noch eine SOTS (DeAgostini)
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Re: noch eine SOTS (DeAgostini)
Sag mal...der Kapitän, ist der nicht aus 1:72 Revell "Schwedische Artillerie" aus der Serie Dreißigjähriger Krieg?
Thoto- Modellbau-Experte
Re: noch eine SOTS (DeAgostini)
Hi Thoto,
glaube ich nicht. Zumindest habe ich die nicht besorgt, sondern die waren bei dem Bausatz von dA mit dabei. Es sind 5 Figuren in unterschiedlicher Handlung dargestellt (Kapitän/Offizier, Wantenkletterer und Geschützbediener);
Bemalen werde ich sie aber nicht, da fehlt mir die Fähigkeit und das nötige Equipment.
glaube ich nicht. Zumindest habe ich die nicht besorgt, sondern die waren bei dem Bausatz von dA mit dabei. Es sind 5 Figuren in unterschiedlicher Handlung dargestellt (Kapitän/Offizier, Wantenkletterer und Geschützbediener);
Bemalen werde ich sie aber nicht, da fehlt mir die Fähigkeit und das nötige Equipment.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
rmo mag diesen Beitrag
Re: noch eine SOTS (DeAgostini)
Stimmt, sieht nur ähnlich aus. Könnten Brüder sein.
Nur kleiner ist der Beipackskipper.
Nur kleiner ist der Beipackskipper.
Thoto- Modellbau-Experte
Re: noch eine SOTS (DeAgostini)
Peter2018 schrieb:
Bemalen werde ich sie aber nicht, da fehlt mir die Fähigkeit und das nötige Equipment.
Wenn deA sich herabgelassen hätte und eine gewisse Anzahl (40-50?) an Figuren geliefert hätte, um ein belebtes Modell darzustellen, wäre die Mühe sicherlich angebracht.
Zudem sind ja auch wiedermal nicht besonders hübsch, wie ich finde. Bei mir finden sie keinen Platz auf dem Modell.
meninho- Modellbau-Experte
Re: noch eine SOTS (DeAgostini)
Ich stimme Dir zu.
Wenn, dann kommt höchstens der Kapitän in neutralem weiß im "Bodysuite" oder wie diese Ganzkörperanzüge a la Spiderman heißen, in Frage. So als Größenvergleich.
Aber das Entscheide ich als allerletztes
Wenn, dann kommt höchstens der Kapitän in neutralem weiß im "Bodysuite" oder wie diese Ganzkörperanzüge a la Spiderman heißen, in Frage. So als Größenvergleich.
Aber das Entscheide ich als allerletztes
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: noch eine SOTS (DeAgostini)
Liebe Leser,
Euch allen nochmal ein gutes Jahr 2022, Gesundheit und behaltet den Spaß beim Basteln.
Bei mir ging es mit dem Großmast weiter.
An sich wollte ich mich melden, wenn ich damit fertig bin. Aber das ist doch aufwendiger, als erwartet, deswegen hier doch ein Vorabbericht.
Mein Vorgehen war
Alle Rahen setzen, die Rahfallen anbringen, die Toppnanten takeln, dann die Geitaue und Schoten gleichzeitig takeln und zum Schluss die Brassen.
Alle Taue nach unten führen, aber noch nicht anschlagen.
Ein paar Anmerkungen im Einzelnen:
Rahen:
Wie schon mehrfach erwähnt, will ich das Schiff mit „battlesails“ darstellen, also die untersten Segel gerefft. Nach den Erfahrungen mit der Besanrute, habe ich das Großsegel nicht ganz auf 1/3 gekürzt und dann wie die Besanrute gerefft und gebunden
Das Rack für den Großrah wurde mit Schlieten und Klotjes wie beim Kreuzmast ausgeführt.
Das Großmarsrack habe ich nur mit Klotjes ausgeführt, die anderen (Bram und Royal) nur mit Faden gemäß Bauableitung.
Rahfallen:
Die habe ich von „unten nach oben“ gemacht. Zuerst die Rahfallen auf die richtige Länge der Spannvorrichtung (35mm) vorbereitet und etwas mit Weißleim fixiert, damit sich der Abstand nicht mehr verändert.
Man muss aber darauf auchten, was Backbord und welche Steuerbord hin kommt, damit das offfene Ende auf der richtigen Seite zur Klampe geht:
Im nächsten Schritt die Fallen unten am Deck befestigt. Damit die festen Teile möglichst gleich weit vom Boden weg sind, habe ich ein Holzklötzchen als Maß genommen.
Da ich unterschiedliche Fadenstärken genommen habe (vom 0,75 bis 0,25mm) habe ich auch 5mm- und 4mm-Blöcke eingesetzt.
Dann die Fallen nach oben durch die Blöcke gezogen (wie beim Kreuzmast), gespannt und etwas mit Weißleim fixiert. Dann konnte ich „in Ruhe“ die Fallen an den Rahen befestigen und die Läufer der Spannvorrichtung an den Klampen.
