Kurzvorstellung meiner bisherigen "Schifferl"
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kaewwantha
Bacardi-Joe
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Kurzvorstellung meiner bisherigen "Schifferl"
Servus miteinander!
Ermutigt durch John und Helmut möchte ich Euch gerne die Ergebnisse meiner bisherigen RC-Modellbaukarriere vorstellen, die irgerndwann anno 1976 begonnen hat. Ich fang' mal mit den "Bötchen"an; RC-Cars werden's viel mehr...
Sorry schon mal für die mäßige Bildqualität; zu Zeiten der Aufnahmen waren Digitalkameras noch reines Wunschdenken (zumindest von mir).
Alle Schiffe haben schon vor vielen Jahren den/die Besitzer gewechselt. Im Nachhinein bedaure ich den Verlust schon etwas. :
Aber: Ich war jung und brauchte das Geld [Grins]
Leider habe ich pro Modell nur noch ein Foto retten können. Aber vielleicht wecken diese alten Bilder Erinnerungen des einen oder anderen Betrachters. Nostalgie ist doch irgendwie schon was schönes.. naja, manchmal...
Hiermit hat alles begonnen...
Die original Motoren (2x Monoperm Super 6V und 1x Decaperm 6V) wurden noch kurz vor dem Verkauf durch 3x 12V Decaperm und gleich große Schiffsschrauben ersetzt. Mit der ursprünglichen Motorisierung war mir die Kiste einfach zu langsam. Das Aussetzen und Wiederaufnehmen des Tochterbootes Vegesack war schon eine ziemliche Herausforderung für meinen Bruder (Kapitän des Mutterschiffs Adolpf Bermpohl) und für mich, der ich die Aufgabe hatte, die kleine Vegesack richtig an das Mutterschiff heran zu manövrieren. Das hat jedes mal ganz toll Spaß gemacht.
Da aber mein Bruder irgendwann die Lust am Modellbau verloren hatte (ja, sowas soll's geben!) und dazu auch noch seiner ganzen Familie und damit auch mir für immer den Rücken kehrte (dazu fehlen mir heute noch die Worte!!), ging der Seenotrettungskreuzer schließlich in den Besitz einer meiner Arbeitskollegen über.
Ungefähr zur gleichen Zeit brachte robbe ein Modell heraus das ich einfach haben MUSSTE! Die Motoryacht Marauder hatte es mir sofort angetan.
Ausgerüstet mit der von robbe vorgeschlagenen Motorisierung, nämlich einem robbe Navy Kompakt Antrieb und zwei in Reihe geschalteten 6V/3Ah Bleiakkus (NiCd-Akkus waren mir damals noch viel zu teuer) und geregelt über einen elektronischen robbe Fahrtregler 24V/10A ging die Kiste schon ganz schon ab für damalige Verhältnisse. Jedenfalls war ich schneller als der oben beschriebene Seenotrettungskreuzer, HA!!
Was folgte war das hier...
...das Feuerlöschboot Düsseldorf 2 von robbe.
Entgegen der Bauempfehlung habe ich hier zwei starke Elektromotoren von MARX verbaut; nämlich die sog. Duoperm 12V mit 4:1 Planetengetriebe. Das waren Motörchen!!
Natürlich voll funktionsfähig. Vor allem die 3 beweglichen Löschmonitore, die durch eine extra starke 12V/3A Wasserpumpe gespeißt wurden, machten jede Menge Spaß.
Action pur!
Aber: Auch dieser Kahn ist schon lange wieder "verscherbelt".
So, bitte jetzt nicht zu toll lachen oder das Gesicht verziehen; es folgt der jahrelange Versuch eines Eigenbau-Kriegsschiffes ohne mich dabei an ein bestimmtes Vorbild halten zu wollen (oder zu können). Ich wollte einfach mal ein mindestens 2 Meter langes Schiffchen bauen mit den Mitteln die mir zur Verfügung standen. Das Ergebnis sieht Ihr jetzt:
Alles bis auf die Rettungsboote und den drehbaren Radarschirm wurde in Eigenregie angefertigt ohne Zuhilfenahme von irgendwelchen Fertigteilen.
