Gokstadschiff
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Re: Gokstadschiff
Hallo Kurt,
Dein Schiff wirkt so echt, man könnte glauben, die Jungs feiern gerade die letzte Fahrt
und kommen gleich wieder an Bord.
Einfach fantastisch was Du baust
Dein Schiff wirkt so echt, man könnte glauben, die Jungs feiern gerade die letzte Fahrt
und kommen gleich wieder an Bord.
Einfach fantastisch was Du baust
NavyRalf- Modellbau-Experte
Re: Gokstadschiff
Hallo Kurt ! Eure beiden Boote einfach unbeschreiblich,was ihr so baut und austüftelt.
Meine Modellbauaktivitäten haben mich wieder eingeholt,ganz alte Freunde treffen sich im März bei Bremen und im Sommer noch einmal---mal sehen ob da WIKINGER-Spezies bei sind,auf jeden Fall komm ich an internationale Adressen.
Ist schon gewaltig,wer sich an mich erinnert,nicht nur Schulfreunde von 1953 und Sportskameraden(Leichtathletik,Rugby,Fußball,Handball)und Jazzer meiner Band...
edmondo
Meine Modellbauaktivitäten haben mich wieder eingeholt,ganz alte Freunde treffen sich im März bei Bremen und im Sommer noch einmal---mal sehen ob da WIKINGER-Spezies bei sind,auf jeden Fall komm ich an internationale Adressen.
Ist schon gewaltig,wer sich an mich erinnert,nicht nur Schulfreunde von 1953 und Sportskameraden(Leichtathletik,Rugby,Fußball,Handball)und Jazzer meiner Band...
edmondo
Gast- Gast
Re: Gokstadschiff
Ich bin immer wieder überrascht und muss doch leicht über deine kleinen Anekdoten schmunzeln Hans-Jürgen. Ich finde so etwas klasse und es zeugt von einem bewegten Leben. Also, immer schön weitermachen damit.
Cpt. Tom- Allesleser
Re: Gokstadschiff
Hallo Tom ! Da ja meine Freundschaften evtl.für dies nette Forum hilfreich sind,schreibe ich gerne etwas"drumrum"nach der Devise:die Welt ist klein...
Eben bekam ich eine email von einem Musem:dort hingen zwei Bilder meines Bildhauer-Großvaters,die mir gehören.Zwei Cousins gaben sich 2011 als die Besitzer aus und verkauften die Werke letztes Jahr auf einer Auktion---da ein recht großer Betrag(für mich erstaunlich) erzielt wurde,ist es jetzt interessant,wie es weiter geht,denn ich hatte gedacht,daß das Musem der richtige Ort ist für eine Veröffentlichung.
Meine ältere Schwester starb vor nicht langer Zeit und jetzt mein jüngerer Bruder,da bin ich mit Notar,Rechtanwalt und Behörden gut beschäftigt.....
edmondo
Eben bekam ich eine email von einem Musem:dort hingen zwei Bilder meines Bildhauer-Großvaters,die mir gehören.Zwei Cousins gaben sich 2011 als die Besitzer aus und verkauften die Werke letztes Jahr auf einer Auktion---da ein recht großer Betrag(für mich erstaunlich) erzielt wurde,ist es jetzt interessant,wie es weiter geht,denn ich hatte gedacht,daß das Musem der richtige Ort ist für eine Veröffentlichung.
Meine ältere Schwester starb vor nicht langer Zeit und jetzt mein jüngerer Bruder,da bin ich mit Notar,Rechtanwalt und Behörden gut beschäftigt.....
edmondo
Gast- Gast
Re: Gokstadschiff
Danke an euch alle für die wohlwollenden Kommentare.
Ich habe inzwischen Lust bekommen, an der Besatzung zu arbeiten. D.h. ich werde in der nächsten Zeit wohl am Schiff weniger machen oder ab und zu ein paar Kleinigkeiten.
Habe heute den zukünftigen "Chef" grundiert.
Werde dafür aber einen eigenen Baubericht einstellen.
LG
Kurt
Ich habe inzwischen Lust bekommen, an der Besatzung zu arbeiten. D.h. ich werde in der nächsten Zeit wohl am Schiff weniger machen oder ab und zu ein paar Kleinigkeiten.
Habe heute den zukünftigen "Chef" grundiert.
Werde dafür aber einen eigenen Baubericht einstellen.
