Geschichte eines Flugmodells - B 58 Hustler von Lindberg 1:64
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Geschichte eines Flugmodells - B 58 Hustler von Lindberg 1:64
Tja, ihr Lieben,
momentan bin ich etwas durch den Wind,
verschiedene private Gründe sind dafür verantwortlich.
Deshalb hab ich auch bisserl Pause mit meiner Modellbauerei.
Trotzdem schau ich jeden Tag mal im Forum vorbei, ob es
was neues gibt.
Vor ein paar Tagen hat unser Jörg seine wunderschöne Grumman F3F
gezeigt, aus einem uralten Revell Bausatz.
Als Plastikmodeller seit meiner Kinderzeit hat mich sein Modell sehr interessiert...
ich hab übrigens diese Grumman damals auch gebaut...aber davon ist nix mehr vorhanden.
..ich kann mich nur dunkel erinnern.....
vorgestern abend hab ich in seinen Trööt reingeschieben, daß ich mal in meinem
Modell-Giftschrank reinschaue, weil ich da ein Uralt teil verwahrt hab,
das vorstellenswert ist.
Jouh, und da ist es....
Diese B 58 Hustler der Firma Lindberg kam 1960 auf den Markt und zwar in zwei Versionen.
erstens als normaler Bausatz im Maßstab 1:64...hier in Deutschland war der
gar nicht zu kriegen.
zweitens ab ca. 1962 als als Bausatz mit einem besonderen Gimmick,
die gleiche Maschine herausgegeben als sogenanntes Remote Control Kit.
Damals ein Wunderding....der Plastik modellbauerei.
der Vogel stand auf einem ca 30 cm hohen Ständer.
Man hatte ein Kästchen mit einem Steuerknüppel in der Hand,
der mit einem Bowdenzug mit dem Modell verbunden war.
Je nach der Knüppelbewegung konnte man steigen oder die Flächen senken
oder sinken.....dabei bewegten sich die Steuerflächen genau wie bei einem richtigen
Fliescher.
Ich ging damals in Koblenz in die Berufsschule und war 15 Jahre alt.
Als ich diesen Kasten in einem dortigen Modellbaugeschäft gesehen hatte,
wars um mich geschehen.....aber der kostete fast 30 DM...für Schüler ein
kleines Vermögen.....gekauft hab ich trotzdem.
Ich habs leider nicht fertig gebaut...nur zusammengebaut und nicht
bemalt, und damit gespielt.....steigen ...kurven.....
Fahrwerk raus....starten...alles im Kopfkino.
Als ich genug gespielt hatte, hab ich das Teil, so wie es war meinem
Schwager geschenkt...der hat es mitgenommen und......
auseinandergebaut um daraus ein Standmodell zu machen.
Ich hab mir aus der gleichen Serie eine Handley Page Victor
mit der gleichen Remote Control und auch Maßstab 1:64 gekauft,
die ich allerdings weil ich da schon mehr Erfahrung hatte, fertig
gemacht...ein wunderschöner Vogel.
Einige Zeit danach bin ich ja dann zum richtigen Modellflieger
geworden....
deshalb hab ich meine Plastikflugzeuge und Panzer verschrottet....
man was waren da für Schätzchen dabei...ich darf gar nicht drüber nachdenken.
ja und die B 58 Hustler hat als einzige überlebt, ....warum?
die hab ich gefunden...im Keller meines Schwagers...bei der Entrümpelung.....
der hatte sie auseinander gerissen und alle teile dieser tollen Remote Control
entsorgt.
Ich hab die Reste damals mitgenommen und in meinem Giftschrank
versenkt...dort ruhen sie noch heute und warten auf den zusammenbau
bzw. Restaurierung.
paar Bilder hab ich natürlich auch:
Hier das Deckelbild der original Kiste,
die das fertige Modell zeigt und was man damit machen konnte.
.
und so ruht sie, mitlerweile 50 Jahre alt in ihrer Kiste,
mit original Mückenleichen und Spinnengerippe.....
das Einziehfahrwerk...