Angetrieben wurde der Koloß von vier 12V Decaperm Motoren, die jeweils eine 52,5 mm Schiffsschraube antrieben. Da ging schon was! Die beiden Geschütze waren drehbar und die Rohre konnten gehoben und gesenkt werden. Das kleine Heckgeschütz und der mittig angebrachte Raketenwerfer waren auch drehbar ausgeführt. Sämtliche Such- und sonstige Scheinwerfer bzw. Lampen/Bordbeleuchtung wurden durch eine selbst gebaute Elektronik zeitverzögert hintereinnader eingeschaltet; soll heißen, eine Glühbirne nach der anderen wurde (im frei einstellbaren Takt) eingeschaltet über eine Zählerschaltung, die wiederum ausgangsseitig Thyristoren ansteuerte, die ihrerseits die entsprechende Birne zum Leuchten brachte. Und natürlich das Nebelhorn nicht zu vergessen: Da vibrierte jedesmal der ganze Balsaholzaufbau! Kein Wunder bei einem großzügig ausgelegten Verstärker und einem Lautsprecher-Chassis mit einem Durchmesser von ca. 15 cm! Da war (nur manchmal) Enten erschrecken auf dem Teich angesagt! Nein, nicht was Ihr so denkt: Ich hab's auch gaaaaaanz selten getan.
Die Stromversorgung/das Bordnetz bestand aus vier (!) parallel geschalteten 12V/10Ah Bleiakkus, die es gerade mal schafften, mit ihrem Gewicht den hölzernen Rumpf einigermaßen bis zur CWL (Konstruktions-Wasserlinie) einzutauchen. Holz hat doch mehr Auftrieb als man denkt!
So, das war der erste Teil meine Schiffsvorstellung. Der Rest kommt auch bald (falls ich es schaffe den zweiten Teil hier anzufügen
Bis die Tage dann..
Servus miteinander!
Ermutigt durch John und Helmut möchte ich Euch gerne die Ergebnisse meiner bisherigen RC-Modellbaukarriere vorstellen, die irgerndwann anno 1976 begonnen hat. Ich fang' mal mit den "Bötchen"an; RC-Cars werden's viel mehr...
Sorry schon mal für die mäßige Bildqualität; zu Zeiten der Aufnahmen waren Digitalkameras noch reines Wunschdenken (zumindest von mir).
Alle Schiffe haben schon vor vielen Jahren den/die Besitzer gewechselt. Im Nachhinein bedaure ich den Verlust schon etwas. :
Aber: Ich war jung und brauchte das Geld [Grins]
Leider habe ich pro Modell nur noch ein Foto retten können. Aber vielleicht wecken diese alten Bilder Erinnerungen des einen oder anderen Betrachters. Nostalgie ist doch irgendwie schon was schönes.. naja, manchmal...
Hiermit hat alles begonnen...
Die original Motoren (2x Monoperm Super 6V und 1x Decaperm 6V) wurden noch kurz vor dem Verkauf durch 3x 12V Decaperm und gleich große Schiffsschrauben ersetzt. Mit der ursprünglichen Motorisierung war mir die Kiste einfach zu langsam. Das Aussetzen und Wiederaufnehmen des Tochterbootes Vegesack war schon eine ziemliche Herausforderung für meinen Bruder (Kapitän des Mutterschiffs Adolpf Bermpohl) und für mich, der ich die Aufgabe hatte, die kleine Vegesack richtig an das Mutterschiff heran zu manövrieren. Das hat jedes mal ganz toll Spaß gemacht.
Da aber mein Bruder irgendwann die Lust am Modellbau verloren hatte (ja, sowas soll's geben!) und dazu auch noch seiner ganzen Familie und damit auch mir für immer den Rücken kehrte (dazu fehlen mir heute noch die Worte!!), ging der Seenotrettungskreuzer schließlich in den Besitz einer meiner Arbeitskollegen über.
