Eisenbahngeschütz Leopold

Alles klar, dann geh ich mal wühlen

Da bin ich schon wieder mit den nächsten Bildern.



Weitere Querverbindungen, an denen der Hydraulikzylinder befestigt wird.



.....natürlich beweglich.



Und so ist das Ganze an der linken Seitenwand der Lafette befestigt.



Noch ein paar Querverbindungen für den hinteren Bereich der Lafette.



Die nächsten Teile sind für die Aufnahme des Geschützrohres und die Rückschtossdämpfer.





An dem Gelenkbolzen werden Später die Zugstangen befestigt.







Die fertige Grundkonstruktion mit der vorderen Rohrabstützung.





Für die Rückstossdämpfer müssen wieder mehrere Zylindrische Teile gefertigt.....



.....und in die Konstruktion eingepasst werden.





Beim nächsten Mal gibt es dann noch mehr Bilder zu diesem Teil.

Hallo Heiko,

toller Baubericht und super Bauausführung. Täte mir auch gefallen, schön viele Achsen, zwei riesen Drehgestelle, und einen super Aufbau. Irgend ein Schwertransport würde mir aber besser gefallen.
Nicht desto Trotz schaue ich in deinem Baubericht immer wieder gerne rein.
weiter viel Spaß und gutes Gelingen.

Gruß Klaus

Hallo Klaus, besten Dank für's Lob erst mal. Und in gewisser Weise ist das ja auch ein Schwertransport.    Schließlich hat das Geschütz ein Gewicht von 220 Tonnen auf die 12 Achsen verteilt.

So, weiter mit Bildern vom Rückschlagdämpfer.





Nachdem die zylindrischen Teile alle eingepasst.....



....und verklebt sind,.....



....kommen auf den hinteren Teil der Rückschlagdämpfer,.......



....... noch Teile mit etwas komplexeren Formen.





Und noch ein Anbauteil.







So werden die Teile an den Zylindern vom Rückschlagdämpfer befestigt.



Der fertige Rückschlagdämpfer mit der vordereb Rohrabstützung.



Oben drauf kommt später das Geschützrohr.







Zwei weitere Bilder schiebe ich gleich noch hinterher.

Die angekündigten zwei Bilder zeigen die gesamte Mechanik zum aufrichten des Geschützrohres.



Der Rüchschlagdämpfer wird erst wenn das Geschützrohr drauf ist fest verbaut.



So, das soll es dann für Heute erst mal wieder gewesen sein. Die nächsten Bilder folgen.

einfach klasse Heiko, ich schaue gespannt weiter zu. Ein toller Kartonausatz.

So, weiter geht's,....



.....mit dem Munitionsbunker.



Wobei sich der Bunker hier eher auf das "bunkern" bezieht.



Das Teil bekommt rundherum wieder zahlreiche Details verpasst.





Obendrauf kommen die Laufflächen und die Schienen für den Munitionswagen.





Noch ein paar Aufnahmen von den Seiten,....



....und dann war es das auch schon wieder für heute.



Die nächsten Bilder folgen.

Hallo Heiko,

ich bin ja nur stiller Mitleser, aber das ist wirklich sehr gut, was du hier zeigst.
Hochachtung...

Hallo Reinhardt, besten Dank für dein Lob!
Und hier kommen auch schon die nächsten Bilder von den Arbeiten am Munitionsbunker.



Hier geht es jetzt mit dem Ladekrahn weiter. Oben die Einzelteile.....



.....und der fertige Sockel mit dem Maschienenteil und einem Tank. (Über die Bedeutung der Teile kann ich oft nur mutmaßen)



Die fertigen Einzelteile vom Krahn.





Und der fertige Krahn



Die Teile für die Stützfüße.



Ich vermute das sich darin Rollen befunden haben, da der Munitionsbunker auf dem hinteren Drehgestell in Längsrichtung beweglich sein musste.



Zur Abwechselung mal wieder ein paar kleinere Teile.



Hier sind die ersten Füße und die Riegel für die Seitendeckel verbaut.



Hier sind alle drann.



Als nächstes kommt der Munitionstransportwagen.



Oben links im Bild steht er bereits fertig.



