Zur Geschichte und Technik der C4
: Der Text basiert auf dem Stand der Technik in den 80ern und wurde auch leicht umgeändertSeit den frühen 1950er Jahren, als MGs, Jaguars, Alfa Romeos und Porsches in auffälliger Zahl auf amerikanischen Straßen auftauchten, mussten sich US-Sportwagenliebhaber das ultimative Automobil als "Made in Europe" vorstellen. No More. Die feinste und schnellste Produktion GT (Grand Touring) ist jetzt "Made in USA". Dieses Supercar ist die Corvette C4.
Seit 1953, Amerika´s Nachfrage nach einem einheimischen Sportwagen ist in der Corvette beantwortet worden. Das Prinzip der Corvette änderte sich in 35 Jahren nicht. Mechanisch hat sich alles mit der C4 verändert. Von der "Blue Flame Six" von der 53er C1 bis hin zum "Tuned Port Fuel Injected V8" von der C4, die Leistung wurde immer besser. Die alte serienmäßige Hinterachse ist zu einer voll unabhängigen Hinterachse geworden. Zwei Geschwindigkeits-Powerglides haben eine 4-Gang-Automatik und Overdrive-Automatik. Mit heutigen hochentwickelten Fahrwerk und Elektronik bleibt die Corvette ihrer Mission treu: Amerika´s eigener Weltklasse-Sportwagen.
Die lange Reise an die Spitze begann in den 70ern Jahren, als die Corvette-Ingenieure begannen, über einen Ersatz für das Chassis nachzudenken, das mit dem 63er Modelljahr eingeführt wurde. Es war keine leichte Aufgabe zu folgen. Dieses Chassis war gut genug, um 19 Jahre lang relativ unverändert produziert zu werden. Nach der Festlegung ihrer Ziele und des Grundkonzeptes wurde 1978 für die Entwicklung des Automobils begonnen. Das fantastische Ergebnis, das Anfang 1983 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, machte Autohersteller und Straßentester geradezu ekstatisch. Diese neue Corvette ist eine rollende Definition des Begriffs "High Tech". Sein neuer Fiberglas-Körper hat einen cw-Wert von nur 0,34,23,7 Prozent niedriger als das präsentierende Auto. Gewicht ist um 250 Pfund (125 KG) runter, Länge um fast 9 Zoll (ca 22 cm), aber Innenraum ist größer als zuvor. Fahrwerksteile sind meist geschmiedetes Alumimiun, ähnlich dem, was man auf einem On-Off-Rennwagen findet, als auf Serienteilen. Durch den Einsatz von Aluminium werden 75 Pfund ungefedertes Gewicht eingespart, was einer Reduktion von 40 Prozent entspricht. Die Querblattfedern an beiden Enden sind aus faserverstärktem Kunststoff. Sie gehen mindestens 50 Mal so weit wie eine Stahlfeder und sparen 33 wichtige Pfund. Aluminiumfelgen tragen die fortschrittlichsten Reifen, die je auf einem Sportwagen in den 80ern montiert wurden: P255/50VR16 Goodyear Eagle VR50 "Gatorbacks". Diese aus Formel-1-Regenreifen entwickelten und nicht erfundenen Reifen sind einer der Hauptgründe für die Überlegenheit der Vette. Hightech bedeutet vor allem Elektronik, und die Elektronik der 85 Corvette ist unübertroffen. Am offensichtlichsten ist das erste vollelektronische Kombi-Instrument für Automobile. Der der Tacho kombiniert sowohl digitale als auch Bargrafikanzeigen. Zwischen ihnen befinden sich Anzeigen für Öldruck und -temperatur, Kühlmitteltemperatur, Spannung und ein Kraftstoffcomputer, der die durchschnittliche Kraftstoffkilometerleistung, die Reichweite bis zum Leerlauf, die Fahrtstrecke und die momentane Kraftstoffverbrauchsrate ablesen kann. Alle