Ungefähr zur gleichen Zeit brachte robbe ein Modell heraus das ich einfach haben MUSSTE! Die Motoryacht Marauder hatte es mir sofort angetan.
Ausgerüstet mit der von robbe vorgeschlagenen Motorisierung, nämlich einem robbe Navy Kompakt Antrieb und zwei in Reihe geschalteten 6V/3Ah Bleiakkus (NiCd-Akkus waren mir damals noch viel zu teuer) und geregelt über einen elektronischen robbe Fahrtregler 24V/10A ging die Kiste schon ganz schon ab für damalige Verhältnisse. Jedenfalls war ich schneller als der oben beschriebene Seenotrettungskreuzer, HA!!
Was folgte war das hier...
...das Feuerlöschboot Düsseldorf 2 von robbe.
Entgegen der Bauempfehlung habe ich hier zwei starke Elektromotoren von MARX verbaut; nämlich die sog. Duoperm 12V mit 4:1 Planetengetriebe. Das waren Motörchen!!
Natürlich voll funktionsfähig. Vor allem die 3 beweglichen Löschmonitore, die durch eine extra starke 12V/3A Wasserpumpe gespeißt wurden, machten jede Menge Spaß.
Action pur!
Aber: Auch dieser Kahn ist schon lange wieder "verscherbelt".
So, bitte jetzt nicht zu toll lachen oder das Gesicht verziehen; es folgt der jahrelange Versuch eines Eigenbau-Kriegsschiffes ohne mich dabei an ein bestimmtes Vorbild halten zu wollen (oder zu können). Ich wollte einfach mal ein mindestens 2 Meter langes Schiffchen bauen mit den Mitteln die mir zur Verfügung standen. Das Ergebnis sieht Ihr jetzt:
Alles bis auf die Rettungsboote und den drehbaren Radarschirm wurde in Eigenregie angefertigt ohne Zuhilfenahme von irgendwelchen Fertigteilen.
Angetrieben wurde der Koloß von vier 12V Decaperm Motoren, die jeweils eine 52,5 mm Schiffsschraube antrieben. Da ging schon was! Die beiden Geschütze waren drehbar und die Rohre konnten gehoben und gesenkt werden. Das kleine Heckgeschütz und der mittig angebrachte Raketenwerfer waren auch drehbar ausgeführt. Sämtliche Such- und sonstige Scheinwerfer bzw. Lampen/Bordbeleuchtung wurden durch eine selbst gebaute Elektronik zeitverzögert hintereinnader eingeschaltet; soll heißen, eine Glühbirne nach der anderen wurde (im frei einstellbaren Takt) eingeschaltet über eine Zählerschaltung, die wiederum ausgangsseitig Thyristoren ansteuerte, die ihrerseits die entsprechende Birne zum Leuchten brachte. Und natürlich das Nebelhorn nicht zu vergessen: Da vibrierte jedesmal der ganze Balsaholzaufbau! Kein Wunder bei einem großzügig ausgelegten Verstärker und einem Lautsprecher-Chassis mit einem Durchmesser von ca. 15 cm! Da war (nur manchmal) Enten erschrecken auf dem Teich angesagt! Nein, nicht was Ihr so denkt: Ich hab's auch gaaaaaanz selten getan.
Die Stromversorgung/das Bordnetz bestand aus vier (!) parallel geschalteten 12V/10Ah Bleiakkus, die es gerade mal schafften, mit ihrem Gewicht den hölzernen Rumpf einigermaßen bis zur CWL (Konstruktions-Wasserlinie) einzutauchen. Holz hat doch mehr Auftrieb als man denkt!
So, das war der erste Teil meine Schiffsvorstellung. Der Rest kommt auch bald (falls ich es schaffe den zweiten Teil hier anzufügen
Bis die Tage dann..
Servus miteinander!
