Babylon 5 Minbari Flotte aus dem Table Top Spiel "A Call to Arms" vom MGP
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Babylon 5 Minbari Flotte aus dem Table Top Spiel "A Call to Arms" vom MGP
von SibirianTiger Mo 29 Okt 2018, 19:39
Letztes Jahr an Ostern hab ich auch mal die Möglichkeit genutzt und meine Minbari Flotte gescheit zu fotografieren.
Shuttle der Linitra Klasse (Typ Transporter)
Algemeines
Die Minbarishuttles sind die am meisten gebrauchten Transportmittel der Minbari. Sie sind zum Raum- als auch zum Atmosphärenflug fähig. Es scheint, daß verschiedene Varianten der Linitra Klasse existieren. Der erste Typ ist ein Einmann-Personenshuttle, so wie Delenn es öfters verwendet. Der zweite Typ ist eine größere Version, die viel mehr Platz bietet als die Standard-Linitras. Es können mindestens zwei Personen und zusätzlich etwas Fracht befödert werden. Die Shuttles die vom Militär verwendet werden, sind mit einer Tachyonenkommunikationsanlage ausgerüstet, die es ihnen erlaubt ohne Zeitverlust zu kommunizieren. Die Bewaffnung besteht aus zwei kleinen Partikelkanonen. Selbstverständlich können die Shuttles keinen eigenen Sprungpunkt öffnen und sind deshalb auf Tore oder größere Schiffe angewiesen. Angetrieben werden die Linitras von einem gravimetrischen System,das aber im Gegensatz zu anderen Minbarischiffen nicht in der Lage ist künstliche Gravitation herzustellen. Die Shuttles der Minbari werden oft und gern genutzt. Sie sind in der Lage, sowohl innerhalb als auch außerhalb einer Atmosphäre zu operieren. Die meisten verfügen lediglich über einen einzigen Piloten, wobei es größere Versionen gibt, in denen ausgedehnte Passagier- oder Frachtbereiche zu finden sind.
Technologie Moderne Minbari Technik wurde auch für diesen eigentlich zivilen Transporter eingesetzt.
Abmessungen Länge 40 m, Masse 198 metrische Tonnen
Besatzung 1 Pilot
Energie / Antrieb • Antimateriefusionszelle (Flugdauer mindestens 72 Stunden)
• Gravimetrisches Antriebssystem (Beschleunigung 2 km/s², mäßige Manövrierfähigkeit)
Bewaffnung 1 Neutronenkanone
Defensivsysteme 5,8 cm dicke mit Polykristallinen Verbindungen verstärkte Hülle
Einsatz Die Militärversion dient hauptsächlich als Kurzstrecken - Scout oder Kurier. Für diese Aufgaben wurde sie zusätzlich mit leistungsfähigen Tachyonen - Verstärkern ausgerüstet, welche auch auf große Distanz sofort simultane mit der Minbariführung ermöglichen.Aufgrund der Neutronenkanonen kann es ein Minbari Shuttle zumindest waffenmäßig mit jedem Jäger der jüngeren Rassen aufnehmen.
Sonstiges • 4 Traktorstrahler
Quelle Text und Bild: Gilt auch für alle nachfolgenden Schiffe
Raumjäger der Nial Klasse (Typ Schwerer Jäger)
Algemeines
Minbari-Jäger, auch als "Windstars" bekannt, sind ungefähr 25 m lang und sind mit einem Piloten bemannt. Sie sind aufgrund ihres Antriebes viel schneller und wendiger als die Starfurys der Erdallianz. Die Energie- quelle der Nials ist eine Kombination aus Fusions- und Quantenreaktor- system. Die Bewaffnung eines Windstars besteht aus drei nach vorne gerichteten, im 120°-Abstand um das Cockpit angebrachten Partikelkanonen. Genauso wie alle anderen Minbarischiffe sind die Windstars auch mit dem ECM- System gegen Sensoren und Scanner ausgerüstet. Bei den kleinen Jägern bringt dieses System natürlich noch einen größeren Vorteil als bei den großen Schlachtschiffen, die ja auch visuell einfach wahrgenommen werden. Es läßt die Windstars solange unsichtbar erscheinen bis sie zuschlagen. Die Jäger der Nial Klasse sind allen anderen Schiffen der jüngeren Völker, die vergleichbarer Größe sind, überlegen. Seine Geschwindigkeit, die Panzerung und die Manövrierfähigkeit machen die Jäger zu einem tödlichen Instrument, das seine Effizienz auch im Erde-Minbari Krieg unter Beweis stellte und den Streitkräften der Erdallianz schwere Verluste zufügte.
Die Nials stellen exzellente Waffen dar, die in der Lage sind einen Feind mit der Präzision eines chirurgischen Instrumentes zu treffen. Durch ihre widerstandsfähige Panzerung, ihre mächtigen Waffen und sowohl hoher Geschwindigkeit als auch Manövrierfähigkeit sind sie in einem Raumkampf kaum zu überwinden. Im Krieg zwischen Erde und Minbari - seitdem sich die Minbarijäger vom Design her übrigens nicht mehr geändert haben - lag das Abschussverhältnis 12 zu 1 (für jeden abgeschossenen Nial erwischte es 12 Starfuries). Im letzten bewaffneten Konflikt der Minbari (gegen die Streib) lag es sogar bei 17 zu 1.
Bei der Positionierung des Piloten gingen die Minbari-Techniker einen unkonventionellen weg - sie wählten eine liegende Anordnung. Dies scheint aber bisher keinerlei Nachteile zu bringen.
