Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
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Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
wünsche dir gute besserung.
ist mir auch schon passiert.
ist mir auch schon passiert.
severato- Modellbau-Experte
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
gute Besserung auch von mir und feste Daumen drück.
Gruß
Mike
Gruß
Mike
Mike1975- Schneidmatten-Virtuose
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
boahh, das hat ja gut geholfen, Eure Daumendrückerei,
nach der ersten Hausarzt-Diagnose " Abriss der Bizepssehne"
ist man natürlich etwas verunsichert und als
durchtrainierte Mimose völlig verängstigt...grins.
Facharzt und Röhre sahen das heute morgen völlig anders.
Alles ok, ich darf wie gewohnt weitermachen....
also den Körper schonen und vor häuslichen Arbeiten
soviel wie möglich drücken.
Die Schwellungen im Arm gehen noch weg.
also, ich geh wieder ans basteln....das Dio ruft
und ich erhöre sein Flehen.
danke nochmals...bis nachher....Alarm aufgehoben !!!
liebe Grüße
vom Ossi
nach der ersten Hausarzt-Diagnose " Abriss der Bizepssehne"
ist man natürlich etwas verunsichert und als
durchtrainierte Mimose völlig verängstigt...grins.
Facharzt und Röhre sahen das heute morgen völlig anders.
Alles ok, ich darf wie gewohnt weitermachen....
also den Körper schonen und vor häuslichen Arbeiten
soviel wie möglich drücken.
Die Schwellungen im Arm gehen noch weg.
also, ich geh wieder ans basteln....das Dio ruft
und ich erhöre sein Flehen.
danke nochmals...bis nachher....Alarm aufgehoben !!!
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Hi Ossi,
da bin ich aber froh. Auch wenn du an einem Flugsimulator baust, solltest du selbst keinen Flug (die Treppe runter) simulieren. Das ist nichts in unserem Alter.
Dann bastel mal schön weiter und hüte dich vor Hausarbeit. Da passieren bekanntlich die meisten Unfälle.
Liebe Grüße aus dem Norden
Hans-Werner
da bin ich aber froh. Auch wenn du an einem Flugsimulator baust, solltest du selbst keinen Flug (die Treppe runter) simulieren. Das ist nichts in unserem Alter.
Dann bastel mal schön weiter und hüte dich vor Hausarbeit. Da passieren bekanntlich die meisten Unfälle.
Liebe Grüße aus dem Norden
Hans-Werner
Lützower- Forenurgestein
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Guten abend, liebe Beobachter,
wieder ein gutes Stück weiter bei meinem Simulator...
der Motor ist fast fertig...es fehlen noch einige Feinarbeiten,
farblicher Art und winzige Details, die erst das ganze zum
leben bringen soll.
Einige Erklärungen zum Motor.
Der Motor ist ein kleiner Viertakt-Vierzylinder
mit angeflanschtem Kompressor.
Der Kompressor erzeugt die Druckluft für die Bewegungen
des Simulators....
so hab ich mir das mal vorgestellt, ohne daß ich das beweisen kann
mittels Bild oder Dokumenten.
Damit der Motor auch den Propeller, den ich mittlerweile
allerdings im Film durch paar Änderungen in der Belichtung
deutlich sehen kann muß natürlich auch ein kleines Getriebe
dran sein und eine Propellerwelle...die hat mir sehr beim Bemalen geholfen...
als Griff.
Man sieht ja später nach dem Einbau nur die obere Hälfte des Motors..
deshalb hab ich untenrum mal auf allzu große Dataillierung verzichtet.
Wichtig war alledings die Zündanlage, die man später genau sehen kann.
Man muß bedenken, daß die Zündkerzen damals (1918) dicke, fette
Metallröhrchen waren, nicht wie die heutigen, deshalb auch diese
für heutige Augen etwas merkwürdig aussehenden, handlangen Dinger.
Eine elende Suchererei nach Fotos von damaligen Zündkabeln
und wie die wirklich aussahen hat mich sehr aufgehalten.
Rausbekommen hab ich folgendes....
Zündkabel waren damals mehradrige Drähte, die, weil es noch keine elastischen
Kunststoffe gab, mit Guttapercha-Bändern umwickelt waren, wegen der
elektrischen Isolierung.
Guttapercha-Bänder , also Gummigetränkte Stoffbandagen, waren nicht sehr stabil,
sodaß damals diese Zündkabel in Messing- oder Blechröhrchen geführt
wurden, damit die Kabel nicht mit heißen Teilen in Berührung kamen.
Da die Zündkerzen sehr oft gesäubert werden mußten, waren die Röhrchen
ziemlich verbogen, so in etwa, wie ich die verlegt hab.
Der Motor ist komplett aus Resteteilen gemacht.....
also z.B. ein halber Bugatti-Motor von 1928, oder der Kompressor aus einem
LKW-Motor aus einem 1 Euro Spielzeugauto.