Toppnanten:
Die Toppnanten der 4 Segel werden alle auf der Nagelbank vor dem Großmast aufgelegt. Es sind aber nur 7 statt der notwendigen 8 Belegnägel vorgesehen.
Deswegen habe ich die Toppnanten des Großrahs beide auf den mittleren Belegnagel gelegt. Dieser Rah wird eh kaum gefiert oder so. Die anderen konnten wie vorgesehen rechts und links auf eigene Belegnägel gelegt werden.
Schoten und Geitaue:
Die habe ich jeweils zusammen getakelt, weil sie den gleichen Angriffspunkt am Segel haben.
Alle diese Taue werden nur provisorisch an den Belegnägeln aufgelegt.
Das ist es erst mal mit diesem Teil. So sieht es im Moment aus, mit noch nicht ausgerichteten Segeln
Jetzt geht es an das Ausrichten und dem richtigen Fixieren der Taue.
Euch allen nochmal ein gutes Jahr 2022, Gesundheit und behaltet den Spaß beim Basteln.
Bei mir ging es mit dem Großmast weiter.
An sich wollte ich mich melden, wenn ich damit fertig bin. Aber das ist doch aufwendiger, als erwartet, deswegen hier doch ein Vorabbericht.
Mein Vorgehen war
Alle Rahen setzen, die Rahfallen anbringen, die Toppnanten takeln, dann die Geitaue und Schoten gleichzeitig takeln und zum Schluss die Brassen.
Alle Taue nach unten führen, aber noch nicht anschlagen.
Ein paar Anmerkungen im Einzelnen:
Rahen:
Wie schon mehrfach erwähnt, will ich das Schiff mit „battlesails“ darstellen, also die untersten Segel gerefft. Nach den Erfahrungen mit der Besanrute, habe ich das Großsegel nicht ganz auf 1/3 gekürzt und dann wie die Besanrute gerefft und gebunden
Das Rack für den Großrah wurde mit Schlieten und Klotjes wie beim Kreuzmast ausgeführt.
Das Großmarsrack habe ich nur mit Klotjes ausgeführt, die anderen (Bram und Royal) nur mit Faden gemäß Bauableitung.
Rahfallen:
Die habe ich von „unten nach oben“ gemacht. Zuerst die Rahfallen auf die richtige Länge der Spannvorrichtung (35mm) vorbereitet und etwas mit Weißleim fixiert, damit sich der Abstand nicht mehr verändert.
Man muss aber darauf auchten, was Backbord und welche Steuerbord hin kommt, damit das offfene Ende auf der richtigen Seite zur Klampe geht:
Im nächsten Schritt die Fallen unten am Deck befestigt. Damit die festen Teile möglichst gleich weit vom Boden weg sind, habe ich ein Holzklötzchen als Maß genommen.
Da ich unterschiedliche Fadenstärken genommen habe (vom 0,75 bis 0,25mm) habe ich auch 5mm- und 4mm-Blöcke eingesetzt.
Dann die Fallen nach oben durch die Blöcke gezogen (wie beim Kreuzmast), gespannt und etwas mit Weißleim fixiert. Dann konnte ich „in Ruhe“ die Fallen an den Rahen befestigen und die Läufer der Spannvorrichtung an den Klampen.
Toppnanten:
Die Toppnanten der 4 Segel werden alle auf der Nagelbank vor dem Großmast aufgelegt. Es sind aber nur 7 statt der notwendigen 8 Belegnägel vorgesehen.
Deswegen habe ich die Toppnanten des Großrahs beide auf den mittleren Belegnagel gelegt. Dieser Rah wird eh kaum gefiert oder so. Die anderen konnten wie vorgesehen rechts und links auf eigene Belegnägel gelegt werden.
Schoten und Geitaue:
Die habe ich jeweils zusammen getakelt, weil sie den gleichen Angriffspunkt am Segel haben.
Alle diese Taue werden nur provisorisch an den Belegnägeln aufgelegt.
Das ist es erst mal mit diesem Teil. So sieht es im Moment aus, mit noch nicht ausgerichteten Segeln
Jetzt geht es an das Ausrichten und dem richtigen Fixieren der Taue.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Glufamichel, meninho und Thoto mögen diesen Beitrag
Abschluss der Großmasttakelung
So, weiter geht es mit dem Ausrichten der Segel und den fixieren der Takelung am Großmast.
Als erstes habe ich die Rahen erst mal in die richtige Position gebracht. Mein Plan war ursprünglich die unterste Rah fest zu fixieren, und daran die anderen dann auszurichten bzw. von unten nach oben die Schoten besser spannen zu können. Dazu hatte ich in den Unterrah einen kleinen abgezwickten Messingnagel in die Mitte geklebt, und unter Berücksichtigung der angebrassten Segel eine Bohrung in den Großmast gemacht. Dann die Rah vorsichtig und in richtiger Position mit 2K-Kleber angeklebt.
Es war auch fest, aber der Hebel dieses langen Rahs hat ausgereicht, um bei leichtem Anstoßen wieder locker zu werden.