Minbari Piloten neigen weniger dazu bei waghalsigen Manövern das Bewusstsein zu verlieren, weil sie einen HighTech-Druckanzug tragen, der in engen Kurven in der Lage ist, auftreten Druck und Zentrifugalkräfte besser zu verteilen.
Technologie Die Minbari setzen beim Bau Ihrer Schiffe nicht nur hochmoderne Elektronik, sondern auch brauchbare
Biotechnologie ein.
Besatzung 1 Pilot
Abmessungen 22 Meter lang, Gewicht 63 metrische Tonnen
Energie / Antrieb • Ihre Energie erhalten Nial-Jäger aus einer Antimaterie-Batterie, kombiniert mit einem Mikro-Fusionsreaktor (Einsatzdauer damit maximal 36 Stunden)
• Nials haben ein ähnliches gravimetrisches Antriebssystem wie die größeren Minbari-Schiffe. Dadurch erlangen
sie den beneidenswerten Beschleunigungswert von 2,5 km/s² und eine Geschwindigkeit die 3mal größer ist als die eines Starfury-Jägers der Erdstreitkräfte.Auch ihre Beweglichkeit lässt keinerlei Wünsche offen.
Bewaffnung • 3 schwere gravimetrische Neutronenkanonen mit einem Ausstoß von jeweils 8.000 Gigawatt, angeordnet
an der Front des Schiffes, jeweils eine in 120° Abstand um das Cockpit angeordnet
Defensivsysteme • 5 Zentimeter dicke, durch polykristalline Verbindungen verstärkte Hülle
Sonstige Technik • 3 Traktorstrahlen
• Minbari Tarnvorrichtung (ECM-Gerät das gegnerische Sensoren verwirrt- Nial werden dadurch nicht
Algemeines
Die Fregatten der Tinashi Klasse wurden während des letzen "Großen Krieges" mit den Schatten aus einer älteren Klasse von Kreuzern entwickelt. Seit der Fertigstellung der neuen Tinashi Klasse sind ca. 600 Jahre vergangen, die viele der Schiffe gut überstanden haben und immer noch im Dienst der Minbari-Raumflotte, vorwiegend als Versorgungs- oder Patroullienschiffe sind. Die Tinashi sind ca. 900 m lang und verwenden ebenso wie die Sharlin Kreuzer eine kontrollierte Quantensingularität als Energiequelle. Angetrieben werden sie, im Gegensatz zur alten Tinashi Klasse, die noch Ionenantriebe hatte, ausschließlich mit einem gravimetrischen System. Die Bewaffung der Fregatten besteht aus drei Neutronenkanonen und zehn Fusionskanonen. Um auch Planeten effektiv angreifen zu können, sind sie außerdem noch mit einer Materie-Antimaterie-Kanone ausgerüstet. Die Panzerung, Schilde und "Tarnvorrichtung" gegen Sensoren entsprechen denen die auch auf den neueren Schiffen genutzt werden. Der Hauptnachteil der Schiffe besteht allerdings in der Tatsache, daß sie keinerlei Platz für eine Jägereskorte haben, also keinen Hangar besitzen. Die Tinashi Kriegsfregatten sind Abwandlungen der Tinashi-Haza Klasse Kriegskreuzer, welche bereits im letzten großen Krieg gegen die Schatten eingesetzt wurden. Viele der Tinashi-Hazas wurden in diesem Konflikt vernichtet oder später in Anbetracht ihrer 500 Jahre langen Dienstzeit demontiert. Vor ca. 600 bis 700 Jahren verschwanden die letzten Einheiten dieses Typs. Aufgrund des immer noch als gelungen anzusehenden Grundentwurfes entschieden sich die Minbari als die neue Tinashi - Klasse wieder auferstehen zu lassen, welche nun schon 600 Jahren erfolgreich den Heimatraum schützen. Verbessert wurde in erster Linie der Antrieb (vorher Ionen/Partikel nun gravimetrisch) und die Energieerzeugung (vorher Materie/Antimaterie jetzt Quantumsingularitätssystem). Die Masse vergrößerte sich um ca. 20 %
Technologie Das Grunddesign ist tausend Jahre alt - durch die Aufrüstung und immerwährende Upgrades können
es Tinashis aber mit jeglichem modernen Schiff aufnehmen.
Abmessungen Länge 869 m, Masse 8,76 Mio. metrische Tonnen
Besatzung 110 Minbari, bis zu 800 Soldaten
Energie / Antrieb • 1 Quantumsingularitätsreaktor unterstützt von 4 Fusionsreaktoren
• Gravimetrisches Antriebssystem
Bewaffnung • 3 gravimetrische Neutronenkanonen
• 8 Fusionstrahlenkanonen
• 11 Elektronenimpulsgeschütze
• 2 Raketenwerfer
• 1 Antimateriekanone
Defensivsysteme • 8 Meter Dicke mit polykristalliner Panzerung verstärkte Hülle
• Gravimetrisches Verteidigungsgitter
Sonstige Technik • Minbari Sensortarnvorrichtung
• 6 Traktorstrahlen
• 2 Shuttle - Stellplätze
Einsatz Tinashis werden hauptsächlich als Unterstützungsraumschiffe eingesetzt.Sie führen dabei hauptsächlich
Langstreckenpatrolien durch und dienen in den Reihen der Kolonieverteigung.
Neshetan Gunship
Der Neshatan, der die Tarnung der Sharlin Kreuzer gegen schwerere Waffen tauscht und damit kämpft, ist eine erschreckende Erscheinung auf dem Schlachtfeld.Er kann den Kampf mit mehreren Neutronenlasern und Fusionsträgern direkt zum Feind führen und ist eine würdige Wahl in jeder Minbari-Flotte.