Gußgrate und sonstige Fehler hat kein Schwein damals weggemacht,
außer sie störten in der funktion.....
hier der Fahrwerkschacht...
in dieser Nut bewegte sich das Fahrwerk
und die Klappen konnte man von Hand schließen
in dem großen Loch im Weapon-Pack
steckte ein großes Gelenkstück...ein Teil davon sieht man noch darunter liegen...
Dieses Gelenkstück war über Plastikstreben mit den Rudern verbunden und bewegte
diese genau nach der Drehung des Rumpfes. simpel, aber hat funktioniert.
hier noch paar Reste....das Gelenkstück und irgendwelche Anlenkungen....
hier nochmal der Rumpf mit Resten von Aufreibe-Silber....damals der letzte
Schrei für Naturmetall farbe....
Rubb´n Buff nannte sich das damals.
interessant, der Blick ins Cockpit.
rudimentäre Instrumentenbretter, die mit der Wirklichkeit nix
zu tun hatten.
das war damals halt so......hat niemand gejuckt.
Ebenfalls bemerkenswert......das in den sechziger Jahren
niemand auf die Idee gekommen wär, Plastik zu spachteln.....
Damals hat die Spachtelmasse die zu kaufen war...das Plastik einfach gefressen.
das Zeug kam aus der Autoreparatur.
Plastikspachtel kam erst ende der sechziger Jahre auf den Markt.....
ich hoffe, dieser kleine Einblick in die Modellbau Historie hat
bisserl Spaß gemacht......
Übrigens, für die Kapitalisten unter euch vielleicht interessant.....
Diese Hustler B58 aus der Remote Control Serie von Lindberg
...es gibt nur drei Modelle ....die hustler, die Handley Page Victor und die
Avro Vulcan......
alle drei gehören zu den seltensten und gesuchtesten Modellen der
"Vintage Modellbauer-Szene".
Die Victor wird momentan angeboten ab 170 Dollar,
Vulcan und hustler sind auch mit gutem Willen nicht zu bekommen.
Vor zwei Jahren ging eine Hustler für 220 Dollar weg.
...natürlich nur in der original Verpackung und ungebaut.
so, das wars wieder mal
liebe Grüße
vom Ossi
momentan bin ich etwas durch den Wind,
verschiedene private Gründe sind dafür verantwortlich.
Deshalb hab ich auch bisserl Pause mit meiner Modellbauerei.
Trotzdem schau ich jeden Tag mal im Forum vorbei, ob es
was neues gibt.
Vor ein paar Tagen hat unser Jörg seine wunderschöne Grumman F3F
gezeigt, aus einem uralten Revell Bausatz.
Als Plastikmodeller seit meiner Kinderzeit hat mich sein Modell sehr interessiert...
ich hab übrigens diese Grumman damals auch gebaut...aber davon ist nix mehr vorhanden.
..ich kann mich nur dunkel erinnern.....
vorgestern abend hab ich in seinen Trööt reingeschieben, daß ich mal in meinem
Modell-Giftschrank reinschaue, weil ich da ein Uralt teil verwahrt hab,
das vorstellenswert ist.
Jouh, und da ist es....
Diese B 58 Hustler der Firma Lindberg kam 1960 auf den Markt und zwar in zwei Versionen.
erstens als normaler Bausatz im Maßstab 1:64...hier in Deutschland war der
gar nicht zu kriegen.
zweitens ab ca. 1962 als als Bausatz mit einem besonderen Gimmick,
die gleiche Maschine herausgegeben als sogenanntes Remote Control Kit.
Damals ein Wunderding....der Plastik modellbauerei.
der Vogel stand auf einem ca 30 cm hohen Ständer.
Man hatte ein Kästchen mit einem Steuerknüppel in der Hand,
der mit einem Bowdenzug mit dem Modell verbunden war.
