Schleppdampfer "Württemberg" in Magdeburg - Dornröschenschlaf beendet!
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Schleppdampfer "Württemberg" in Magdeburg - Dornröschenschlaf beendet!
Hallo zusammen,
auf der offline einsehbaren Facebook-Seite wird regelmäßig über die Restaurierung
des letzten außer Dienst gestellten Schleppdampfers der DDR berichtet.
Nach einem Eignerwechsel wird er komplett von vorn bis hinten,
vom größten Niet bis zur kleinsten Schraube entrostet, entlackt
und im Zustand seiner Indienststellung gestrichen.
Radschleppdampfer "Württemberg"
Daten zum Schiff:
Erbaut 1908/09
Bauwerft = Schiffswerft und Maschinenfabrik Gebrüder Sachsenberg, Roßlau
Indienststellung
Länge = 63,80 m
Breite = 7,23 / 15,17 m
Tiefgang leer = 0,83 m , bei a.D.-Stellung 0,91 m
Hauptmaschine:
Zweizylinder-Verbund-Dampfmaschine mit Joy-Steuerung.
Leistung = 625 PS
Drehzahl = 35 bis 45 U/min
Schaufelräder:
Druckkreisdurchmesser = 2800 mm
Stahl-Schaufeln = 3300 x 720 mm
Hilfsmaschinen:
1 Dampfmotor mit Generator
4 Kolbendampfmaschinen für Steuerwinde, Ankerwinde, 2 Schornsteinwinden
2 Maschinenspeisepumpen
1 Duplex-Pumpe
2 Injektoren
Kesselanlage:
2 Zweiflammrohrkessel Schottischer Bauart (typischer Schiffskessel)
Dampf-Leistung je Kessel = 2,3 t/h
Überdruck 12,5 atü
Rostfläche je Kessel = 3,42 m²
Heizfläche je Kessel = 130 m²
Die Kessel sind über die Hauptdampfleitung miteinander verbunden
und versorgen so gemeinsam die Maschine.
Je nach Lastanspruch wurde die Maschine mit einem oder beiden Kesseln betrieben.
Elektrik:
Gleichstrom-Zweileitersystem
Generator = 24 V / 2,0 kW
Batterie = 24 V / 360 Ah
Landanschluss = Wechselstrom 220 V
Besatzung:
10 Mann, davon
1 Schiffsführer
2 Steuerleute
2 Bootsleute
1 Maschinist
4 Heizer
Quelle: Museumsheft des alten Museums Raddampfer "Württemberg"
Vielleicht kennt ihr ihn auch aus dem Film "Feuer unter Deck", wo er unter dem Namen "Jenissei" die Hauptrolle spielt.
Drehort war dafür auch der PD "Leipzig" mit seinem Maschinenraum.
auf der offline einsehbaren Facebook-Seite wird regelmäßig über die Restaurierung
des letzten außer Dienst gestellten Schleppdampfers der DDR berichtet.
Nach einem Eignerwechsel wird er komplett von vorn bis hinten,
vom größten Niet bis zur kleinsten Schraube entrostet, entlackt
und im Zustand seiner Indienststellung gestrichen.
- Code:
https://www.facebook.com/Elbeseitenradschleppdampfer-W%C3%BCrttemberg-1573809456208021
Radschleppdampfer "Württemberg"
Daten zum Schiff:
Erbaut 1908/09
Bauwerft = Schiffswerft und Maschinenfabrik Gebrüder Sachsenberg, Roßlau
Indienststellung
Länge = 63,80 m
Breite = 7,23 / 15,17 m
Tiefgang leer = 0,83 m , bei a.D.-Stellung 0,91 m
Hauptmaschine:
Zweizylinder-Verbund-Dampfmaschine mit Joy-Steuerung.
Leistung = 625 PS
Drehzahl = 35 bis 45 U/min
Schaufelräder:
Druckkreisdurchmesser = 2800 mm
Stahl-Schaufeln = 3300 x 720 mm
Hilfsmaschinen:
1 Dampfmotor mit Generator
4 Kolbendampfmaschinen für Steuerwinde, Ankerwinde, 2 Schornsteinwinden
2 Maschinenspeisepumpen
1 Duplex-Pumpe
2 Injektoren
Kesselanlage:
2 Zweiflammrohrkessel Schottischer Bauart (typischer Schiffskessel)
Dampf-Leistung je Kessel = 2,3 t/h
Überdruck 12,5 atü
Rostfläche je Kessel = 3,42 m²
Heizfläche je Kessel = 130 m²
Die Kessel sind über die Hauptdampfleitung miteinander verbunden
und versorgen so gemeinsam die Maschine.
Je nach Lastanspruch wurde die Maschine mit einem oder beiden Kesseln betrieben.