Quelle Text
Shuttle der Linitra Klasse (Typ Transporter)
Algemeines
Die Minbarishuttles sind die am meisten gebrauchten Transportmittel der Minbari. Sie sind zum Raum- als auch zum Atmosphärenflug fähig. Es scheint, daß verschiedene Varianten der Linitra Klasse existieren. Der erste Typ ist ein Einmann-Personenshuttle, so wie Delenn es öfters verwendet. Der zweite Typ ist eine größere Version, die viel mehr Platz bietet als die Standard-Linitras. Es können mindestens zwei Personen und zusätzlich etwas Fracht befödert werden. Die Shuttles die vom Militär verwendet werden, sind mit einer Tachyonenkommunikationsanlage ausgerüstet, die es ihnen erlaubt ohne Zeitverlust zu kommunizieren. Die Bewaffnung besteht aus zwei kleinen Partikelkanonen. Selbstverständlich können die Shuttles keinen eigenen Sprungpunkt öffnen und sind deshalb auf Tore oder größere Schiffe angewiesen. Angetrieben werden die Linitras von einem gravimetrischen System,das aber im Gegensatz zu anderen Minbarischiffen nicht in der Lage ist künstliche Gravitation herzustellen. Die Shuttles der Minbari werden oft und gern genutzt. Sie sind in der Lage, sowohl innerhalb als auch außerhalb einer Atmosphäre zu operieren. Die meisten verfügen lediglich über einen einzigen Piloten, wobei es größere Versionen gibt, in denen ausgedehnte Passagier- oder Frachtbereiche zu finden sind.
Technologie Moderne Minbari Technik wurde auch für diesen eigentlich zivilen Transporter eingesetzt.
Abmessungen Länge 40 m, Masse 198 metrische Tonnen
Besatzung 1 Pilot
Energie / Antrieb • Antimateriefusionszelle (Flugdauer mindestens 72 Stunden)
• Gravimetrisches Antriebssystem (Beschleunigung 2 km/s², mäßige Manövrierfähigkeit)
Bewaffnung 1 Neutronenkanone
Defensivsysteme 5,8 cm dicke mit Polykristallinen Verbindungen verstärkte Hülle
Einsatz Die Militärversion dient hauptsächlich als Kurzstrecken - Scout oder Kurier. Für diese Aufgaben wurde sie zusätzlich mit leistungsfähigen Tachyonen - Verstärkern ausgerüstet, welche auch auf große Distanz sofort simultane mit der Minbariführung ermöglichen.Aufgrund der Neutronenkanonen kann es ein Minbari Shuttle zumindest waffenmäßig mit jedem Jäger der jüngeren Rassen aufnehmen.
Sonstiges • 4 Traktorstrahler
• Minbari Sensorstörvorrichtung
• Anders als größere Einheiten verfügen Lintiras nicht über künstliche Schwerkraft. Sämtliche zur Verfügung
stehende gravimetrische Energie wird vom Antriebssystem verbraucht.
• Anders als größere Einheiten verfügen Lintiras nicht über künstliche Schwerkraft. Sämtliche zur Verfügung
stehende gravimetrische Energie wird vom Antriebssystem verbraucht.
Quelle Text und Bild: Gilt auch für alle nachfolgenden Schiffe
- Code:
http://www.fremde-welten.net/Home.htm
- Code:
http://www.dunkelfalke.de/babylon5/raumschiffe/minbari-raumschiffe/
Raumjäger der Nial Klasse (Typ Schwerer Jäger)
Minbari-Jäger, auch als "Windstars" bekannt, sind ungefähr 25 m lang und sind mit einem Piloten bemannt. Sie sind aufgrund ihres Antriebes viel schneller und wendiger als die Starfurys der Erdallianz. Die Energie- quelle der Nials ist eine Kombination aus Fusions- und Quantenreaktor- system. Die Bewaffnung eines Windstars besteht aus drei nach vorne gerichteten, im 120°-Abstand um das Cockpit angebrachten Partikelkanonen. Genauso wie alle anderen Minbarischiffe sind die Windstars auch mit dem ECM- System gegen Sensoren und Scanner ausgerüstet. Bei den kleinen Jägern bringt dieses System natürlich noch einen größeren Vorteil als bei den großen Schlachtschiffen, die ja auch visuell einfach wahrgenommen werden. Es läßt die Windstars solange unsichtbar erscheinen bis sie zuschlagen. Die Jäger der Nial Klasse sind allen anderen Schiffen der jüngeren Völker, die vergleichbarer Größe sind, überlegen. Seine Geschwindigkeit, die Panzerung und die Manövrierfähigkeit machen die Jäger zu einem tödlichen Instrument, das seine Effizienz auch im Erde-Minbari Krieg unter Beweis stellte und den Streitkräften der Erdallianz schwere Verluste zufügte.
Die Nials stellen exzellente Waffen dar, die in der Lage sind einen Feind mit der Präzision eines chirurgischen Instrumentes zu treffen. Durch ihre widerstandsfähige Panzerung, ihre mächtigen Waffen und sowohl hoher Geschwindigkeit als auch Manövrierfähigkeit sind sie in einem Raumkampf kaum zu überwinden. Im Krieg zwischen Erde und Minbari - seitdem sich die Minbarijäger vom Design her übrigens nicht mehr geändert haben - lag das Abschussverhältnis 12 zu 1 (für jeden abgeschossenen Nial erwischte es 12 Starfuries). Im letzten bewaffneten Konflikt der Minbari (gegen die Streib) lag es sogar bei 17 zu 1.
Bei der Positionierung des Piloten gingen die Minbari-Techniker einen unkonventionellen weg - sie wählten eine liegende Anordnung. Dies scheint aber bisher keinerlei Nachteile zu bringen.
