Buchtip - IOWA CLASS BATTLESHIPS
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Buchtip - IOWA CLASS BATTLESHIPS
Hallo zusammen.
Ich möchte euch heute ein schönes Buch über die Schiffe der IOWA-Klasse vorstellen.
Ich denke,das es gut zum neuen 1:200er Modell von Trumpeter passt.
Los gehts:
IOWA CLASS BATTLESHIPS
AUTOR : Robert F Sumrall
VERLAG : Conway Maritime Press Ltd. London GB
ISBN : 0-85177-479-2
SPRACHE : Englisch
ERSCHIENEN : 1988
PREIS : ab ca. 45 €
Über die Schiffe :
Höhepunkt und Ende der US-Schlachtschiffära, das waren diese vier Schwestern.
Und sie lebten länger als alle ahnten. Von 1940 bis 1944 gebaut, traten sie gegen Ende des 2. Weltkriegs zur Flotte, um vor allem gegen Japan eingesetzt zu werden. Hier hatten sie mit ihren gewaltigen 40,6 cm Geschützen ein gewichtiges Wort mitzureden. „USS IOWA“, das Typschiff, lag sogar zeitweise in Island bereit, um das deutsche Schlachtschiff „Tirpitz“ abzufangen. Es kam nicht dazu und noch heute beschäftigt man sich mit der Frage, wie das Treffen wohl ausgegangen wäre. Vermutlich nicht gut für die „Tirpitz“. Und dennoch, die Schlachtschiffe waren nicht mehr, wie früher, der Mittelpunkt der Flotte, sondern wurden bereits hier, bedingt durch ihre hohe Geschwindigkeit von über 30 Knoten, auch als schneller Geleitschutz des eigentlichen Flottenkönigs, dem Flugzeugträger, eingesetzt. Alle 4 überstanden den Krieg ohne größere Blessuren und einer von ihnen –„USS Missouri „- wurde die Ehre zuteil, dass auf ihrem Deck, mit der Kapitulation Japans, der 2. Weltkrieg endlich endete.
Bereits kurz nach dem Krieg, am 30.6.1948, wurde mit „USS New Jersey“ das erste Schiff außer Dienst gestellt und „Eingemottet“. Die anderen beiden folgten am 1.7.1948 (USS WISCONSCIN) und am 24.3.1949 (USS IOWA). „USS MISSOURI“ blieb weiter im Dienst. 2 weitere Bauten der IOWA Klasse, die „USS KENTUCKY“ und die „USS INDIANA“ wurden nicht mehr fertig gestellt, bzw. begonnen. Weltweit begann nun das große Schlachtschiffsterben und die meisten anderen „Dickschiffe“ verschwanden in den Hochöfen, Nur einige wenige davon durften als Museumsschiffe weiter existieren.
Aber für die Iowas war ihre Zeit noch nicht vorbei. Bereits 1950 und 1951 wurden die 3 wieder reaktiviert, um im Koreakrieg (1950-55) mitzumischen, vor allem zum Küstenbeschuss. „USS Missouri“ war zu diesem Zeitpunkt noch immer im Dienst. Als der Krieg vorbei war, verschwanden kurz darauf nun alle vier zu ihrem Ruheplatz bei der Reserveflotte in Bremerton, um wieder konserviert zu werden. Doch für eine von ihnen war die Sache immer noch nicht vorbei. Ein neuer Krieg begann, in Vietnam diesmal, und wieder wurden schwere Geschütze gebraucht. Dazu wurde „USS New Jersey“ ausgesucht. Sie wurde teilweise reaktiviert, die leichte Flakbewaffnung blieb entweder weiter eingepackt an ihrem Platz auf dem Schiff, oder wurde von Bord gegeben, nur die Mittelartillerie und die Hauptbewaffnung wurden aktiviert.
