihrerseits zu prüfen, ob man damit auch in die nächste Stadt zum shoppen fahren kann.
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Re: Motordraisine der LG in H0e
Hallo,
wie immer, gibt es auch Rückschläge. Aus irgend einem Grund starb plötzlich der Motor. Da ich aber vorsorglich gleich 4 Stück gekauft habe, konnte ein neuer eingesetzt werden.
Jetzt musste das Gefährt noch beschwert werden, damit es auch eine sichere Stromabnahme bekommt und die angetriebenen Räder nicht durchdrehen. Zwischen beiden Achsen wurde ein Gewicht im Rahmen untergebracht. Auch über der Schnecke waren noch paar Quadratmillimeter Platz, also auch da ein Gewicht rein. Damit verbesserten sich die Fahreigenschaften schon etwas, es reichte aber noch nicht. Also wurde noch eine Werkzeugkiste und eine Kiste mit Schrauben über der angetriebenen Auchse auf die Draisine gestellt. Jetzt fährt sie recht gut.
Danach erfolgt noch die Lackierung, hier natürlich kein Airbrush, mit dem Pinsel ging es schneller und die Farben lassen sich da auch besser dosieren.
Hier mal ein Bild von den Schrauben, die haben so ca. M 0,3-Gewinde und sind aus meiner Uhrenschraubenkiste.
Hier wieder das Vergleichsbild zur Regelspurlok BR 42.
Und, da ich nun auf der Draisine Arbeitsmaterial und Werkzeug verladen habe und diese auch eine Kupplung hat, bekommt sie noch einen Anhänger. Auf diesem werden dann zwei Schwellen liegen, welche auf die Strecke zum auswechseln zu bringen sind.
wie immer, gibt es auch Rückschläge. Aus irgend einem Grund starb plötzlich der Motor. Da ich aber vorsorglich gleich 4 Stück gekauft habe, konnte ein neuer eingesetzt werden.
Jetzt musste das Gefährt noch beschwert werden, damit es auch eine sichere Stromabnahme bekommt und die angetriebenen Räder nicht durchdrehen. Zwischen beiden Achsen wurde ein Gewicht im Rahmen untergebracht. Auch über der Schnecke waren noch paar Quadratmillimeter Platz, also auch da ein Gewicht rein. Damit verbesserten sich die Fahreigenschaften schon etwas, es reichte aber noch nicht. Also wurde noch eine Werkzeugkiste und eine Kiste mit Schrauben über der angetriebenen Auchse auf die Draisine gestellt. Jetzt fährt sie recht gut.
Danach erfolgt noch die Lackierung, hier natürlich kein Airbrush, mit dem Pinsel ging es schneller und die Farben lassen sich da auch besser dosieren.
Hier mal ein Bild von den Schrauben, die haben so ca. M 0,3-Gewinde und sind aus meiner Uhrenschraubenkiste.
Hier wieder das Vergleichsbild zur Regelspurlok BR 42.
Und, da ich nun auf der Draisine Arbeitsmaterial und Werkzeug verladen habe und diese auch eine Kupplung hat, bekommt sie noch einen Anhänger. Auf diesem werden dann zwei Schwellen liegen, welche auf die Strecke zum auswechseln zu bringen sind.
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Re: Motordraisine der LG in H0e
meine Hochachtung, lieber Roland....
einfach nur ein tolles Teil, deine Draisine.
wunderschön anzusehen und vor allem
tolle Bastlerleistung.
mach weiter ich halt deine Arbeiten im Auge.
liebe Grüße
vom Ossi
einfach nur ein tolles Teil, deine Draisine.
wunderschön anzusehen und vor allem
tolle Bastlerleistung.
mach weiter ich halt deine Arbeiten im Auge.
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Motordraisine der LG in H0e
Hallo,
jetzt habe ich mir erst einmal das letzte aus Litauen mitgebrachte Bier aufgemacht.
Nun kanns weiter gehen.
Habe erst einmal ein provisorisches Fahrgestell gebaut und getest. In den Kurven bremst es. Folge, ich habe den Wagen ganz brutal gekürzt. Das geht schon besser. Also erst einmal eine kleine Platte zugeschnitten und 2 Plastrohre aufgeklebt.
Märklin-Z-Wagenradsätze mit längeren Achsen versehen und durch die Röhrchen gesteckt.
Distanzklötzchen aufgeklebt. Darauf soll später die Plattform befestigt werden.
Die Plattform mit den Stirnwandverkleidungen aus Strukturplatte und glattem Polystyrol.