Minbari Piloten neigen weniger dazu bei waghalsigen Manövern das Bewusstsein zu verlieren, weil sie einen HighTech-Druckanzug tragen, der in engen Kurven in der Lage ist, auftreten Druck und Zentrifugalkräfte besser zu verteilen.
Technologie Die Minbari setzen beim Bau Ihrer Schiffe nicht nur hochmoderne Elektronik, sondern auch brauchbare
Biotechnologie ein.
Besatzung 1 Pilot
Abmessungen 22 Meter lang, Gewicht 63 metrische Tonnen
Energie / Antrieb • Ihre Energie erhalten Nial-Jäger aus einer Antimaterie-Batterie, kombiniert mit einem Mikro-Fusionsreaktor (Einsatzdauer damit maximal 36 Stunden)
• Nials haben ein ähnliches gravimetrisches Antriebssystem wie die größeren Minbari-Schiffe. Dadurch erlangen
sie den beneidenswerten Beschleunigungswert von 2,5 km/s² und eine Geschwindigkeit die 3mal größer ist als die eines Starfury-Jägers der Erdstreitkräfte.Auch ihre Beweglichkeit lässt keinerlei Wünsche offen.
Bewaffnung • 3 schwere gravimetrische Neutronenkanonen mit einem Ausstoß von jeweils 8.000 Gigawatt, angeordnet
an der Front des Schiffes, jeweils eine in 120° Abstand um das Cockpit angeordnet
Defensivsysteme • 5 Zentimeter dicke, durch polykristalline Verbindungen verstärkte Hülle
Sonstige Technik • 3 Traktorstrahlen
• Minbari Tarnvorrichtung (ECM-Gerät das gegnerische Sensoren verwirrt- Nial werden dadurch nicht
unsichtbar!!!). Diese Tarnung arbeitet aufgrund der geringen Größe eines Nial besonders effektiv,
sodass es für einen Gegner oft wirklich zu spät für Gegenmaßnahmen ist.
Großkampfschiffe der Tinashi Klasse (Typ Fregatte)sodass es für einen Gegner oft wirklich zu spät für Gegenmaßnahmen ist.
Algemeines
Die Fregatten der Tinashi Klasse wurden während des letzen "Großen Krieges" mit den Schatten aus einer älteren Klasse von Kreuzern entwickelt. Seit der Fertigstellung der neuen Tinashi Klasse sind ca. 600 Jahre vergangen, die viele der Schiffe gut überstanden haben und immer noch im Dienst der Minbari-Raumflotte, vorwiegend als Versorgungs- oder Patroullienschiffe sind. Die Tinashi sind ca. 900 m lang und verwenden ebenso wie die Sharlin Kreuzer eine kontrollierte Quantensingularität als Energiequelle. Angetrieben werden sie, im Gegensatz zur alten Tinashi Klasse, die noch Ionenantriebe hatte, ausschließlich mit einem gravimetrischen System. Die Bewaffung der Fregatten besteht aus drei Neutronenkanonen und zehn Fusionskanonen. Um auch Planeten effektiv angreifen zu können, sind sie außerdem noch mit einer Materie-Antimaterie-Kanone ausgerüstet. Die Panzerung, Schilde und "Tarnvorrichtung" gegen Sensoren entsprechen denen die auch auf den neueren Schiffen genutzt werden. Der Hauptnachteil der Schiffe besteht allerdings in der Tatsache, daß sie keinerlei Platz für eine Jägereskorte haben, also keinen Hangar besitzen. Die Tinashi Kriegsfregatten sind Abwandlungen der Tinashi-Haza Klasse Kriegskreuzer, welche bereits im letzten großen Krieg gegen die Schatten eingesetzt wurden. Viele der Tinashi-Hazas wurden in diesem Konflikt vernichtet oder später in Anbetracht ihrer 500 Jahre langen Dienstzeit demontiert. Vor ca. 600 bis 700 Jahren verschwanden die letzten Einheiten dieses Typs. Aufgrund des immer noch als gelungen anzusehenden Grundentwurfes entschieden sich die Minbari als die neue Tinashi - Klasse wieder auferstehen zu lassen, welche nun schon 600 Jahren erfolgreich den Heimatraum schützen. Verbessert wurde in erster Linie der Antrieb (vorher Ionen/Partikel nun gravimetrisch) und die Energieerzeugung (vorher Materie/Antimaterie jetzt Quantumsingularitätssystem). Die Masse vergrößerte sich um ca. 20 %
Technologie Das Grunddesign ist tausend Jahre alt - durch die Aufrüstung und immerwährende Upgrades können
es Tinashis aber mit jeglichem modernen Schiff aufnehmen.
Abmessungen Länge 869 m, Masse 8,76 Mio. metrische Tonnen
Besatzung 110 Minbari, bis zu 800 Soldaten
Energie / Antrieb • 1 Quantumsingularitätsreaktor unterstützt von 4 Fusionsreaktoren
• Gravimetrisches Antriebssystem
Bewaffnung • 3 gravimetrische Neutronenkanonen
• 8 Fusionstrahlenkanonen
• 11 Elektronenimpulsgeschütze
• 2 Raketenwerfer
• 1 Antimateriekanone
Defensivsysteme • 8 Meter Dicke mit polykristalliner Panzerung verstärkte Hülle
• Gravimetrisches Verteidigungsgitter
Sonstige Technik • Minbari Sensortarnvorrichtung
• 6 Traktorstrahlen
• 2 Shuttle - Stellplätze
Einsatz Tinashis werden hauptsächlich als Unterstützungsraumschiffe eingesetzt.Sie führen dabei hauptsächlich
Langstreckenpatrolien durch und dienen in den Reihen der Kolonieverteigung.
