Restaurierungsbericht "Oceanic" 1:87
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Re: Restaurierungsbericht "Oceanic" 1:87
Moin Moin
Die Motoren sind noch nicht eingetroffen.
Dann mache ich halt mit dem Ruder weiter.
Passt.
Ich habe auch mal die Stevenrohre eingesetzt, aussen sind noch die Original Führungen. Sieht schon ganz gut aus. Habe an den Führungen noch ne Verstärkung angeklebt. Theoretisch können die Stevenrohre so bleiben.
Die Motoren sind noch nicht eingetroffen.
Dann mache ich halt mit dem Ruder weiter.
Passt.
Ich habe auch mal die Stevenrohre eingesetzt, aussen sind noch die Original Führungen. Sieht schon ganz gut aus. Habe an den Führungen noch ne Verstärkung angeklebt. Theoretisch können die Stevenrohre so bleiben.
Der Boss- Allesleser
Re: Restaurierungsbericht "Oceanic" 1:87
Vielleicht noch zu den Motoren: Die Bühler sind ab Werk bereits entstört.
D.h. Du brauchst normalerweise keine extra Entstörkondensatoren anlöten.
Tipp:
Lass die Motoren OHNE Last im Leerlauf einfach mal mit geringer Spannung (1,2 - 3 Volt) etwa 30 - 60 Minuten "einlaufen".
Kohlen und Kollektor werden es Dir mit langer Haltbarkeit danken, es verhindert anfängliches starkes "Bürstenfeuer".
Der Grund ist, dass sich die Kohlen in der Form erst dem Kollektor anpassen sollten, bevor höhere Ströme fließen.
D.h. Du brauchst normalerweise keine extra Entstörkondensatoren anlöten.
Tipp:
Lass die Motoren OHNE Last im Leerlauf einfach mal mit geringer Spannung (1,2 - 3 Volt) etwa 30 - 60 Minuten "einlaufen".
Kohlen und Kollektor werden es Dir mit langer Haltbarkeit danken, es verhindert anfängliches starkes "Bürstenfeuer".
Der Grund ist, dass sich die Kohlen in der Form erst dem Kollektor anpassen sollten, bevor höhere Ströme fließen.
BlackbirdXL1- Pinzettenhalter
Re: Restaurierungsbericht "Oceanic" 1:87
Moin Hermann
Das die Motoren schon entstört sind, wusste ich nicht.
Und ich werde sie auf jeden Fall einlaufen lassen.
Danke für den Tipp.
Das die Motoren schon entstört sind, wusste ich nicht.
Und ich werde sie auf jeden Fall einlaufen lassen.
Danke für den Tipp.
Der Boss- Allesleser
Re: Restaurierungsbericht "Oceanic" 1:87
Feuerwehr schrieb:Wieder was dazu gelernt
Mfg Günther
Stimmt.
Der Boss- Allesleser
Re: Restaurierungsbericht "Oceanic" 1:87
Wie man sehen kann, ist die Auflagefläche am Anfang sehr klein.
Wenn die Kohle sich an den Kollektor angepasst hat, verträgt sie auch höhere Ströme.
BlackbirdXL1- Pinzettenhalter
Re: Restaurierungsbericht "Oceanic" 1:87
Der Boss schrieb:Danke Endrik
Schön das du reinschaus.
ICH SCHON REIN NUR ETWAS SCHREIBFAUL::SORRY
Floki der Modellbauer- Superkleber
Re: Restaurierungsbericht "Oceanic" 1:87
Floki der Bootsbauer schrieb:Der Boss schrieb:Danke Endrik
Schön das du reinschaus.
ICH SCHON REIN NUR ETWAS SCHREIBFAUL::SORRY
Alles gut.
Der Boss- Allesleser
Re: Restaurierungsbericht "Oceanic" 1:87
Moin zusammen,
das E.- Motoren einlaufen sollen wußte ich, aber jetzt weiß ich auch warum. Danke Hermann, guter Tipp. Aber eines noch von mir, dei Verwendung von RC Anlagen im 2,4 Ghz Bereich ist die Endstörung von Elektromotoren nicht erforderlich, habe ich gelernt. Oder habe ich in den Jahren immer nur Glück gehabt?
das E.- Motoren einlaufen sollen wußte ich, aber jetzt weiß ich auch warum. Danke Hermann, guter Tipp. Aber eines noch von mir, dei Verwendung von RC Anlagen im 2,4 Ghz Bereich ist die Endstörung von Elektromotoren nicht erforderlich, habe ich gelernt. Oder habe ich in den Jahren immer nur Glück gehabt?