Elektrik:
Gleichstrom-Zweileitersystem
Generator = 24 V / 2,0 kW
Batterie = 24 V / 360 Ah
Landanschluss = Wechselstrom 220 V
Besatzung:
10 Mann, davon
1 Schiffsführer
2 Steuerleute
2 Bootsleute
1 Maschinist
4 Heizer
Quelle: Museumsheft des alten Museums Raddampfer "Württemberg"
Vielleicht kennt ihr ihn auch aus dem Film "Feuer unter Deck", wo er unter dem Namen "Jenissei" die Hauptrolle spielt.
Drehort war dafür auch der PD "Leipzig" mit seinem Maschinenraum.
- Code:
https://de.wikipedia.org/wiki/Feuer_unter_Deck
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Schleppdampfer "Württemberg" in Magdeburg - Dornröschenschlaf beendet!
Hallo Tommy.
Schön, das so was erhalten wird.
Auch Mannheim sollte so einen alten Radschlepper als Museumsschiff bekommen und er wurde auf der Werft in Mainz-Kastel dafür bereits hergerichtet, als er plötzlich sank und dabei so schwer beschädigt wurde, das nur noch der Rumpf als Bunkerboot verwendet werden konnte. Das war 1962 und es handelte sich um die "RAAB KARCHER I" von 1899, Eigenname "Willi Huber" ein Schwesterschiff der Duisburger "Oskar Huber".
Dafür haben wir heute den KD-Passagierdampfer "Mannheim" ex "Mainz" als Museum.Ihr Schwesterschiff "Goethe" fährt heute noch bei der KD, nur nicht mehr mit Dampfmaschine, leider.
Mein Vater fuhr auf der "Goethe" in den 1950zigern eine Sasion als Steuermann und als er dann Schiffmann, also Kapitän,wurde, anfangs noch solche großen Radschlepper bei der frz. Reederei Compagnie Generale pour la Navigation du Rhin ( C.G.N.R).Z.B. die "Bordeaux" und die "Brest".
So, zum Schluß will ich hier nochmal eine Buchvorstellung über solche Schiffe aus dem Berichtekeller hochholen:
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t11484-dampfschifffahrt-auf-dem-rhein-die-letzten-raderboote-1945-1967
Gruß
Alex
Schön, das so was erhalten wird.
Auch Mannheim sollte so einen alten Radschlepper als Museumsschiff bekommen und er wurde auf der Werft in Mainz-Kastel dafür bereits hergerichtet, als er plötzlich sank und dabei so schwer beschädigt wurde, das nur noch der Rumpf als Bunkerboot verwendet werden konnte. Das war 1962 und es handelte sich um die "RAAB KARCHER I" von 1899, Eigenname "Willi Huber" ein Schwesterschiff der Duisburger "Oskar Huber".
Dafür haben wir heute den KD-Passagierdampfer "Mannheim" ex "Mainz" als Museum.Ihr Schwesterschiff "Goethe" fährt heute noch bei der KD, nur nicht mehr mit Dampfmaschine, leider.
Mein Vater fuhr auf der "Goethe" in den 1950zigern eine Sasion als Steuermann und als er dann Schiffmann, also Kapitän,wurde, anfangs noch solche großen Radschlepper bei der frz. Reederei Compagnie Generale pour la Navigation du Rhin ( C.G.N.R).Z.B. die "Bordeaux" und die "Brest".
So, zum Schluß will ich hier nochmal eine Buchvorstellung über solche Schiffe aus dem Berichtekeller hochholen:
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t11484-dampfschifffahrt-auf-dem-rhein-die-letzten-raderboote-1945-1967
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
SD Württemberg - Feuer unter Deck
Liebe Modellbaufreunde,
ich möchte mich zu dem Thema auch mal wieder melden, zumal ich am Samstag selbst mal kurz bei der „Württemberg“ vorbeigeschaut habe, an der fleißig gewerkelt wird. Leider waren die beiden Akteure an Deck so beschäftigt, dass ein längeres Gespräch nicht zustande gekommen ist. Ich hatte ja auch nur einen kurzen Abstecher dorthin gemacht, und die Stadt war wegen eines bevorstehenden Fußballspiels voller Menschen (Fans wie Polizei…) und ich wollte nicht noch ein Ticket des Ordnungsamtes an meinem Auto riskieren…
Wie ich in Erfahrung gebracht habe, so beseitigt man die Hochwasserschäden vom Juni 2013, zudem bekommt der Dampfer einen komplett neuen Anstrich, wobei man den Zustand zum Zeitpunkt der Indienststellung anstrebt. Die gelben Schornsteine mit den Kennungen des Deutschen Reiches (schwarzes Tatzenkreuz auf weißem Grund) sind bereits in dieser Form gestrichen, anstelle der vormals roten Schornsteinbinden mit dem DLSR-Logo. Vermutlich werden auch die Blenden der Radverkleidungen mit dem Schiffsnamen wieder in der ursprünglichen Form (gelbe Schrift auf grünem Grund) hergestellt.