Neshetan Gunship
Der Neshatan, der die Tarnung der Sharlin Kreuzer gegen schwerere Waffen tauscht und damit kämpft, ist eine erschreckende Erscheinung auf dem Schlachtfeld.Er kann den Kampf mit mehreren Neutronenlasern und Fusionsträgern direkt zum Feind führen und ist eine würdige Wahl in jeder Minbari-Flotte.
Quelle Text
- Code:
https://www.nobleknight.com/P/2147389909/Neshetan-Gunship
SibirianTiger- Kleinteile-Fetischist
Re: Babylon 5 Minbari Flotte aus dem Table Top Spiel "A Call to Arms" vom MGP
von SibirianTiger Di 30 Okt 2018, 22:15
Großkampfschiffe der Sharlin-Klasse (Typ Kreuzer)
Allgemeines
Die Kreuzer der Sharlin Klasse sind die stärksten Schiffe der Minbari-Raumflotte. Sie sind zwischen 1.400 und 1.800 m lang und sind mit ca. 1000 Minbari besetzt. Die maximale Truppenkapazität besteht theoretisch in ungefähr 8 bis 10 mal mehr Mann, die natürlich vorwiegend aus Bodentruppen und Raumschiffpiloten bestehen. Ihre Energie beziehen die Sharlin aus einem Quantensingularitätsreaktorsystem. Aufgrund des Antriebes hat der Kreuzer der Sharlin Klasse einen erheblichen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber anderen Schiffen. Doch neben dem beeindruckenden Antrieb und dem Quantensingularitätsreaktor haben diese Kreuzer auch einige bedeutende Waffensysteme an Bord. Die als "Slicer-Beam" bekannte Waffe, eine Neutronenkanone, ist die Hauptstrahlenwaffe. Daneben finden sich noch 18 schwere Fusionskanonen, 45 Pulskanonen und 27 kleinere, hauptsächlich defensiv genutzte, Neutronen- und Fusionkanonen. Außerdem besitzen die Sharlin Kreuzer vier Raketenwerfer die mit entweder Fusions- oder Materie-Antimaterieraketen bestückt sind. Außerdem sind sie mit einem Hangar ausgestattet in dem wahrscheinlich drei Geschwader der Jäger Nial Klasse untergebracht sind. Ein Geschwader besteht aus neun Schiffen und wird von einem weiteren Kommandanten befehligt. So besitzen die Kreuzer eine ständige Eskorte von 30 Jägern. Über eventuell mögliche Vergrößerungen des Kontingents in Krisensituationen ist nichts bekannt. Die Schilde und die Minbaripanzerung des Rumpfes machen sie für "normale" Waffen wie sie die jüngeren Völker verwenden so gut wie unverwundbar. Doch es scheint eine Schwachstelle zu geben, die man in Kampfhandlungen ausnutzen könnte. Wenn der Gravitationsantrieb, der in den "Heckflossen" untergebracht ist, beschädigt wird, z.B. durch zerstören oder beschädigen eben dieser "Flossen" aus Kraft gesetzt wird, sind die Kreuzer völlig bewegungsunfähig. Das diese Taktik im Gefecht funktioniert wurde am Kreuzer "Tragati" demonstriert, dessen "Heckflosse" von einem anderen Kreuzer entzwei geschossen wurde. Allerdings sind die Waffen oder zumindest ein Teil von ihnen immer noch intakt und stellen weiterhin eine Gefahr für die angreifenden Schiffe dar. Deshalb wird für die Durchführung dieses Plans eine große und vor allem schwer bewaffnete Gruppe von Zerstörern benötigt. Der einizge Minbarikreuzer der jemals von einem der jüngeren Völker zerstört wurde, war der "Schwarze Stern" im Erde-Minbari Krieg.
Aufgrund der hochentwickelten Minbari-Computersysteme und künstlicher Intelligenz, ist es möglich eines dieser Schiffe mit nur 190 Mann zu betreiben, ohne dabei Kampfkraft einbüssen zu müssen. Dies ermöglicht Tiefenraumpatrolien mit maximaler Effizienz.
Über dies hinaus verfügen sie über leistungsfähige Sensorsysteme, und Vorrichtungen zur Beeinflussung gegnerischer Sensoren.
Nebeneffekt des gravimetrischen Antriebes ist, dass diese Energieform auch Anwendung im inneren des Schiffes findet. Aufgrund dessen benötigen die Minbari - anders als die jüngeren Rassen - keine Rotationssektionen um künstliche Schwerkraft zu erzeugen. Übrigens verfügt nicht nur die Kriegerkaste über Schiffe dieses Typs, sondern auch die Arbeiter- und die religiöse Kaste.
Technologie
Die Minbari setzen beim Bau Ihrer Schiffe nicht nur hochmoderne Elektronik, sondern auch brauchbare Biotechnologie ein.
Besatzung
729 Mann, 9 Kommandooffiziere, 150 Sicherheitsleute, 150 Bordschützen, bis zu 30 Jagdpiloten, zusätzlich bis zu 7.000 Soldaten
Abmessungen
1.600 Meter Länge, Höhe ca 2 Kilometer, Breite 500 Meter, Gewicht 44,4 Mio. metrische Tonnen
Antrieb / Energie
• Um die Antriebe und Anlagen mit Energie zu versorgen verfügen diese Schiffe über einen Klasse 8 Quantumsingularitätsreaktor. Dadurch verfügen sie über weit mehr Energie als sämtliche Schiffe der jüngeren Rassen. Das bedeutet, dass Sharlin Schlachtkreuzer ihre Waffen und Hypersprungtor-Generatoren in kürzester Zeit aufladen können. Zusätzlich werden die Abfälle des Quanten-Reaktors (bestehend aus Antimaterie) zur sekundären Energieversorgung und sogar als durchschlagkräftige Waffe verwendet.
