Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
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Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Hallo und guten Tag ihr Lieben,
heute beginnt ein neuer Baubericht von mir...
Leider ist der Einstieg etwas holprig und erfordert
einen kleinen Umweg über einen Link auf meine
Internetseite.
Aber es wird wieder lustig wegen meiner Neigung zum
Chaotentum und ganz bestimmt auch interessant.
ihr schaut einfach mal hier rein:
viel Spaß wünscht
der Ossi
heute beginnt ein neuer Baubericht von mir...
Leider ist der Einstieg etwas holprig und erfordert
einen kleinen Umweg über einen Link auf meine
Internetseite.
Aber es wird wieder lustig wegen meiner Neigung zum
Chaotentum und ganz bestimmt auch interessant.
ihr schaut einfach mal hier rein:
- Code:
http://www.tausendschoenkosmetik.de/Baubericht%20Pilotenausbildung.pdf
viel Spaß wünscht
der Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Schön das du wieder an den Basteltisch zurück gefunden hast Ossi!
Ich freue mich auf dein neues Projekt!
Ich freue mich auf dein neues Projekt!
John-H.- Co - Admin
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Hallo Ossi,
liest sich interressant deines neues Projekt... da freut man sich schon auf mehr...
liest sich interressant deines neues Projekt... da freut man sich schon auf mehr...
DickerThomas (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Ha Ha, auf welche Ideen man damals kam......grandios. Ich wünsche Dir viel Spaß und Erfolg beim bauen Deines Dios Ossi und ich bleibe am Ball
Cpt. Tom- Allesleser
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Hallo Ossi,
wunderbare Idee und prima, dass Du auch bastlerisch wieder aktiv wirst. Gibt es noch Zuschauerplätze?
Beim Betrachten des Filmes mit dem Flugsimulator in Aktion musste ich gleich an den Papierautomaten "WARNING! Air Pockets" von paperPino denken. Beachte vor allem das Video. Zufällige Ähnlichkeiten sind nicht zu verleugnen.
Ich wünsche Dir für Dein Vorhaben gutes Gelingen!
Gruß
Andreas
wunderbare Idee und prima, dass Du auch bastlerisch wieder aktiv wirst. Gibt es noch Zuschauerplätze?
Beim Betrachten des Filmes mit dem Flugsimulator in Aktion musste ich gleich an den Papierautomaten "WARNING! Air Pockets" von paperPino denken. Beachte vor allem das Video. Zufällige Ähnlichkeiten sind nicht zu verleugnen.
- Code:
http://www.paperpino.net/wap/
Ich wünsche Dir für Dein Vorhaben gutes Gelingen!
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Und wieder eine sehr aussergewöhnliche Szene welche Du im Modell festhalten willst Ich bin gespannt, und wünchsche Dir gutes Gelingen Ossi
Glufamichel- Moderator
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Danke Jungs und guten morgen,
Hallo Andreas,
ein toller Tip den du mir da gegeben hast.
ich hab mir mal dieses Prinzip genauer angesehen.
Da liegst du sicher nicht falsch, daß der Aparat nach diesem sogenannten
"Rethenbacher Prinzip" gesteuert wurde...allerdings über zwei Achsen.
Quer- und Längsachse...
Das würde auch erklären warum der daneben stehende
Offizier ein elektrisches Steuergerät in der Hand hält
...man kann sogar, wenn man genau hinguckt, sehen, wie der
Aparat mit leichter Verzögerung auf seine Steuerbewegung reagiert.
Das ganze würde mit lediglich zwei Elektromotoren funktionieren.
Da man im Film keine Verbindung zwischen dem Simulator und einem
Stromnetz erkennen kann, wäre der ulkige Motor der vorne seitlich angebaut ist,
dafür ist eine tolle Erklärung.
Der Motor hat zwei Funktionen...erstens Strom erzeugen für die
Steuerungsmotoren....zweitens den Propeller anzutreiben....
Den laufenden Propeller zu erkennen, kostet etwas Mühe...aber er ist da
und läuft, der Propeller. Wahrscheinlich hat der Propeller den Eindruck
von Fahrtwind simuliert um das ganze noch fluggefühlsmäßig bisserl echter
zu machen.
Verrückt..aber so bin ich halt...es gibt für alles eine logische Erklärung.
(Außer für Geister und Gespenster...die kann ich nicht erklären...ich hab
nämlich schon welche gesehen)
Ich hab mir schon tagelang im Internet die Augen aus dem Kopp gesucht
nach einer tech. Zeichnung oder einem Prinzip...gut zu wissen, daß das
Internet auch nicht alles weiß....aber trotzdem weiterhelfen kann.