Und beide Teile vereint.
Querstreben zur Aufnahme des unteren Rahmens aus Polystyrolstreifen angebracht.
Brettchen am Rahmen und....
...Trittbretter angebracht.
Kupplung (Steuerungsteil einer N-Lok), Drahtbügel und Handbremshebel vervollständigen den Wagen. Danach gings ab in die Lackierei.
Aus der Lackierei zurück mit der Motordraisine. Der Werkstattleiter ist zwecks Abnahme mit seinem Mossi angereist.
Noch ist der Wagen unbeladen, Probefahrten mit 2 aufgeladenen Schwellen machten Probleme, da dann die Motordraisine anfängt zu schleudern. Um diese noch schwerer zu bekommen, bräuchte man H0-Figuren aus Metall (sitzende). Gibt es so etwas?
jetzt habe ich mir erst einmal das letzte aus Litauen mitgebrachte Bier aufgemacht.
Nun kanns weiter gehen.
Habe erst einmal ein provisorisches Fahrgestell gebaut und getest. In den Kurven bremst es. Folge, ich habe den Wagen ganz brutal gekürzt. Das geht schon besser. Also erst einmal eine kleine Platte zugeschnitten und 2 Plastrohre aufgeklebt.
Märklin-Z-Wagenradsätze mit längeren Achsen versehen und durch die Röhrchen gesteckt.
Distanzklötzchen aufgeklebt. Darauf soll später die Plattform befestigt werden.
Die Plattform mit den Stirnwandverkleidungen aus Strukturplatte und glattem Polystyrol.
Und beide Teile vereint.
Querstreben zur Aufnahme des unteren Rahmens aus Polystyrolstreifen angebracht.
Brettchen am Rahmen und....
...Trittbretter angebracht.
Kupplung (Steuerungsteil einer N-Lok), Drahtbügel und Handbremshebel vervollständigen den Wagen. Danach gings ab in die Lackierei.
Aus der Lackierei zurück mit der Motordraisine. Der Werkstattleiter ist zwecks Abnahme mit seinem Mossi angereist.
Noch ist der Wagen unbeladen, Probefahrten mit 2 aufgeladenen Schwellen machten Probleme, da dann die Motordraisine anfängt zu schleudern. Um diese noch schwerer zu bekommen, bräuchte man H0-Figuren aus Metall (sitzende). Gibt es so etwas?
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Re: Motordraisine der LG in H0e
Hehe, ein knuffiges Teil, Roland!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Motordraisine der LG in H0e
Hallo,
die Draisine hat nun einen Fahrer bekommen.
Zur weiteren Verbesserung der Fahreigenschaften werde ich mal den Versuch unternehmen, die Draisine mit einem Magneten auszurüsten und unter dem Gleis einen Stahldraht verlegen. Bei der Busch-Feldbahn funktioniert es, müsste hier doch auch gehen.
die Draisine hat nun einen Fahrer bekommen.
Zur weiteren Verbesserung der Fahreigenschaften werde ich mal den Versuch unternehmen, die Draisine mit einem Magneten auszurüsten und unter dem Gleis einen Stahldraht verlegen. Bei der Busch-Feldbahn funktioniert es, müsste hier doch auch gehen.
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Re: Motordraisine der LG in H0e
Hallo,
habe jetzt kleine Magnete vor der Hinterachse angebracht. Macht sich positiv bemerkbar, wenn ich auf Stahlgleis fahre.
Die Folgen sind natürlich nun, das ich alle Gleise mit Stahlprofilen umrüsten muss (von denen ich glücklicherweise viele habe). Auch bei den Weichen müssen wenigstens die Backenschienen ausgetauscht werden.
Vorteil der Stahlschienen ist, dass sie keine Oxidschicht bilden, wie die Neusilberschienen, also weniger putzen.
So, liebe Admins, könnt den Beitrag in "Fertige Bauberichte" umsetzen.
habe jetzt kleine Magnete vor der Hinterachse angebracht. Macht sich positiv bemerkbar, wenn ich auf Stahlgleis fahre.
Die Folgen sind natürlich nun, das ich alle Gleise mit Stahlprofilen umrüsten muss (von denen ich glücklicherweise viele habe). Auch bei den Weichen müssen wenigstens die Backenschienen ausgetauscht werden.
Vorteil der Stahlschienen ist, dass sie keine Oxidschicht bilden, wie die Neusilberschienen, also weniger putzen.
So, liebe Admins, könnt den Beitrag in "Fertige Bauberichte" umsetzen.
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