Diese Zwischenepisode endete bereits nach rund 1 ½ Jahren und auch „New Jersey“ wanderte zurück zur Reserve. Nun wurde es still um die vier, aber um es mit Wilhelm Busch in „Max und Moritz“ zu sagen: „ Ein Jeder meint, die sind perdü, aber nein, noch leben sie“. Anfang der 1980er Jahre erschien mit den mächtigen Sowjetischen Raketenschlachtkreuzern der „Kirow“ - Klasse eine ernste Bedrohung auf See. Die Reagan Administration suchte nach einem Gegengewicht und fand sie in Form der 4 schlafenden Riesen. Von 1982-1988 wurden die Schiffe einer jeweils rund 500 Mill. $ teuren Komplettmoderniesierung unterzogen. Äußerlich noch weitgehend die Alten, trugen sie aber nun eine beachtliche Raketenbewaffnung neben den schweren Geschützen, sowie die allerneusten Ortungsgeräte. Eigentlich bereits 40 Jahre alte Dinosaurier, stellten sie doch wieder einen gewaltigen Machtfaktor dar. Ihren ersten Einsatz erlebten sie im Libanonkrieg, wo sie Feindstellungen im Hinterland mit ihren genauen 40,6 cm Geschützen einebneten. Diesmal allerdings schon teilweise mit Lasergesteuerter Präzisionsmunition. Auch ihre Tomahawk -Marschflugkörper, von denen jedes Schiff 16 Starter hatte, kamen zum Einsatz. Und wieder zog ein neuer Krieg herauf…Der erste Golfkrieg 1990. „USS Wisconsin“ und „USS Missouri“ nahmen daran teil. „USS IOWA“ war bereits nach der Explosion ihres zweiten 40,6 cm Geschützturms bei Schießübungen, am 14.9.1989 mit 47 Opfern, deaktiviert.
Nun, endlich, war die aktive Zeit der vier vorbei, und sie wurden Museumsschiffe.
„USS IOWA“ ging als erste am 17.3 1990 außer Dienst und ist heute Museumsschiff in San Francisco, Kalifornien.
„USS NEW JERSEY“ folgte am 8.2.1991 und liegt in Camden, New Jersey.
Als nächste war am 30.9.1991 „USS WISCONSIN“ an der Reihe, die heute im Hafen von Norfolk, Virginia ihre Besucher empfängt.
Zum Schluss folgte 1992 „USS MISSOURI“ die nun einen ehrenvollen Liegeplatz nahe dem Wrack der „USS Arizona“ in Pearl Habour, Hawaii, hat. Sie schließt damit symbolisch den Kreis des 2. Weltkriegs, der für die USA mit dem Angriff auf Pearl Habour am 7.12.1941 und der Versenkung der „Arizona“ begann und an Deck der „MISSOURI“ 1945 mit der Kapitulation Japans abschloss.
Damit endete die Dienstzeit der vier Riesen.....Endete???? Von wegen…. !!!
„USS WISCONSIN“ und USS IOWA“ wurden, wie die anderen auch, am 12 1.1995 aus dem Schiffsregister gestrichen, aber bereits 1997 wieder in Dienst gestellt und zur Reserveflotte versetzt. Sie gelten noch immer als mögliche Reaktivierungsobjekte und werden in einer art schlafendem Rüstzustand gehalten, trotz ihrem Museumsstatus.
Das Buch.
Robert Sumrall, Kurator für Schiffsmodellbau an der US- Flottenakademie hat 35 Jahre Flottendienst hinter sich, davon 6 Monate an Bord von USS IOWA.
In seinem Buch zeigt er den Lebenslauf der vier Schlachtschiffe auf, gespickt mit einer großen Anzahl von Bildern, einige von ihm selbst, und hat mit Tom Walkowiak einen hervorragenden Zeichner zur Seite, der auch für die Firma „Floating Drydock“ schon viele Pläne gestaltet hat. Einige Auszüge dieser Arbeiten sind in diesem Buch zu sehen. Im Anschluss an die bildreichen Einsatzbeschreibungen folgen Tabellen zu den Schiffmaßen, Lebensläufe der Schiffe bis 1988, dem Erscheinungsjahr des Buches, und Profil - und Risszeichnungen.
Fazit: Sehr Detailreiches Buch. Man kann in den wunderbaren, zahlreichen Bildern schwelgen und die Zeichnungen sind von Topqualität.
Empfehlenswert.
So,nun noch ein paar Bilder:
STAPELLAUF DER "USS NEW JERSEY"
DIE VIER SCHWESTERN.
LETZTES AUSSEHEN DER NEW JERSEY 1986
Soweit zum Buch.
Gruß
Alex
Ich möchte euch heute ein schönes Buch über die Schiffe der IOWA-Klasse vorstellen.
Ich denke,das es gut zum neuen 1:200er Modell von Trumpeter passt.
Los gehts:
IOWA CLASS BATTLESHIPS
AUTOR : Robert F Sumrall
VERLAG : Conway Maritime Press Ltd. London GB
ISBN : 0-85177-479-2
SPRACHE : Englisch
ERSCHIENEN : 1988
PREIS : ab ca. 45 €
Über die Schiffe :
Höhepunkt und Ende der US-Schlachtschiffära, das waren diese vier Schwestern.