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
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Re: Gokstadschiff
Da bin ich ja mal gespannt! Wenn es so weit ist, dann mach es einfach puplik und wir werden uns dazu gesellen.
providereMS62- Superkleber
Re: Gokstadschiff
Gibt es jetzt unter Bauberichte: Besatzung (Wikinger) Gokstadschiff 1:25.
LG
Kurt
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: Gokstadschiff
Habe nach jetzt fast eineinhalb Jahren begonnen, am Gokstadschiff weiter zu bauen, nachdem ich die Zeit dazwischen der Besatzung gewidmet hatte.
Rumpf, Mast und etliche Kleinteile sind ja schon gebaut, jetzt wird es langsam Zeit, dass ich mich dem Vortrieb widme, sprich Segel und Takelage baue.
Als erstes muss die Rah hergestellt werden, damit Segel und der Rest des Riggs gebaut, bzw. "genäht" werden können.
Laut dem Vorschlag von Werner Damman in seinem Buch:Das Gokstadschiff und seine Boote, übernehme ich eine Rahlänge von 12,5 m. Umgerechnet auf den Maßstab des Modells sind das genau 50 cm.
Dabei muss die Rah auf den beiden Ständern aufliegen, wahrscheinlich mit einem Überstand von jeweils mindestens 50cm.
Ich habe die Rah aus einem Buchenrundstab so zurecht gefeilt und geschliffen, dass beide Enden etwa einen zwei Millimeter geringeren Durchmesser haben als die Mitte.
Auf dem Foto sieht man den Fuß des Ständers, die noch unfertige Rah und das Ruder.
Auf youtube gibt es etliche kleine Filmchen der verschiedenen Nachbauten des Gokstadschiffes, wobei mich die norwegische Replika Lofotr am meisten interessiert hat, weil die dort interessante Lösungen für die Rah oder auch den Beiti ass gefunden haben, die ich nachbauen möchte.
Bei der Rah gibt es an den beiden Rahnocken einen Aufsatz, den ich mir so erkläre, dass dadurch die Brassen nicht nach innen rutschen können, auch wenn ein schnelles Manöver bei starkem Wind erfolgt.
Die beiden Teile also aus einem Buchenbrettchen ausgesägt (zuerst, zur einfacheren Bearbeitung als ein Teil).
Danach mit Feilen und Schleifpapier bearbeitet und die Löcher für die Holzdübel gebohrt.
Auf der Rah angepasst und zum besseren Halt die Stelle an der Rah, auf der das Teil - keine Ahnung, wie es heißen soll, - aufliegt leicht abgeschliffen.
Schließlich mit Holzleim aufgeklebt
Zum Schluß noch die jeweiligen Holzdübel (Zahnstocher) eingeklebt.
Wenn die Klebestelle getrocknet ist, wird alles noch nachgeschliffen. Danach eine Beizung in ungefähr der Farbe des Mastes.
Bis dahin
LG
Kurt[/b]
Rumpf, Mast und etliche Kleinteile sind ja schon gebaut, jetzt wird es langsam Zeit, dass ich mich dem Vortrieb widme, sprich Segel und Takelage baue.
Als erstes muss die Rah hergestellt werden, damit Segel und der Rest des Riggs gebaut, bzw. "genäht" werden können.
Laut dem Vorschlag von Werner Damman in seinem Buch:Das Gokstadschiff und seine Boote, übernehme ich eine Rahlänge von 12,5 m. Umgerechnet auf den Maßstab des Modells sind das genau 50 cm.
Dabei muss die Rah auf den beiden Ständern aufliegen, wahrscheinlich mit einem Überstand von jeweils mindestens 50cm.
Ich habe die Rah aus einem Buchenrundstab so zurecht gefeilt und geschliffen, dass beide Enden etwa einen zwei Millimeter geringeren Durchmesser haben als die Mitte.
Auf dem Foto sieht man den Fuß des Ständers, die noch unfertige Rah und das Ruder.
Auf youtube gibt es etliche kleine Filmchen der verschiedenen Nachbauten des Gokstadschiffes, wobei mich die norwegische Replika Lofotr am meisten interessiert hat, weil die dort interessante Lösungen für die Rah oder auch den Beiti ass gefunden haben, die ich nachbauen möchte.