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Kurzvorstellung meiner bisherigen "Schifferl"
Hallo Gerhard,
na da hast Du schöne Modelle in Deinem Besitz gehabt. Die Adolph Bermpohl hat mich damals auch gereizt, war mir aber dann doch immer zu teuer. Das Feuerlöschboot Düsseldorf habe ich immer in den Schaufenstern bewundert. Für Yachten hatte ich mich damals nie Interessiert, aber Dein Modell sieht auch sehr gut aus.
Auch Dein Fantasieschiff sieht sauber gebaut aus. Das macht nichts wenn man ein Modell baut das kein Vorbild hat. Es kommt nur darauf an ob es einem selber gefällt.
na da hast Du schöne Modelle in Deinem Besitz gehabt. Die Adolph Bermpohl hat mich damals auch gereizt, war mir aber dann doch immer zu teuer. Das Feuerlöschboot Düsseldorf habe ich immer in den Schaufenstern bewundert. Für Yachten hatte ich mich damals nie Interessiert, aber Dein Modell sieht auch sehr gut aus.
Auch Dein Fantasieschiff sieht sauber gebaut aus. Das macht nichts wenn man ein Modell baut das kein Vorbild hat. Es kommt nur darauf an ob es einem selber gefällt.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Kurzvorstellung meiner bisherigen "Schifferl"
Ein typischer Querschnitt aus der Schiffsmodellindustrie. Modelle, die eigentlich schon jeder hatte - nicht negativ gemeint.
Bis auf das Kriegsschiff, das hat mir gut gefallen!!!
Bis auf das Kriegsschiff, das hat mir gut gefallen!!!
dietmartillmann- Schneidmatten-Virtuose
Re: Kurzvorstellung meiner bisherigen "Schifferl"
Da hast du ja drei Klassiker der Modellschiff Geschichte dein Eigen nennen können.
Die gute Adolph Bermpohl sieht mal ja heute noch sehr oft, mit heutiger Technik natürlich um einiges besser zu steuern.
Marauder ist ja auch so ein Klassiker, ich erinnere mich immer gerne an meine Anfangszeiten am Teich, wenn die Marauder Kapitäne immer geflucht haben weil die Schraube mal wieder Grundberührung hatte!
Düsseldorf auch so ein klassiker den man heut noch gerne sieht.
Ja und dein "grauer Pott" weiß auch zu gefallen Gerhard.
Alle deine Modelle sehen wirklich Klasse aus!
Danke fürs zeigen!
Die gute Adolph Bermpohl sieht mal ja heute noch sehr oft, mit heutiger Technik natürlich um einiges besser zu steuern.
Marauder ist ja auch so ein Klassiker, ich erinnere mich immer gerne an meine Anfangszeiten am Teich, wenn die Marauder Kapitäne immer geflucht haben weil die Schraube mal wieder Grundberührung hatte!
Düsseldorf auch so ein klassiker den man heut noch gerne sieht.
Ja und dein "grauer Pott" weiß auch zu gefallen Gerhard.
Alle deine Modelle sehen wirklich Klasse aus!
Danke fürs zeigen!
John-H.- Co - Admin
Re: Kurzvorstellung meiner bisherigen "Schifferl"
Servus nochmal!
Soviel positive Resonanz hatte ich nun wirklich nicht erwartet! Ich danke Euch allen dafür! Da kann ich ja fast nicht anders als den zweiten Teil meiner Kurzvorstellung anzugehen. Keine Angst, sooo lange dauert's nicht mehr....
Viele Grüße an Euch alle und eine Gute Nacht!
Soviel positive Resonanz hatte ich nun wirklich nicht erwartet! Ich danke Euch allen dafür! Da kann ich ja fast nicht anders als den zweiten Teil meiner Kurzvorstellung anzugehen. Keine Angst, sooo lange dauert's nicht mehr....
Viele Grüße an Euch alle und eine Gute Nacht!
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Kurzvorstellung meiner bisherigen "Schifferl"
Bin gespannt was noch kommt!
Die Yacht gefällt mir besonders - ICH habe es nicht mit den Kriegsschiffen..
Die Yacht gefällt mir besonders - ICH habe es nicht mit den Kriegsschiffen..