Und sie lebten länger als alle ahnten. Von 1940 bis 1944 gebaut, traten sie gegen Ende des 2. Weltkriegs zur Flotte, um vor allem gegen Japan eingesetzt zu werden. Hier hatten sie mit ihren gewaltigen 40,6 cm Geschützen ein gewichtiges Wort mitzureden. „USS IOWA“, das Typschiff, lag sogar zeitweise in Island bereit, um das deutsche Schlachtschiff „Tirpitz“ abzufangen. Es kam nicht dazu und noch heute beschäftigt man sich mit der Frage, wie das Treffen wohl ausgegangen wäre. Vermutlich nicht gut für die „Tirpitz“. Und dennoch, die Schlachtschiffe waren nicht mehr, wie früher, der Mittelpunkt der Flotte, sondern wurden bereits hier, bedingt durch ihre hohe Geschwindigkeit von über 30 Knoten, auch als schneller Geleitschutz des eigentlichen Flottenkönigs, dem Flugzeugträger, eingesetzt. Alle 4 überstanden den Krieg ohne größere Blessuren und einer von ihnen –„USS Missouri „- wurde die Ehre zuteil, dass auf ihrem Deck, mit der Kapitulation Japans, der 2. Weltkrieg endlich endete.
Bereits kurz nach dem Krieg, am 30.6.1948, wurde mit „USS New Jersey“ das erste Schiff außer Dienst gestellt und „Eingemottet“. Die anderen beiden folgten am 1.7.1948 (USS WISCONSCIN) und am 24.3.1949 (USS IOWA). „USS MISSOURI“ blieb weiter im Dienst. 2 weitere Bauten der IOWA Klasse, die „USS KENTUCKY“ und die „USS INDIANA“ wurden nicht mehr fertig gestellt, bzw. begonnen. Weltweit begann nun das große Schlachtschiffsterben und die meisten anderen „Dickschiffe“ verschwanden in den Hochöfen, Nur einige wenige davon durften als Museumsschiffe weiter existieren.
Aber für die Iowas war ihre Zeit noch nicht vorbei. Bereits 1950 und 1951 wurden die 3 wieder reaktiviert, um im Koreakrieg (1950-55) mitzumischen, vor allem zum Küstenbeschuss. „USS Missouri“ war zu diesem Zeitpunkt noch immer im Dienst. Als der Krieg vorbei war, verschwanden kurz darauf nun alle vier zu ihrem Ruheplatz bei der Reserveflotte in Bremerton, um wieder konserviert zu werden. Doch für eine von ihnen war die Sache immer noch nicht vorbei. Ein neuer Krieg begann, in Vietnam diesmal, und wieder wurden schwere Geschütze gebraucht. Dazu wurde „USS New Jersey“ ausgesucht. Sie wurde teilweise reaktiviert, die leichte Flakbewaffnung blieb entweder weiter eingepackt an ihrem Platz auf dem Schiff, oder wurde von Bord gegeben, nur die Mittelartillerie und die Hauptbewaffnung wurden aktiviert.
Diese Zwischenepisode endete bereits nach rund 1 ½ Jahren und auch „New Jersey“ wanderte zurück zur Reserve. Nun wurde es still um die vier, aber um es mit Wilhelm Busch in „Max und Moritz“ zu sagen: „ Ein Jeder meint, die sind perdü, aber nein, noch leben sie“. Anfang der 1980er Jahre erschien mit den mächtigen Sowjetischen Raketenschlachtkreuzern der „Kirow“ - Klasse eine ernste Bedrohung auf See. Die Reagan Administration suchte nach einem Gegengewicht und fand sie in Form der 4 schlafenden Riesen. Von 1982-1988 wurden die Schiffe einer jeweils rund 500 Mill. $ teuren Komplettmoderniesierung unterzogen. Äußerlich noch weitgehend die Alten, trugen sie aber nun eine beachtliche Raketenbewaffnung neben den schweren Geschützen, sowie die allerneusten Ortungsgeräte. Eigentlich bereits 40 Jahre alte Dinosaurier, stellten sie doch wieder einen gewaltigen Machtfaktor dar. Ihren ersten Einsatz erlebten sie im Libanonkrieg, wo sie Feindstellungen im Hinterland mit ihren genauen 40,6 cm Geschützen einebneten. Diesmal allerdings schon teilweise mit Lasergesteuerter Präzisionsmunition. Auch ihre Tomahawk -Marschflugkörper, von denen jedes Schiff 16 Starter hatte, kamen zum Einsatz. Und wieder zog ein neuer Krieg herauf…Der erste Golfkrieg 1990. „USS Wisconsin“ und „USS Missouri“ nahmen daran teil. „USS IOWA“ war bereits nach der Explosion ihres zweiten 40,6 cm Geschützturms bei Schießübungen, am 14.9.1989 mit 47 Opfern, deaktiviert.