Der Kühler, der später mal neben dem Simulator hängt, ist komplett aus
Polyplatten und Balsholz gefummelt...
Der Kühlerkopf aus Messing wird noch aufpoliert, und der Kühlwasserschlauch noch
mit Textilstruktur versehen und die Schlauchschellen fehlen auch noch.
Das dünne Rohr aus dem Kompressor ist die Abflussleitung für die Kompressor-
luftentölung und führt in den ersten Auspufftopf.
...na ja...das ganze wächst sich zur reinsten fummelarbeit aus...aber ich wollte es ja
nicht anders...macht Späßken ohne Ende.
hier noch zwei Fotos, damit ihr bisserl was zu meckern habt.
euch noch einen schönen Abend
wünscht
der Ossi
wieder ein gutes Stück weiter bei meinem Simulator...
der Motor ist fast fertig...es fehlen noch einige Feinarbeiten,
farblicher Art und winzige Details, die erst das ganze zum
leben bringen soll.
Einige Erklärungen zum Motor.
Der Motor ist ein kleiner Viertakt-Vierzylinder
mit angeflanschtem Kompressor.
Der Kompressor erzeugt die Druckluft für die Bewegungen
des Simulators....
so hab ich mir das mal vorgestellt, ohne daß ich das beweisen kann
mittels Bild oder Dokumenten.
Damit der Motor auch den Propeller, den ich mittlerweile
allerdings im Film durch paar Änderungen in der Belichtung
deutlich sehen kann muß natürlich auch ein kleines Getriebe
dran sein und eine Propellerwelle...die hat mir sehr beim Bemalen geholfen...
als Griff.
Man sieht ja später nach dem Einbau nur die obere Hälfte des Motors..
deshalb hab ich untenrum mal auf allzu große Dataillierung verzichtet.
Wichtig war alledings die Zündanlage, die man später genau sehen kann.
Man muß bedenken, daß die Zündkerzen damals (1918) dicke, fette
Metallröhrchen waren, nicht wie die heutigen, deshalb auch diese
für heutige Augen etwas merkwürdig aussehenden, handlangen Dinger.
Eine elende Suchererei nach Fotos von damaligen Zündkabeln
und wie die wirklich aussahen hat mich sehr aufgehalten.
Rausbekommen hab ich folgendes....
Zündkabel waren damals mehradrige Drähte, die, weil es noch keine elastischen
Kunststoffe gab, mit Guttapercha-Bändern umwickelt waren, wegen der
elektrischen Isolierung.
Guttapercha-Bänder , also Gummigetränkte Stoffbandagen, waren nicht sehr stabil,
sodaß damals diese Zündkabel in Messing- oder Blechröhrchen geführt
wurden, damit die Kabel nicht mit heißen Teilen in Berührung kamen.
Da die Zündkerzen sehr oft gesäubert werden mußten, waren die Röhrchen
ziemlich verbogen, so in etwa, wie ich die verlegt hab.
Der Motor ist komplett aus Resteteilen gemacht.....
also z.B. ein halber Bugatti-Motor von 1928, oder der Kompressor aus einem
LKW-Motor aus einem 1 Euro Spielzeugauto.
Der Kühler, der später mal neben dem Simulator hängt, ist komplett aus
Polyplatten und Balsholz gefummelt...
Der Kühlerkopf aus Messing wird noch aufpoliert, und der Kühlwasserschlauch noch
mit Textilstruktur versehen und die Schlauchschellen fehlen auch noch.
Das dünne Rohr aus dem Kompressor ist die Abflussleitung für die Kompressor-
luftentölung und führt in den ersten Auspufftopf.
...na ja...das ganze wächst sich zur reinsten fummelarbeit aus...aber ich wollte es ja
nicht anders...macht Späßken ohne Ende.
hier noch zwei Fotos, damit ihr bisserl was zu meckern habt.
euch noch einen schönen Abend
wünscht
der Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Wirkt hinreichend technisch, Ossi ...
Gruß - Jörg -
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
severato- Modellbau-Experte
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Für einen Simulator lieferst Du aber einen schönen Motor ab Ossi. Ich fürchte, da ziehen sich die Hingucker wieder durch den ganzen BB...
Glufamichel- Moderator
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Immer wieder interessant was du so bastelst, Ossi.
Besonders gefaellt mir, dass du nicht Nieten zaehlst sondern ein schoenes Modell herstellst auch wenn es - wie in diesem Fall der Motor - vielleicht nicht absolut historisch korrekt ist. Das machst du mit dafuer mit deiner Kreativitaet und deinem Farbenspiel wieder wett.
Ich schaue hier weiter zu, tolles Projekt!