• Als Antriebssystem dient ein Stalasha-Aggregat (arbeitet magnetisch/gravimetrisch), der wohl stärkste Antrieb in der uns bekannten Galaxis. Er liefert eine Beschleunigung von 60km/s² und im offenen Raum annähernd 0,2fache Lichtgeschwindigkeit. Die Schiffe der meisten anderen Rassen können hier nicht mithalten.
Bewaffnung
• 18 Gravitonen-Neutronen Strahlenkanonen
• 18 Gravitonen-Fusionsstrahlkanonen
• 24 EM Neutronenkanonen
• 24 EM Fusionsstrahlenkanonen
• 42 Elektronen-Pulsgeschütze
• 4 Raketenwerfer (bestückt mit Fusions- oder Anitimatrieraketen mit einer Sprengkraft von jeweils 20 Megatonnen)
• 2 Antimateriegeschütze
• 15 bis 30 Nial Jäger
Defensivsysteme
• 10 bis 15 Meter(!) dicke durch polykristalline Verbindungen verstärkte Hülle
• Minbari-Gravitonen-Schildgitter
Sonstige Technik
• 42 Traktorstrahler
• Minbari Tarnvorrichtung (sozusagen ein ECM-Gerät das gegnerische Sensoren verwirrt - Sharlin werden dadurch nicht optisch unsichtbar)
Einsatz
Bis zur Zerstörung der "Schwarzer Stern" im Krieg zwischen der Erde und den Minbari durch John Sheridan galten die Sharlin Schlachtkreuzer als unbesiegbar.
Kein Wunder - sind sie doch die größten und mächtigsten Schiffe der Minbari-Flotte, fähig die Oberfläche eines gesamten Planteten innerhalb einer Stunde zu verwüsten.
Einzige Schwäche ist das Antriebssystem der Sharlin. Die gravimetrische Energie wird über die großen Flossen kanalisiert. Werden diese beschädigt oder zerstört geht nicht nur die Antriebsenergie verloren, sondern unter Umständen auch ein Großteil der Schildenergie (das müsste man aber erst mal schaffen!). Auf die Feuerkraft hätt dies aber keinerlei Einfluss.
Bekannte Schiffe
Trigati
Dieses Schiff wurde im Krieg gegen die Erde von Shinevel kommandiert. Nach seinem Freitod übernahm Kalain das Schiff und flog damit, aus Protest gegen den verlorenen Sieg, ins freiwillige Exil. Das Schiff tauchte erst wieder 2259 auf, um mittels einer genauestens geplanten Suizid-Aktion (nicht Kamikaze!) gegen Babylon 5 einen neuen Krieg zu entfachen. Der Plan schlug gründlich fehl und das Schiff wurde dabei zerstört.
Meine Interpredation der "Schwarzer Stern"
Quelle Text und Bild
Tiagra Assault Frigate
Der Tigara ist ein sehr fähiges Schiff, vielleicht vergleichbar mit der Hyperion der Erde. Während es kleiner ist, verwendet es Hightech-Waffen, kombiniert mit Stealth-Fähigkeiten, die es für feindliche Waffensensoren fast unsichtbar machen.
Quelle Originaltext
Das wars, vier Schiffstypen fehlen mir noch die ich mir noch holen muß
Allgemeines
Die Kreuzer der Sharlin Klasse sind die stärksten Schiffe der Minbari-Raumflotte. Sie sind zwischen 1.400 und 1.800 m lang und sind mit ca. 1000 Minbari besetzt. Die maximale Truppenkapazität besteht theoretisch in ungefähr 8 bis 10 mal mehr Mann, die natürlich vorwiegend aus Bodentruppen und Raumschiffpiloten bestehen. Ihre Energie beziehen die Sharlin aus einem Quantensingularitätsreaktorsystem. Aufgrund des Antriebes hat der Kreuzer der Sharlin Klasse einen erheblichen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber anderen Schiffen. Doch neben dem beeindruckenden Antrieb und dem Quantensingularitätsreaktor haben diese Kreuzer auch einige bedeutende Waffensysteme an Bord. Die als "Slicer-Beam" bekannte Waffe, eine Neutronenkanone, ist die Hauptstrahlenwaffe. Daneben finden sich noch 18 schwere Fusionskanonen, 45 Pulskanonen und 27 kleinere, hauptsächlich defensiv genutzte, Neutronen- und Fusionkanonen. Außerdem besitzen die Sharlin Kreuzer vier Raketenwerfer die mit entweder Fusions- oder Materie-Antimaterieraketen bestückt sind. Außerdem sind sie mit einem Hangar ausgestattet in dem wahrscheinlich drei Geschwader der Jäger Nial Klasse untergebracht sind. Ein Geschwader besteht aus neun Schiffen und wird von einem weiteren Kommandanten befehligt. So besitzen die Kreuzer eine ständige Eskorte von 30 Jägern. Über eventuell mögliche Vergrößerungen des Kontingents in Krisensituationen ist nichts bekannt. Die Schilde und die Minbaripanzerung des Rumpfes machen sie für "normale" Waffen wie sie die jüngeren Völker verwenden so gut wie unverwundbar. Doch es scheint eine Schwachstelle zu geben, die man in Kampfhandlungen ausnutzen könnte. Wenn der Gravitationsantrieb, der in den "Heckflossen" untergebracht ist, beschädigt wird, z.B. durch zerstören oder beschädigen eben dieser "Flossen" aus Kraft gesetzt wird, sind die Kreuzer völlig bewegungsunfähig. Das diese Taktik im Gefecht funktioniert wurde am Kreuzer "Tragati" demonstriert, dessen "Heckflosse" von einem anderen Kreuzer entzwei geschossen wurde. Allerdings sind die Waffen oder zumindest ein Teil von ihnen immer noch intakt und stellen weiterhin eine Gefahr für die angreifenden Schiffe dar. Deshalb wird für die Durchführung dieses Plans eine große und vor allem schwer bewaffnete Gruppe von Zerstörern benötigt. Der einizge Minbarikreuzer der jemals von einem der jüngeren Völker zerstört wurde, war der "Schwarze Stern" im Erde-Minbari Krieg.