Bei der Rah gibt es an den beiden Rahnocken einen Aufsatz, den ich mir so erkläre, dass dadurch die Brassen nicht nach innen rutschen können, auch wenn ein schnelles Manöver bei starkem Wind erfolgt.
Die beiden Teile also aus einem Buchenbrettchen ausgesägt (zuerst, zur einfacheren Bearbeitung als ein Teil).
Danach mit Feilen und Schleifpapier bearbeitet und die Löcher für die Holzdübel gebohrt.
Auf der Rah angepasst und zum besseren Halt die Stelle an der Rah, auf der das Teil - keine Ahnung, wie es heißen soll, - aufliegt leicht abgeschliffen.
Schließlich mit Holzleim aufgeklebt
Zum Schluß noch die jeweiligen Holzdübel (Zahnstocher) eingeklebt.
Wenn die Klebestelle getrocknet ist, wird alles noch nachgeschliffen. Danach eine Beizung in ungefähr der Farbe des Mastes.
Bis dahin
LG
Kurt[/b]
Falco 2014- Superkleber
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Re: Gokstadschiff
Melde mich nach längerer Pause wieder zurück. Ich bin einfach in den vergangenen Wochen nicht zum Weiterbauen gekommen. Lag aber auch am Wetter und am Urlaub.
Dafür wird jetzt im Keller mit dem Bau einer kleinen Werkstatt begonnen,worauf ich mich schon freue, da dann hoffentlich alles, was ich so zum Modellbau brauche, an einem Ort ist.
Die Rah ist inzwischen fertig, hier noch ein Foto vom Beizen.
Als nächstes habe ich mir Gedanken gemacht, auf was das Schiff hinterher stehen soll. Im Augenblick kann ich eigentlich auch nicht richtig weiter bauen, z.B. das Ruder kann ich nicht einbauen, da die Länge des Ruderblatts die Rumpftiefe überragt.
Also doch erst einen Ständer bauen.
Dazu den Rumpf an den Stellen vermessen, wo er hinterher aufliegen soll.
Dann eine Schablone aus Sperrholz gemacht und angepasst.
Bei der Wahl des Holzes kam Rotbuche oder ein anderes dunkles Holz in Frage. Ich wollte den Ständer gern in einer rötlichen Tönung haben.
Dann habe ich in der Garage, wo ich meine "Hölzer" aufbewahre, ein Mahagonibrett gefunden, was ich von der Farbe her passend fand.
Sperrholzmodell und Querstrebe:
Die Auflagen sollen natürlich nicht einfach nur Kreise werden sondern schon etwas "Wikingerhaftes".
Ich dachte da an einen Drachenkopf, den ich auch für das Schiff nehmen kann.
Den einzigen original noch erhaltenen Drachenkopf hat man in der Themse gefunden und der ist keiner von einem Wikingerschiff, sondern angelsächsisch und einige Zeit früher entstanden.
Auf dem Teppich von Bayeux sind sehr schöne Drachenköpfe dargestellt, die sind allerdings wieder viel später entstanden.
Also habe ich mich für den einfachen angelsächsischen Kopf entschieden.
Heute dann mit einem ersten Teil angefangen.
Zur besseren Handhabung habe ich das Teil etwas größer ausgesägt, so läßt es sich besser in der Hand halten, da ja eine Menge Sägen, Feilen und Schleifen angesagt ist.
Der Hals wird verziert:
Der Rachen mir den Zähnen (nur im oberen Kiefer ) wird herausgearbeitet, mit Skalpell, Feilen und Laubsäge.
Danach noch das Auge freigestellt:
Um eine Vorstellung vom späteren Ständer zu bekommen, habe ich den Standfuß mal an die Querstrebe gehalten:
Für mich stellt sich jetzt die Frage, ob ich alle vier Standfüße mit dem Drachenkopf verzieren soll - das wären dann insgesamt 8 Drachenköpfe, da ja bisher nur eine Seite des Teils geschnitzt ist, die Rückseite aber noch gemacht werden muss - oder ob ich die Drachenköpfe nur auf dem dem Bug zugewandten Teil schnitze und am Heckteil jeweils einen Drachenschwanz.
Ich muss mal suchen, ob ich einen gut passenden Drachenschwanz finde, den ich dann auch fürs Schiff gebrauchen kann. Danach kann ich mich ja immer noch entscheiden.