Besonders gefaellt mir, dass du nicht Nieten zaehlst sondern ein schoenes Modell herstellst auch wenn es - wie in diesem Fall der Motor - vielleicht nicht absolut historisch korrekt ist. Das machst du mit dafuer mit deiner Kreativitaet und deinem Farbenspiel wieder wett.
Ich schaue hier weiter zu, tolles Projekt!
Trigger1984- Lupenbesitzer
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Hallo Ossi,
klasse!!! Auch wenn der Motor nicht ganz wie das Original aussehen mag, wirkt er in seiner technischen Einfachheit absolut glaubhaft.
Liebe Grüße an Euch an der Mosel
Hans-Werner
klasse!!! Auch wenn der Motor nicht ganz wie das Original aussehen mag, wirkt er in seiner technischen Einfachheit absolut glaubhaft.
Liebe Grüße an Euch an der Mosel
Hans-Werner
Lützower- Forenurgestein
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
... einfach goil .. der Motor...
DickerThomas (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Tolle Arbeit bisher Ossi, hoffe ich kann das Dio vielleicht in Soleuvre bewundern
gipsy the barbet- Modellbaumeister
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Lieber Ossi,
das wird ja wieder ein echter Hingucker
das wird ja wieder ein echter Hingucker
eydumpfbacke- Forenguru
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Hi und guten abend, liebe Baubericht-Zuseher
einige werden sich erinnern.....
ich bau ja immer noch an meinem Flugsimulator aus dem
1. Weltkrieg....
oha, das zieht sich alles und ist mit viel Nachdenken verbunden,
weil ich als Vorlage ja nur so ein schräg augenommenes Filmchen hab.
Da kann es passieren, daß man sich verschätzt und trotz
skizzieren manches zweimal bauen muß, weil der erste
Versuch ausgesehen hat wie hingerotzt...fürs Auge
natürlich nur.
Jedenfalls hab ich für das Untergestell des Simulators mit
einigen Versuchen ne komplette Woche gebraucht....
wie immer mit Flüchen, Verwünschungen und Essenspausen.
Material: Holz, Metallprofile und Plastikplatten....
letztendlich steht das Ding jetzt auf den Rädern.
Fest montiert ist der ganze Klapperatismus noch nicht,
weil ich noch nicht weiß wie die Montage am Schluß klappen könnte
Das Fahrgestell ist praktisch fertig, bis auf die Feinarbeit
mit Pigmenten...aber man kanns schon erahnen
wie die metallenen Räder später mal wirken.
Das Rumpfsegment ist auch nur aufgesteckt.....die Arbeit am
dem Rumpf wird ab morgen beginnen.
....schleifen ohne Ende....montage des Motors....
Sitzplatz des Delinquenten....
natürlich hab ich paar Bildchen gemacht...
aber immer dran denken...es fehlt noch meine
Abschlußpinselei mit der ich hoffentlich noch
einiges rausreißen kann.
zum Größenvergleich hab ich meinen Gefreiten Mustermann
dazugestellt....
Ansicht von schräg vorne wie in der Vorlage:
Ansicht von vorne:
ja, ich weiß...das Gestell steht schräg auf dem Chassis
und ein Rad hängt in der Luft...später natürlich nicht mehr !!!!
Noch ein kleines Detailfoto zur Erklärung:
das Gestell wird getragen von zwei dicken Holzbalken.
Diese Balken stecken an den Enden in Eisenkästen,
wo auch die Achsen durchlaufen...das wäre in Holz nicht
wirklich logisch.
Die Räder sind aus Eisen und werden am Schluss mit Bremsklötzen
fixiert.
Das ganze Gestell wurde mit Ketten oder Seilen gezogen und war nicht lenkbar, wie in
der Vorlage zu erkennen ist....deshalb sind eiserne Bügel an der
Oberseite angeschweißt, zum ziehen oder anheben.
so, das wars für heute.....
und weiter Daumen drücken ihr Lieben !!!
es grüßt freundlich
der Ossi
einige werden sich erinnern.....
ich bau ja immer noch an meinem Flugsimulator aus dem
1. Weltkrieg....
oha, das zieht sich alles und ist mit viel Nachdenken verbunden,
weil ich als Vorlage ja nur so ein schräg augenommenes Filmchen hab.
Da kann es passieren, daß man sich verschätzt und trotz
skizzieren manches zweimal bauen muß, weil der erste
Versuch ausgesehen hat wie hingerotzt...fürs Auge
natürlich nur.
Jedenfalls hab ich für das Untergestell des Simulators mit
einigen Versuchen ne komplette Woche gebraucht....
wie immer mit Flüchen, Verwünschungen und Essenspausen.
Material: Holz, Metallprofile und Plastikplatten....
letztendlich steht das Ding jetzt auf den Rädern.
Fest montiert ist der ganze Klapperatismus noch nicht,
weil ich noch nicht weiß wie die Montage am Schluß klappen könnte
Das Fahrgestell ist praktisch fertig, bis auf die Feinarbeit
mit Pigmenten...aber man kanns schon erahnen
wie die metallenen Räder später mal wirken.