Abhilfe: Mit den braunen Fäden aus der Lieferung (die ansonsten nicht benutze) habe ich die Rahen alle provisorisch so abgespannt, dass sie in der richtigen Position sind. Dabei habe ich die Fäden immer an einen festen Punkt befestigt z.B. einem Mastkorb. Die Brassen für den untersten Rah habe ich so gemacht, dass ich sie ggf., wenn ich dieser Seite arbeite, wieder abnehmen kann.
Nachdem die Rahen jetzt richtig standen, wurden zunächst die Toppnanten final angeschlagen und mit verdünntem Weißleim fixiert. Grundsätzlich habe ich alle Knoten mit Weißleim fixiert, zur allergrößten Not könnte ich es dann wieder lösen und die Verfärbung ist auch nicht so stark wie bei Sek-Kleber.
Als nächstes wurden alle Taue, die an der Quarterdeckreling befestigt werden, gespannt und fixiert. Dabei habe ich die Reihenfolge lt. BA vernachlässigt, sondern nur darauf geachtet, dass sich die Taue nicht gegenseitig behindern und möglichst wenig kreuzen. Durch die angebrasste Darstellung gab es noch leichte Unterschiede in der Optik zwischen BB und SB. Aber die Reihenfolge war selbstverständlich immer die gleiche.
Bei der Gelegenheit wurden auch die Brassen des Kreuzmastes jetzt mit aufgelegt. Die Schwierigkeit war hier, dass die Brassen des Kreuzbramrahs (also des obersten Rah am Kreuzmast) das oberste Stag nicht zu stark nach unten biegen. Besser habe ich es nicht hinbekommen:
Blick auf die Belegnägel mit den noch nicht abgeschnittenen Tauenden
Dasselbe Vorgehen dann für die Taue am Hauptdeck, hauptsächlich die Gei- und Schottaue. Dabei habe ich die Schot und die Geitaue jeweils gemeinsam gespannt, da sie denselben Angriffspunkt am Segel haben. Dabei musste auch darauf geachtet werden, dass die Segel einigermaßen symmetrisch mit den Schottauen angeschlagen werden.
„Etwas“ hinderlich waren bei einigen Belegnägeln die Wanten! Meine Pinzetten hätten durchaus länger sein können/müssen.
Zum Schluss kamen über die Belegnägel noch die separat gefertigten Tauwickel dran. Aufgewickelt wurden sie zwischen 2 Hölzchen, dann mit verdünntem Weißleim fixiert, über den Belegnagel gelegt und auf der Außenseite des Nagels fixiert. Nach dem Trocknen, innen wieder mit Wasser weich gemacht und die Schlaufen nach unten gedrückt, damit sie nicht abstehen. Es ist nicht so schön gleichmäßig geworden, wie ich es mir gewünscht hätte, aber vielleicht ist das sogar realistischer (Ausrede!).
Aber seht selber:
Von oben, hier kann man m.M. nach ganz gut die angebrasste Stellung sehen.
... in der Vitrine aufgehoben...
Zu der Rubrik: Eigentor des Monats:
Wenn man schon abnehmbare Brassen am untersten Rah macht, aber beim Arbeiten nicht weg macht, passiert eben sowas (Reling von dem Achterdeck abreißen, an dem die Hilfsbrasse befestigt war), wenn mal schnell eine 2. Pinzette greifen will um oben einen Faden aus einem Block besser ziehen zu können:
Inzwischen ist es natürlich repariert, die noch Unschönheiten auf dem Foto sind mittlerweile auch noch reduziert worden.
Als erstes habe ich die Rahen erst mal in die richtige Position gebracht. Mein Plan war ursprünglich die unterste Rah fest zu fixieren, und daran die anderen dann auszurichten bzw. von unten nach oben die Schoten besser spannen zu können. Dazu hatte ich in den Unterrah einen kleinen abgezwickten Messingnagel in die Mitte geklebt, und unter Berücksichtigung der angebrassten Segel eine Bohrung in den Großmast gemacht. Dann die Rah vorsichtig und in richtiger Position mit 2K-Kleber angeklebt.
Es war auch fest, aber der Hebel dieses langen Rahs hat ausgereicht, um bei leichtem Anstoßen wieder locker zu werden.
Abhilfe: Mit den braunen Fäden aus der Lieferung (die ansonsten nicht benutze) habe ich die Rahen alle provisorisch so abgespannt, dass sie in der richtigen Position sind. Dabei habe ich die Fäden immer an einen festen Punkt befestigt z.B. einem Mastkorb. Die Brassen für den untersten Rah habe ich so gemacht, dass ich sie ggf., wenn ich dieser Seite arbeite, wieder abnehmen kann.
Nachdem die Rahen jetzt richtig standen, wurden zunächst die Toppnanten final angeschlagen und mit verdünntem Weißleim fixiert. Grundsätzlich habe ich alle Knoten mit Weißleim fixiert, zur allergrößten Not könnte ich es dann wieder lösen und die Verfärbung ist auch nicht so stark wie bei Sek-Kleber.