Für heute erst einmal
LG
Kurt
Dafür wird jetzt im Keller mit dem Bau einer kleinen Werkstatt begonnen,worauf ich mich schon freue, da dann hoffentlich alles, was ich so zum Modellbau brauche, an einem Ort ist.
Die Rah ist inzwischen fertig, hier noch ein Foto vom Beizen.
Als nächstes habe ich mir Gedanken gemacht, auf was das Schiff hinterher stehen soll. Im Augenblick kann ich eigentlich auch nicht richtig weiter bauen, z.B. das Ruder kann ich nicht einbauen, da die Länge des Ruderblatts die Rumpftiefe überragt.
Also doch erst einen Ständer bauen.
Dazu den Rumpf an den Stellen vermessen, wo er hinterher aufliegen soll.
Dann eine Schablone aus Sperrholz gemacht und angepasst.
Bei der Wahl des Holzes kam Rotbuche oder ein anderes dunkles Holz in Frage. Ich wollte den Ständer gern in einer rötlichen Tönung haben.
Dann habe ich in der Garage, wo ich meine "Hölzer" aufbewahre, ein Mahagonibrett gefunden, was ich von der Farbe her passend fand.
Sperrholzmodell und Querstrebe:
Die Auflagen sollen natürlich nicht einfach nur Kreise werden sondern schon etwas "Wikingerhaftes".
Ich dachte da an einen Drachenkopf, den ich auch für das Schiff nehmen kann.
Den einzigen original noch erhaltenen Drachenkopf hat man in der Themse gefunden und der ist keiner von einem Wikingerschiff, sondern angelsächsisch und einige Zeit früher entstanden.
Auf dem Teppich von Bayeux sind sehr schöne Drachenköpfe dargestellt, die sind allerdings wieder viel später entstanden.
Also habe ich mich für den einfachen angelsächsischen Kopf entschieden.
Heute dann mit einem ersten Teil angefangen.
Zur besseren Handhabung habe ich das Teil etwas größer ausgesägt, so läßt es sich besser in der Hand halten, da ja eine Menge Sägen, Feilen und Schleifen angesagt ist.
Der Hals wird verziert:
Der Rachen mir den Zähnen (nur im oberen Kiefer ) wird herausgearbeitet, mit Skalpell, Feilen und Laubsäge.
Danach noch das Auge freigestellt:
Um eine Vorstellung vom späteren Ständer zu bekommen, habe ich den Standfuß mal an die Querstrebe gehalten:
Für mich stellt sich jetzt die Frage, ob ich alle vier Standfüße mit dem Drachenkopf verzieren soll - das wären dann insgesamt 8 Drachenköpfe, da ja bisher nur eine Seite des Teils geschnitzt ist, die Rückseite aber noch gemacht werden muss - oder ob ich die Drachenköpfe nur auf dem dem Bug zugewandten Teil schnitze und am Heckteil jeweils einen Drachenschwanz.
Ich muss mal suchen, ob ich einen gut passenden Drachenschwanz finde, den ich dann auch fürs Schiff gebrauchen kann. Danach kann ich mich ja immer noch entscheiden.
Für heute erst einmal
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Classic mag diesen Beitrag
Re: Gokstadschiff
Hallo Kurt,
das du modellieren kannst, hat man gesehen und nun kommen auch noch sehr schöne Schnitzarbeiten hinzu. Respekt!
das du modellieren kannst, hat man gesehen und nun kommen auch noch sehr schöne Schnitzarbeiten hinzu. Respekt!
Lützower- Forenurgestein
Re: Gokstadschiff
Huhu, Kurt
...ich weiß zu würdigen was du da (durch)machst, mein Lieber....
vor allem wie schwierig und diffizil das ist.
große Klasse !!!
Holzschnitzen in dem Maßstab...toll gemacht.
Deine Auszeit haste dir redlich verdient....
jetzt biste ja wieder da.....freu mich.
liebe Grüße
vom Ossi
...ich weiß zu würdigen was du da (durch)machst, mein Lieber....
vor allem wie schwierig und diffizil das ist.
große Klasse !!!
Holzschnitzen in dem Maßstab...toll gemacht.
Deine Auszeit haste dir redlich verdient....
jetzt biste ja wieder da.....freu mich.
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Gokstadschiff
Ich danke euch für die wohlwollenden Kommentare und besonders, dass ihr auch wieder zuschaut. Das motiviert einen ja doch mehr, als wenn man nur so allein vor sich hin wurstelt.