Es ist zwar nicht relevant für mein Dio, weil ich ja das Innenleben nicht
darstellen muß....aber jucken würds mich altes Spielkind schon, die ganze Szene
funktionierend zu bauen....steuerbar mit kleinen Knöpfen seitlich an der Base...
die Zuschauer hätten sicher Riesenspaß mit dem Teil.
Also danke, lieber Andreas....du hast mir sehr geholfen.
bis zum nächsten Geistesblitz
grüßt der
Ossi
...Son Mist, mein Hirn rasselt schon wieder.....
Hallo Andreas,
ein toller Tip den du mir da gegeben hast.
ich hab mir mal dieses Prinzip genauer angesehen.
Da liegst du sicher nicht falsch, daß der Aparat nach diesem sogenannten
"Rethenbacher Prinzip" gesteuert wurde...allerdings über zwei Achsen.
Quer- und Längsachse...
Das würde auch erklären warum der daneben stehende
Offizier ein elektrisches Steuergerät in der Hand hält
...man kann sogar, wenn man genau hinguckt, sehen, wie der
Aparat mit leichter Verzögerung auf seine Steuerbewegung reagiert.
Das ganze würde mit lediglich zwei Elektromotoren funktionieren.
Da man im Film keine Verbindung zwischen dem Simulator und einem
Stromnetz erkennen kann, wäre der ulkige Motor der vorne seitlich angebaut ist,
dafür ist eine tolle Erklärung.
Der Motor hat zwei Funktionen...erstens Strom erzeugen für die
Steuerungsmotoren....zweitens den Propeller anzutreiben....
Den laufenden Propeller zu erkennen, kostet etwas Mühe...aber er ist da
und läuft, der Propeller. Wahrscheinlich hat der Propeller den Eindruck
von Fahrtwind simuliert um das ganze noch fluggefühlsmäßig bisserl echter
zu machen.
Verrückt..aber so bin ich halt...es gibt für alles eine logische Erklärung.
(Außer für Geister und Gespenster...die kann ich nicht erklären...ich hab
nämlich schon welche gesehen)
Ich hab mir schon tagelang im Internet die Augen aus dem Kopp gesucht
nach einer tech. Zeichnung oder einem Prinzip...gut zu wissen, daß das
Internet auch nicht alles weiß....aber trotzdem weiterhelfen kann.
Es ist zwar nicht relevant für mein Dio, weil ich ja das Innenleben nicht
darstellen muß....aber jucken würds mich altes Spielkind schon, die ganze Szene
funktionierend zu bauen....steuerbar mit kleinen Knöpfen seitlich an der Base...
die Zuschauer hätten sicher Riesenspaß mit dem Teil.
Also danke, lieber Andreas....du hast mir sehr geholfen.
bis zum nächsten Geistesblitz
grüßt der
Ossi
...Son Mist, mein Hirn rasselt schon wieder.....
Figurbetont- Allesleser
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Super ausgefallene Idee für dein Dio Ossi
bin gespannt wanns losgeht
halte mir schon mal bitte einen Platz frei
bin gespannt wanns losgeht
halte mir schon mal bitte einen Platz frei
gipsy the barbet- Modellbaumeister
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Hallo Ossi,
selbstverständlich werde ich dir auch bei diesem Projekt zusehen. Das Modell steuerbar zu machen wäre natürlich der Clou. Entsprechend kleine Motoren wird es wohl geben. Da ist jetzt technisches Können gefragt. Da bin ich bei dir ganz zuversichtlich. Freu mich auf das Ergebnis.
Viele Grüße aus dem Wetterwechselhaften Hamburg
Hans-Werner
selbstverständlich werde ich dir auch bei diesem Projekt zusehen. Das Modell steuerbar zu machen wäre natürlich der Clou. Entsprechend kleine Motoren wird es wohl geben. Da ist jetzt technisches Können gefragt. Da bin ich bei dir ganz zuversichtlich. Freu mich auf das Ergebnis.
