HCP 1-6-2 "Bulgar" / 1:25 / Modelik
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John-H.
Glufamichel
Bäiderlasbou
7 verfasser
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HCP 1-6-2 "Bulgar" / 1:25 / Modelik
Hallöchen,
die Lok passt zwar nicht zu meinen Cid, aber prima auf meine Werkbank. Das wird also als nächstes angepeilt, ein 9-achsiges Monster - 74 cm Lok am Stück.
Der Bogen kommt im Format A3 daher und im Digitaldruck entstanden. Das ist neu bei Modelik, und daher auch extra vermerkt (auf dem Karton des Bogens) das man vorher testen soll ob der Kleber mit dem Druck klar kommt, bzw. umgekehrt.
Die Rückseite des Bogens ziert eine Zeichnung und ein paar Bilder eines fertigen Modells. Dies scheint mir angemalt zu sein, zumindest wirken die Farben im Bogen und auf dem Foto zu unterschiedlich.
Insgesamt sind es 7 Seiten mit Skizzen und alles wirkt wie immer, übersichtlich, aufgeräumt und detailliert. Es lässt aber auch erahnen das da einige Teile verbaut werden müssen. Gezählt hab ich nicht und im schätzen bin ich eine Niete. Aber Nieten gibt es am Modell nicht wenige, also bin ich da wohl ganz gut aufgehoben.
Wie bereits erwähnt, hat Modelik den Bogen mit Digitaldruck zu Papier gebracht. Das Papier selber scheint mir ein wenig dünner zu sein, als die Bögen die ich kenne. Ein Vergleich zeigt das 4 Seiten dieses Bogens 0.8 mm auf der Schieblehre anzeigen, 4 Bögen vom Cid 0.9 mm.
5 Bögen sind auf 80 g Papier, für Rahmenteile, Versteifung Langkessel, Kohletender etc. und wie üblich auf 1 mm zu verstärken.
Innerlich war ich schon auf das anmalen vorbereitet, denn bei der T-3 und der Ty 23 waren die Farben etwas blass. Hier findet man nun einen sehr schönen Druck vor, der die Farben im Seidenmatt mit bringt. Man kann also ohne Farbe aufzutragen ein tolles Modell bekommen. Die Klebestellen sind farblich etwas abgesetzt, so das man diese leicht findet. Persönlich hätte ich es besser gefunden den originalen Farbton beizubehalten, sollte man was zu klein sein. So blitzt zwar kein Weis durch, aber eben eine hellere Farbe.
Einige Bauteile sind aber auch in matt Schwarz gehalten, wie z.B. der Stehkessel oder Aschekasten. Vor allem auf dem mattem Schwarz erkennt man in Längsrichtung 5 schwache Streifen. Die sind wohl den Laufrädern in der Druckmaschine geschuldet. Ob man davon noch etwas am fertigen Modell sieht, kann ich nicht beurteilen.
Die farbigen Bögen nehmen 24 Seiten in Anspruch, so das der Bogen aus insgesamt 4 (Skizzen doppelseitig) + 5 + 24 = 33 Seiten besteht. Es gibt viel zu tun - warten wir es ab.
Zusätzlich kann man sich einen LC Satz dazu besorgen. Dieser besteht aus 11 Bögen mit 0.5 oder 1.0 mm Stärke. Auch hier ist ein Hinweis zu finden, der Rahmen aus dem LC Satz setzt sich aus 4 Teilen zusammen, der aus dem Modellbogen aus 3 und ersetzt diesen daher komplett. Gemeint ist die Dicke. Damit hat man aber auch wieder ein Farbproblem, denn der Rahmen muss ja dann komplett angemalt werden, wogegen die Pendelbleche etc. dem Farbton des Bogens entsprechen. Aber hier kann man bestimmt auch den Rahmen mit den Teilen aus dem Bogen verkleiden, ggf. 1x eine andere Kartonstärke berücksichtigen.
Ich werde mich schon mal in den Bogen einlesen.
Gruß,
Stephan
die Lok passt zwar nicht zu meinen Cid, aber prima auf meine Werkbank. Das wird also als nächstes angepeilt, ein 9-achsiges Monster - 74 cm Lok am Stück.
Der Bogen kommt im Format A3 daher und im Digitaldruck entstanden. Das ist neu bei Modelik, und daher auch extra vermerkt (auf dem Karton des Bogens) das man vorher testen soll ob der Kleber mit dem Druck klar kommt, bzw. umgekehrt.
