Fräsen Überwachung
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Fräsen Überwachung
Auf der Intermodellbau kam ein Admin einer Facebook Gruppe zu uns am Stand und zeige uns kleine Minikamera. Diese wolle er in seinem nächsten Projekt einbauen.
Da diese Kameras sehr klein waren wurde das ganze sehr Interessant für mich, zum einen auch für den Einbau in ein Modell zum anderen kann man damit ja auch andere feine Sachen machen. So dachte ich mir es wäre doch sehr gut wenn ich damit meine Fräse beobachten könnte während sie ihre Arbeit verrichtet und ich in der Zeit etwas anderes machen.
Also ging ich ans Werk wie gesagt Minikamera.
Man kann diese Kameras auch direkt an einen Monitor anschließen, ich hatte vor längerer Zeit mal bei Polin eine 10“ Bildschirm gekauft der sich jetzt sehr gut dafür eignet.
Da ich gerne die Kamera so haben wollte das ich genau sehen kann das gerade gefräst wird, musste diese natürlich immer mitgeführt werden also blieb mir nichts anderes übrig als sie an der Spindelhalterung zu befestigen. Das ganze löste ich mit dem Gelenkstab einer Schreibtischlampe. Die Halterung war schnell mit einem Winkel gebaut und montiert.
Als nächstes musste das Kameragehäuse gebaut werden, dieses machte ich aus 2mm PS
Um das Gehäuse stabil an dem Gelenkstab befestigen zu können habe ich am Ende des Gelenkstab ein M10 Gewinde drauf geschnitten, so das ich eine M10 Mutter drauf drehen konnte.
Hier wurden dann zwei Löcher hinein gebohrt und mit M2 Gewinde versehen.
Nun wurden die Kabel verlängert und die Kamera eingebaut und das Gehäuse verschossen.
Das ganze wurde nun an die Fräse montiert.
Um das ganze zu Testen habe ich den Monitor provisorisch erst einmal an die Kamera angeschlossen.
Das ganze sieht dann so aus.
Genau so wollte ich es haben.
Jetzt war das Gehäuse für den Monitor dran, hier drin wird noch ein Spannungsregler für die Kamera verbaut da diese nur mit 3,7-5,0 Volt gespeist wird, der Monitor aber 12 Volt braucht. Ja und das Gehäuse ist aus 3,0 mm Kunststoff gefräst und zusammen geklebt worden. Anschließend mit Plotter Folie beklebt ja und mit ein paar Schriftzüge versehen einfach was fürs Auge. Das ganze werde ich aber noch mal bauen da ich es für zwei Arbeitsplätze brauche je nach dem wo ich gerade bin. Das werde ich aber noch Testen ob das Video Signal ausreichend ist für zwei Monitore.
Da diese Kameras sehr klein waren wurde das ganze sehr Interessant für mich, zum einen auch für den Einbau in ein Modell zum anderen kann man damit ja auch andere feine Sachen machen. So dachte ich mir es wäre doch sehr gut wenn ich damit meine Fräse beobachten könnte während sie ihre Arbeit verrichtet und ich in der Zeit etwas anderes machen.
Also ging ich ans Werk wie gesagt Minikamera.
Man kann diese Kameras auch direkt an einen Monitor anschließen, ich hatte vor längerer Zeit mal bei Polin eine 10“ Bildschirm gekauft der sich jetzt sehr gut dafür eignet.
Da ich gerne die Kamera so haben wollte das ich genau sehen kann das gerade gefräst wird, musste diese natürlich immer mitgeführt werden also blieb mir nichts anderes übrig als sie an der Spindelhalterung zu befestigen. Das ganze löste ich mit dem Gelenkstab einer Schreibtischlampe. Die Halterung war schnell mit einem Winkel gebaut und montiert.
Als nächstes musste das Kameragehäuse gebaut werden, dieses machte ich aus 2mm PS
Um das Gehäuse stabil an dem Gelenkstab befestigen zu können habe ich am Ende des Gelenkstab ein M10 Gewinde drauf geschnitten, so das ich eine M10 Mutter drauf drehen konnte.
Hier wurden dann zwei Löcher hinein gebohrt und mit M2 Gewinde versehen.
Nun wurden die Kabel verlängert und die Kamera eingebaut und das Gehäuse verschossen.
Das ganze wurde nun an die Fräse montiert.
Um das ganze zu Testen habe ich den Monitor provisorisch erst einmal an die Kamera angeschlossen.
Das ganze sieht dann so aus.
Genau so wollte ich es haben.
Jetzt war das Gehäuse für den Monitor dran, hier drin wird noch ein Spannungsregler für die Kamera verbaut da diese nur mit 3,7-5,0 Volt gespeist wird, der Monitor aber 12 Volt braucht. Ja und das Gehäuse ist aus 3,0 mm Kunststoff gefräst und zusammen geklebt worden. Anschließend mit Plotter Folie beklebt ja und mit ein paar Schriftzüge versehen einfach was fürs Auge. Das ganze werde ich aber noch mal bauen da ich es für zwei Arbeitsplätze brauche je nach dem wo ich gerade bin. Das werde ich aber noch Testen ob das Video Signal ausreichend ist für zwei Monitore.
Zuletzt von Jörg am Di 01 Aug 2017, 12:43 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : 1x Bildadresse korrigiert)
Kapitän Odin- Superkleber
Re: Fräsen Überwachung
Find ich gut...
Wir hatten das vor fast 20 Jahren schon auf der Burbacher Hütte bei den CNC-Drehern.
Damals war die Technik noch etwas lahm. Unscharfe "Bewegungen" über die Cam.
Für den Verbesserungsvorschlag, dass man die Cam nicht seitlich, sondern direkt am Schlitten montiert,
bekam unsere Abteilung die Erlaubnis, die Cam direkt am Schlitten zu fixieren.
Ergebnis: Durch den "Fixpunkt" der Cam, nahm sie keine weiteren Bereiche auf,
und musste sich auch nicht selbst in Schärfe, Entfernung zum Objekt, und Bewegung justieren.
Kleinerer Bereich zum Aufnehmen, weniger Umgebung, immer "scharfe" Daten...
Wir hatten das vor fast 20 Jahren schon auf der Burbacher Hütte bei den CNC-Drehern.
Damals war die Technik noch etwas lahm. Unscharfe "Bewegungen" über die Cam.
Für den Verbesserungsvorschlag, dass man die Cam nicht seitlich, sondern direkt am Schlitten montiert,
bekam unsere Abteilung die Erlaubnis, die Cam direkt am Schlitten zu fixieren.
Ergebnis: Durch den "Fixpunkt" der Cam, nahm sie keine weiteren Bereiche auf,
und musste sich auch nicht selbst in Schärfe, Entfernung zum Objekt, und Bewegung justieren.
Kleinerer Bereich zum Aufnehmen, weniger Umgebung, immer "scharfe" Daten...
Pinselfreund- Pinzettenhalter
Re: Fräsen Überwachung
Ja man muss sich die moderne Technik zu nutze machen, das erleichtert einem vieles auch im Hobby bereich.
Kapitän Odin- Superkleber
Re: Fräsen Überwachung
Alter Schwede.....äh - Thorsten !!
Da bleibt mir nur zu sagen --- !!
Hut ab !!
Da bleibt mir nur zu sagen --- !!
Hut ab !!
rc-radi- Modellbaumeister
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