Viele Grüße aus dem Wetterwechselhaften Hamburg
Hans-Werner
Lützower- Forenurgestein
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Hi und guten Abend, ihr Lieben,
so, der Anfang ist geschafft und ich bin fleißig am arbeiten.
die Idee, das ganze beweglich und von außén steuerbar zu machen
war klasse.....aaaaaaaaaaaaaaaaaber.........
da wären zwei Möglichkeiten
erstens ein Getriebe bauen, daß unregelmäßige
Bewegungen macht....hab ich versucht eins zu konstruieren....
die Ausführung ist aber aufwändig und zeitraubend.....also verschiedene
Zahnräder suchen...schicken lassen...einbauen...grrrrr.....große Probleme
für dicke Finger, wie ich sie hab.
oder zweitens...eine Mini-Fernsteueranlage....wäre die eleganteste Lösung....
kostet aber momentan zuviel Knete....
ich hab zwei Tage konstruiert und rumgezeichnet und gerechnet.
...und mich dann entschlossen erstmal ein standmodell zu bauen.
Es kommt am Schluss drauf an, wie das ganze wirkt....
ein neues Simulatorteil ist schnell gebaut....
also nicht verzagen....die Birne ist noch nicht geschält....
kann sein, daß ich am Schluss noch schwach werde und umdisponiere.
Ein Anruf bei der Firma, bei der ich die Figur bestellt hab, hat mir leider bestätigt....
min 6 Wochen Lieferzeit...die Figur kommt aus Amerika.....das dauert eben
seine Zeit....
Na dann fang ich halt mit dem Simulator an.
Gibt ja wie immer zwei Möglichkeiten beim Selbstbau....
fachgerecht...das heißt, wie man ein Flugmodell aus Holz baut
mit Spanten und Streben und Aussenhaut aus Holzleisten....
schön verspachtelt und fein geschliffen.....
oder auf die Faullenzermethode:
also bisschen was klauen und darauf aufbauen.
Ich hab mich fürs letztere entschieden.
Im Internet gibts wunderbare 1:72 er Kartonmodellebaupläne,
herunterladbar, also für jedermann frei.
Da hab ich mir einen ähnlichen Rumpf aus den vielen
Flugzeugtypen rausgesucht.
Probeweise hab ich den Rumpf mal aus einem Blatt Papier ausgedruckt und
geschnibbelt und mit Tesafilm mal zusammengestückelt und dann verglichen
mit meinem Foto vom Simulator.....
also paar Bildchen gibts natürlich auch:
erstes Foto
Der Rumpf ist ein einziges Teil.....klein genug isser ja in 1:72.
Den Rumpf hab ich mittels einem Zeichenprogramm
auf den PC gebracht...
Im Originalfoto hab ich die Größe abgegriffen und in 1:16
umgerechnet...es kommt ja auf einen Schnaps nicht an
da können ruhig am Schluß ein paar Zentimeter Differenz drin sein.
Anschließen hab ich die Rumpfzeichnung auf die 1:16er Größe gebracht....
das sah dann so aus
Anschließend zeichnet man die Umrisse des Rumpfes hoch und
ebenso die Knicklinien...natürlich alles am Bildschirm.
Danach löscht man den alten Rumpf aus der Zeichnung und hat so
einen schönen neuen Rumpf...leider erst auf dem Papier nach dem Ausdrucken.
und das sieht dann so aus:
Wie es weitergeht ?????
Ganz einfach:
Den Ausdruck klebe ich (mit Montagekleber, also wieder lösbar) auf eine Polystyrolplatte
...mal sehen, wie dick...entscheide ich ad hoc....so ca. !/2 bis 1 mm stark.
Den Rumpf schneide ich mit einem Cutter raus. Die Knicklinien werden mit einer
dicken Nadel angerissen, an der späteren Innenseite allerdings.
Zusammengeklebt wird der rumpf folgendermaßen:
Aussen wird die Nahtstelle mit Tesafilm fixiert...dann die entsprechende Klebenaht
innen mit einer breiten Lasche aus Polystyrol oder je nach der späteren Belastung mit
Glasfasermatte und Harz verbunden. Rundungen werden innen mit eingeklebten
Halbspanten zwangsgesichert...Knicklinien mit Eckverstärkungen...
Wenn alles zusammengebaut ist, werden die von außen stumpfen Verklebungen
mit Flüssigspachtel gefüllt und alle Kanten geschliffen.Durch das dicke Material
kann ich die Kanten wunderbar rund feilen.
Vorne und hinten wird der Rumpf mit einer Sperrholzscheibe geschlossen.
Auf diese Sperrholzscheibe wird je ein ca 3 cm dicker Balsaholzblock geklebt.
Das Sperrholz dient als Lehre zum schleifen der Rundungen
Das dicke Balsaholz läßt sich mit Schleifpapier wunderbar rund schleifen.
Alle späteren Öffnungen werden mit einer heißen Nadel ausgestochen.
Soweit die Theorie...aber ich bin guter dinge...bei meinen anderen Modellen
hat das auch geklappt.