Plastikschiff (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Restaurierungsbericht "Oceanic" 1:87
Hallo Reinhard
eine Entstörung von Elektromotoren ist weiterhin nötig.
Es sind ja vielleicht noch andere Modellbauer in der Nähe, die noch 35 oder 40 MHz benutzen.
Ich zBsp. benutze einen Sender Multiplex Cockpit MM 40 MHz der mit einem 2,4 GHz Modul erweitert wurde.
Ältere Modell laufen noch mit 40 MHz und neuere haben einen 2,4 GHz-Empfänger.
eine Entstörung von Elektromotoren ist weiterhin nötig.
Es sind ja vielleicht noch andere Modellbauer in der Nähe, die noch 35 oder 40 MHz benutzen.
Ich zBsp. benutze einen Sender Multiplex Cockpit MM 40 MHz der mit einem 2,4 GHz Modul erweitert wurde.
Ältere Modell laufen noch mit 40 MHz und neuere haben einen 2,4 GHz-Empfänger.
gunnar2- Modellbau-Experte
Re: Restaurierungsbericht "Oceanic" 1:87
Moin Männers
Soviel ich weiß, braucht man bei 2,4 Ghz die Motoren nicht entstören.
Wie Gunnar schon sagte, wenn andere mit Mhz unterwegs sind,
sieht es wieder anders aus. Man will anderen ja nicht dazwischen funken.
Ich wusste auch nicht, das es Motoren gibt, die schon ab Werk entstört sind.
Soviel ich weiß, braucht man bei 2,4 Ghz die Motoren nicht entstören.
Wie Gunnar schon sagte, wenn andere mit Mhz unterwegs sind,
sieht es wieder anders aus. Man will anderen ja nicht dazwischen funken.
Ich wusste auch nicht, das es Motoren gibt, die schon ab Werk entstört sind.
Der Boss- Allesleser
Re: Restaurierungsbericht "Oceanic" 1:87
Die Störungen von Bürstenmotoren sind in einem anderen Frequenzbereich.
Aber: Auch über Anschlußkabel können Störungen in die Elektronik gelangen.
Viel wichtiger ist jedoch das die Entstörung tatsächlich gesetzlich vorgeschrieben ist.
Darüber sind sich die Wenigsten bewusst und ein Verstoß kann ggfs. teuer werden.
Das Elektromagnetische-Verträglichkeit-Gesetz (EMVG) wurde am 14. Dezember 2016 neu gefasst und
setzt die ebenfalls neu gefasste Richtlinie 2014/30/EU über die elektromagnetische Verträglichkeit in deutsches Recht um.
Kurz und knapp: Man ist zur Entstörung immer verpflichtet!
Aber: Auch über Anschlußkabel können Störungen in die Elektronik gelangen.
Viel wichtiger ist jedoch das die Entstörung tatsächlich gesetzlich vorgeschrieben ist.
Darüber sind sich die Wenigsten bewusst und ein Verstoß kann ggfs. teuer werden.
Das Elektromagnetische-Verträglichkeit-Gesetz (EMVG) wurde am 14. Dezember 2016 neu gefasst und
setzt die ebenfalls neu gefasste Richtlinie 2014/30/EU über die elektromagnetische Verträglichkeit in deutsches Recht um.
Kurz und knapp: Man ist zur Entstörung immer verpflichtet!
BlackbirdXL1- Pinzettenhalter
Re: Restaurierungsbericht "Oceanic" 1:87
Das sind Argumente nach denen ich mich sehr gerne richten werde, ab sofortwerden bei mir alle Motoren wieder entstört. Danke Gunnar und Hermann.
Plastikschiff (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Restaurierungsbericht "Oceanic" 1:87
Sozusagen ein Nachtrag: Es wird selten bis garnicht passieren das man dementsprechend kontrolliert wird.
Aber WENN, dann wird das nicht als Kavaliersdelikt behandelt! Die Bundesnetzagentur ist da ziemlich konsequent!
Nehmen wir einfach mal an es treten Funkstörungen bei anderen Anwendern von Funktechnik auf.
Nehmen wir auch mal an, dass es sich um "wichtigen Funk" handelt.