Als nächstes wurden alle Taue, die an der Quarterdeckreling befestigt werden, gespannt und fixiert. Dabei habe ich die Reihenfolge lt. BA vernachlässigt, sondern nur darauf geachtet, dass sich die Taue nicht gegenseitig behindern und möglichst wenig kreuzen. Durch die angebrasste Darstellung gab es noch leichte Unterschiede in der Optik zwischen BB und SB. Aber die Reihenfolge war selbstverständlich immer die gleiche.
Bei der Gelegenheit wurden auch die Brassen des Kreuzmastes jetzt mit aufgelegt. Die Schwierigkeit war hier, dass die Brassen des Kreuzbramrahs (also des obersten Rah am Kreuzmast) das oberste Stag nicht zu stark nach unten biegen. Besser habe ich es nicht hinbekommen:
Blick auf die Belegnägel mit den noch nicht abgeschnittenen Tauenden
Dasselbe Vorgehen dann für die Taue am Hauptdeck, hauptsächlich die Gei- und Schottaue. Dabei habe ich die Schot und die Geitaue jeweils gemeinsam gespannt, da sie denselben Angriffspunkt am Segel haben. Dabei musste auch darauf geachtet werden, dass die Segel einigermaßen symmetrisch mit den Schottauen angeschlagen werden.
„Etwas“ hinderlich waren bei einigen Belegnägeln die Wanten! Meine Pinzetten hätten durchaus länger sein können/müssen.
Zum Schluss kamen über die Belegnägel noch die separat gefertigten Tauwickel dran. Aufgewickelt wurden sie zwischen 2 Hölzchen, dann mit verdünntem Weißleim fixiert, über den Belegnagel gelegt und auf der Außenseite des Nagels fixiert. Nach dem Trocknen, innen wieder mit Wasser weich gemacht und die Schlaufen nach unten gedrückt, damit sie nicht abstehen. Es ist nicht so schön gleichmäßig geworden, wie ich es mir gewünscht hätte, aber vielleicht ist das sogar realistischer (Ausrede!).
Aber seht selber:
Von oben, hier kann man m.M. nach ganz gut die angebrasste Stellung sehen.
... in der Vitrine aufgehoben...
Zu der Rubrik: Eigentor des Monats:
Wenn man schon abnehmbare Brassen am untersten Rah macht, aber beim Arbeiten nicht weg macht, passiert eben sowas (Reling von dem Achterdeck abreißen, an dem die Hilfsbrasse befestigt war), wenn mal schnell eine 2. Pinzette greifen will um oben einen Faden aus einem Block besser ziehen zu können:
Inzwischen ist es natürlich repariert, die noch Unschönheiten auf dem Foto sind mittlerweile auch noch reduziert worden.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
rmo und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: noch eine SOTS (DeAgostini)
sieht toll aus Peter, schade um die Reling
Ich bestell dann mal 79 Belegnägelwickel bei dir
Ich bestell dann mal 79 Belegnägelwickel bei dir
meninho- Modellbau-Experte
Re: noch eine SOTS (DeAgostini)
Okaaay!
War das "nur" ein Kompliment (vielen Dank) oder eine ernstere Anfrage?
Da Du mir auch so kräftig geholfen hast (Zierleisten ) würde ich sie für Dich natürlich machen. Ob sie qualitativ für Deine SOTS ausreichen, habe ich so meine Zweifel.
Braucht halt etwas , aber Du bis ja mit Hood voll beschäftigt!
Im Ernst, sag einfach Bescheid, wenn Du das tatsächlich willst ....
War das "nur" ein Kompliment (vielen Dank) oder eine ernstere Anfrage?
Da Du mir auch so kräftig geholfen hast (Zierleisten ) würde ich sie für Dich natürlich machen. Ob sie qualitativ für Deine SOTS ausreichen, habe ich so meine Zweifel.
Braucht halt etwas , aber Du bis ja mit Hood voll beschäftigt!
Im Ernst, sag einfach Bescheid, wenn Du das tatsächlich willst ....
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: noch eine SOTS (DeAgostini)
Das war ein Kompliment Peter, ich finde deine Detailaufnahmen einfach Klasse. Die Wickel sind sowas von stimmig, gerade dass sie nicht alle gleich sind macht den Charme.
Der Auftrag war natürlich als Spass zu verstehen. Geholfen hab ich doch gerne
Der Auftrag war natürlich als Spass zu verstehen. Geholfen hab ich doch gerne
meninho- Modellbau-Experte
Re: noch eine SOTS (DeAgostini)
Hallo Peter,
die Wickel nehme ich auch!!!! Einfach fantastisch, wie Andreas und du vorangekommen seid. Dein Modell biegt auf die Zielgerade ein und die Vitrine ist ein würdiger Ort für dieses Schmuckstück. Ich bin beeindruckt und freue mich auf deinen Abschluss. Bis dahin verfolge ich gerne die letzten Etappen deines tollen Bauberichtes.
die Wickel nehme ich auch!!!! Einfach fantastisch, wie Andreas und du vorangekommen seid. Dein Modell biegt auf die Zielgerade ein und die Vitrine ist ein würdiger Ort für dieses Schmuckstück. Ich bin beeindruckt und freue mich auf deinen Abschluss. Bis dahin verfolge ich gerne die letzten Etappen deines tollen Bauberichtes.