Einen schönen Abend wünsch ich noch
liebe Grüße
vom Ossi
so, der Anfang ist geschafft und ich bin fleißig am arbeiten.
die Idee, das ganze beweglich und von außén steuerbar zu machen
war klasse.....aaaaaaaaaaaaaaaaaber.........
da wären zwei Möglichkeiten
erstens ein Getriebe bauen, daß unregelmäßige
Bewegungen macht....hab ich versucht eins zu konstruieren....
die Ausführung ist aber aufwändig und zeitraubend.....also verschiedene
Zahnräder suchen...schicken lassen...einbauen...grrrrr.....große Probleme
für dicke Finger, wie ich sie hab.
oder zweitens...eine Mini-Fernsteueranlage....wäre die eleganteste Lösung....
kostet aber momentan zuviel Knete....
ich hab zwei Tage konstruiert und rumgezeichnet und gerechnet.
...und mich dann entschlossen erstmal ein standmodell zu bauen.
Es kommt am Schluss drauf an, wie das ganze wirkt....
ein neues Simulatorteil ist schnell gebaut....
also nicht verzagen....die Birne ist noch nicht geschält....
kann sein, daß ich am Schluss noch schwach werde und umdisponiere.
Ein Anruf bei der Firma, bei der ich die Figur bestellt hab, hat mir leider bestätigt....
min 6 Wochen Lieferzeit...die Figur kommt aus Amerika.....das dauert eben
seine Zeit....
Na dann fang ich halt mit dem Simulator an.
Gibt ja wie immer zwei Möglichkeiten beim Selbstbau....
fachgerecht...das heißt, wie man ein Flugmodell aus Holz baut
mit Spanten und Streben und Aussenhaut aus Holzleisten....
schön verspachtelt und fein geschliffen.....
oder auf die Faullenzermethode:
also bisschen was klauen und darauf aufbauen.
Ich hab mich fürs letztere entschieden.
Im Internet gibts wunderbare 1:72 er Kartonmodellebaupläne,
herunterladbar, also für jedermann frei.
Da hab ich mir einen ähnlichen Rumpf aus den vielen
Flugzeugtypen rausgesucht.
Probeweise hab ich den Rumpf mal aus einem Blatt Papier ausgedruckt und
geschnibbelt und mit Tesafilm mal zusammengestückelt und dann verglichen
mit meinem Foto vom Simulator.....
also paar Bildchen gibts natürlich auch:
erstes Foto
Der Rumpf ist ein einziges Teil.....klein genug isser ja in 1:72.
Den Rumpf hab ich mittels einem Zeichenprogramm
auf den PC gebracht...
Im Originalfoto hab ich die Größe abgegriffen und in 1:16
umgerechnet...es kommt ja auf einen Schnaps nicht an
da können ruhig am Schluß ein paar Zentimeter Differenz drin sein.
Anschließen hab ich die Rumpfzeichnung auf die 1:16er Größe gebracht....
das sah dann so aus
Anschließend zeichnet man die Umrisse des Rumpfes hoch und
ebenso die Knicklinien...natürlich alles am Bildschirm.
Danach löscht man den alten Rumpf aus der Zeichnung und hat so
einen schönen neuen Rumpf...leider erst auf dem Papier nach dem Ausdrucken.
und das sieht dann so aus:
Wie es weitergeht ?????
Ganz einfach:
Den Ausdruck klebe ich (mit Montagekleber, also wieder lösbar) auf eine Polystyrolplatte
...mal sehen, wie dick...entscheide ich ad hoc....so ca. !/2 bis 1 mm stark.
Den Rumpf schneide ich mit einem Cutter raus. Die Knicklinien werden mit einer
dicken Nadel angerissen, an der späteren Innenseite allerdings.
Zusammengeklebt wird der rumpf folgendermaßen:
Aussen wird die Nahtstelle mit Tesafilm fixiert...dann die entsprechende Klebenaht
innen mit einer breiten Lasche aus Polystyrol oder je nach der späteren Belastung mit
Glasfasermatte und Harz verbunden. Rundungen werden innen mit eingeklebten
Halbspanten zwangsgesichert...Knicklinien mit Eckverstärkungen...
Wenn alles zusammengebaut ist, werden die von außen stumpfen Verklebungen
mit Flüssigspachtel gefüllt und alle Kanten geschliffen.Durch das dicke Material
kann ich die Kanten wunderbar rund feilen.
Vorne und hinten wird der Rumpf mit einer Sperrholzscheibe geschlossen.