Frank Kelle- Admin
Kurzvorstellung meiner bisherigen "Schifferl" Teil 2
'Naamd zusammen, da bin ich wieder! Jetzt kommt der "kleine Rest" meiner Flotte:
Here we go
Nach dem "Verlust" meiner im 1. Teil vorgestellten Modelle hatte ich die Ehre, für die kleinen Sprößlinge der lieben Verwandtschaft bzw. Bekanntschaft zwei identische Ur-Portofinos (die mit den zwei Motoren) von Grauper bauen zu dürfen, wobei die farblichen Vorgaben von den Auftraggebern bestimmt wurden. Naja, mir war's egal; konnte ich doch ohne eine müde Mark ausgeben zu müssen, zwei schöne und schnelle Boote bauen und durfte die dann auch noch ausgiebigen Probefahrten unterziehen. Logisch! Ungeprüft verläßt nichts meine Werft!
Hier sind die beiden:
Nach dem Abwracken meines Kriegsschiffes war's das dann auf dem Wasser für eine laaaaaange Zeit.
Angestachelt durch meinen Nachbarn, der irgendwann um die Häuserecke bog als ich meinen Traxxas E-Maxx mit aufgezogenen Schneeketten die Straße entlang scheuchte und von meinen früheren Modellschiff-Aktivitäten wußte, kam es wie es kommen mußte: Nach jahrelanger Pause durfte ich wieder zwei identische Modelle, naja, sagen wir mal vervollständigen; eins für mich und eins für Nachbar, der sich modellbautechnisch voll auf mich verließ und immer noch verläßt!
Hier sind die beiden ARTR-Modelle (ARTR = almost ready to run) also auf gut deutsch: -so gut wie fertig- Naja, diese Aussage des Herstellers robbe war dann doch leicht übertrieben. Aber egal. Ich hab's, denke ich ganz gut hinbekommen.
Um die beiden auf dem Weiher unterscheiden zu können, hat mein Stromaufsichtsboot Bussard die große schwarze "1" auf dem Dach.
Tja, was soll ich sagen: Auch dieses Boot fährt seit einiger Zeit im Raum Regensburg auf der Donau oder sonstwo spazieren. Verkauft ist verkauft! Etwas kostengünstiges schnelles mußte her! Und zwar das hier:
Ein ca. 90 cm langer Flitzer von Ansmann, und der ist wirklich RTR! Nur noch einen 3s Lipo eingepflanzt und ab auf's Wasser! Im Teillastbereich tut er sich zwar etwas schwer, aber wehe man drückt den Gasknüppel voll durch: Dann geht die Post ab! Für etwas mehr als 120 Euronen ist dieser Kahn vollbestückt mit BL-Motor, elektronischem Regler und Lenkservo. Auch eine einfache aber ausreichende 2-Kanal 2.4 Ghz Anlage ist dabei. Ein schnelles Vergnügen das auch nach einigen Ausfahrten noch tierisch Spaß macht. Aber auch hier denke ich schon über einen kräftigen Außenbordmotor nach; einfach so zum Ausprobieren...!
So was hab' ich noch im Programm?
Ach ja, das hier. Ein wahrhafter MINI-Flitzer, kaum länger als der beiliegende 2.4 GHz Sender. Auch RTR mit Fernsteuerung, Akku und Ladegerät und, man staune, BL-Motor! Für schlappe 50 Ecken ein Spaß der umgekehrt proportional zur Größe des Modells ist. Einfach ausgedrückt: Einfach riesig der Kleine!
Beim Stöbern im Internet auf den einschlägigen Modellbauseiten bin ich schon vor einiger Zeit immer wieder auf den Ausdruck "Springer Tug" gestoßen mit den zugehörenden Bildern dazu, auf denen (jedenfalls für mich bis dahin) merkwürdig aussehende Boote oder ähnliches zu sehen waren. Je länger ich diese Dinger betrachtete, desto besser gefielen mir diese Art von Booten. Das Ergebnis meiner erwachenden Sucht, die unbedingt befriedigt werden wollte, seht ihr hier:
Der RAMBORATOR von Krick:
Dieses kleine Arbeitstier möchte ich gerne etwas ausführlicher in einem extra Thema vorstellen; dauert aber noch etwas!