Das Rumpfsegment ist auch nur aufgesteckt.....die Arbeit am
dem Rumpf wird ab morgen beginnen.
....schleifen ohne Ende....montage des Motors....
Sitzplatz des Delinquenten....
natürlich hab ich paar Bildchen gemacht...
aber immer dran denken...es fehlt noch meine
Abschlußpinselei mit der ich hoffentlich noch
einiges rausreißen kann.
zum Größenvergleich hab ich meinen Gefreiten Mustermann
dazugestellt....
Ansicht von schräg vorne wie in der Vorlage:
Ansicht von vorne:
ja, ich weiß...das Gestell steht schräg auf dem Chassis
und ein Rad hängt in der Luft...später natürlich nicht mehr !!!!
Noch ein kleines Detailfoto zur Erklärung:
das Gestell wird getragen von zwei dicken Holzbalken.
Diese Balken stecken an den Enden in Eisenkästen,
wo auch die Achsen durchlaufen...das wäre in Holz nicht
wirklich logisch.
Die Räder sind aus Eisen und werden am Schluss mit Bremsklötzen
fixiert.
Das ganze Gestell wurde mit Ketten oder Seilen gezogen und war nicht lenkbar, wie in
der Vorlage zu erkennen ist....deshalb sind eiserne Bügel an der
Oberseite angeschweißt, zum ziehen oder anheben.
so, das wars für heute.....
und weiter Daumen drücken ihr Lieben !!!
es grüßt freundlich
der Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Ossi,
das sieht hervorragend aus und so ein seltsames Modell hat bestimmt nicht jeder
das sieht hervorragend aus und so ein seltsames Modell hat bestimmt nicht jeder
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
das sieht ja sehr intressant aus bin geschpant wie das weider geht.
severato- Modellbau-Experte
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Klasse, Ossi.
Wirkt jetzt schon super...
Wirkt jetzt schon super...
eydumpfbacke- Forenguru
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Mhhh ...
ich fürchte, Du wirst mit den jetzigen Proportionen Deines Simulators leider nicht zurecht kommen, Ossi ...
Um das zu verdeutlichen, hab' ich mal eines Deiner Bilder ausgeborgt,
um es direkt neben das Vorbild stellen zu können ...
Zuallererstmal ... Fahrgestell und Räder sind völlig in Ordnung ...
- aber schon das Gittergestell ist viel zu hoch und oben viel zu breit geraten;
das sollte die Form einer Pyramide (Spitze ca. in Brusthöhe der stehenden Figur!) haben,
damit sich das Kabinensegment darauf bewegen - quasi balancieren - kann.
Bei der jetzigen Bauart wäre das überhaupt nicht möglich ...
- auch das Kabinensegment selbst wird keinen Piloten aufnehmen können,
es hat momentan im Querschnitt entschieden zu wenig Tiefe bzw. Höhe.
Vielleicht hilft Dir da eine Skizze mit den Proportionen einer sitzenden Figur,
nach der Du Querschnitt und Breite der Kabine neu festlegen kannst ...
- in diesem Zusammenhang wäre auch schon mal Dein vorbereiteter Motor interessant ...
Überhaupt ... hätte eine einfache Skizze mit stehender und sitzender Figur in Modellgröße
schon im Vorfeld Klarheit über richtige Größenverhältnisse und Grundproportionen bringen können.
Auch Zubehör wie die MG (Maße sind bekannt!) kann dabei hilfreich schon mit einbezogen werden.
Ich hoffe jetzt nur, Du nimmst mir's nicht krumm ...
aber Dein Projekt ist wieder mal so außerordentlich interessant
- und das Ganze sogar bei eigentlich relativ überschaubarem Aufwand,
daß es eine Schande wäre, Dich einfach so planlos weiter wurschteln zu lassen ...
Asche auf mein Haupt ... Gruß - Jörg -
ich fürchte, Du wirst mit den jetzigen Proportionen Deines Simulators leider nicht zurecht kommen, Ossi ...
Um das zu verdeutlichen, hab' ich mal eines Deiner Bilder ausgeborgt,
um es direkt neben das Vorbild stellen zu können ...
Zuallererstmal ... Fahrgestell und Räder sind völlig in Ordnung ...
- aber schon das Gittergestell ist viel zu hoch und oben viel zu breit geraten;
das sollte die Form einer Pyramide (Spitze ca. in Brusthöhe der stehenden Figur!) haben,
damit sich das Kabinensegment darauf bewegen - quasi balancieren - kann.
Bei der jetzigen Bauart wäre das überhaupt nicht möglich ...
- auch das Kabinensegment selbst wird keinen Piloten aufnehmen können,
es hat momentan im Querschnitt entschieden zu wenig Tiefe bzw. Höhe.