Auf diese Sperrholzscheibe wird je ein ca 3 cm dicker Balsaholzblock geklebt.
Das Sperrholz dient als Lehre zum schleifen der Rundungen
Das dicke Balsaholz läßt sich mit Schleifpapier wunderbar rund schleifen.
Alle späteren Öffnungen werden mit einer heißen Nadel ausgestochen.
Soweit die Theorie...aber ich bin guter dinge...bei meinen anderen Modellen
hat das auch geklappt.
Einen schönen Abend wünsch ich noch
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Moin Ossi,
schön, dass du wieder ein Dio in Angriff genommen hast. Da bin ich auf die weiteren Fortschritte gespannt.
Weiterhin frohes Schaffen wünscht dir
Hans-Werner
schön, dass du wieder ein Dio in Angriff genommen hast. Da bin ich auf die weiteren Fortschritte gespannt.
Weiterhin frohes Schaffen wünscht dir
Hans-Werner
Lützower- Forenurgestein
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Hallo Ossi,
schaue dir weiterhin gespannt zu ...
Finde es auch toll, das du ein neues Projekt begonnen hast...
schaue dir weiterhin gespannt zu ...
Finde es auch toll, das du ein neues Projekt begonnen hast...
DickerThomas (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Prima!
Freue mich riesig, daß Du wieder zum Modellbau "gefunden" hast! Das lässt einiges versprechen!
Freue mich riesig, daß Du wieder zum Modellbau "gefunden" hast! Das lässt einiges versprechen!
Frank Kelle- Admin
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
jouh, Frank,
ich auch...wollte euch auch nicht nerven
in welcher Schei..... ich im letzten halben Jahr gesteckt hab...
bis zum Hals....beides fängt mit g an ...Gesundheit und Geschäft.
aber ich bin ja wieder dabei...
liebe Grüße
vom Ossi
ich auch...wollte euch auch nicht nerven
in welcher Schei..... ich im letzten halben Jahr gesteckt hab...
bis zum Hals....beides fängt mit g an ...Gesundheit und Geschäft.
aber ich bin ja wieder dabei...
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Hi ihr Lieben,
wünsche schönen sonntag gehabt zu haben.....
bei mir gings....trotz irrer Temperaturen in meinem Bastelbüro,
hab ich mich , aber schön gemächlich wie immer, mal an die Arbeit begeben.
Rumpf für den Simulator ausprobieren.
ganz normal beim ersten Versuch......verschätzt verguckt, verschnippelt....
kam mir gleich so komisch vor...also hab ich vorsichtigerweise nur mal probeweise geheftet....
mist....sah dem gewollten Ergebniss überhaupt nicht ähnlich....grrrrrrrrrr...
minutenlang lästerlich geflucht(bin ja allein)
versucht mich selbst zu verhauen,
so sah der erste Rumpf aus:
geschwitzt wie ein Brunnenputzer,
schöpferische Pause.....
Riesen-dickes Eis mit Sahne gegessen...
Kaffee getrunken....und nachgedacht.
Die Lösung des Problems war relativ einfach.
Ich hab am PC die Zeichnung in der Mitte geteilt
und anschließend beide Hälften um jeweils den gleichen Wert,
2 cm nur verbreitert.
der Rest war locker und einfach...
neu auf Karton ausgedruckt, dabei allerdings die obere Knickkante weggelassen
und mal probeweise zusammengebaut.
geheftet mit Tesa-Krepp....ehe ich mir mit Uhu die blanke Brustbehaarung
verkleistere.
hier der zweite Versuch:
Na das klappt doch...sieht gut aus...morgen wird die richtige Polyplatte
geschnitten.
An der Nase werden 1,5 cm abgesäbelt.....am Heck fallen 2 cm der
Feinsäge zum Opfer....
nochmal zum Vergleich beide Versuche nebeneinander:
dann Sperrholzspanten in die entsprechenden Öffnungen hinten und
vorne anpassen und einkleben eingekleben,
und fertig ist der Rumpf als Rohbau....
wie immer kommt der kleine Chaot bei mir durch.
liebe Grüße und schönen Sonntagabend
vom Ossi
wünsche schönen sonntag gehabt zu haben.....
bei mir gings....trotz irrer Temperaturen in meinem Bastelbüro,
hab ich mich , aber schön gemächlich wie immer, mal an die Arbeit begeben.