So, zum Schluß noch ein kleiner Ausblick auf meine aktuelle Großbaustelle -> mein Eigenentwurf einer Fantasie-Luxusyacht, die entsprechend umgerechnet einem ca. 40m langen Original entspricht. Auch diesen Pott möchte ich ausführlich demnächst etwas genauer vorstellen. Mein Gott, was ich alles so will...
Frei nach dem Motto: Erlaubt ist was gefällt (zumindest mir!) hier ein kleiner Schnappschuß. Der Rest folgt demnächst ausführlich:
So Freunde, das war's für heute!
Ich wünsch' Euch allen noch einen erholsamen Abend und einen ruhigen Sonntag.
Servus miteinander und bis die Tage dann...
Viele Grüße von Gerhard
Here we go
Nach dem "Verlust" meiner im 1. Teil vorgestellten Modelle hatte ich die Ehre, für die kleinen Sprößlinge der lieben Verwandtschaft bzw. Bekanntschaft zwei identische Ur-Portofinos (die mit den zwei Motoren) von Grauper bauen zu dürfen, wobei die farblichen Vorgaben von den Auftraggebern bestimmt wurden. Naja, mir war's egal; konnte ich doch ohne eine müde Mark ausgeben zu müssen, zwei schöne und schnelle Boote bauen und durfte die dann auch noch ausgiebigen Probefahrten unterziehen. Logisch! Ungeprüft verläßt nichts meine Werft!
Hier sind die beiden:
Nach dem Abwracken meines Kriegsschiffes war's das dann auf dem Wasser für eine laaaaaange Zeit.
Angestachelt durch meinen Nachbarn, der irgendwann um die Häuserecke bog als ich meinen Traxxas E-Maxx mit aufgezogenen Schneeketten die Straße entlang scheuchte und von meinen früheren Modellschiff-Aktivitäten wußte, kam es wie es kommen mußte: Nach jahrelanger Pause durfte ich wieder zwei identische Modelle, naja, sagen wir mal vervollständigen; eins für mich und eins für Nachbar, der sich modellbautechnisch voll auf mich verließ und immer noch verläßt!
Hier sind die beiden ARTR-Modelle (ARTR = almost ready to run) also auf gut deutsch: -so gut wie fertig- Naja, diese Aussage des Herstellers robbe war dann doch leicht übertrieben. Aber egal. Ich hab's, denke ich ganz gut hinbekommen.
Um die beiden auf dem Weiher unterscheiden zu können, hat mein Stromaufsichtsboot Bussard die große schwarze "1" auf dem Dach.
Tja, was soll ich sagen: Auch dieses Boot fährt seit einiger Zeit im Raum Regensburg auf der Donau oder sonstwo spazieren. Verkauft ist verkauft! Etwas kostengünstiges schnelles mußte her! Und zwar das hier:
Ein ca. 90 cm langer Flitzer von Ansmann, und der ist wirklich RTR! Nur noch einen 3s Lipo eingepflanzt und ab auf's Wasser! Im Teillastbereich tut er sich zwar etwas schwer, aber wehe man drückt den Gasknüppel voll durch: Dann geht die Post ab! Für etwas mehr als 120 Euronen ist dieser Kahn vollbestückt mit BL-Motor, elektronischem Regler und Lenkservo. Auch eine einfache aber ausreichende 2-Kanal 2.4 Ghz Anlage ist dabei. Ein schnelles Vergnügen das auch nach einigen Ausfahrten noch tierisch Spaß macht. Aber auch hier denke ich schon über einen kräftigen Außenbordmotor nach; einfach so zum Ausprobieren...!
So was hab' ich noch im Programm?