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
Re: noch eine SOTS (DeAgostini)
Freut mich, wenn Du etwas Nutzen aus meinem Bericht ziehen konntest. Und, dass Du weiter mit dabei bist.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: noch eine SOTS (DeAgostini)
Damit die Pause nicht zu lang wird, heute eine kurze Zwischen-Info zum Fockmast
Zunächst wurde für die „Battlesail-Stellung“ die Fock wieder angeschlagen. Dazu habe ich das gelieferte Segel oberhalb des 1. Reffbandes abgeschnitten, so dass in etwa nur noch 1/3 des Segels angeschlagen werden musste. Dann das selbe Verfahren wie beim Großmast: grob vorfixieren und dann alle 2cm ordentlich anschlagen. Zum Schluss rechts und links ein „künstliches“ Auge anleimen als Schothorn.
Die ganzen Rahen wurden dann genauso wie beim Großmast provisorisch angeschlagen. Die Fockrah hat auch wieder ein kleines Stück Draht bekommen, damit er besser als Basis für die anderen Rahen hält.
Die Segel auch wieder mit dem Föhn „gewölbt“, a la Großmast.
So ist der Anblick mit den provisorisch angebrachten Rahen mit Segel (das Vormarssegel ist natürlich noch nicht auf der richtigen Höhe):
Auch die Rahfallen wurden genauso angebracht wie am Großmast.
Allerdings hatte ich überlegt, ob das Beiboot noch auf seinen Platz gestellt werden kann, wenn alle Rahfallen gespannt sind. Deswegen wollte ich erst eine Seite spannen, dann das Beiboot einsetzen und dann die die andere Seite spannen.
Aber das war nicht praktikabel (die Rahen ließen sich nicht ordentlich fixieren) und außerdem passt doch auch später das Beiboot, vorsichtig bewegt, noch rein:
Unübersichtliche Tauwerkansammlung. Ein bißchen kann man erkennen, dass ich verschiedene Taustärken bzw. Blockgrößen auch hier habe.
Apropos Beiboot:
Beim Testen der Bootsaufstellung ist mir aufgefallen, dass der Bootsständer nicht richtig aufliegt.
Ich hatte die Grätings auf Höhe der Decksplanken eingeklebt und dann den Rahmen drum herum gebaut. Der Ständer vom Beiboot ist aber gleich hoch und liegt (zumindest bei mir) auf der Grätingsumrandung auf.
Abhilfe:
Unter die Querteile habe ich 2 Lagen von den dünnen Nussbaumleisten aus der 2. Beplankung angeklebt, hier aber noch nicht fertig angepasst:
So, das war es schon, jetzt werden die Rahen ausgerichtet und die Geittaue und Schoten gezogen, aber noch nicht fixiert.
Zunächst wurde für die „Battlesail-Stellung“ die Fock wieder angeschlagen. Dazu habe ich das gelieferte Segel oberhalb des 1. Reffbandes abgeschnitten, so dass in etwa nur noch 1/3 des Segels angeschlagen werden musste. Dann das selbe Verfahren wie beim Großmast: grob vorfixieren und dann alle 2cm ordentlich anschlagen. Zum Schluss rechts und links ein „künstliches“ Auge anleimen als Schothorn.
Die ganzen Rahen wurden dann genauso wie beim Großmast provisorisch angeschlagen. Die Fockrah hat auch wieder ein kleines Stück Draht bekommen, damit er besser als Basis für die anderen Rahen hält.
Die Segel auch wieder mit dem Föhn „gewölbt“, a la Großmast.
So ist der Anblick mit den provisorisch angebrachten Rahen mit Segel (das Vormarssegel ist natürlich noch nicht auf der richtigen Höhe):
Auch die Rahfallen wurden genauso angebracht wie am Großmast.
Allerdings hatte ich überlegt, ob das Beiboot noch auf seinen Platz gestellt werden kann, wenn alle Rahfallen gespannt sind. Deswegen wollte ich erst eine Seite spannen, dann das Beiboot einsetzen und dann die die andere Seite spannen.
Aber das war nicht praktikabel (die Rahen ließen sich nicht ordentlich fixieren) und außerdem passt doch auch später das Beiboot, vorsichtig bewegt, noch rein:
Unübersichtliche Tauwerkansammlung. Ein bißchen kann man erkennen, dass ich verschiedene Taustärken bzw. Blockgrößen auch hier habe.
Apropos Beiboot:
Beim Testen der Bootsaufstellung ist mir aufgefallen, dass der Bootsständer nicht richtig aufliegt.