Vielleicht hilft Dir da eine Skizze mit den Proportionen einer sitzenden Figur,
nach der Du Querschnitt und Breite der Kabine neu festlegen kannst ...
- in diesem Zusammenhang wäre auch schon mal Dein vorbereiteter Motor interessant ...
Überhaupt ... hätte eine einfache Skizze mit stehender und sitzender Figur in Modellgröße
schon im Vorfeld Klarheit über richtige Größenverhältnisse und Grundproportionen bringen können.
Auch Zubehör wie die MG (Maße sind bekannt!) kann dabei hilfreich schon mit einbezogen werden.
Ich hoffe jetzt nur, Du nimmst mir's nicht krumm ...
aber Dein Projekt ist wieder mal so außerordentlich interessant
- und das Ganze sogar bei eigentlich relativ überschaubarem Aufwand,
daß es eine Schande wäre, Dich einfach so planlos weiter wurschteln zu lassen ...
Asche auf mein Haupt ... Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
nimm die Asche vom Kopf
und wasch dir die Haare, lieber Jörg,
ich nehm dir das überhaupt nicht krumm,
Du kannst natürlich nicht wissen, daß außer dem Fahruntergestell
sich alles ändern wird....
Bei allen meinen bisherigen Bauberichten hat sich im laufe
der Arbeit immer alles geändert..... mehr oder weniger.
Ich bin halt so ein chaot.
Genauso ist es hier. Nach dem fast fertigen Motor wußte ich, daß
ich das Rumpfsegment völlig neu bauen muß.
Die folgenden Einbauten, also Motor, Kabine, die Aufhängung
für die Fernsteuerung und den Propellerantrieb bekomme ich so nicht
eingebaut, so gelenkige Finger hab ich nicht.
Deshalb muß ich den Rumpf in Halbschalenbauweise bauen...
wird zwar aufwändig, aber ist ja nicht das erste mal, daß ich
mitten im Fluss die Pferde wechsele. Ehrlich, ich freu mich richtig
auf die Herausforderung, weils richtig kompliziert und schwierig wird
Das Gestell ist sehr simpel, deshalb hab ichs einfach mal probeweise
zusammengezimmert, um auszuprobieren, ob ich das Gestell
löten muß (daß müßte ich erstmal lernen)...Gaslötkolben hab ich
schon gekauft....höchstwahrscheinlich reicht aber 2 K Kleber,
ich werds spätestens merken wenn der Aparat auf der Spitze rumtorkelt.
Also, schon wieder so ein mit der Zeit wachsendes und sich
änderndes Projekt...
nächsten Sommer oder Herbst wirds fertig.
Dafür wirds schön...versprochen, und danke, daß du so genau
hingeguckt hast.
liebe Grüße
vom Ossi
und wasch dir die Haare, lieber Jörg,
ich nehm dir das überhaupt nicht krumm,
Du kannst natürlich nicht wissen, daß außer dem Fahruntergestell
sich alles ändern wird....
Bei allen meinen bisherigen Bauberichten hat sich im laufe
der Arbeit immer alles geändert..... mehr oder weniger.
Ich bin halt so ein chaot.
Genauso ist es hier. Nach dem fast fertigen Motor wußte ich, daß
ich das Rumpfsegment völlig neu bauen muß.
Die folgenden Einbauten, also Motor, Kabine, die Aufhängung
für die Fernsteuerung und den Propellerantrieb bekomme ich so nicht
eingebaut, so gelenkige Finger hab ich nicht.
Deshalb muß ich den Rumpf in Halbschalenbauweise bauen...
wird zwar aufwändig, aber ist ja nicht das erste mal, daß ich
mitten im Fluss die Pferde wechsele. Ehrlich, ich freu mich richtig
auf die Herausforderung, weils richtig kompliziert und schwierig wird
Das Gestell ist sehr simpel, deshalb hab ichs einfach mal probeweise
zusammengezimmert, um auszuprobieren, ob ich das Gestell
löten muß (daß müßte ich erstmal lernen)...Gaslötkolben hab ich
schon gekauft....höchstwahrscheinlich reicht aber 2 K Kleber,
ich werds spätestens merken wenn der Aparat auf der Spitze rumtorkelt.
Also, schon wieder so ein mit der Zeit wachsendes und sich
änderndes Projekt...
nächsten Sommer oder Herbst wirds fertig.
Dafür wirds schön...versprochen, und danke, daß du so genau
hingeguckt hast.
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
... um dir den Neubau des Gestells zu vereinfachen Ossi, schau mal in einem gut sortierten Modellbauladen herein, da gibt es Plastikprofile in allen Massen, da kanns du dir die Quälerei mit der Lötflamme ersparen
gipsy the barbet- Modellbaumeister
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
eher nicht, lieber Billy,
ich hab Kunststoffprofile hier, in den Dimensionen
sind die trotz allem zu schwach und labberig...
wenn der Rumpf obenrum schüttelt wackelt das wie ein
Lämmerschwanz.