Dazu zähle ich ich Polizeifunk, Flugfunk, Baustellenfunk, etc. und dieser wird nachweislich gestört.
Denkt mal drüber nach und vor allem: Nicht abwinken, denn WENN, dann wird das nicht lustig in der Konsequenz!
Es wird sowas von scheißeteuer, dass man sich den Rest des Lebens kein Modell mehr leisten kann!
MEINE aktuellen Sender juckt das nicht die Bohne ob ein E-Motor entstört ist, Probleme gab es wenn, dann über die Kabel.
Doch habe ich schon erlebt, das andere Modellbauer mir voll in die Funkerei geballert haben.
NICHT durch ihre Funke, sondern durch den Antrieb ihres Modells. Das war zu MHz Zeiten.
Es sind nur ein paar Cent und ein wenig Arbeit wenn der Motor nicht ab Werk entstört ist.
Vor allem hat es auch etwas mit Rücksicht gegenüber Anderen zu tun, Heutzutage leider nicht selbstverständlich.
Genau deshalb sollten RC-Modellbauer eher Vorbild sein, das ist gesunder Überlebenswille.
Nämlich um nicht noch mehr Einschränkungen herauf zu beschwören als wir sie jetzt schon haben!
Aber WENN, dann wird das nicht als Kavaliersdelikt behandelt! Die Bundesnetzagentur ist da ziemlich konsequent!
Nehmen wir einfach mal an es treten Funkstörungen bei anderen Anwendern von Funktechnik auf.
Nehmen wir auch mal an, dass es sich um "wichtigen Funk" handelt.
Dazu zähle ich ich Polizeifunk, Flugfunk, Baustellenfunk, etc. und dieser wird nachweislich gestört.
Denkt mal drüber nach und vor allem: Nicht abwinken, denn WENN, dann wird das nicht lustig in der Konsequenz!
Es wird sowas von scheißeteuer, dass man sich den Rest des Lebens kein Modell mehr leisten kann!
MEINE aktuellen Sender juckt das nicht die Bohne ob ein E-Motor entstört ist, Probleme gab es wenn, dann über die Kabel.
Doch habe ich schon erlebt, das andere Modellbauer mir voll in die Funkerei geballert haben.
NICHT durch ihre Funke, sondern durch den Antrieb ihres Modells. Das war zu MHz Zeiten.
Es sind nur ein paar Cent und ein wenig Arbeit wenn der Motor nicht ab Werk entstört ist.
Vor allem hat es auch etwas mit Rücksicht gegenüber Anderen zu tun, Heutzutage leider nicht selbstverständlich.
Genau deshalb sollten RC-Modellbauer eher Vorbild sein, das ist gesunder Überlebenswille.
Nämlich um nicht noch mehr Einschränkungen herauf zu beschwören als wir sie jetzt schon haben!
BlackbirdXL1- Pinzettenhalter
Re: Restaurierungsbericht "Oceanic" 1:87
Moin Hermann
nichts für Ungut und Du hast ja Recht aber ich glaube Reinhard hatte das schon nach unseren ersten Post`s verstanden
nichts für Ungut und Du hast ja Recht aber ich glaube Reinhard hatte das schon nach unseren ersten Post`s verstanden
gunnar2- Modellbau-Experte
Re: Restaurierungsbericht "Oceanic" 1:87
Moin Gunnar und liebe Grüße nach Leipzig.
War auch nicht für Reinhard gedacht, sondern für ALLE die mit Funkerei zu tun haben.
Denn die Allerwenigsten sind sich bewusst darüber in welche Falle sie tappen könnten.
Ich habe das quasi hautnah im Bekanntenkreis miterlebt und das war richtig, richtig teuer!
Es konnte jedes mal, wenn der "Bekannte" sein Modell bewegte, eine Störung in einem sogenannten "Betriebsfunk" festgestellt werden.
Diese Störung kam nicht von seiner Funke, sondern nachweislich vom E-Motor (Frequenz der Störungen).
Für die Strafe hätte er sich einen guten Gebrauchtwagen kaufen können, nur als Beispiel.
Wie schon gesagt: Kostet praktisch nix, macht kaum Arbeit, aber es kann einem Keiner ans Bein pinkeln.
War auch nicht für Reinhard gedacht, sondern für ALLE die mit Funkerei zu tun haben.
Denn die Allerwenigsten sind sich bewusst darüber in welche Falle sie tappen könnten.