Die Rückseite des Bogens ziert eine Zeichnung und ein paar Bilder eines fertigen Modells. Dies scheint mir angemalt zu sein, zumindest wirken die Farben im Bogen und auf dem Foto zu unterschiedlich.
Insgesamt sind es 7 Seiten mit Skizzen und alles wirkt wie immer, übersichtlich, aufgeräumt und detailliert. Es lässt aber auch erahnen das da einige Teile verbaut werden müssen. Gezählt hab ich nicht und im schätzen bin ich eine Niete. Aber Nieten gibt es am Modell nicht wenige, also bin ich da wohl ganz gut aufgehoben.
Wie bereits erwähnt, hat Modelik den Bogen mit Digitaldruck zu Papier gebracht. Das Papier selber scheint mir ein wenig dünner zu sein, als die Bögen die ich kenne. Ein Vergleich zeigt das 4 Seiten dieses Bogens 0.8 mm auf der Schieblehre anzeigen, 4 Bögen vom Cid 0.9 mm.
5 Bögen sind auf 80 g Papier, für Rahmenteile, Versteifung Langkessel, Kohletender etc. und wie üblich auf 1 mm zu verstärken.
Innerlich war ich schon auf das anmalen vorbereitet, denn bei der T-3 und der Ty 23 waren die Farben etwas blass. Hier findet man nun einen sehr schönen Druck vor, der die Farben im Seidenmatt mit bringt. Man kann also ohne Farbe aufzutragen ein tolles Modell bekommen. Die Klebestellen sind farblich etwas abgesetzt, so das man diese leicht findet. Persönlich hätte ich es besser gefunden den originalen Farbton beizubehalten, sollte man was zu klein sein. So blitzt zwar kein Weis durch, aber eben eine hellere Farbe.
Einige Bauteile sind aber auch in matt Schwarz gehalten, wie z.B. der Stehkessel oder Aschekasten. Vor allem auf dem mattem Schwarz erkennt man in Längsrichtung 5 schwache Streifen. Die sind wohl den Laufrädern in der Druckmaschine geschuldet. Ob man davon noch etwas am fertigen Modell sieht, kann ich nicht beurteilen.
Die farbigen Bögen nehmen 24 Seiten in Anspruch, so das der Bogen aus insgesamt 4 (Skizzen doppelseitig) + 5 + 24 = 33 Seiten besteht. Es gibt viel zu tun - warten wir es ab.
Zusätzlich kann man sich einen LC Satz dazu besorgen. Dieser besteht aus 11 Bögen mit 0.5 oder 1.0 mm Stärke. Auch hier ist ein Hinweis zu finden, der Rahmen aus dem LC Satz setzt sich aus 4 Teilen zusammen, der aus dem Modellbogen aus 3 und ersetzt diesen daher komplett. Gemeint ist die Dicke. Damit hat man aber auch wieder ein Farbproblem, denn der Rahmen muss ja dann komplett angemalt werden, wogegen die Pendelbleche etc. dem Farbton des Bogens entsprechen. Aber hier kann man bestimmt auch den Rahmen mit den Teilen aus dem Bogen verkleiden, ggf. 1x eine andere Kartonstärke berücksichtigen.
Ich werde mich schon mal in den Bogen einlesen.
Gruß,
Stephan
Bäiderlasbou- Pinzettenhalter
Re: HCP 1-6-2 "Bulgar" / 1:25 / Modelik
Bin dabei Stephan!!!
Gutes Gelingen wenn es dann gilt...
Gutes Gelingen wenn es dann gilt...
Glufamichel- Moderator
Re: HCP 1-6-2 "Bulgar" / 1:25 / Modelik
Hallo Stephan ich liebe grüe Loks!!!
Von daher bin ich auch dabei!
Von daher bin ich auch dabei!
John-H.- Co - Admin
Re: HCP 1-6-2 "Bulgar" / 1:25 / Modelik
F-Kuppler..
Die Maschine kannte ich bis dato noch gar nicht...
Die Maschine kannte ich bis dato noch gar nicht...
Frank Kelle- Admin
Re: HCP 1-6-2 "Bulgar" / 1:25 / Modelik
Noch 2 interessante Filmchen zur Lok....
Da wurde die Lok wieder "ausgegraben"
...und in Betrieb
Die Dampfpfeiffe erinnert aber eher an einen Elbdampfer...
Da wurde die Lok wieder "ausgegraben"
- Code:
https://youtu.be/g2qgMri7EF4
...und in Betrieb
- Code:
https://youtu.be/Nm5hy1ieOIk
Die Dampfpfeiffe erinnert aber eher an einen Elbdampfer...