LG
Kurt
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: Gokstadschiff
Keine Sorge!
In deinen Thread schaue ich auch regelmäßig. Natürlich auch von Pixorbit ( Steffan ), aber er macht wohl noch Sommerpause.
Bei mir ist das auch ähnlich, solange das Wetter angenehm ist, haben die Hobbys im Freien Vorrang, aber Herbst und Winter kommen ja bald.
Gruß
Reinhard
In deinen Thread schaue ich auch regelmäßig. Natürlich auch von Pixorbit ( Steffan ), aber er macht wohl noch Sommerpause.
Bei mir ist das auch ähnlich, solange das Wetter angenehm ist, haben die Hobbys im Freien Vorrang, aber Herbst und Winter kommen ja bald.
Gruß
Reinhard
Männeken- Modellbau-Experte
Re: Gokstadschiff
Stimmt Reinhard, geht mir genau so.
Ich war jetzt im Sommer - außer mit Urlaub - viel mit Außenarbeiten beschäftigt, außerdem hat es auch mehr Spaß gemacht, abends im (Bier)Garten zu sitzen oder noch was anderes zu unternehmen, als im Zimmer rum zu basteln.
Das wird sich - mit Einsetzen der immer früheren Dunkelheit - jetzt langsam ändern.
Hat ein lachendes und ein weinendes Auge. Schade um die schöne Zeit draußen aber auch Freude aufs Rumwerkeln.
Also ich werde jetzt langsam wieder Schmirgelpapier, Feilen und Skalpell in die Hand nehmen und loslegen.
LG
Kurt
Ich war jetzt im Sommer - außer mit Urlaub - viel mit Außenarbeiten beschäftigt, außerdem hat es auch mehr Spaß gemacht, abends im (Bier)Garten zu sitzen oder noch was anderes zu unternehmen, als im Zimmer rum zu basteln.
Das wird sich - mit Einsetzen der immer früheren Dunkelheit - jetzt langsam ändern.
Hat ein lachendes und ein weinendes Auge. Schade um die schöne Zeit draußen aber auch Freude aufs Rumwerkeln.
Also ich werde jetzt langsam wieder Schmirgelpapier, Feilen und Skalpell in die Hand nehmen und loslegen.
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: Gokstadschiff
Habe heute mit dem Schiffsständer weiter gemacht.
Habe mich entschlossen, die beiden Standfüße des Heckteils anders zu gestalten als die am Bugteil.
Als Vorlage diente das Heck der Helge Ask, auf der ich mal mitsegeln konnte. Der "Schwanz" gefällt mir deshalb, weil er nicht so aufwändig gearbeitet ist wie der mancher Wikingerschiffe, die man so im Netz findet. Damit passt er auch besser zum eher einfachen Kopf.
Zuerst wieder aufgezeichnet und dann die Umrisse ausgesägt.
Mit Feilen und Schmirgelpapier die Form herausgearbeitet.
Jetzt muss da noch irgendeine Verzierung ran. Ich bin noch nicht schlüssig, ob ich das gleiche Muster wie beim Kopf nehme oder mir etwas anderes einfallen lasse.
...heißt, suchen und ausprobieren.
Bis dahin
LG
Kurt
Habe mich entschlossen, die beiden Standfüße des Heckteils anders zu gestalten als die am Bugteil.
Als Vorlage diente das Heck der Helge Ask, auf der ich mal mitsegeln konnte. Der "Schwanz" gefällt mir deshalb, weil er nicht so aufwändig gearbeitet ist wie der mancher Wikingerschiffe, die man so im Netz findet. Damit passt er auch besser zum eher einfachen Kopf.
Zuerst wieder aufgezeichnet und dann die Umrisse ausgesägt.
Mit Feilen und Schmirgelpapier die Form herausgearbeitet.
Jetzt muss da noch irgendeine Verzierung ran. Ich bin noch nicht schlüssig, ob ich das gleiche Muster wie beim Kopf nehme oder mir etwas anderes einfallen lasse.
...heißt, suchen und ausprobieren.