Ich hatte die Grätings auf Höhe der Decksplanken eingeklebt und dann den Rahmen drum herum gebaut. Der Ständer vom Beiboot ist aber gleich hoch und liegt (zumindest bei mir) auf der Grätingsumrandung auf.
Abhilfe:
Unter die Querteile habe ich 2 Lagen von den dünnen Nussbaumleisten aus der 2. Beplankung angeklebt, hier aber noch nicht fertig angepasst:
So, das war es schon, jetzt werden die Rahen ausgerichtet und die Geittaue und Schoten gezogen, aber noch nicht fixiert.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
meninho und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: noch eine SOTS (DeAgostini)
Moin Peter,
das Beiboot bekommst du sicher ohne Probleme mit gespannter Tauwerkasansammlung auf seinen Platz. Habe meins auch erst zum Schluss reingesetzt. Hatte allerdings nicht auf die Umrandung gepasst. Aber wer sieht das schon^^
Hast du meine PN erhalten?
das Beiboot bekommst du sicher ohne Probleme mit gespannter Tauwerkasansammlung auf seinen Platz. Habe meins auch erst zum Schluss reingesetzt. Hatte allerdings nicht auf die Umrandung gepasst. Aber wer sieht das schon^^
Hast du meine PN erhalten?
meninho- Modellbau-Experte
Re: noch eine SOTS (DeAgostini)
meninho schrieb:
..... Aber wer sieht das schon^^
Hast du meine PN erhalten?
Da hast Du wahrlich recht, mir ist es auch nur durch Zufall aufgefallen.
Ja Deine PN habe ich bekommen, vielen Dank. Ich bin mit dem Verlauf der Taue immer noch nicht klar, auch, wenn ich die Blöcke verlängere. Ich melde mich noch mal ...
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Fertigung von aufgeschossenem Tauwerk am Belegnagel
Nachdem ja meine aufgeschossenen Taue am Belegnagel gefallen, kurz wie ich sie mache:
Auf einem Klötzchen habe ich 2 2mm Rundhölzchen eingesetzt. Der Abstand passt meiner Meinung nach recht gut für die meisten Belegnägel.
(Der hintere "Pflock" ist noch von der 1. Versuchsanordnung, die m.M. zu kurze Wickel ergab)
Der eine ist bewusst etwas kürzer, dann geht der Wickel leichter runter.
Der Faden wird vorher kräftig durch das Wachs gezogen, dann halten auch die Wickel besser.
Ich persönlich habe 3x den Faden gewickelt, kann man natürlich auch mehr machen, aber dann wirkte es bei mir, als zu dick. Zur Demo habe ich etwas dickeren Faden genommen, bei 0,15 oder0,25mm wirkt es besser.
Im nächsten Schritt die Wicklung vorsichtig mit dem Messer an der kurzen Stiftseite abheben. Da der Stift kürzer ist, geht das.
Dann auf der anderen Seite mit der Pinzette ganz abnehmen. Wird eine Wicklung wieder locker, kann man sie wieder vorsichtig ran drücken, dank des Wachses.
Anschließen wird der Wickel in einer Weissleimmilch getunkt, etwas mit einem Küchentuch abgetupft und trocknen gelassen. Die überstehenden Enden habe ich erst ganz am Schluss passend abgeschnitten.
Nach dem Trocknen ist der Wickel recht formstabil und kann über den Belegnagel gestülpt werden. Ich habe den „Anfang“ immer oben am Belegnagel gelegt.
Dann den Wickel am Belegnagel außen mit Weissleim fixieren. Nach dem Trocknen konnte ich den Wickel unterhalb des Nagels wieder anfeuchten und dann nach unten biegen(damit er schön nach unten hängt). Trocknen lassen, oben die Enden abschneiden, fertig!
Auf einem Klötzchen habe ich 2 2mm Rundhölzchen eingesetzt. Der Abstand passt meiner Meinung nach recht gut für die meisten Belegnägel.
(Der hintere "Pflock" ist noch von der 1. Versuchsanordnung, die m.M. zu kurze Wickel ergab)
Der eine ist bewusst etwas kürzer, dann geht der Wickel leichter runter.
Der Faden wird vorher kräftig durch das Wachs gezogen, dann halten auch die Wickel besser.
Ich persönlich habe 3x den Faden gewickelt, kann man natürlich auch mehr machen, aber dann wirkte es bei mir, als zu dick. Zur Demo habe ich etwas dickeren Faden genommen, bei 0,15 oder0,25mm wirkt es besser.
Im nächsten Schritt die Wicklung vorsichtig mit dem Messer an der kurzen Stiftseite abheben. Da der Stift kürzer ist, geht das.
Dann auf der anderen Seite mit der Pinzette ganz abnehmen. Wird eine Wicklung wieder locker, kann man sie wieder vorsichtig ran drücken, dank des Wachses.
Anschließen wird der Wickel in einer Weissleimmilch getunkt, etwas mit einem Küchentuch abgetupft und trocknen gelassen. Die überstehenden Enden habe ich erst ganz am Schluss passend abgeschnitten.