Die seit den Umbaumaßnahmen in den 1970ern fehlenden beiden Schleppbügel werden leider nicht wieder angebracht (das liebe Geld fehlt hierzu leider, wie so oft...), und ob man die Deckshäuser und Niedergänge wieder auf den historischen Zustand zurückbaut, glaube ich auch nicht. Trotzdem toll, dass sich überhaupt mal etwas tut an diesem Dampfer in den letzten zehn Jahren.
Noch einmal zu dem DDR- Film „Feuer unter Deck“ mit Manfred Krug: Ich möchte hier nicht als Besserwisser auftreten, doch ich denke, dass es einige von euch interessieren könnte. Der Schlepper, der dort zu sehen ist, war nämlich nicht die „Württemberg“.
Denn als dieser Film 1977 gedreht wurde, gab es bereits keine Seitenrad-Schleppdampfer mehr auf der Elbe. Der letzte, die „Württemberg“, wurde bereits 1974 außer Dienst gestellt, anschließend nahe der Magdeburger Stadthalle an Land gesetzt und zum Museum mit Gaststätte umgebaut. Eröffnung war 1976.
Da 1977 somit keine Seitenraddampfer (von den Passagierschiffen im Raum Dresden einmal abgesehen) mehr in Fahrt waren, hatte man sich bei der damaligen Tschechoslowakischen Reederei CSPLO einen Seitenrad- Motorschlepper ausgeborgt, die BKMR „Dukla“ (der Name dieses Schiffes wird im Übrigen im Film auch einmal kurz erwähnt):
Die „Dukla“ sowie ihr Schwesterschiff „Sokolowo“ waren wohl die letzten Schlepper mit Seitenradantrieb auf der Elbe. Heute ist nur noch ein Heckradschlepper in Fahrt, die „Beskidy“. Dieser hatte erst vor einigen Wochen einen spektakulären Einsatz bei der Bergung eines Frachters bei Dresden, fast wie in dem Film aus 1977:
Für den Film "Feuer unter Deck" wurde die „Dukla“ extra mit Schornsteinattrappen bestückt. Als Running Gag hat man am Bug noch eine (bei derartige Schiffen völlig unübliche) Gallionsfigur angebracht.
Die Innenaufnahmen entstanden auf dem dampfbetriebenen Seitenrad-Passagierdampfer „Dresden“, der auch heute noch in Fahrt ist.
Die „Dukla“ war noch bis 1979 in Fahrt, wurde 1983 von der Stadt Mělník gekauft und an Land gesetzt. Aus ihr sollte ein Schiffsrestaurant entstehen, man begann mit ersten Instandsetzungsarbeiten. Mitte der 1980er Jahre soll das Schiff wohl bereits einen grauen Rostschutzanstrich gehabt haben.
Leider führten die politischen Veränderungen nach 1989 dazu, dass diese Pläne nicht weiter verfolgt wurden und das Schiff 1994 verschrottet wurde.
Viele Grüße vom Mittellauf der Elbe
Thorsten
ich möchte mich zu dem Thema auch mal wieder melden, zumal ich am Samstag selbst mal kurz bei der „Württemberg“ vorbeigeschaut habe, an der fleißig gewerkelt wird. Leider waren die beiden Akteure an Deck so beschäftigt, dass ein längeres Gespräch nicht zustande gekommen ist. Ich hatte ja auch nur einen kurzen Abstecher dorthin gemacht, und die Stadt war wegen eines bevorstehenden Fußballspiels voller Menschen (Fans wie Polizei…) und ich wollte nicht noch ein Ticket des Ordnungsamtes an meinem Auto riskieren…
Wie ich in Erfahrung gebracht habe, so beseitigt man die Hochwasserschäden vom Juni 2013, zudem bekommt der Dampfer einen komplett neuen Anstrich, wobei man den Zustand zum Zeitpunkt der Indienststellung anstrebt. Die gelben Schornsteine mit den Kennungen des Deutschen Reiches (schwarzes Tatzenkreuz auf weißem Grund) sind bereits in dieser Form gestrichen, anstelle der vormals roten Schornsteinbinden mit dem DLSR-Logo. Vermutlich werden auch die Blenden der Radverkleidungen mit dem Schiffsnamen wieder in der ursprünglichen Form (gelbe Schrift auf grünem Grund) hergestellt.
