Und noch 'ne Metall-Bismarck

Hallo Zusammen.
Es tut mir leid, dass es hier so schleppend voran geht. Arbeitsstress unter der Woche und Familiendienst hauptsächlich am Wochenende, da bleibt gerade wenig Zeit zum Basteln.
Aber sei es drum. Ich habe wieder ein wenig weitergetakelt. Es wurden noch zwei Strippen am vorderen Backbordausleger neben den Laternen gezogen und auch auf der Steuerbordseite weiter die Takelei entsprechend der Backbordseite nachgezogen.


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Für die Ruderboote habe ich sämtliche Ruderriemen aus der Platine getrennt.


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Die Lagerblöcke der Riemen umgebogen, indem ich die Riemen mit Schnabelzange gehalten, die Laschen umgebogen und so die Lagerböcke verdoppelt habe. Wenn dann die beiden Riemenhälften rückseitig aneinandergeklebt werden sind damit die Lagerböcke vierlagig und bilden eine schön zentrierte Verdickung um Ruderriemen.


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Kein Mikado für schwache Nerven und zittrige Hände...


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Umd damit war das Zeitfenster auch schon wieder vorbei. Das Verkleben und entgraten kommt dann mit der nächsten Rutsche.

Hallo Zusammen.

Ein kurzes, kleines Update: Ich habe es endlich geschafft, die letzten 24 Ruderriemenhälften rücksetitig zu verkleben und hab jetzt ne halb abgebissene Zungenspitze und leichtes, nervöses Augenzucken... ;-)


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Nun sammle ich erstmal wieder Nerven, um das Ganze möglichst ohne Zerstörungen zu entgraten und zu Sechsergruppen zusammenzukleben. Davon kommen dann jeweils zwei auf die großen Ruderboote und die drei Ruderboote dann endlich auf ihren Platz auf dem linken Flugzeughangar, bzw. bb aufs Hauptdeck.

Moin. Mal eben schnell:

Die ersten sechs Ruder sind zerstörungsfrei entgratet, zusammengepappt und haben ihre erste Liegeprobe bestanden.


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was für ein Gefummel Maddin, wünsche Dir dazu weiterhin Durchhaltevermögen und gute Nerven. Danke für´s Zeigen.

Vielen Dank Michael. Ja, zum Ende eines Bauprojekts hin fällt es zumindest mir immer schwerer, mit dem gleichen Elan weiterzumachen. Daher die immer längeren Pausen und recht kurzen Abschnitte. Aber ich bin festentschlossen, die Bismarck endlich fertig zu bekommen. Sind ja noch genug andere Bauprojekte auf Halde...

Ich habe endlich alle Ruderriemen entgratet und zusammengeklebt.


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Pfiffigerweise habe ich Nichts von der Farbe für die Ruderboot-Innenflächen und damit für die Ruderriemen übrig behalten. So durfte ich nochmal zusammenmischen. Hab den Farbton natürlich nicht genau hinbekommen, aber mit etwas verdünnter schwarzer Farbe für die Kontraste gehts. Die Riemenpakete wurden nun 180° versetzt übereinander in die Boote geklebt.


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Die beiden großen Botte haben endlich ihren Weg auf den Backbord-Hangar gefunden.


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Das kleine Boot wird entgegen der Anleitung auf das Hauptdeck zwischen vorderen und mittleren Backbord-Geschützturm der Sekundärartellerie kommen. Da muss ich aber erst noch die Bootslager bauen.

Traumschiff

Deine Beiboote sind ganz toll gelungen, richtig klasse Modellbauarbeit- das geht nicht mehr besser

Hallo Zusammen und viele Dank, Ihr Beiden, für Euer Lob. Ich bin ganz zufrieden und mir sehr bewußt, dass es da jede Menge ganz andere Kaliber an Modellbaukönnern gibt, an Die ich nicht einmal nah herankomme. Muß aber auch nicht. Ich freue mich, wenn es so wird, dass ich zufrieden bin und wenn es Euch auch noch gefällt, freut es mich noch viel mehr.

Ich habe mal wieder etwas Zeit und Ruhe gefunden und endlich das letzte Ruderboot auf seinen Platz an Deck gebracht. Dafür habe ich erst einmal die drei Relingsegmente backbord angeklebt. Ich musste ja sehen, wo das Ruderboot hin muss und es parallel zur Reling ausrichten.