Rumpf für den Simulator ausprobieren.
ganz normal beim ersten Versuch......verschätzt verguckt, verschnippelt....
kam mir gleich so komisch vor...also hab ich vorsichtigerweise nur mal probeweise geheftet....
mist....sah dem gewollten Ergebniss überhaupt nicht ähnlich....grrrrrrrrrr...
minutenlang lästerlich geflucht(bin ja allein)
versucht mich selbst zu verhauen,
so sah der erste Rumpf aus:
geschwitzt wie ein Brunnenputzer,
schöpferische Pause.....
Riesen-dickes Eis mit Sahne gegessen...
Kaffee getrunken....und nachgedacht.
Die Lösung des Problems war relativ einfach.
Ich hab am PC die Zeichnung in der Mitte geteilt
und anschließend beide Hälften um jeweils den gleichen Wert,
2 cm nur verbreitert.
der Rest war locker und einfach...
neu auf Karton ausgedruckt, dabei allerdings die obere Knickkante weggelassen
und mal probeweise zusammengebaut.
geheftet mit Tesa-Krepp....ehe ich mir mit Uhu die blanke Brustbehaarung
verkleistere.
hier der zweite Versuch:
Na das klappt doch...sieht gut aus...morgen wird die richtige Polyplatte
geschnitten.
An der Nase werden 1,5 cm abgesäbelt.....am Heck fallen 2 cm der
Feinsäge zum Opfer....
nochmal zum Vergleich beide Versuche nebeneinander:
dann Sperrholzspanten in die entsprechenden Öffnungen hinten und
vorne anpassen und einkleben eingekleben,
und fertig ist der Rumpf als Rohbau....
wie immer kommt der kleine Chaot bei mir durch.
liebe Grüße und schönen Sonntagabend
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Hallo Ossi,
Version Nr.2 kommt der Vorlage schon eher nahe ...
Version Nr.2 kommt der Vorlage schon eher nahe ...
DickerThomas (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Lieber Ossi,
wieder mal eine tolle Idee die Du gefunden hast.
Wird mit Sicherheit wieder außergewöhnlich
wieder mal eine tolle Idee die Du gefunden hast.
Wird mit Sicherheit wieder außergewöhnlich
didl- Alleskleber
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Hallo Ossi,
das nimmt ja jetzt zügig Form an. Weiterhin viel Erfolg. Die Insassen eines Simulators, waren das dann Simulanten?
Liebe Grüße aus dem mal wieder regnerischen Hamburg
Hans-Werner
das nimmt ja jetzt zügig Form an. Weiterhin viel Erfolg. Die Insassen eines Simulators, waren das dann Simulanten?
Liebe Grüße aus dem mal wieder regnerischen Hamburg
Hans-Werner
Lützower- Forenurgestein
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
so, heute war ich trotz einer Mörder-Hitze in Koblenz....einkaufen
im Bastelgeschäft meines Vertrauens.
Polystyrolplatten und Messingprofilstangen....
und zuhause hab ich dann meine Virtrine ausgeräumt
und so ein altes Burago-Auto 1:18 rausgefischt.
der schöne Bugatti mußte dran glauben, nachdem er mich
30 Jahre durch Leben begleitet hat....
na ja...den hab ich sowieso doppelt.....
jetzt isser Kleinholz...aber es wird ein wunderbarer
Flugsimulator draus...
obwohls noch nicht so aussieht....
ich glaub dran....wichtig.....aber viel Piddelsarbeit
schönen Abend noch
es grüßt
der Ossi
im Bastelgeschäft meines Vertrauens.
Polystyrolplatten und Messingprofilstangen....
und zuhause hab ich dann meine Virtrine ausgeräumt
und so ein altes Burago-Auto 1:18 rausgefischt.
der schöne Bugatti mußte dran glauben, nachdem er mich
30 Jahre durch Leben begleitet hat....
na ja...den hab ich sowieso doppelt.....
jetzt isser Kleinholz...aber es wird ein wunderbarer
Flugsimulator draus...
obwohls noch nicht so aussieht....
ich glaub dran....wichtig.....aber viel Piddelsarbeit
schönen Abend noch
es grüßt
der Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Hallo Ossi,
was für eine geniale Idee! Nur drauf kommen muss man...
Die Räder wirst Du ja wohl kaum brauchen, aber die Karosserie schreit ja förmlich danach.
Ich freu mich, dass es Dich offensichtlich wieder so richtig gepackt hat.
Gruß
Andreas
was für eine geniale Idee! Nur drauf kommen muss man...
Die Räder wirst Du ja wohl kaum brauchen, aber die Karosserie schreit ja förmlich danach.
Ich freu mich, dass es Dich offensichtlich wieder so richtig gepackt hat.