Glufamichel- Moderator
Re: HCP 1-6-2 "Bulgar" / 1:25 / Modelik
Hallo Stephan,
vielen Dank für die Vorstellung des Baubogens.
vielen Dank für die Vorstellung des Baubogens.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: HCP 1-6-2 "Bulgar" / 1:25 / Modelik
Hoi,
@Uwe: Du hast doch für alles immer noch eine extra Info. Wo kramst Du denn das alles immer aus, resp. wo speicherst DU das im Hirnkastl alles ab? Warst Du in der Schule der Primus?
@John: Stimmt, sozusagen ein sehr ökologische Lok, weil ziemlich grün - ein paar weitere grüne hab ich auch noch auf Lager
@Frank: Jeah, gesehen und sofort verliebt gewesen, direkt aus PL geordert. Uwe war auch hier zufällig wieder mal vorab im Bilde und hat mir noch ein paar Infos zukommen lassen
@Wolfgang: ich zitiere mal aus den Infos von Uwe: "... und konnten noch einen Krümmungshalbmesser von 180 Metern durchfahren." Außerdem sind die beiden mittleren Kuppelradsätze ohne Spurkranz. Insgesamt wurden 18 Maschinen (12 + 6 ) hergestellt, also wohl nicht so verkehrt.
Ich hab da noch in Erinnerung das die Russen mal einen G-Kuppler ausprobiert haben. Müssen die Weichen aber ziemlich krumm genommen haben
@Uwe: Du hast doch für alles immer noch eine extra Info. Wo kramst Du denn das alles immer aus, resp. wo speicherst DU das im Hirnkastl alles ab? Warst Du in der Schule der Primus?
@John: Stimmt, sozusagen ein sehr ökologische Lok, weil ziemlich grün - ein paar weitere grüne hab ich auch noch auf Lager
@Frank: Jeah, gesehen und sofort verliebt gewesen, direkt aus PL geordert. Uwe war auch hier zufällig wieder mal vorab im Bilde und hat mir noch ein paar Infos zukommen lassen
@Wolfgang: ich zitiere mal aus den Infos von Uwe: "... und konnten noch einen Krümmungshalbmesser von 180 Metern durchfahren." Außerdem sind die beiden mittleren Kuppelradsätze ohne Spurkranz. Insgesamt wurden 18 Maschinen (12 + 6 ) hergestellt, also wohl nicht so verkehrt.
Ich hab da noch in Erinnerung das die Russen mal einen G-Kuppler ausprobiert haben. Müssen die Weichen aber ziemlich krumm genommen haben
Bäiderlasbou- Pinzettenhalter
Re: HCP 1-6-2 "Bulgar" / 1:25 / Modelik
Hallo Stephan,
ein beeindruckendes Modell, da freue ich mich jetzt schon auf deinen Baubericht.
Viele Grüße
Dieter
ein beeindruckendes Modell, da freue ich mich jetzt schon auf deinen Baubericht.
Viele Grüße
Dieter
didibuch- Detailliebhaber
Re: HCP 1-6-2 "Bulgar" / 1:25 / Modelik
Klar, bei Allem was nichts mit der Schule zu tun hatte. Die Eisenbahn zum Beispiel...Bäiderlasbou schrieb:
@Uwe: Du hast doch für alles immer noch eine extra Info. Wo kramst Du denn das alles immer aus, resp. wo speicherst DU das im Hirnkastl alles ab? Warst Du in der Schule der Primus?
Einige der 6 Kuppler wurden von Schwarzkopf gebaut und geliefert. Qualitätsarbeit eben...Bäiderlasbou schrieb:@Wolfgang: ich zitiere mal aus den Infos von Uwe: "... und konnten noch einen Krümmungshalbmesser von 180 Metern durchfahren." Außerdem sind die beiden mittleren Kuppelradsätze ohne Spurkranz. Insgesamt wurden 18 Maschinen (12 + 6 ) hergestellt, also wohl nicht so verkehrt.
Die K war ihrer Zeit vorraus Wolfgang. Wirtschaftlich und leistungsfähig. Nachdem sie durch Einheitsloks ersetzt werden konnte, schafften sie es auf den Semmering, und dann weiter bis nach Ungarn und Rumänien.
Du meinst bestimmt das Trum von Woroschilowgrad. Stimmt, die wurde nach der Vorstellungsfahrt genau aus diesem Grund wieder abgestellt...Bäiderlasbou schrieb:Ich hab da noch in Erinnerung das die Russen mal einen G-Kuppler ausprobiert haben. Müssen die Weichen aber ziemlich krumm genommen haben
Glufamichel- Moderator
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