Die seit den Umbaumaßnahmen in den 1970ern fehlenden beiden Schleppbügel werden leider nicht wieder angebracht (das liebe Geld fehlt hierzu leider, wie so oft...), und ob man die Deckshäuser und Niedergänge wieder auf den historischen Zustand zurückbaut, glaube ich auch nicht. Trotzdem toll, dass sich überhaupt mal etwas tut an diesem Dampfer in den letzten zehn Jahren.
Noch einmal zu dem DDR- Film „Feuer unter Deck“ mit Manfred Krug: Ich möchte hier nicht als Besserwisser auftreten, doch ich denke, dass es einige von euch interessieren könnte. Der Schlepper, der dort zu sehen ist, war nämlich nicht die „Württemberg“.
Denn als dieser Film 1977 gedreht wurde, gab es bereits keine Seitenrad-Schleppdampfer mehr auf der Elbe. Der letzte, die „Württemberg“, wurde bereits 1974 außer Dienst gestellt, anschließend nahe der Magdeburger Stadthalle an Land gesetzt und zum Museum mit Gaststätte umgebaut. Eröffnung war 1976.
Da 1977 somit keine Seitenraddampfer (von den Passagierschiffen im Raum Dresden einmal abgesehen) mehr in Fahrt waren, hatte man sich bei der damaligen Tschechoslowakischen Reederei CSPLO einen Seitenrad- Motorschlepper ausgeborgt, die BKMR „Dukla“ (der Name dieses Schiffes wird im Übrigen im Film auch einmal kurz erwähnt):
- Code:
http://www.csplo.cz/plavidla/bkmr/registry/dukla.htm
- Code:
www.deutschefotothek.de/obj70043587.html
Die „Dukla“ sowie ihr Schwesterschiff „Sokolowo“ waren wohl die letzten Schlepper mit Seitenradantrieb auf der Elbe. Heute ist nur noch ein Heckradschlepper in Fahrt, die „Beskidy“. Dieser hatte erst vor einigen Wochen einen spektakulären Einsatz bei der Bergung eines Frachters bei Dresden, fast wie in dem Film aus 1977:
- Code:
http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Bergung-geglueckt-Salz-Frachter-Albis-ist-wieder-frei
Für den Film "Feuer unter Deck" wurde die „Dukla“ extra mit Schornsteinattrappen bestückt. Als Running Gag hat man am Bug noch eine (bei derartige Schiffen völlig unübliche) Gallionsfigur angebracht.
Die Innenaufnahmen entstanden auf dem dampfbetriebenen Seitenrad-Passagierdampfer „Dresden“, der auch heute noch in Fahrt ist.
Die „Dukla“ war noch bis 1979 in Fahrt, wurde 1983 von der Stadt Mělník gekauft und an Land gesetzt. Aus ihr sollte ein Schiffsrestaurant entstehen, man begann mit ersten Instandsetzungsarbeiten. Mitte der 1980er Jahre soll das Schiff wohl bereits einen grauen Rostschutzanstrich gehabt haben.
Leider führten die politischen Veränderungen nach 1989 dazu, dass diese Pläne nicht weiter verfolgt wurden und das Schiff 1994 verschrottet wurde.
Viele Grüße vom Mittellauf der Elbe
Thorsten
Mühli64- Mitglied
Re: Schleppdampfer "Württemberg" in Magdeburg - Dornröschenschlaf beendet!
Hallo Thorsten,
vielen Dank für deine Ausführungen!
Mit dem Deutschen Reich hat das Kreuz nichts zu tun,
die Reederei hatte dieses ganz einfach als Symbol.
Die "Neue Deutsch-Böhmischen Elbeschiffahrt“, kurz N.D.B.E,
hatte dieses dunkelblaue Kreuz auf weißem Grund als Schornstein-Marke.
Die Filmaufnahmen der Maschine waren auf dem Dampfers "Leipzig",
wie ich im ersten Beitrag erwähnte
Spenden werden BESTIMMT gern entgegen genommen! Und wenn sich einer bereit erklärt,
fehlende Teile bei sich als Geschenk zu basteln...
vielen Dank für deine Ausführungen!
Die gelben Schornsteine mit den Kennungen des Deutschen Reiches (schwarzes Tatzenkreuz auf weißem Grund)
Mit dem Deutschen Reich hat das Kreuz nichts zu tun,
die Reederei hatte dieses ganz einfach als Symbol.
Die "Neue Deutsch-Böhmischen Elbeschiffahrt“, kurz N.D.B.E,
hatte dieses dunkelblaue Kreuz auf weißem Grund als Schornstein-Marke.
Die Filmaufnahmen der Maschine waren auf dem Dampfers "Leipzig",
wie ich im ersten Beitrag erwähnte
Spenden werden BESTIMMT gern entgegen genommen! Und wenn sich einer bereit erklärt,
fehlende Teile bei sich als Geschenk zu basteln...
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
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