Cluster-Displays lassen sich per Knopfdruck auf metrische Messwerte umstellen. Die Helligkeit der Displays wird automatisch an unterschiedliche Umgebungshelligkeiten angepasst. Ebenfalls im Innenraum zu sehen ist das fortschrittlichste und beeindruckendste Auto-Soundsystem, das heute auf dem Markt ist, das Delco/Bose Musiksystem, das in allen audiophilen Magazinen begeistert. Elektronische Raffinesse setzt sich im Motorraum fort mit einem elektronisch gesteuerten Multiport-Kraftstoffeinspritzsystem das neu bei der 1985er Corvette is. Diese "Tuned Port Injection" verfügt über individuelle Einspritzdüsen und abgestimmte 21 Zoll lange Ansaugrohre für jeden Zylinder des 5,7-Liter-V8-Motors. Die Ergebnisse sind ruhigerer Lauf mit besserem Ansprechverhalten und einer Steigerung des Drehmoments um 40 Fuß Pfund, vorher 330lb-ft bei 2900 U/min und 35 PS, jetzt 240 PS bei 4300 U/min. Diese Pferdestärkenzunahme hat in den Motor-Trendzeitschriften ergeben, die finden, dass die 85 Vette, mit einer Höchstgeschwindigkeit jetzt ein Bruchteil über 155mph liegt, st das schnellste Serienauto, das in den USA verkauft wird. Die Tests ergaben auch eine Zeit von 0-60 mph von fast 6 Sekunden flach, eine Zeit von 0-100 mph von 15,5 Sekunden und den kürzesten Anhalteweg von diesen Geschwindigkeiten eines der Serien-Supercars, die gegen die Corvette getestet wurden. Der Komfort, selbst bei 155 mph, ist hervorragend.
Dieses Monogram 1985 Corvette Modell wurde entworfen und entwickelt aus Daten, die vom Chevrolet Styling Studio des General Motors Design Center zur Verfügung gestellt wurden.Deswegen auch Special Edition
Übersetzung ins Deutsche von beiden Beschreibungen in den BauplänenTechnische Daten Original C4Produktionszeitraum: 1983-1996Klasse: SportwagenKarosserieform: Coupé und CabrioletMotoren: 5,7 Liter V-8, KW 143-302Länge: 4480 mmBreite: 1880 mmHöhe: 1190 mmRadstand: 2440 mmLeergewicht: 1530 Kg
So sah "Liberty" im Originalzustand aus. Beide Vetten fotografiert aufm US Car Treffen Technikmuseum SinsheimSpezifikationen (Tuning) bei "Liberty"- 17 Zoll Felgen mit 24 Karat Blattgold versehen- Spinner auf den Radnaben
- Targadach ausgesägt um ein Softtop draufmachen czu können- Originalmotor von 240 PS auf 305 Ps hochgetunt- Embleme von Front, Heck und Lenkrad 24 Karat vergoldet- "Corvette" Schriftzug auf Handschuhfach 24 Karat Echtgold- Rückleuchtenblende
- Rotes Porscheleder- Speziallackierung mit 24 Karat Goldpulver im schwarz, allein 40 l Klarlack in 6 Schichten drauf- 4 Auspuffendrohre mit dem gleichen Durchmesser wie die Rückleuchten- Spurverbreiterung vorne und hinten, fragt mich aber net um wieviel.- Kühlerschutz aus Draht- Frontspoiler vertieft- Zusätzliche Beleuchtung angebracht- Schleifschutz an den unteren Frontspoilern- Fender von der Motorhaube entfernt und am Chassis mit Scharnieren befestigt
Wenn ich was vergessen hab sehr ihr es ja in den Bildern
Fotografiert aufm Corvettentreffen in SpeyerZu den Bausätzen.MPC 1:25
Die Kleine hatte ich mir ja schon im Sommer gekauft
Der Bauplan
Diese Teile sind für die Cabrio Version
Wer diese Decals haben will soll mir ne Pn schickenMonogram 1:18
Man sieht die Dimensionen im Vergleich zur Kleinen
Leider sind hier die Klarteile lose in der Kiste rumgeflogen
Zweiter Teil folgt im Anschluß