Aufgrund der hochentwickelten Minbari-Computersysteme und künstlicher Intelligenz, ist es möglich eines dieser Schiffe mit nur 190 Mann zu betreiben, ohne dabei Kampfkraft einbüssen zu müssen. Dies ermöglicht Tiefenraumpatrolien mit maximaler Effizienz.
Über dies hinaus verfügen sie über leistungsfähige Sensorsysteme, und Vorrichtungen zur Beeinflussung gegnerischer Sensoren.
Nebeneffekt des gravimetrischen Antriebes ist, dass diese Energieform auch Anwendung im inneren des Schiffes findet. Aufgrund dessen benötigen die Minbari - anders als die jüngeren Rassen - keine Rotationssektionen um künstliche Schwerkraft zu erzeugen. Übrigens verfügt nicht nur die Kriegerkaste über Schiffe dieses Typs, sondern auch die Arbeiter- und die religiöse Kaste.
Technologie
Die Minbari setzen beim Bau Ihrer Schiffe nicht nur hochmoderne Elektronik, sondern auch brauchbare Biotechnologie ein.
Besatzung
729 Mann, 9 Kommandooffiziere, 150 Sicherheitsleute, 150 Bordschützen, bis zu 30 Jagdpiloten, zusätzlich bis zu 7.000 Soldaten
Abmessungen
1.600 Meter Länge, Höhe ca 2 Kilometer, Breite 500 Meter, Gewicht 44,4 Mio. metrische Tonnen
Antrieb / Energie
• Um die Antriebe und Anlagen mit Energie zu versorgen verfügen diese Schiffe über einen Klasse 8 Quantumsingularitätsreaktor. Dadurch verfügen sie über weit mehr Energie als sämtliche Schiffe der jüngeren Rassen. Das bedeutet, dass Sharlin Schlachtkreuzer ihre Waffen und Hypersprungtor-Generatoren in kürzester Zeit aufladen können. Zusätzlich werden die Abfälle des Quanten-Reaktors (bestehend aus Antimaterie) zur sekundären Energieversorgung und sogar als durchschlagkräftige Waffe verwendet.
• Als Antriebssystem dient ein Stalasha-Aggregat (arbeitet magnetisch/gravimetrisch), der wohl stärkste Antrieb in der uns bekannten Galaxis. Er liefert eine Beschleunigung von 60km/s² und im offenen Raum annähernd 0,2fache Lichtgeschwindigkeit. Die Schiffe der meisten anderen Rassen können hier nicht mithalten.
Bewaffnung
• 18 Gravitonen-Neutronen Strahlenkanonen
• 18 Gravitonen-Fusionsstrahlkanonen
• 24 EM Neutronenkanonen
• 24 EM Fusionsstrahlenkanonen
• 42 Elektronen-Pulsgeschütze
• 4 Raketenwerfer (bestückt mit Fusions- oder Anitimatrieraketen mit einer Sprengkraft von jeweils 20 Megatonnen)
• 2 Antimateriegeschütze
• 15 bis 30 Nial Jäger
Defensivsysteme
• 10 bis 15 Meter(!) dicke durch polykristalline Verbindungen verstärkte Hülle
• Minbari-Gravitonen-Schildgitter
Sonstige Technik
• 42 Traktorstrahler
• Minbari Tarnvorrichtung (sozusagen ein ECM-Gerät das gegnerische Sensoren verwirrt - Sharlin werden dadurch nicht optisch unsichtbar)
Einsatz
Bis zur Zerstörung der "Schwarzer Stern" im Krieg zwischen der Erde und den Minbari durch John Sheridan galten die Sharlin Schlachtkreuzer als unbesiegbar.
Kein Wunder - sind sie doch die größten und mächtigsten Schiffe der Minbari-Flotte, fähig die Oberfläche eines gesamten Planteten innerhalb einer Stunde zu verwüsten.
Einzige Schwäche ist das Antriebssystem der Sharlin. Die gravimetrische Energie wird über die großen Flossen kanalisiert. Werden diese beschädigt oder zerstört geht nicht nur die Antriebsenergie verloren, sondern unter Umständen auch ein Großteil der Schildenergie (das müsste man aber erst mal schaffen!). Auf die Feuerkraft hätt dies aber keinerlei Einfluss.
Bekannte Schiffe
Trigati
Dieses Schiff wurde im Krieg gegen die Erde von Shinevel kommandiert. Nach seinem Freitod übernahm Kalain das Schiff und flog damit, aus Protest gegen den verlorenen Sieg, ins freiwillige Exil. Das Schiff tauchte erst wieder 2259 auf, um mittels einer genauestens geplanten Suizid-Aktion (nicht Kamikaze!) gegen Babylon 5 einen neuen Krieg zu entfachen. Der Plan schlug gründlich fehl und das Schiff wurde dabei zerstört.