Der Ladekrahn ist verbaut und der Munitionstransportwagen steht auf den Schienen.



Der Transportwagen ist auf den Schienen verschiebbar und die "Tischplatte" ist drehbar. Der Grund dafür wird sich später zeigen.



Und das war es dann auch schon wieder für heute. Aber wie immer, die nächsten Bilder folgen.

Und schon geht es weiter mit dem Munitionsbunker und entsprechenden Anbau-und Zubehörteilen.



Los geht es hier mit dem Greifer für die Munition. In der Anleitung war vorgesehen, das vom Krahn jeweils zu den Enden vom Greifer eine Schnur dreieckig geführt wird. Das war mir dann aber zu simpel,......



....also ist auf den Greifer noch eine Traverse mit Umlenkrolle draufgekommen. Und Farbe hat meine Eigenkonstruktion dann natürlich auch noch bekommen.



Ein weiteres wichtiges Zubehör ist natürlich die Munition. Ich habe neulich in einer Doku eine alte Filmaufnahme vom laden des Geschützes gesehen. Da kam die Granate einzeln ins Rohr und anschließend wurden die Treibladungen nachgeschoben.



Hier steckt die Granate auf einer Kartusche, in der sich die Treibladung befindet. Ich weiß zwar nicht wie das ganze gezündet wird, ob es da wie beim Gewehr einen Schlagbolzen gibt.     Vieleicht kennt sich damit ja jemand aus und klärt mich auf.



Von den zwei vorgesehenen Geschossen kommt eins in den Greifer und das andere auf den Munitionstransportwagen.



Hier ist das erste Geschoss im Greifer. Der Greifer ist übrigens mit dem ersten Teil, das nicht aus Papier ist, am Krahn befestigt. Dafür habe ich einen schwarzen Plastikfaden, den ich vom Bau der Bismarck übrig hatte, verwendet.



Es folgen weitere Anbauteile.



Zwei kleine Platformen.......





....und ein Teil, das wie ein Doppelpoller aussieht.



Ich vermute aber eher, das es Luftfilter für die Agregate im Inneren vom Muni.-Bunker sind.



Vorgesehen waren für das Modell nur zwei Geschosse. Da mir das aber etwas wenig vorkam,......



.....habe ich mir die Orginale Kopiert, so das ich dann insgesamt 14 Stück fertigen konnte.



Und da wären wir auch schon wieder am Ende. Aber die nächsten Bilder folgen.

So, und immer noch der Munitionsbunker. Fehlen tun jetzt noch die Abgasanlagen.



Erst mal nur bedrucktes Papier,.....



.....dann werden daraus langsam Zylinder .....



......und Rohre. Die schmalen Rohre halbwegs vernünftig hinzubekommen war ganz schön nervig.



Der untere Teil der Abgasanlage ist hier schon am Munitiosbunker befestigt.





Der obere Teil der Abgasanlage in Einzelteilen, und fertig.





Und so sieht er dann am Modell aus.





Beide Abgasanlager fertig und verbaut.





Jetzt muss das Ganze nur noch mit ausreichend Munition bestückt werden. Die Bilder dazu folgen dann beim nächsten mal.

So, der letzte Akt zum Munitionbunker. Vorgesehen waren im Orginal ja nur zwei Geschosse. Ich habe mir den Bogen einfach noch ein paar mal kopiert, damit ich ausreichend Munition habe.





Das sollte dann ausreichend Munition sein.



Und da mein Geschütz schon ein paar Schüsse abgegeben hat, gibt es auch ein paar leere Geschosshülsen.



Der Munitionstransportwagen ist auch bestückt.



Für das Einstapeln im Munitionsbunker habe ich mir solche Zwischenlagen angefertigt.



Das erste Geschoss ist gebunkert.



Und der Rest auch.



Damit ist dieser Bauabschnitt dann auch beendet.



Weiter geht es jetzt mit dem zweiten Drehgestell. Bilder Dazu folgen.

So, weiter geht's mit dem zweiten Drehgestell. Der Unterbau ist, bis auf kleine Abweichungen, identisch mit dem Unterbau vom vorderen Drehgestell.