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
genau umgekehrt, lieber Andreas....
diese Speichenräder hab ich gebraucht.....
den Rumpf mach ich selbst....
der Motor wird gekürzt und neu gestaltet
mit anbauteilen....
Auspuffrohre werden neu geformt
und der Sitz ist wunderbar....
halt nur Schnitzarbeiten.....
und Arbeit für meine Feilen...
wir werden sehen was dabei rauskommt....
liebe Grüße an euch beide
vom Ossi
diese Speichenräder hab ich gebraucht.....
den Rumpf mach ich selbst....
der Motor wird gekürzt und neu gestaltet
mit anbauteilen....
Auspuffrohre werden neu geformt
und der Sitz ist wunderbar....
halt nur Schnitzarbeiten.....
und Arbeit für meine Feilen...
wir werden sehen was dabei rauskommt....
liebe Grüße an euch beide
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
... der fliegende Bugatti
na da bin ich mal gespannt Ossi
na da bin ich mal gespannt Ossi
gipsy the barbet- Modellbaumeister
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
auf dein projekt bin ich auch geschpant.
severato- Modellbau-Experte
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Tach, ihr lieben Zugucker,
Irgendwie gehts mit der Bauerei auch bei dem momentanen
bastlerfeindlichen Wetter weiter, wenn einen die Bauwut
richtig gepackt hat....
also heute morgen schon früh aufgerappelt...und wieder an die
die Arbeit gemacht mit meinem Diorama.
Gestern und heute war große Schleif- und Feilorgie angesagt.
Der Staub war kilometerweit zu sehen....vermutlich...
aber es hat alles so geklappt wie ich es mir vorgestellt hab.
Bissi Feinarbeit...die aber erst vor der Bemalung gemacht wird....
also denkt dran, alles noch Rohbau....verputzt und tapeziert wird später !!
damit ihr wißt worum es geht, hab ich aus dem Originalbild mal
einen kleinen Ausschnitt rausvergrößert.
so wird es mal aussehen, das Fahrgestell von dem eigentlichen Simulator.
Copyright by, jedoch frei für "non comerce"
die Speichenräder von dem Untergestell würde man ja selbst machen....
klar, das ist eine Arbeit für Masochisten oder Bestrafung für die
Ermordung eines Bastelkollegen....
als notorischer Faullenzer hab ich mich auf die Suche nach einer
anderen Lösung gemacht.
Wie ich schon berichtet hab, hab ich mein altes Burago Bugatti-Modell
1:18 ausgeschlachttet, hauptsächlich wegen der tollen Speichenfelgen....
die Modellfelge sieht so aus.....
unbearbeit:
Ansicht von vorne
Ansicht von hinten
Autofelgen haben deshalb mehr Speichen als Lafettenfelgen, weil durch die schnellen
Kurvenfahrten bei Autos erheblich mehr und höhere Kräfte auf die Felge einwirken, deshalb
stehen die Speichen bei Autofelgen dichter.
also viel zu viele Speichen...da mußte ich als erstes eingreifen...
Ich habe also die hinteren Speichen entfernt.....
Die Felge ist natürlich dann viel zu dick im Vergleich mit dem Vorbild....
grummel.....
also an die Arbeit....halbieren...
normal wäre, erstmal einspannen und absägen oder mit nem Mini-Trennschleifer
abschnibbeln.
Tja.....Plastik...bzw. Nylon mit finligranen Innereien...das ging nicht....
also nix einspannen, sondern leider auf die harte Tour fahren.
...immer schön rund auf dem Schmirgelpapier bewegen mit der Hand.....aufpassen auf die
Fingerspitzen die das ganze halten.....
nach endlosen zwei Stunden wars geschafft.....
fertig....bzw..... noch bisschen spätere Nacharbeit......
so sieht das Ergebnis aus....mal vier....
mit verminderter Speichenzahl.
so der Vergleich zwischen vorher und nachher.....
lobt mich mal, weil ich so fleißig war.
Also auf zum nächsten Akt:
jetzt kommt der Rahmen des Untergestells dran.
Ich muß nochmals den Film genau studieren um zu ergründen ob das ein Doppel-T-Träger ist
oder ein dicker Holzbalken mit angeflanschten Achshalterungen für die Räder...
macht spaß, so kniffelige Sachen, ohne daß man vorher weiß, welche
Überraschungen einem noch bevorstehen.