Bis dahin
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: Gokstadschiff
Danke HW,
ich habe inzwischen ein wenig an der Verzierung geschnitzt:
LG
Kurt
ich habe inzwischen ein wenig an der Verzierung geschnitzt:
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: Gokstadschiff
Nach einem längeren Wochenende nimmt der Schiffsständer langsam Form an:
Alle Einzelteile bis auf die Querstreben sind fertig.
Um die Teile haltbar miteinander zu verbinden wurden aus einem Schaschlikspieß Dübel gemacht, die dann genau in vorgebohrte Löcher eingeklebt wurden.
Da die Einzelteile z.T. um 1mm in der Stärke variieren, ( das Brett hatte doch leider eine nicht gleiche Stärke ) stören die Klebestellen nicht. Ich muss hinterher sowieso noch nachschleifen.
Beim "Schwanzteil" dann das gleiche Procedere:
Beide Teile zusammen:
Um die genau gleiche Höhe der beiden Ständerteile zu erhalten, habe ich die "Füße" noch länger gelassen, als sie hinterher werden sollen.
So kann ich - nach Messung am Schiff - beide Teile übereinander legen und dann die Füße auf die gleiche Länge anpassen.
Erst einmal muss der ganze Spaß jetzt allerdings trocknen.
Bis dahin
LGF
Kurt
Alle Einzelteile bis auf die Querstreben sind fertig.
Um die Teile haltbar miteinander zu verbinden wurden aus einem Schaschlikspieß Dübel gemacht, die dann genau in vorgebohrte Löcher eingeklebt wurden.
Da die Einzelteile z.T. um 1mm in der Stärke variieren, ( das Brett hatte doch leider eine nicht gleiche Stärke ) stören die Klebestellen nicht. Ich muss hinterher sowieso noch nachschleifen.
Beim "Schwanzteil" dann das gleiche Procedere:
Beide Teile zusammen:
Um die genau gleiche Höhe der beiden Ständerteile zu erhalten, habe ich die "Füße" noch länger gelassen, als sie hinterher werden sollen.
So kann ich - nach Messung am Schiff - beide Teile übereinander legen und dann die Füße auf die gleiche Länge anpassen.
Erst einmal muss der ganze Spaß jetzt allerdings trocknen.
Bis dahin
LGF
Kurt
Falco 2014- Superkleber
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Re: Gokstadschiff
Danke euch fürs Zuschauen.
Ich habe an den vergangenen Abenden immer mal ein wenig am Ständer weiter gemacht.
Wollte dann auch schon vorher entscheiden, ob das Holz - eingeölt - etwas flammiger wird.
Vergleich:
mal ein Abfallstück als Probe genommen, dann geölt:
Habe mich dann fürs einölen entschieden, da die Holzstruktur schöner hervorgehoben wird.
Die Länge das Ständers ist abhängig von der jeweiligen Rumpfbreite des Schiffes an der aufliegenden Stelle.
Außenmaß war genau 43,5 cm.
Mal probeweise die Querstreben angehalten:
Die Querstreben sollen 2,5 cm über die Ständer hinaus reichen:
Schließlich der ganze Ständer, zusammengebaut und eingeölt.
Als nächstes werde ich ein Foto mit dem Schiff auf dem neuen Ständer machen und es euch zeigen.
Bis dahin
LG
Kurt
Ich habe an den vergangenen Abenden immer mal ein wenig am Ständer weiter gemacht.
Wollte dann auch schon vorher entscheiden, ob das Holz - eingeölt - etwas flammiger wird.
Vergleich:
mal ein Abfallstück als Probe genommen, dann geölt:
Habe mich dann fürs einölen entschieden, da die Holzstruktur schöner hervorgehoben wird.
Die Länge das Ständers ist abhängig von der jeweiligen Rumpfbreite des Schiffes an der aufliegenden Stelle.
Außenmaß war genau 43,5 cm.
Mal probeweise die Querstreben angehalten:
Die Querstreben sollen 2,5 cm über die Ständer hinaus reichen:
Schließlich der ganze Ständer, zusammengebaut und eingeölt.
Als nächstes werde ich ein Foto mit dem Schiff auf dem neuen Ständer machen und es euch zeigen.
Bis dahin
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
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Re: Gokstadschiff
Hallo Kurt,
große Klasse, der Ständer. So etwas wertet das ohnehin schon tolle Modell noch weiter auf.
große Klasse, der Ständer. So etwas wertet das ohnehin schon tolle Modell noch weiter auf.
Lützower- Forenurgestein
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