Nach dem Trocknen ist der Wickel recht formstabil und kann über den Belegnagel gestülpt werden. Ich habe den „Anfang“ immer oben am Belegnagel gelegt.
Dann den Wickel am Belegnagel außen mit Weissleim fixieren. Nach dem Trocknen konnte ich den Wickel unterhalb des Nagels wieder anfeuchten und dann nach unten biegen(damit er schön nach unten hängt). Trocknen lassen, oben die Enden abschneiden, fertig!
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
meninho und Thoto mögen diesen Beitrag
Fockmast II: fertig getakelt
Hallo Baubegleiter,
der Fockmast ist jetzt auch fertig getakelt.
Die „Battlebesegelung“ sieht schon ganz gut aus:
Ok, ich dachte, es wäre einfacher, aber die Taue so zu spannen, dass sie nicht durch andere Taue behindert werden hat sich doch als zeitintensiver herausgestellt, als gedacht. Nicht gerade einfacher machte es, dass ich die Rahen angebrasst darstelle, dadurch werden die Verläufe der Taue BB und SB schon unterschiedlich und dass ich unterschiedliche Taustärken verwendet habe.
Damit der Verlauf der Taue einigermaßen funktioniert, habe ich mir bei den Schoten des Bram- und Royalsegels einen kleinen Trick erlaubt: ich habe 2 weiter Blöcke an den Unterwanten installiert.
Sonst wären diese Taue immer an der Unterrah abgelenkt worden (zumindest bei mir). Ich hatte vorher schon mit den Abständen der anderen Blöcke erfolglos rumexperimentiert.
So ist der jetzige Bauzustand. Ist etwas schwer zu fotografieren, sieht etwas nach Chaos aus:
Schwierig waren die Brassen von dem Royalrah. Dies wird über das Großroyalstag abgeleitet. Aber dieses Stag kann man nicht so gut spannen und da war jetzt die Kunst, dass einerseits die Taue gespannt sind, dieses Stag aber nicht zu stark „verformt“ wird.
Es fehlen noch die Wickel an den Belegnägeln, da muss ich erst wieder welche produzieren.
Bei dem einen oder anderen Belegnagel hatte ich die Schwierigkeit, den Faden unten herumzubekommen, da die zu dicht an der nächsten Leiste waren. Da musste ich dann doch oben das Tau fixieren. Aber wenn die Wickel drüber sind, fällt das nicht mehr aus.
Nächster Schritt: die letzten 2 Segel am Bugspriet.
Bis dahin.
der Fockmast ist jetzt auch fertig getakelt.
Die „Battlebesegelung“ sieht schon ganz gut aus:
Ok, ich dachte, es wäre einfacher, aber die Taue so zu spannen, dass sie nicht durch andere Taue behindert werden hat sich doch als zeitintensiver herausgestellt, als gedacht. Nicht gerade einfacher machte es, dass ich die Rahen angebrasst darstelle, dadurch werden die Verläufe der Taue BB und SB schon unterschiedlich und dass ich unterschiedliche Taustärken verwendet habe.
Damit der Verlauf der Taue einigermaßen funktioniert, habe ich mir bei den Schoten des Bram- und Royalsegels einen kleinen Trick erlaubt: ich habe 2 weiter Blöcke an den Unterwanten installiert.
Sonst wären diese Taue immer an der Unterrah abgelenkt worden (zumindest bei mir). Ich hatte vorher schon mit den Abständen der anderen Blöcke erfolglos rumexperimentiert.
So ist der jetzige Bauzustand. Ist etwas schwer zu fotografieren, sieht etwas nach Chaos aus:
Schwierig waren die Brassen von dem Royalrah. Dies wird über das Großroyalstag abgeleitet. Aber dieses Stag kann man nicht so gut spannen und da war jetzt die Kunst, dass einerseits die Taue gespannt sind, dieses Stag aber nicht zu stark „verformt“ wird.
Es fehlen noch die Wickel an den Belegnägeln, da muss ich erst wieder welche produzieren.
Bei dem einen oder anderen Belegnagel hatte ich die Schwierigkeit, den Faden unten herumzubekommen, da die zu dicht an der nächsten Leiste waren. Da musste ich dann doch oben das Tau fixieren. Aber wenn die Wickel drüber sind, fällt das nicht mehr aus.
Nächster Schritt: die letzten 2 Segel am Bugspriet.
Bis dahin.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Thoto mag diesen Beitrag
Re: noch eine SOTS (DeAgostini)
Sieht sehr gut aus Peter, nicht mehr lang und du bist durch.
meninho- Modellbau-Experte
Re: noch eine SOTS (DeAgostini)
Ja, sieht echt sehr gut aus
Hättest du das mit dem Blöcke-Trick nicht geschrieben, wär es mir gar nicht aufgefallen.
Dabei zwängt sich mir allerdings der Gedanke auf wie das an der Stelle beim Vorbild gelöst wurde?
Hättest du das mit dem Blöcke-Trick nicht geschrieben, wär es mir gar nicht aufgefallen.