Also weiter Daumen drücken !
schönen Tag noch
und liebe Grüße
vom Ossi
Irgendwie gehts mit der Bauerei auch bei dem momentanen
bastlerfeindlichen Wetter weiter, wenn einen die Bauwut
richtig gepackt hat....
also heute morgen schon früh aufgerappelt...und wieder an die
die Arbeit gemacht mit meinem Diorama.
Gestern und heute war große Schleif- und Feilorgie angesagt.
Der Staub war kilometerweit zu sehen....vermutlich...
aber es hat alles so geklappt wie ich es mir vorgestellt hab.
Bissi Feinarbeit...die aber erst vor der Bemalung gemacht wird....
also denkt dran, alles noch Rohbau....verputzt und tapeziert wird später !!
damit ihr wißt worum es geht, hab ich aus dem Originalbild mal
einen kleinen Ausschnitt rausvergrößert.
so wird es mal aussehen, das Fahrgestell von dem eigentlichen Simulator.
Copyright by, jedoch frei für "non comerce"
- Code:
http://www.europeanfilmgateway.eu/node/33/detail/Le+Piloteur/video:OTZm
MDYzNTQtN2FmNC00Yzk5LTlhZjktZmI2YTYyNTM1ZTA4X1VtVndiM05wZEc5eWVWT
mxjblpwWTJWU1pYTnZkWEpqWlhNdlVtVndiM05wZEc5eWVWTmxjblpwWTJWU1pYTnZkW
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die Speichenräder von dem Untergestell würde man ja selbst machen....
klar, das ist eine Arbeit für Masochisten oder Bestrafung für die
Ermordung eines Bastelkollegen....
als notorischer Faullenzer hab ich mich auf die Suche nach einer
anderen Lösung gemacht.
Wie ich schon berichtet hab, hab ich mein altes Burago Bugatti-Modell
1:18 ausgeschlachttet, hauptsächlich wegen der tollen Speichenfelgen....
die Modellfelge sieht so aus.....
unbearbeit:
Ansicht von vorne
Ansicht von hinten
Autofelgen haben deshalb mehr Speichen als Lafettenfelgen, weil durch die schnellen
Kurvenfahrten bei Autos erheblich mehr und höhere Kräfte auf die Felge einwirken, deshalb
stehen die Speichen bei Autofelgen dichter.
also viel zu viele Speichen...da mußte ich als erstes eingreifen...
Ich habe also die hinteren Speichen entfernt.....
Die Felge ist natürlich dann viel zu dick im Vergleich mit dem Vorbild....
grummel.....
also an die Arbeit....halbieren...
normal wäre, erstmal einspannen und absägen oder mit nem Mini-Trennschleifer
abschnibbeln.
Tja.....Plastik...bzw. Nylon mit finligranen Innereien...das ging nicht....
also nix einspannen, sondern leider auf die harte Tour fahren.
...immer schön rund auf dem Schmirgelpapier bewegen mit der Hand.....aufpassen auf die
Fingerspitzen die das ganze halten.....
nach endlosen zwei Stunden wars geschafft.....
fertig....bzw..... noch bisschen spätere Nacharbeit......
so sieht das Ergebnis aus....mal vier....
mit verminderter Speichenzahl.
so der Vergleich zwischen vorher und nachher.....
lobt mich mal, weil ich so fleißig war.
Also auf zum nächsten Akt:
jetzt kommt der Rahmen des Untergestells dran.
Ich muß nochmals den Film genau studieren um zu ergründen ob das ein Doppel-T-Träger ist
oder ein dicker Holzbalken mit angeflanschten Achshalterungen für die Räder...
macht spaß, so kniffelige Sachen, ohne daß man vorher weiß, welche
Überraschungen einem noch bevorstehen.
Also weiter Daumen drücken !
schönen Tag noch
und liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Fleißig, fleißig, lieber Ossi! Daher: Lob, lob.
Als Du den zerhauenen Bugatti präsentiert hattest, dachte ich wirklich, Du wolltest die Karrosserie verwenden. Da kann man mal sehen, wie man sich täuschen kann. Andererseits, würde man ein Paar Tragflächen und einen Schwanz mit Leitwerk dranbauen, würde es wohl keinem auffallen.
Bin mal gespannt, wie es weitergeht.
Gruß
Andreas
Als Du den zerhauenen Bugatti präsentiert hattest, dachte ich wirklich, Du wolltest die Karrosserie verwenden. Da kann man mal sehen, wie man sich täuschen kann. Andererseits, würde man ein Paar Tragflächen und einen Schwanz mit Leitwerk dranbauen, würde es wohl keinem auffallen.
Bin mal gespannt, wie es weitergeht.
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
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