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Dann habe ich mir einfach einen meiner HMV-Lasercutsätze mit Bodengittern in hellgrau geschnappt und dort einen Randstreifen des Rahmens herausgeschnitten. Er hat schon gleich die richtige Breite für die beiden Bootslager und ist perfekt steif dafür. Auf der einen Seite im 90°-Winkel abgeschnitten, eine Mittelline gezogen und dann einfach auf der Anderen einen, der Bootsform ungefähr entsprechenden, Einschnitt gemacht und fertig. Das Ganze musste bei beiden Bootslagern natürlich gleich hoch sein. Passt ganz gut und dann mit Sekundenkleber angeklebt.


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Damit ist das Thema Ruderboote endlich abgeschlossen und ich mache mich als nächstes weiten an die übrigen Motorbarkassen und die Steuerbordtakelage des vorderen Aufbautensegments.

Haste wieder feine Fummelarbeit gemacht, Martin.

Da hast Du Recht, John. Und heute ging es gleich weiter. Zuerst habe ich die drei Steuerbord-Relingstücken auf Hauptdeck geklebt und dann mein Nervenkostüm erstmal wieder mit dem Nachbauen der Backbordtakelage auf Steuerbord zugrunde gerichtet...


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Ich weiß, die feine Takalge ist faktisch auf den Bildern nicht zu erkennen, aber mein zuckendes Augenlied sagt: Sie ist da und es ist nichts kaputt gegangen...bis jetzt.


Und damit habe ich keine Ausrede mehr, DAS weiter hinauszuschieben...:


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Die gute Nachricht ist: Es sind ja nur sieben Stück.

Na, das wäre ja fast was geworden, wenn ich jetzt gleich den Deckel auf das Boot geklebt hätte....


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Richtig! Ich hatte ja die angedeuteten Bullaugen aufgebohrt, um da Fensterscheiben reinzupflanzen. Und das wäre eine schöne Sauerei geworden, wenn ich da nur noch von außen rangekommen wäre. Also mein -absolut zu empfehlendes- Locheisenbesteck für Bullaugen kleiner Größen herausgeholt, den passenden Durchmesser bestimmt und aus meiner bereits mehrfach an der Bismarck benutzten Fensterfolie die ersten Minischeiben ausgestanzt.


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Beim Einsetzen immer schön darauf achten, dass die schwarze angemalte und damit matte Seite nach innen zeigt. Dann sieht es wie eine Fenster zu einem dunklen Raum aus und glänzt schön. Ich habe so die ersten beiden Bullaugen von außen eingesetzt, mit dem Finger in Position gehalten und dann von innen einen Tropfen Revell-Flüssigkleber dagegen gegeben.


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Da scheint übrigens nicht vorn das weiße Blatt im Hintergrund durch, sondern das ist die Spiegelung des Lichtes. Damit bin ich zufrieden. Jetzt nur noch 26 weitere Fenster herstellen und einsetzen und DANN geht es aber wirklich mit den Oberteilen der Barkassen los.

Tach Zusammen. Es waren doch mehr als 26. Ich hatte übersehen, dass Vier der großen Motorbarkassen 6 Bullaugen haben...


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Nach der Rumpunzerei schwing ich mich erstmal auf`s KRAD und mach`ne kleine Motorradtour. Das hab ich mir jetzt verdient.

Hallo Zusammen!

Ein kleines Lebenszeichen von der Bullaugenfront: Das Papier ist leer, die runden Krümel stecken in ihren Löchern und mir darf heute erstmal Keiner mehr dumm kommen...


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Mit ganz kleinen Schrittchen muckel ich mich doch langsam Stück für Stück weiter.

Hallo Zusammen!
Kaum zu glauben, aber ich habe glatt mal wieder Zeit und Lust, etwas weiter zu muckeln. Die kleine Motorbarkasse steht auf dem Programm. Mittlerweile habe ich das Bootsdeck mit Sekundenkleber aufgeklebt. Um trotz schnell abbindendem Sekundenkleber möglichst gerade drauf zu bekommen habe ich es genau ausgerichtet festgehalten und erst nur hinten einen kleinen Bereich fetgeklebt. Danach dann die Bugspitze und der Rest, vor allem die leichte Rundungen an den Seiten hat super funtkioniert.


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Als Nächste war der Frontscheibenrahmen dran.