Darum gibt es auch nur ein paar Bilder vom Oberteil vom hinteren Drehgestell.



In der Mitte ist der Aufnahmezapfen für die Lafette und Drumherum ein Drehkranz.



Im hinteren Bereich ist wieder eine Holzbeplankung, ähnlich wie beim vorderen Drehgestell aufgebracht.



Der fertige Unterbau und der Aufbau.







Das fertige hintere Drehgestell,....



.....mit dem aufgestellten Munitionsbunker.





Und noch mal die beiden fertigen Drehgestelle.





Weiter geht es dann mit dem wichtigsten Teil, dem Kanonenrohr. Bilder dazu folgen.

Beim Stöbern im Netz bin ich zufällig auf diese Seite gestossen.

Code:

http://e94114.de/Eisenbahngeschuetze/K5_Leopold.htm

Hier gibt es ein paar interessante Fakten zum K5 Geschütz.

Wie bereits angekündigt geht es jetzt mit dem Kanonenrohr weiter.



Von ganz hinten nach vorn. Also zuerst das hintere Ende mit der Ladevorrichtung.



Der Kurbelautomat zum Öffnen des Verschlusses und die Aufnahmen zum Aufrichten des Kanonenrohres.







Hier ist der Kurbelautomat bereits angebracht.



Mit den beiden Teilen sind wir gerade erst bei der hälfte vom Rohr und schon bei mehr als 40 cm.



Auf Grund der Länge dieses Rohrabschnittes habe ich ihn zwei mal geteilt. So lässt sich die Form besser erstellen.





Und mit den Anbauteilen lassen sich die Übergänge gut verstecken.







Danach habe ich diesen Abschnitt vom Rohr auf der Rohrabstützung mit den Rückstoßdämpfern befestigt.







Die nächsten Bilder vom Kanonenrohr folgen.

Hallo Heiko,

das wird auf jeden Fall ein eindrucksvolles Modell.

Viele Grüße
Dieter

So, weiter geht's mit dem Kanonenrohr.



Das nächste kurze Stück vom Rohr......



....und damit sind wir dann in etwa bei der halben Länge.





Die Teile für die vordere Hälfte vom Rohr.



Die Mündung





Die fertigen Einzelteile....



.....und die fertige vordere Rohrhälfte.



Und das fertige Kanonenrohr.



Meine größte Sorge war, bei der Länge keine Korkenzieher zu bauen. Glück gehabt, alles gerade.









Hier sitzt das Rohr schon mal probeweise in der Lafette.



So, und beim nächsten Mal geht es dann mit der Lafette weiter.

So, weiter geht's mit der Lafette.



Hier ist das Kanonenrohr und die linke Seite der Lafette schon fest verbaut.



Nun folgen die Teile der oberen Beplankung.



Von hinten....



(hier werden auch die Schienen für den Munitionswagen weitergeführt.)



.....über die Mitte....





....nach vorne.



Hier kommen später noch mehr Details drauf.



In die Mitte der hinteren Beplankung kommt noch eine Klappe, die zum Aufrichten des Geschützes geöffnet werden muss. Und das sind die Ausgangsteile dafür.



Auf die Unterseite kommt eine kreuzförmige Versteifung und der Anschlagpunkt für die Gelenke.



Auf der Oberseite sind die Schienen für den Munitionswagen.



Die fertige Klappe,.....



....und am Modell verbaut.



Das Gelenk funktioniert durch zwei Plankennägel aus Restbeständen von der SosT.



So, das war es dann erst mal wieder. Fortsetzung folgt.

So, weiter geht's an der Lafette.



Zuerst habe ich die Halterungen für das Geländer gefertigt....



.....und angebaut. Die halten nicht nur das Geländer, sie sorgen auch dafür, das die obere Beplankung die richtige Ausrichtung bekommt.





Der hintere Teil der Beplankung ist verbaut.



Und dann habe ich mal wieder vergessen Bilder zu machen,....



....hier ist die obere Beplankung fertig verbaut.





Weiter geht es mit ein paar Anbauteilen.



Dabei handelt es sich um die Transportauflage für das Kanonenrohr.



Die fertigen Teile.....