Nun, endlich, war die aktive Zeit der vier vorbei, und sie wurden Museumsschiffe.
„USS IOWA“ ging als erste am 17.3 1990 außer Dienst und ist heute Museumsschiff in San Francisco, Kalifornien.
„USS NEW JERSEY“ folgte am 8.2.1991 und liegt in Camden, New Jersey.
Als nächste war am 30.9.1991 „USS WISCONSIN“ an der Reihe, die heute im Hafen von Norfolk, Virginia ihre Besucher empfängt.
Zum Schluss folgte 1992 „USS MISSOURI“ die nun einen ehrenvollen Liegeplatz nahe dem Wrack der „USS Arizona“ in Pearl Habour, Hawaii, hat. Sie schließt damit symbolisch den Kreis des 2. Weltkriegs, der für die USA mit dem Angriff auf Pearl Habour am 7.12.1941 und der Versenkung der „Arizona“ begann und an Deck der „MISSOURI“ 1945 mit der Kapitulation Japans abschloss.
Damit endete die Dienstzeit der vier Riesen.....Endete???? Von wegen…. !!!
„USS WISCONSIN“ und USS IOWA“ wurden, wie die anderen auch, am 12 1.1995 aus dem Schiffsregister gestrichen, aber bereits 1997 wieder in Dienst gestellt und zur Reserveflotte versetzt. Sie gelten noch immer als mögliche Reaktivierungsobjekte und werden in einer art schlafendem Rüstzustand gehalten, trotz ihrem Museumsstatus.
Das Buch.
Robert Sumrall, Kurator für Schiffsmodellbau an der US- Flottenakademie hat 35 Jahre Flottendienst hinter sich, davon 6 Monate an Bord von USS IOWA.
In seinem Buch zeigt er den Lebenslauf der vier Schlachtschiffe auf, gespickt mit einer großen Anzahl von Bildern, einige von ihm selbst, und hat mit Tom Walkowiak einen hervorragenden Zeichner zur Seite, der auch für die Firma „Floating Drydock“ schon viele Pläne gestaltet hat. Einige Auszüge dieser Arbeiten sind in diesem Buch zu sehen. Im Anschluss an die bildreichen Einsatzbeschreibungen folgen Tabellen zu den Schiffmaßen, Lebensläufe der Schiffe bis 1988, dem Erscheinungsjahr des Buches, und Profil - und Risszeichnungen.
Fazit: Sehr Detailreiches Buch. Man kann in den wunderbaren, zahlreichen Bildern schwelgen und die Zeichnungen sind von Topqualität.
Empfehlenswert.
So,nun noch ein paar Bilder:
STAPELLAUF DER "USS NEW JERSEY"
DIE VIER SCHWESTERN.
LETZTES AUSSEHEN DER NEW JERSEY 1986
Soweit zum Buch.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Buchtip - IOWA CLASS BATTLESHIPS
Danke für die Vorstellung Alex!
Auch für einen "Nichtbauer" des Schiffes interessant dank der Detail-/Risszeichnungen
Auch für einen "Nichtbauer" des Schiffes interessant dank der Detail-/Risszeichnungen
Frank Kelle- Admin
Re: Buchtip - IOWA CLASS BATTLESHIPS
hmmm jah, seh ich grad...
tolle Ansichten....
wär was zum Poster machen für die heimische Bastelwand.
mal schauen....
liebe Grüße
vom Ossi
tolle Ansichten....
wär was zum Poster machen für die heimische Bastelwand.
mal schauen....
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Buchtip - IOWA CLASS BATTLESHIPS
Hallo Ossi.
Ja,es sind zum Teil tolle Ansichten dabei.
Ich werde noch weitere Bücher zum Thema IOWA`S vorstellen,da gibts noch andere,schöne,Postervorlagen.
Ich habe mal vor vielen Jahren ein Poster der USS WISCONSIN beim Breitseite feuern gefunden. Sein Titel: "Battlecry"
Gruß
Alex
Ja,es sind zum Teil tolle Ansichten dabei.
Ich werde noch weitere Bücher zum Thema IOWA`S vorstellen,da gibts noch andere,schöne,Postervorlagen.
Ich habe mal vor vielen Jahren ein Poster der USS WISCONSIN beim Breitseite feuern gefunden. Sein Titel: "Battlecry"
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Buchtip - IOWA CLASS BATTLESHIPS
Hallo Alex,
vielen Dank für die Buch Vorstellung.
vielen Dank für die Buch Vorstellung.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
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