Je nach der Knüppelbewegung konnte man steigen oder die Flächen senken
oder sinken.....dabei bewegten sich die Steuerflächen genau wie bei einem richtigen
Fliescher.
Ich ging damals in Koblenz in die Berufsschule und war 15 Jahre alt.
Als ich diesen Kasten in einem dortigen Modellbaugeschäft gesehen hatte,
wars um mich geschehen.....aber der kostete fast 30 DM...für Schüler ein
kleines Vermögen.....gekauft hab ich trotzdem.
Ich habs leider nicht fertig gebaut...nur zusammengebaut und nicht
bemalt, und damit gespielt.....steigen ...kurven.....
Fahrwerk raus....starten...alles im Kopfkino.
Als ich genug gespielt hatte, hab ich das Teil, so wie es war meinem
Schwager geschenkt...der hat es mitgenommen und......
auseinandergebaut um daraus ein Standmodell zu machen.
Ich hab mir aus der gleichen Serie eine Handley Page Victor
mit der gleichen Remote Control und auch Maßstab 1:64 gekauft,
die ich allerdings weil ich da schon mehr Erfahrung hatte, fertig
gemacht...ein wunderschöner Vogel.
Einige Zeit danach bin ich ja dann zum richtigen Modellflieger
geworden....
deshalb hab ich meine Plastikflugzeuge und Panzer verschrottet....
man was waren da für Schätzchen dabei...ich darf gar nicht drüber nachdenken.
ja und die B 58 Hustler hat als einzige überlebt, ....warum?
die hab ich gefunden...im Keller meines Schwagers...bei der Entrümpelung.....
der hatte sie auseinander gerissen und alle teile dieser tollen Remote Control
entsorgt.
Ich hab die Reste damals mitgenommen und in meinem Giftschrank
versenkt...dort ruhen sie noch heute und warten auf den zusammenbau
bzw. Restaurierung.
paar Bilder hab ich natürlich auch:
Hier das Deckelbild der original Kiste,
die das fertige Modell zeigt und was man damit machen konnte.
.
und so ruht sie, mitlerweile 50 Jahre alt in ihrer Kiste,
mit original Mückenleichen und Spinnengerippe.....
das Einziehfahrwerk...
Gußgrate und sonstige Fehler hat kein Schwein damals weggemacht,
außer sie störten in der funktion.....
hier der Fahrwerkschacht...
in dieser Nut bewegte sich das Fahrwerk
und die Klappen konnte man von Hand schließen
in dem großen Loch im Weapon-Pack
steckte ein großes Gelenkstück...ein Teil davon sieht man noch darunter liegen...
Dieses Gelenkstück war über Plastikstreben mit den Rudern verbunden und bewegte
diese genau nach der Drehung des Rumpfes. simpel, aber hat funktioniert.
hier noch paar Reste....das Gelenkstück und irgendwelche Anlenkungen....
hier nochmal der Rumpf mit Resten von Aufreibe-Silber....damals der letzte
Schrei für Naturmetall farbe....
Rubb´n Buff nannte sich das damals.
interessant, der Blick ins Cockpit.
rudimentäre Instrumentenbretter, die mit der Wirklichkeit nix
zu tun hatten.
das war damals halt so......hat niemand gejuckt.
Ebenfalls bemerkenswert......das in den sechziger Jahren
niemand auf die Idee gekommen wär, Plastik zu spachteln.....
Damals hat die Spachtelmasse die zu kaufen war...das Plastik einfach gefressen.
das Zeug kam aus der Autoreparatur.
Plastikspachtel kam erst ende der sechziger Jahre auf den Markt.....
ich hoffe, dieser kleine Einblick in die Modellbau Historie hat
bisserl Spaß gemacht......
Übrigens, für die Kapitalisten unter euch vielleicht interessant.....
Diese Hustler B58 aus der Remote Control Serie von Lindberg
...es gibt nur drei Modelle ....die hustler, die Handley Page Victor und die
Avro Vulcan......
alle drei gehören zu den seltensten und gesuchtesten Modellen der
"Vintage Modellbauer-Szene".