Meine Interpredation der "Schwarzer Stern"
Quelle Text und Bild
- Code:
http://www.dunkelfalke.de/babylon5/raumschiffe/minbari-raumschiffe
- Code:
http://www.fremde-welten.net/Home.htm
Tiagra Assault Frigate
Der Tigara ist ein sehr fähiges Schiff, vielleicht vergleichbar mit der Hyperion der Erde. Während es kleiner ist, verwendet es Hightech-Waffen, kombiniert mit Stealth-Fähigkeiten, die es für feindliche Waffensensoren fast unsichtbar machen.
Quelle Originaltext
- Code:
https://www.nobleknight.com/P/2147389934/Tigara-Assault-Frigate
Das wars, vier Schiffstypen fehlen mir noch die ich mir noch holen muß
SibirianTiger- Kleinteile-Fetischist
Re: Babylon 5 Minbari Flotte aus dem Table Top Spiel "A Call to Arms" vom MGP
von Gravedigger77 Di 30 Okt 2018, 22:38
Die Flotte kenn ich ja.
Die Bilder sind top. Da sieht man erst die ganzen Details
Die Bilder sind top. Da sieht man erst die ganzen Details
Gravedigger77- Kleinteile-Fetischist
Re: Babylon 5 Minbari Flotte aus dem Table Top Spiel "A Call to Arms" vom MGP
von SibirianTiger Di 30 Okt 2018, 23:02
Ich weiß net ob du die schon live gesehen hast, aber bestimmt auf den Bildern vom letzten Jahr und von Ostern. Hatte sie dieses Jahr nicht dabei, weil ich se vergessen hatte mit nach Speyer zu nehmen . Nächstes Jahr sind se hoffentlich mit dabei.....wenn ich se net wieder vergess. Die waren einfacher und schneller zu lackieren als die Erdallianzflotte
SibirianTiger- Kleinteile-Fetischist
Re: Babylon 5 Minbari Flotte aus dem Table Top Spiel "A Call to Arms" vom MGP
von Figurenfreund Mi 31 Okt 2018, 07:18
Schön aussehen tun sie die kleinen Wichte, die hast Du gut bemalt.
Mehr kann ich dazu aber nicht Sagen, von dem Thema hab ich keine Ahnung
Mehr kann ich dazu aber nicht Sagen, von dem Thema hab ich keine Ahnung
Figurenfreund- Detailliebhaber
Re: Babylon 5 Minbari Flotte aus dem Table Top Spiel "A Call to Arms" vom MGP
von SibirianTiger Mi 31 Okt 2018, 08:14
Danke Peter, wenn ich dran denk das ich die vor 15 Jahren bemalt hab......
SibirianTiger- Kleinteile-Fetischist
Re: Babylon 5 Minbari Flotte aus dem Table Top Spiel "A Call to Arms" vom MGP
von eydumpfbacke Mi 31 Okt 2018, 14:10
Große Klasse die "Mini"flotte.
Habe Tabletop spielen auch am Wochenende kennengelernt.
Scheint ja mächtig Spaß zu bringen.
Habe Tabletop spielen auch am Wochenende kennengelernt.
Scheint ja mächtig Spaß zu bringen.
eydumpfbacke- Forenguru
Re: Babylon 5 Minbari Flotte aus dem Table Top Spiel "A Call to Arms" vom MGP
von SibirianTiger So 04 Nov 2018, 18:54
Reinhart, mit der richtigen Truppe kannste das Niveau suchen gehen . Du glaubst net was wir da schon alles abgeschossen und fabriziert haben, geile Crossover Runden, verschiedene Systeme auf einen Haufen gepackt und gegambelt usw usw. Ich erinner mich da an ein Star Wars/Star Trek Table Top Crossover, zum Glück das gleiche Regelwerk, Alter.........DAS war ne Gaudi......
SibirianTiger- Kleinteile-Fetischist
Re: Babylon 5 Minbari Flotte aus dem Table Top Spiel "A Call to Arms" vom MGP
von Classic Fr 04 März 2022, 19:55
Moin Bianca,
schön koloriert ist Deine Raumflotte.
Ich komme aus der Generation,da war Commander Mc Lane mit seiner Orion ein Straßenfeger.
Leider wurde nur eine Staffel gedreht und das auch noch in Schwarz/Weiß.
Da ist leider nix mit Bund malen,wie bei Kurt mit den Wikinger und Wenden.
Wir hatten beide Kulturgruppen hier bei uns und wenig ist heute zusehen,weil in Holz gebaut wurde.
Vielen Dank für Deinen Hinweis,man sollte auch mal über den Tellerrand sehen.
schön koloriert ist Deine Raumflotte.
Ich komme aus der Generation,da war Commander Mc Lane mit seiner Orion ein Straßenfeger.
Leider wurde nur eine Staffel gedreht und das auch noch in Schwarz/Weiß.
Da ist leider nix mit Bund malen,wie bei Kurt mit den Wikinger und Wenden.
Wir hatten beide Kulturgruppen hier bei uns und wenig ist heute zusehen,weil in Holz gebaut wurde.
Vielen Dank für Deinen Hinweis,man sollte auch mal über den Tellerrand sehen.
Classic- Modellbau-Experte
Re: Babylon 5 Minbari Flotte aus dem Table Top Spiel "A Call to Arms" vom MGP
von SibirianTiger Sa 05 März 2022, 00:15
Ich kenn Raumpatroullie Orion auch noch.
Schau dir mal den Baubericht der zweiten Flotte an und da bin ich noch net fertig
Schau dir mal den Baubericht der zweiten Flotte an und da bin ich noch net fertig
SibirianTiger- Kleinteile-Fetischist
Re: Babylon 5 Minbari Flotte aus dem Table Top Spiel "A Call to Arms" vom MGP
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