......und am Modell verbaut.





Als nächstes kommen die Lager für das Kanonenrohr an die Reihe. Bilder dazu gibt es dann beim nächsten mal.

Moin moin, weiter geht's.



Die Einzelteile für ein Lager vom Kanonenrohr.





die fertige Grundplatte und der Anfang von der Lagerhalterung





die Lagerhalterung ist fertig und auf der Grundplatte befestigt





das fertige Lager.....



....und das komplette Bauteil



noch mal mit den Einzelteilen für Nummer2



und beide fertig



Beide Teile an der Lafette verbaut.



Jetzt kann man das Kanonenrohr auch aufrichten.



Und schon wieder durch für heute. Beim nächsten mal wird die Unterseite der Lafette verkleidet, und es gibt noch mehr Anbauteile.

So, weiter geht es an der Unterseite der Lafette.



Hier mussten sehr viele Öffnungen ausgeschnitten und anschließend die Kanten eingefärbt werden.





Zuerst habe ich den vorderen und den hinteren Teil befestigt......



.....und anschließend die mittleren Teile eingepasst.



Der Bolzen und die dazugehörige Trägerplatte,......





......die das Gelenk zum vorderen Drehgestell bilden.





und fertig verbaut





Das Teil nimmt später den Bolzen vom hinteren Drehgestell auf.



und dann habe ich wieder ein bisschen wenig Bilder gemacht.



Noch ein paar Rollen, die an die Unterseite der Lafette kommen.



Und alles fertig verbaut.



So langsam nimmt die Sache Gestalt an. Die nächsten Bilder folgen.

So, weiter geht es mit einigen Anbauteilen. Den Anfang macht eine bewegliche Ladeschale.



Wieder zuerst die ausgeschnittenen Einzelteile, dann Baugruppen ........



........und das fertige Teil.







Bei den nächsten Teilen weiß ich nicht welche Funktion sie hatten.





Und dort sind sie am Modell verbaut.



Weiter geht es mit einigen Leitern.



Diese zwei kommen an die Vorderseite der Lafette.



Die nächsten beiden Leiter waren dreiteilig und ausziehbar.



Sie kommen hinten rechts und links an die Lafetten.



Mit Hilfe dieser Leitern konnte man direkt von der Oberseite der Lafette in das Gleisbett absteigen.



Und das war es auch schon wieder. Die nächsten Bilder folgen.

...grandios, lieber Heiko.....
ich bewunder euch Kartonschnibbler, ohne jede Einschränkung....

einfach klasse !!!

liebe Grüße
vom Ossi

Moin Moin, vielen lieben Dank!
So, und es geht auch gleich weiter mit Bildern. Da das Modell inzwischen bereits fertig ist, werde ich über die Woche verteilt, die restlichen Bilder einstellen.



Als nächstes waren die Vorder- und Rückseite der Lafette an der Reihe.



Und die dazugehörigen Anbauteile.



In dem Fall, Versteifungen, Scharniere und Zurrösen,.....



......für die Rückseite.





Die nächsten Teile sind für die Vorderseite der Lafette,.....



........wo auch die ersten Leitern verbaut werden.



Und da beim Modell die Türen ohne Griffe vorgesehen waren, musste ich etwas improvisieren und aus Resten selber welche bauen.



Gefällt mir so besser als ohne.





Ein weiteres Anbauteil, ......



....für die linke Seite der Lafette.



Und als letztes für Heute, die beiden Ausziehleitern......



.....an den Seiten der Lafette.



Die nächsten Bilder folgen.

Moin moin, da ist er wieder und weiter geht es mit den Bildern.



Weiter geht es mit ein paar Anbauteilen.......



.......für die linke Seite der Lafette.



Die letzten Anbauteile sind die......



.......Pfosten für das Geländer.....



......und das Geländer selbst.





Übrigens sind die Pfosten und das Geländer auch komplett aus Papier. Und somit sind der Plastikfaden am Krahn und die zwei Nägel für die Klappe die einzigen Teile, die nicht aus Papier sind.



Damit ist das Modell dann fertig. Und ich für heute auch.



Morgen gibt es dann die Bilder vom fertigen Modell.