Die Victor wird momentan angeboten ab 170 Dollar,
Vulcan und hustler sind auch mit gutem Willen nicht zu bekommen.
Vor zwei Jahren ging eine Hustler für 220 Dollar weg.
...natürlich nur in der original Verpackung und ungebaut.
so, das wars wieder mal
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Geschichte eines Flugmodells - B 58 Hustler von Lindberg 1:64
Hi Ossi,
einfach nur schön....
nostalgie Pur
da kommen wieder diese Erinnerungen hoch
einfach nur schön....
nostalgie Pur
da kommen wieder diese Erinnerungen hoch
Gast- Gast
Re: Geschichte eines Flugmodells - B 58 Hustler von Lindberg 1:64
Hallo Ossi,
vielen Dank für den Ausflug in die Nostalgie.
vielen Dank für den Ausflug in die Nostalgie.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Geschichte eines Flugmodells - B 58 Hustler von Lindberg 1:64
Sehr schön, daß Du daran gedacht hast, die Hustler (Reste) herzukramen, Ossi ...
Ein wirklich interessanter Exkurs in die Plastikmodellbauhistorie!
Damals galten die Kits ja noch als "Spielzeug" ... irgendwie seh' ich das heute noch genau so;
selbst wenn man um mehr Vorbildtreue bemüht ist, bleibt ein Modell doch immer nur ein Modell ...
Mach', wenn Du kannst, wenigstens noch ein wieder halbwegs ansehnliches Standmodell
aus den Resten, Ossi ... es wäre schade, wenn diese Rarität einfach irgendwann in der Tonne
landen würde ... zumal so viele Erinnerungen dran hängen ...
Ich hab' auch noch einen vergleichbaren (?) Kit im Fundus zu liegen ...
Die 1:32er Revell (Monogram) PHANTOM MUSTANG;
- eine F-51D(P-51K) ... mit Klarsichtteilen für Rumpf, Tragflächen und Leitwerk,
durch die man das rudimentar nachgebildete Innenleben betrachten kann.
Zwei Motoren sorgen für das Ein-/Ausfahren des Fahrwerks und das Drehen des Propellers.
Über eine Hebelmechanik können die Flügellasten (zwei Bomben) abgeworfen werden.
Die "gläserne" Mustang wird fest auf einem Diplay Pylon montiert.
Am Pylon befinden sich die Knöpfe und Hebel für die Funktionen,
er nimmt auch die Batterien für die Elektromotoren auf.
Der "Phantom Mustang" Bausatz stammt ebenfalls aus dieser guten, alten Zeit ...
erstmals war er 1961 bei Monogram im Programm - die Revell-Edition gab's 2005 (glaub' ich).
Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Ein wirklich interessanter Exkurs in die Plastikmodellbauhistorie!
Damals galten die Kits ja noch als "Spielzeug" ... irgendwie seh' ich das heute noch genau so;
selbst wenn man um mehr Vorbildtreue bemüht ist, bleibt ein Modell doch immer nur ein Modell ...
Mach', wenn Du kannst, wenigstens noch ein wieder halbwegs ansehnliches Standmodell
aus den Resten, Ossi ... es wäre schade, wenn diese Rarität einfach irgendwann in der Tonne
landen würde ... zumal so viele Erinnerungen dran hängen ...
Ich hab' auch noch einen vergleichbaren (?) Kit im Fundus zu liegen ...
Die 1:32er Revell (Monogram) PHANTOM MUSTANG;
- eine F-51D(P-51K) ... mit Klarsichtteilen für Rumpf, Tragflächen und Leitwerk,
durch die man das rudimentar nachgebildete Innenleben betrachten kann.
Zwei Motoren sorgen für das Ein-/Ausfahren des Fahrwerks und das Drehen des Propellers.
Über eine Hebelmechanik können die Flügellasten (zwei Bomben) abgeworfen werden.