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Um nach dem Lackieren da noch Folie hinterkleben zu können habe ich mir eine Schablone erstellt.


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Das Biegen und Ankleben ging ja noch. Dann habe die ich die vier Nikro-Bootsschäkel aus der Platine getrennt, entgratet und angeklebt. Das war schon richtig übel mit meinen dicken Fingern.


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Aber die filigranen Handläufe habe ich auch nach vielen Fehlversuchen nicht verkleben können. Von den kaum auf dem Papier zu erkennenden Pollern ganz zu schweigen.


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Da muss ich mir was überlegen. Das wird so nichts.

Hallo Maddin,

warum noch extra Folie hinter die Fensterrahmen kleistern  

Kennst Du Micro Kristal Klear - das wäre auch eine mögliche Lösung:

Code:

https://www.dm-toys.de/de/blogartikel/micro-kristal-klear.html

Das hat bei den Booten auch im Forum schon jemand so gemacht
und ich selber bei der 'Verglasung' an meinem kleinen Revell Tug Boat ...

Gruß - Jörg -

Ja, das kenn ich und hab das auch. Aber meiner Meinung nach ist das nur bei kleineren Bullaugen, usw. gut. Bei größeren Fenstern sieht es so krieselig aus. Und die Fensterrahmen hier sind sehr dünn und die Fensterfläche zu groß, so dass ich hier mit dünner Klarsichtfolie arbeiten werde. Die von den Pralinen mit der Kirsche sollte da ganz gut gehen. Und ich hab wieder einen Grund, davon - natürlich nur aus rein technischen Gründen - eine Packung zu kaufen...

Hallo Zusammen,

leider habe ich bisher keine Lösung für die Handläufe gefunden. Die Originalteile sind viel zu plump und die Fotoätzteile aus dem BigEd-Satz für meine Finger viel zu filigran. Also werde ich das Ganze entweder weglassen, oder es fällt mir vielleicht später noch etwas ein.
Ich habe jetzt erst einmal den Kabinenaufsatz für die kleine Barkasse fertig gestellt:

Das Fotoätzteil von oben:

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von unten mit den Biegefugen:

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Dach gerundet:

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erste Wand umgebogen und mit Sekundenkleber verklebt:

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zweite Wand umgebogen und mit Sekundenkleber verklebt:

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fertig:

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Passprobe:

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Da kommt noch ein gedoppelter Rettungsring drauf. Den muss ich allerdings erst wiederfinden, nachdem er mir heruntergefallen ist. Was waren das doch noch für goldene Zeiten, in Denen es Zusatzteile für Schwund in den Kits gab...
Das Kabinendach wird erst nach dem Lackieren von Deck und Passagierbereich aufgeklebt. Bis dahin muss ich aber noch die anderen sieben Barkassen bauen...

Die auf den Bilder zu erkennenden Reste der Fotoätzplatinenstege habe ich erst vorsichtig abgefeilt, nachdem die dünnen Stirnseitenwände angeklebt waren. Das wäre sonst sicherlich verbogen.

Hallo Zusammen!

Eine kurze Erfolgsmeldung: Ich hab den verd.... Rettungsring wiedergefunden und angeklebt.
In meiner Euphorie habe ich es sogar geschafft, die Handläufe auf dem Kajütendach zu platzieren.
Einen Handlauf habe ich sogar auf dem Vordeck hin bekommen.
Der Zweite hat sich aber dann wieder erfolgreich gewehrt,
so dass ich da erstmal wieder entnervt abgelassen und das Ganze vertagt habe.

Aber hier wenigstens ein Bild der Kajütenhaube:



Jetzt heißt es erstmal wieder Nervenkostüm flicken....

Hallo Zusammen! Nur eine kurze, aber für mich sehr erfreuliche Meldung: Ich habe es doch tatsächlich gescahfft, den letzten, verd.... Handlauf auf das Vorderdeck der kleinen Motorbarkasse zu bekommen.

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Es sei mir aber wohl gegönnt, dass ich keine weiteren Fotoätzteile mehr an diesem Boot anbringe. Wenn Ihr auf dem Bild genau hinseht werdet Ihr vielleicht ein verschwindend kleines "H" rechts zwischen der Skalpellklinge und der Bleistiftskizze der Windschutzscheiben erkennen.