Ich habe das quasi hautnah im Bekanntenkreis miterlebt und das war richtig, richtig teuer!
Es konnte jedes mal, wenn der "Bekannte" sein Modell bewegte, eine Störung in einem sogenannten "Betriebsfunk" festgestellt werden.
Diese Störung kam nicht von seiner Funke, sondern nachweislich vom E-Motor (Frequenz der Störungen).
Für die Strafe hätte er sich einen guten Gebrauchtwagen kaufen können, nur als Beispiel.
Wie schon gesagt: Kostet praktisch nix, macht kaum Arbeit, aber es kann einem Keiner ans Bein pinkeln.
BlackbirdXL1- Pinzettenhalter
Re: Restaurierungsbericht "Oceanic" 1:87
Ebenfalls nix für ungut
Das ist alles sehr interessant und aufschlussreich
Aber es geht um das tolle Modell ozeanic
Mfg Günther
Das ist alles sehr interessant und aufschlussreich
Aber es geht um das tolle Modell ozeanic
Mfg Günther
Feuerwehr- Superkleber
Re: Restaurierungsbericht "Oceanic" 1:87
Oh sorry, ich wollte den Lesefluss keineswegs mit wichtigen Dingen stören ..............
BlackbirdXL1- Pinzettenhalter
Re: Restaurierungsbericht "Oceanic" 1:87
BlackbirdXL1 schrieb:Oh sorry, ich wollte den Lesefluss keineswegs mit wichtigen Dingen stören ..............
Alles gut Hermann, das waren, finde ich wichtige Informationen.
@Günther
Ab hier geht's weiter mit der OCEANIC, ich denke das ich morgen wieder Hand anlegen kann.
Der Regler und die Motoren bekomme ich erst am Montag.
Der Boss- Allesleser
Re: Restaurierungsbericht "Oceanic" 1:87
Da hast du vollkommen Recht
Ich war mir der Brisanz des Themas nicht bewusst
Die Ausführungen würden meines Erachtens besser in
Steuerung und Elektronik
Allgemeine Probleme
Passen
Da werden bestimmt auch mehr Modellbauer erreicht
Trotzdem vielen Dank für die Ausführungen
Mfg Günther
Ich war mir der Brisanz des Themas nicht bewusst
Die Ausführungen würden meines Erachtens besser in
Steuerung und Elektronik
Allgemeine Probleme
Passen
Da werden bestimmt auch mehr Modellbauer erreicht
Trotzdem vielen Dank für die Ausführungen
Mfg Günther
Feuerwehr- Superkleber
Re: Restaurierungsbericht "Oceanic" 1:87
Moin Moin
Bin heute mit der abgebrochenen Rumpfverlängerung angefangen.
Erst mal angesägt.
Dann lies das Stück sich relativ leicht vom Rumpf lösen.
Dann ein neues Stück angepasst. Das muss noch ein wenig in Form gebracht werden !
Wie man auf dem ersten Bild sieht habe ich noch die Schrauben zur "Anprobe" angebracht. Dabei habe ich festgestellt, das die Kupplungen die mir Reinhard empfohlen hat, hier leider nicht funzen.
Wenn ich die Kupplungen benutze, liegen die Motoren stramm auf dem Schiffsrumpf.
Hat da jemand einen Tipp, welche Kardanwelle, die nicht zu laut sind, ich nehmen kann.
@Reinhard
Trotzdem danke für den Tipp mit den Kupplungen, ich denke eine davon werde ich in mein Lotsenboot einbauen.
Bin heute mit der abgebrochenen Rumpfverlängerung angefangen.
Erst mal angesägt.
Dann lies das Stück sich relativ leicht vom Rumpf lösen.
Dann ein neues Stück angepasst. Das muss noch ein wenig in Form gebracht werden !
Wie man auf dem ersten Bild sieht habe ich noch die Schrauben zur "Anprobe" angebracht. Dabei habe ich festgestellt, das die Kupplungen die mir Reinhard empfohlen hat, hier leider nicht funzen.
Wenn ich die Kupplungen benutze, liegen die Motoren stramm auf dem Schiffsrumpf.
Hat da jemand einen Tipp, welche Kardanwelle, die nicht zu laut sind, ich nehmen kann.
@Reinhard
Trotzdem danke für den Tipp mit den Kupplungen, ich denke eine davon werde ich in mein Lotsenboot einbauen.
Der Boss- Allesleser
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