Die "gläserne" Mustang wird fest auf einem Diplay Pylon montiert.
Am Pylon befinden sich die Knöpfe und Hebel für die Funktionen,
er nimmt auch die Batterien für die Elektromotoren auf.
Der "Phantom Mustang" Bausatz stammt ebenfalls aus dieser guten, alten Zeit ...
erstmals war er 1961 bei Monogram im Programm - die Revell-Edition gab's 2005 (glaub' ich).
Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Jörg- Moderator
Re: Geschichte eines Flugmodells - B 58 Hustler von Lindberg 1:64
bauen wollte ich die immer mal...wenn die Kiste mal
offen war....
die Zeit rinnt durch die finger.....
uiiiiii...die Monogramm Phantom Mustang....Urausgabe 1962
ohne allzu materialistisch zu erscheinen.....
in der Original packung...runde 160 Dollar wert....
aber das ist ein geiles modell....ich würds auch bauen....
leider hab ichs nicht.....
aber ich freu mich, daß mein Bericht bisserl gefallen hat...
es stecken viele Erinnerungen dran...Schwester und Schwager...
beide schon lange tot.....
und meine Jugend, Berufsschulzeit...
mist, wenn man alt wird...
die Gedanken nehmen einen mit...
liebe Grüße
vom ollen Sülzkopp
dem Ossi
offen war....
die Zeit rinnt durch die finger.....
uiiiiii...die Monogramm Phantom Mustang....Urausgabe 1962
ohne allzu materialistisch zu erscheinen.....
in der Original packung...runde 160 Dollar wert....
aber das ist ein geiles modell....ich würds auch bauen....
leider hab ichs nicht.....
aber ich freu mich, daß mein Bericht bisserl gefallen hat...
es stecken viele Erinnerungen dran...Schwester und Schwager...
beide schon lange tot.....
und meine Jugend, Berufsschulzeit...
mist, wenn man alt wird...
die Gedanken nehmen einen mit...
liebe Grüße
vom ollen Sülzkopp
dem Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Geschichte eines Flugmodells - B 58 Hustler von Lindberg 1:64
Hallo Ossi,
wenn man älter wird, kehren die Gedanken oft wieder an die Ursprünge zurück. Aber ist das tragisch? Ich finde nicht. Man hat sein Soll erfüllt und kann sich wieder auf manches besinnen.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, mit welcher Freude Du damals den Steuerknüppel bedient hast. Eine tolle Sache ist dieses Modell. Heute gibt es Flugsimulatoren mit allem Schnickschnack. Aber war der Spaß damals dadurch geringer? Wohl kaum. Danke fürs Rauskramen und Zeigen dieses schönen Modells.
Gruß
Andreas
wenn man älter wird, kehren die Gedanken oft wieder an die Ursprünge zurück. Aber ist das tragisch? Ich finde nicht. Man hat sein Soll erfüllt und kann sich wieder auf manches besinnen.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, mit welcher Freude Du damals den Steuerknüppel bedient hast. Eine tolle Sache ist dieses Modell. Heute gibt es Flugsimulatoren mit allem Schnickschnack. Aber war der Spaß damals dadurch geringer? Wohl kaum. Danke fürs Rauskramen und Zeigen dieses schönen Modells.
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Geschichte eines Flugmodells - B 58 Hustler von Lindberg 1:64
Hallo Ossi,
du gräbst immer wieder tolle Sachen aus, von diesem Vogel war ich in meiner Jugend fasziniert.
Den habe ich in einem Modellbau Geschäft in 1:48 ausgestellt gesehen, da war ich 10 oder 11 Jahre alt.
Schön in Erinnerungen zu stöbern.
du gräbst immer wieder tolle Sachen aus, von diesem Vogel war ich in meiner Jugend fasziniert.
Den habe ich in einem Modellbau Geschäft in 1:48 ausgestellt gesehen, da war ich 10 oder 11 Jahre alt.
Schön in Erinnerungen zu stöbern.
Rouper- Alleskleber
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