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Das soll Einer der Poller sein. Das schenk ich mir definitiv. Ich weiß ja nicht, welche Chirurgen es schaffen, so einen BigEd-Fotoätzsatz restlos zu verbauen. Ich jedenfalls nicht. Die beiden Teile der Barkasse kommen jetzt fein zur Seite und ich werde mich ihren zum Glück etwas größeren sieben Brüdern zuwenden, sobald ich wieder Zeit finde.

Hallo Leute!
Ich weiß, kaum zu glauben, aber ich lebe noch. In der Zwischenzeit habe im die Ducati fertig gebaut und musste erst einmal einen Riesenhaufen Kartonmodellbögen aus einem Nachlaß sichten, ordnen, neu eintüten und versuche immer noch, die fehlenden Bauanleitungen zu komplettieren, usw... Aber jetzt komme ich erstmal damit durch und hab Alles verstaut. Also endlich wieder an meine Lieblingsbeschäftigung:

Die nächsten Beiboote...

Na, nützt ja nix. Ich habe mich entschieden, erst alle Boote der vorderen Aufbauten fertigzustellen und dann erst die vier Letzten auf und an dem hinteren Flugzeughangar.
Also geht es heute Abend endlich wieder mal, wenn auch erstmal nur ein bischen, los mit den Fotoätzteilen.

Die drei großen Motorbarkassen sind dran:

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Luken und Innenteile entrgratet:

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Luken aufgeklebt:

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und Innenteile gebogen:

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Zum Verkleben ist es zu spät, aber wenigstesn ist der Anfang gemacht. Morgen geht`s weiter.

Übrigens hatte die echte Bismarck 196.000 Liter Bier an Bord.

Das so am Rande.

Und ansonsten schau ich hier immer noch gern vorbei, auch wenn es nix Neues gibt.

Hallo Zusammen.

Tut mir leid, dass es hier gerade so schleppend voran geht. Ich finde einfach gerade selten die Ruhe und Lust zu diesem Gefriemel mit den Fotoätzteilen. Da hab ich u.a. auch mal schnell die große V100 von Blue Brix dazwischen geschoben. Mal einfach 82cm Modell ohne kleinste Teile zusammenstecken war richtig erfrischend. Und was für ein Klopper...


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Aber nun geht es hier auch wieder ein wenig weiter:

Die Kästen sind verklebt und die kleinen Fotoätzteile liegen bereit, um genau wie bei der kleinen Motorbarkasse entgratet, gebogen undeingeklebt zu werden:


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Die kleinen Seitentreppen werden wieder eine Herausforderung, da sie sehr leicht kaputt gehen. Leider ist hier kein Schwund in der Fotoätzplatine eingerechnet. Daher fehlt mir aus dem ersten Beiboot-Zusammenbau schon Eine. Mal schauen, wie ich das dann kaschiere.

Hallo Zusammen. Da bin ich wieder zu einer kurzen Fummel-Session. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, wenn die Motivation einen Wackelkontakt hat... Aber ich muckel mich so langsam voran, wenn ich Zeit und Ruhe finde.

Die hinteren Sitzbänke sind drin und die vorderen, kürzeren Bänke zumindest entgratet und gebogen. Sie können erst verbaut werden, wenn die Niedergänge dazwischen verklebt sind. Einen hab ich geschafft. Das ist ja wieder ein Spaß... Die Fotoätzteile sind hier viel fragiler ausgelegt, als alle Niedergänge, die ich sonst bisher aus dem Zubehör gebaut habe. Die Stufen brechen beim Ausrichten total schnell ab und dann geht der Rest auch noch schneller kaputt. Zum Glück sind die Niedergänge für die letzten vier Motorbarkassen auf dem großen Flugzeughangar deutlich größer.


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Nun muss ich noch vier von den kleinen Dingern bauen (Einer ist ja bereits kaputt gegangen), aber jetzt ist erstmal -zum Glück- wieder Familiendienst angesagt.

Hallo Zusammen. Wieder ein kurzer Schaffensanfall zwischen Familienfrühstück und -Kaffee...

der Erste der drei Innenkästen für die vorderen Motorbarkassen ist mit Sitzkästen, Niedergängen, Pult und Steuerrad bestückt. U.a. der Niedergang sieht leider etwas schief aus. Mit bloßem Auge fällt das aber nicht so auf und wenn es erst matt lackiert ist hoffentlich noch weniger.


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