Ich werd wohl im Messingprofile nicht rumkommen,
jedenfalls bei den Hauptstützen.
aber danke für den Hinweis...
wir sehen uns ....
liebe Grüße
vom Ossi
ich hab Kunststoffprofile hier, in den Dimensionen
sind die trotz allem zu schwach und labberig...
wenn der Rumpf obenrum schüttelt wackelt das wie ein
Lämmerschwanz.
Ich werd wohl im Messingprofile nicht rumkommen,
jedenfalls bei den Hauptstützen.
aber danke für den Hinweis...
wir sehen uns ....
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Da bin ich ja erleichtert, Ossi ...
Das Vorbild-Gerät ist schon faszinierend;
ich hab' mir da auch schon so meine Gedanken gemacht,
allerdings bleiben etliche (!) Fragen offen, nicht nur zur Mechanik ...
Den Schüler nur kräftig "durchzuschütteln" bringt ja nun eigentlich nicht viel,
er muß die Möglichkeit haben, den "Störbewegungen" mit Knüppel und Pedal entgegen zu wirken,
um die fix an der Kabine angebrachte Bewaffnung auf sein Übungsziel richten zu können ...
Auffällig ist auch, daß beide Waffen dezentral angebracht sind.
Mit der Synchronisierung der Waffen war ja der Schuß durch den Propellerkreis möglich geworden
und die zentrale Lafettierung direkt vor dem Cockpit hatte sich allgemein durchgesetzt.
Trotzdem wurden vereinzelt noch immer dezentral montierte MG eingesetzt ...
Nieuports und SE5 trugen zusätzliche, unsynchronisierte Lewis-MG auf den Oberen TF;
speziell die Nieuport 28 hatte zwar synchronisierte Vickers-MG, aber eines davon seitlich am Rumpf.
Mit solchen dezentral montierten Waffen mußte indirekt gezielt werden, was einige Übung erforderte.
Ist das Vorbildvehikel am Ende ein Trainer für diesen speziellen Zweck gewesen ...
Keine Ahnung ... Fakt ist, daß die Schießausbildung der angehenden Jägerpiloten und
Beobachter/Bordschützen eminent überlebenswichtig war, wenn sie ihre Gefechtsaufgaben erfüllen sollten.
Es gab deshalb bei allen luftkriegführenden Nationen mehr oder minder raffinierte Trainingsgeräte;
Beispiele aus ...
Deutschland ... Trainingswippe des Berliner Ingenieurs und Piloten Franz Drexler (für die Piloten-Grundausbildung ?) ...
Russland ... improvisierte Bordschützen-Trainingswippe ...
Großbritannien ... SE5-Rumpfsegment im Jagdpiloten-Schießtraining - ähnlich dem französischen Gerät ...
- ebenfalls britisch - auf Schienen laufendes Gerät für das Beobachter/Bordschützen-Schießtraining ...
Tja, Ossi ... vielleicht können Dich diese ergänzenden Beispielbilder ja zusätzlich inspirieren, motivieren ...
ich drück' Dir jedenfalls auch weiterhin die Daumen und wünsch' Dir viel Erfolg und Freude ...
Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Das Vorbild-Gerät ist schon faszinierend;
ich hab' mir da auch schon so meine Gedanken gemacht,
allerdings bleiben etliche (!) Fragen offen, nicht nur zur Mechanik ...
Den Schüler nur kräftig "durchzuschütteln" bringt ja nun eigentlich nicht viel,
er muß die Möglichkeit haben, den "Störbewegungen" mit Knüppel und Pedal entgegen zu wirken,
um die fix an der Kabine angebrachte Bewaffnung auf sein Übungsziel richten zu können ...
Auffällig ist auch, daß beide Waffen dezentral angebracht sind.
Mit der Synchronisierung der Waffen war ja der Schuß durch den Propellerkreis möglich geworden
und die zentrale Lafettierung direkt vor dem Cockpit hatte sich allgemein durchgesetzt.
Trotzdem wurden vereinzelt noch immer dezentral montierte MG eingesetzt ...
Nieuports und SE5 trugen zusätzliche, unsynchronisierte Lewis-MG auf den Oberen TF;
speziell die Nieuport 28 hatte zwar synchronisierte Vickers-MG, aber eines davon seitlich am Rumpf.
Mit solchen dezentral montierten Waffen mußte indirekt gezielt werden, was einige Übung erforderte.
Ist das Vorbildvehikel am Ende ein Trainer für diesen speziellen Zweck gewesen ...
Keine Ahnung ... Fakt ist, daß die Schießausbildung der angehenden Jägerpiloten und
Beobachter/Bordschützen eminent überlebenswichtig war, wenn sie ihre Gefechtsaufgaben erfüllen sollten.