Dabei zwängt sich mir allerdings der Gedanke auf wie das an der Stelle beim Vorbild gelöst wurde?
Thoto- Modellbau-Experte
Re: noch eine SOTS (DeAgostini)
Schreib ich auch mal was als stiller Mitleser
Echt klasse gewordenbis jetzt
Ich würde mit den ganzen Seilen und Knoten verzweifeln, deswegen bau ich sows nicht.
Mal ne Frage an die Experten.
Frag ich mich bei jedem SOTS
Was für einen Sinn haben die Kanonen die aufs Deck ausgerichtet sind
Kann mir das einer Erklähren oder ist das nur im Modell weil es halt Mega aussieht
Echt klasse gewordenbis jetzt
Ich würde mit den ganzen Seilen und Knoten verzweifeln, deswegen bau ich sows nicht.
Mal ne Frage an die Experten.
Frag ich mich bei jedem SOTS
Was für einen Sinn haben die Kanonen die aufs Deck ausgerichtet sind
Kann mir das einer Erklähren oder ist das nur im Modell weil es halt Mega aussieht
Gravedigger77- Kleinteile-Fetischist
Re: noch eine SOTS (DeAgostini)
Hi, Timo, so schwer ist das mit den Seilen nicht, alles was mit der Verspannung der Masten zu tun hat, ist das "stehende Gut", was zum Brassen der Rahen und dem Setzen der Segel, das "laufende Gut" und alles zusammen ist logisch aufgebaut: "Zieh hier, dann geht das nach da und umgekehrt ".....
NWRR- Lupenbesitzer
Re: noch eine SOTS (DeAgostini)
Die nach innen gerichteten Kanonen:
Zur Zeit der SOTS war es nicht das taktische Ziel das gegnerische Ziel zu versenken, sondern es zu kapern.
Die auf die Kuhl gerichteten Kanonen hatten die Aufgabe, etwaige Entertrupps zu vernichten und waren daher für gewöhnlich mit Kartätschen geladen.
Eigene Leute dabei zu treffen nahm man in Kauf, hauptsache das Schiff fiel nicht an den Feind.
Zur Zeit der SOTS war es nicht das taktische Ziel das gegnerische Ziel zu versenken, sondern es zu kapern.
Die auf die Kuhl gerichteten Kanonen hatten die Aufgabe, etwaige Entertrupps zu vernichten und waren daher für gewöhnlich mit Kartätschen geladen.
Eigene Leute dabei zu treffen nahm man in Kauf, hauptsache das Schiff fiel nicht an den Feind.
Thoto- Modellbau-Experte
Peter2018 mag diesen Beitrag
Re: noch eine SOTS (DeAgostini)
Wolfgang du machst mir Angst
Vielen dank Thorsten. so macht es Sinn
Vielen dank Thorsten. so macht es Sinn
Gravedigger77- Kleinteile-Fetischist
Re: noch eine SOTS (DeAgostini)
Moinsen Peter,
Endspurt! Und es wird super. Die Takelage ist sehr sauber ausgeführt und die Beschreibungen deiner Arbeitsschritte sind super. Davor habe ich echt noch Bammel. Aber da muss man durch. Manchmal kann es ja auch schön meditativ sein.
Das mit den Entertrupps wusste ich auch noch nicht. Macht aber Sinn. Danke für die Info, Thorsten.
Endspurt! Und es wird super. Die Takelage ist sehr sauber ausgeführt und die Beschreibungen deiner Arbeitsschritte sind super. Davor habe ich echt noch Bammel. Aber da muss man durch. Manchmal kann es ja auch schön meditativ sein.
Das mit den Entertrupps wusste ich auch noch nicht. Macht aber Sinn. Danke für die Info, Thorsten.
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
Re: noch eine SOTS (DeAgostini)
Vielen Dank für Eure (vor allem positive) Rückmeldungen, besonders, dass sich auch "stille Mitleser" gemeldet haben, freut mich sehr.
Geflucht habe ich auch paar mal bei dem Takeln, besonders, wenn Knoten,speziell von Böcken, wieder aufgegangen sind, weil ich zu knapp abgeschnitten hatte, oder die nicht ordentlich mit Weißleim gesichert waren.
Aber schlimmer als Geschützpfortendeckel-Serienproduktion kann es nicht werden.
Also meditativ kann zumindest das Webleinenknüpfen werden.Darwins Beagle schrieb:... Die Takelage ist sehr sauber ausgeführt und die Beschreibungen deiner Arbeitsschritte sind super. Davor habe ich echt noch Bammel. Aber da muss man durch. Manchmal kann es ja auch schön meditativ sein.
Geflucht habe ich auch paar mal bei dem Takeln, besonders, wenn Knoten,speziell von Böcken, wieder aufgegangen sind, weil ich zu knapp abgeschnitten hatte, oder die nicht ordentlich mit Weißleim gesichert waren.
Aber schlimmer als Geschützpfortendeckel-Serienproduktion kann es nicht werden.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
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