Ach ja, das hier. Ein wahrhafter MINI-Flitzer, kaum länger als der beiliegende 2.4 GHz Sender. Auch RTR mit Fernsteuerung, Akku und Ladegerät und, man staune, BL-Motor! Für schlappe 50 Ecken ein Spaß der umgekehrt proportional zur Größe des Modells ist. Einfach ausgedrückt: Einfach riesig der Kleine!
Beim Stöbern im Internet auf den einschlägigen Modellbauseiten bin ich schon vor einiger Zeit immer wieder auf den Ausdruck "Springer Tug" gestoßen mit den zugehörenden Bildern dazu, auf denen (jedenfalls für mich bis dahin) merkwürdig aussehende Boote oder ähnliches zu sehen waren. Je länger ich diese Dinger betrachtete, desto besser gefielen mir diese Art von Booten. Das Ergebnis meiner erwachenden Sucht, die unbedingt befriedigt werden wollte, seht ihr hier:
Der RAMBORATOR von Krick:
Dieses kleine Arbeitstier möchte ich gerne etwas ausführlicher in einem extra Thema vorstellen; dauert aber noch etwas!
So, zum Schluß noch ein kleiner Ausblick auf meine aktuelle Großbaustelle -> mein Eigenentwurf einer Fantasie-Luxusyacht, die entsprechend umgerechnet einem ca. 40m langen Original entspricht. Auch diesen Pott möchte ich ausführlich demnächst etwas genauer vorstellen. Mein Gott, was ich alles so will...
Frei nach dem Motto: Erlaubt ist was gefällt (zumindest mir!) hier ein kleiner Schnappschuß. Der Rest folgt demnächst ausführlich:
So Freunde, das war's für heute!
Ich wünsch' Euch allen noch einen erholsamen Abend und einen ruhigen Sonntag.
Servus miteinander und bis die Tage dann...
Viele Grüße von Gerhard
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Kurzvorstellung meiner bisherigen "Schifferl"
Hallo Gerhard,
auch im zweiten Teil zeigst Du sehr schön gebaute Modelle.
auch im zweiten Teil zeigst Du sehr schön gebaute Modelle.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Kurzvorstellung meiner bisherigen "Schifferl"
Da hast du eine wirklich beeindruckende Modellgeschichte Gerhard!
Ich bin sehr auf deine Berichte gespannt!
Ich bin sehr auf deine Berichte gespannt!
John-H.- Co - Admin
Re: Kurzvorstellung meiner bisherigen "Schifferl"
Na ja....
Rennboote... ist nicht so mein Ding
Aber das "GroßeGraue" hat was
Rennboote... ist nicht so mein Ding
Aber das "GroßeGraue" hat was
Gast- Gast
Re: Kurzvorstellung meiner bisherigen "Schifferl"
Hallo Gerhard,
wirklich sehr schöne Modelle. Wie andere auch konnte ich sie mir derzeit nicht leisten. Als ich in die Lehre ging gab es die Theodor Heuss noch. Ich freue mich auf den Bericht über dein Arbeitstier, by by bis denne.
Gruß
Reinhard
wirklich sehr schöne Modelle. Wie andere auch konnte ich sie mir derzeit nicht leisten. Als ich in die Lehre ging gab es die Theodor Heuss noch. Ich freue mich auf den Bericht über dein Arbeitstier, by by bis denne.
Gruß
Reinhard
Plastikschiff (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Kurzvorstellung meiner bisherigen "Schifferl"
Geil!! (Sorry)..
Die Yacht macht Lust auf "Meer"! Und den Ramborator.. ich stand schon mehrfach vor dem Bausatz... NOCH konnte ich widerstehen..
Die Yacht macht Lust auf "Meer"! Und den Ramborator.. ich stand schon mehrfach vor dem Bausatz... NOCH konnte ich widerstehen..
Frank Kelle- Admin
Re: Kurzvorstellung meiner bisherigen "Schifferl"
Servus Frank!
Am besten Du gibst Deinen Widerstand auf und gönnst Dir einfach den Rambo
Viele Grüße von Gerhard
Am besten Du gibst Deinen Widerstand auf und gönnst Dir einfach den Rambo
Viele Grüße von Gerhard
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
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