Es gab deshalb bei allen luftkriegführenden Nationen mehr oder minder raffinierte Trainingsgeräte;
Beispiele aus ...
Deutschland ... Trainingswippe des Berliner Ingenieurs und Piloten Franz Drexler (für die Piloten-Grundausbildung ?) ...
- Code:
http://halldale.com/files/halldale/Defence/Inside%20ST/MST-6-2008-history-of-sim.jpg
Russland ... improvisierte Bordschützen-Trainingswippe ...
- Code:
https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/736x/f9/f2/40/f9f2404766c01624b70075ef0fd56cc3.jpg
Großbritannien ... SE5-Rumpfsegment im Jagdpiloten-Schießtraining - ähnlich dem französischen Gerät ...
- Code:
http://i.ytimg.com/vi/im4Y8sJ_KOM/maxresdefault.jpg
- Code:
https://youtu.be/im4Y8sJ_KOM
- ebenfalls britisch - auf Schienen laufendes Gerät für das Beobachter/Bordschützen-Schießtraining ...
- Code:
http://api.ning.com/files/sPcliImUDM0eAJp-AMzBYsUcusju1rmQe1WzuPFrxGWthdKt8-Ifvlg7vnPAQlYS7LNhn7RkUQ4MAaqa4gJ8tPcRnA4sAyKL/IMG_004.jpg
Tja, Ossi ... vielleicht können Dich diese ergänzenden Beispielbilder ja zusätzlich inspirieren, motivieren ...
ich drück' Dir jedenfalls auch weiterhin die Daumen und wünsch' Dir viel Erfolg und Freude ...
Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Zuletzt von Jörg am Mi 26 Aug 2015, 10:59 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jörg- Moderator
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Man Joerg, du kennst dich aber aus. Respekt!
Den russischen Simulator find ich klasse aber der arme Teufel der das Ding antreiben muss wird wohl nen ueblen Dauermuskelkater haben. Koennte man auch als Fitness-Trainer fuer die ganze Kompanie nutzen, nur wird dann dem Piloten irgendwann schlecht.
Irgendwie schon faszinierend was das 20. Jahrhundert so mit sich gebracht hat und was mittlerweile daraus geworden ist. Und bedenkt man dann, dass von der Zeit, aus der diese Bilder stammen bis heute schon ein Jahrhundert vergangen ist, dann ist eigentlich kaum auszumalen wie die Welt in weiteren 100 Jahren aussehen wird. Na vielleicht auch besser so?!
Jedenfalls ein sehr interessantes Projekt, lieber Ossi, ich schau hier weiterhin begeistert zu!
Den russischen Simulator find ich klasse aber der arme Teufel der das Ding antreiben muss wird wohl nen ueblen Dauermuskelkater haben. Koennte man auch als Fitness-Trainer fuer die ganze Kompanie nutzen, nur wird dann dem Piloten irgendwann schlecht.
Irgendwie schon faszinierend was das 20. Jahrhundert so mit sich gebracht hat und was mittlerweile daraus geworden ist. Und bedenkt man dann, dass von der Zeit, aus der diese Bilder stammen bis heute schon ein Jahrhundert vergangen ist, dann ist eigentlich kaum auszumalen wie die Welt in weiteren 100 Jahren aussehen wird. Na vielleicht auch besser so?!
Jedenfalls ein sehr interessantes Projekt, lieber Ossi, ich schau hier weiterhin begeistert zu!
Trigger1984- Lupenbesitzer
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
das Ding hat mir im Vorfeld schon ne menge
Gedanken gemacht, Jörg.
eigentlich stand für mich schon sehr früh, nach den
ersten Vorschlägen von den Kameraden hier im Forum fest,
das ganze als von außen steuerbar zu bauen.
Da war aber soviel zu bedenken, daß ich einfach mal
angefangen hab, zu bauen.....Materialerprobung
und das wie geht das ?...
jetzt ist das klar, ich muß das wie ein richtiges Flugzeug
aus Holz bauen....den Plan bin ich schon am zeichnen.
Also wie früher, Halbschalenbauweise...zwei Rumpfhälften
aus Sperr- und Balsaholz, anschließend zusammenkleben.
Dann wird der Rumpf mit der Säge wieder geteilt, in Ober- und Unterschale,
damit ich die Steuerung über zwei Servos einbauen kann.
Momentan rätsel ich noch über die Anlenkung....
da fällt mir sicher noch die Lösung ein. Eine wichtige Lösung hab ich schon
...Servoansteuerung per Kabel. Wie das genau geht, verrat ich noch nicht...
Geschichtlich ist das faszinierend wofür das Ding
letztendlich geeignet war. Steuertraining und Schieß-
training. wahrscheinlich beides.
Aus dem Text zu dem Film geht hervor, dass es sich um eine
Präsention eines Trainigsgerätes handelt...nicht mehr und nicht
weniger. Sogar die Namen der zwei Offiziere sind bekannt.
Meine Vermutung ist, da solche Geräte in vereinfachter Form
ja von anderen Nationen auch gebaut wurden, hier ein Prototyp
präsentiert wird, der das alles noch besser kann...also Steuertraing
und Schießtraining als Kombination. Dann müßte natürlich das seitliche MG synchronisiert sein.
Wie und auf welche Weise ist für mein Modell natürlich
egal...es würde mich nur interessieren.
Wichtig für mich ist, daß der Betrachter mit Knöpfen spielen
und den Apparat ordentlich rumschleudern kann. Den kleinen Film kann
der Betrachter sich gleichzeitig auf einem kleinen Monitor angucken,
damit er weiß, daß das keine Phantasie ist.
das ist wieder mal typisch für mich, wie aus einer simplen
Figurengruppe eine hochkomplizierte Angelegenheit wird, die
mich bestimmt über ein Jahr beschäftigen wird....
man, man, was bin ich blöd......
ich sollte lieber auf der Couch sitzen und Bierchen trinken...
da würd mich höchstens meine Frau ärgern.
Danke für die Links, Jörg und für deine Mühe....
da werd ich heute viel zu gucken haben....
liebe Grüße
vom Ossi
Gedanken gemacht, Jörg.
eigentlich stand für mich schon sehr früh, nach den
ersten Vorschlägen von den Kameraden hier im Forum fest,
das ganze als von außen steuerbar zu bauen.
Da war aber soviel zu bedenken, daß ich einfach mal
angefangen hab, zu bauen.....Materialerprobung
und das wie geht das ?...
jetzt ist das klar, ich muß das wie ein richtiges Flugzeug
aus Holz bauen....den Plan bin ich schon am zeichnen.
Also wie früher, Halbschalenbauweise...zwei Rumpfhälften
aus Sperr- und Balsaholz, anschließend zusammenkleben.
Dann wird der Rumpf mit der Säge wieder geteilt, in Ober- und Unterschale,
damit ich die Steuerung über zwei Servos einbauen kann.
Momentan rätsel ich noch über die Anlenkung....
da fällt mir sicher noch die Lösung ein. Eine wichtige Lösung hab ich schon
...Servoansteuerung per Kabel. Wie das genau geht, verrat ich noch nicht...
Geschichtlich ist das faszinierend wofür das Ding
letztendlich geeignet war. Steuertraining und Schieß-
training. wahrscheinlich beides.
Aus dem Text zu dem Film geht hervor, dass es sich um eine
Präsention eines Trainigsgerätes handelt...nicht mehr und nicht
weniger. Sogar die Namen der zwei Offiziere sind bekannt.
Meine Vermutung ist, da solche Geräte in vereinfachter Form
ja von anderen Nationen auch gebaut wurden, hier ein Prototyp
präsentiert wird, der das alles noch besser kann...also Steuertraing
und Schießtraining als Kombination. Dann müßte natürlich das seitliche MG synchronisiert sein.
Wie und auf welche Weise ist für mein Modell natürlich
egal...es würde mich nur interessieren.
Wichtig für mich ist, daß der Betrachter mit Knöpfen spielen
und den Apparat ordentlich rumschleudern kann. Den kleinen Film kann
der Betrachter sich gleichzeitig auf einem kleinen Monitor angucken,
damit er weiß, daß das keine Phantasie ist.
das ist wieder mal typisch für mich, wie aus einer simplen
Figurengruppe eine hochkomplizierte Angelegenheit wird, die
mich bestimmt über ein Jahr beschäftigen wird....
man, man, was bin ich blöd......
ich sollte lieber auf der Couch sitzen und Bierchen trinken...
da würd mich höchstens meine Frau ärgern.
Danke für die Links, Jörg und für deine Mühe....
da werd ich heute viel zu gucken haben....
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Flugsimulator im ersten Weltkrieg - Diorama im Maßstab 1:16
Hallo Ossi,
das Ganze also von vorn, du Ärmster. Zum Glück hat Jörg aber noch im Anfangsstadium hilfreich eingegriffen und so ist der Schaden hoffentlich nicht zu groß. Ich wünsch dir gutes Gelingen bei deinem doch recht komplexen Projekt.
Mit lieben Grüßen von der Elbe
Hans-Werner
das Ganze also von vorn, du Ärmster. Zum Glück hat Jörg aber noch im Anfangsstadium hilfreich eingegriffen und so ist der Schaden hoffentlich nicht zu groß. Ich wünsch dir gutes Gelingen bei deinem doch recht komplexen Projekt.
Mit lieben Grüßen von der Elbe
Hans-Werner
Lützower- Forenurgestein
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