Minenjagdboot KONSTANZ M 1081
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Re: Minenjagdboot KONSTANZ M 1081
Reinhard.
Kurz und schmerzlos: Sieht gut aus.
Zum Raminholz: Ist das nicht etwas spröde?
Ich gehe davon aus, dass Du das Holz da hast. Ansonsten hätte ich eher 2 x 10mm Red Cedar genommen. Aber als Holzwurm kennst Du Dich aus.
Ich bin jedenfalls gespannt auf den Weiterbau.
Gruß Ulrich
Kurz und schmerzlos: Sieht gut aus.
Zum Raminholz: Ist das nicht etwas spröde?
Ich gehe davon aus, dass Du das Holz da hast. Ansonsten hätte ich eher 2 x 10mm Red Cedar genommen. Aber als Holzwurm kennst Du Dich aus.
Ich bin jedenfalls gespannt auf den Weiterbau.
Gruß Ulrich
ullie46- Modellbau-Experte
Re: Minenjagdboot KONSTANZ M 1081
He Ulli,
Ich arbeite schon immer mit Ramin 2x9 mm.Gut gewässert ist es in fast jede Form biegbar. Redzedernholz wäre mir da etwas zu hart. Ich überlege zur Zeit ob in den beplankten Rumpf nicht einmal compl. furnieren soll, irre Idee oder was denken die BeobachterUlli schrieb:Kurz und schmerzlos: Sieht gut aus.
Zum Raminholz: Ist das nicht etwas spröde?
bin gespannt was ihr davon haltet.....................
Plastikschiff (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Minenjagdboot KONSTANZ M 1081
Was willst oder könntest Du damit erreichen Reinhard?Plastikschiff schrieb:Ich überlege zur Zeit ob in den beplankten Rumpf nicht einmal compl. furnieren soll, irre Idee oder was denken die Beobachter
Glufamichel- Moderator
Re: Minenjagdboot KONSTANZ M 1081
Moin Reinhard
Ich kann mir auch noch nicht recht was drunter vorstellen.
Deswegen halte ich mich noch zurück
Ich kann mir auch noch nicht recht was drunter vorstellen.
Deswegen halte ich mich noch zurück
Der Boss- Allesleser
Re: Minenjagdboot KONSTANZ M 1081
Ich denke irre Idee
Das waren damals reine Holz Rümpfe
Grau angepönt da hat man kein Holz mehr erkannt
Mfg Günther
Das waren damals reine Holz Rümpfe
Grau angepönt da hat man kein Holz mehr erkannt
Mfg Günther
Feuerwehr- Superkleber
Re: Minenjagdboot KONSTANZ M 1081
- Code:
https://i.servimg.com/u/f68/14/88/53/08/pad_2014.jpg
Da siehst du nach Jahrzehnten nur Farbe richtig viel Farbe schön feste draufgepönt
Mfg Günther
Zuletzt von Jörg am Di 28 Jan 2020, 13:49 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Fremdbild wg. Copyright codiert)
Feuerwehr- Superkleber
Re: Minenjagdboot KONSTANZ M 1081
Schade um die Arbeit
Das Minensuchboot war innen mit so richtig tollen Edelholz ausgestattet
Aber von aussen graue Flotte
Aber der Service von Y Reisen unbezahlbar
Mfg Günther
Das Minensuchboot war innen mit so richtig tollen Edelholz ausgestattet
Aber von aussen graue Flotte
Aber der Service von Y Reisen unbezahlbar
Mfg Günther
Feuerwehr- Superkleber
Re: Minenjagdboot KONSTANZ M 1081
Die äußere Furnierung sollte nur zusätzliche stabilität bringen. Optisch ganz sicher in grau wie das Original. Innen furnieren geht leider nicht glaube ich.......................
Plastikschiff (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Minenjagdboot KONSTANZ M 1081
das wäre bestimmt möglich als Zusatz Stabilisierung
die boote waren 3 fach beplankt
ich denke das unterwasserschiff sogar 4 mal
mfg günther
die boote waren 3 fach beplankt
ich denke das unterwasserschiff sogar 4 mal
mfg günther
Feuerwehr- Superkleber
Re: Minenjagdboot KONSTANZ M 1081
- Code:
https://i.servimg.com/u/f68/14/88/53/08/pad_2016.jpg
diese Bild wollte ich einstellen
graue Flotte bis zum ende
mfg günther
Zuletzt von Jörg am Di 28 Jan 2020, 18:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Fremdbild zum zweiten mal wg. Copyright codiert)
Feuerwehr- Superkleber
Re: Minenjagdboot KONSTANZ M 1081
Es geht voran, bin gespannt wie es nachher aussieht.
Der Boss- Allesleser
Re: Minenjagdboot KONSTANZ M 1081
Es Hetzt dich doch keiner Reinhard,
also, lass dir ruhig Zeit.....
also, lass dir ruhig Zeit.....
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Minenjagdboot KONSTANZ M 1081
Moin, Reinhard, ich habe immer mit "Kiefer ordinär" beplankt und beste erfahrungen damit gemacht. Sieht aber gut aus, was du machst!
NWRR- Lupenbesitzer
Re: Minenjagdboot KONSTANZ M 1081
Moin Wolle, Reinhard, Wolfgang und ihr stillen Beobachter
"Langsam nährt sich das Eichhönchen" oder "Gut Ding braucht Weile"
Kennt doch fast jeder unter uns der schon einmal einen Rumpf in dieser bauweise gebaut hat. Kiefernplaken sind zwar sehr stabil wenn das Holz langsan gewachsen ist. Mir ist es aber zu steif und es treten beim drehen richtige Spannungen auf, so mein empfinden. Trotzdem werde ich mal probieren ein paar Kiefern Planken einzuleimen, Wolfgang. Mit nageln vieleicht etwas schneller aber ich liebe es wenn ich beim Planken setzen in meinen Gedanken die Lösung der nächsten Aufgabe finde.
"Langsam nährt sich das Eichhönchen" oder "Gut Ding braucht Weile"
Kennt doch fast jeder unter uns der schon einmal einen Rumpf in dieser bauweise gebaut hat. Kiefernplaken sind zwar sehr stabil wenn das Holz langsan gewachsen ist. Mir ist es aber zu steif und es treten beim drehen richtige Spannungen auf, so mein empfinden. Trotzdem werde ich mal probieren ein paar Kiefern Planken einzuleimen, Wolfgang. Mit nageln vieleicht etwas schneller aber ich liebe es wenn ich beim Planken setzen in meinen Gedanken die Lösung der nächsten Aufgabe finde.
Bin halt ein Slowman!
Es ist das Schanzkleid, wovon ich spreche. Hier meine Vorstellung , aus Furnier (wahrscheinlich Eiche) ca. 5-7 Schichten gesperrt verleimen. Die letzte mit stehender Maserung nach unten ca 4-5 cm länger. Die Form jetzt aussägen und den unteren Überstand oben an den eschliffenen Rumpf leimen und nach dem durchtrocknen den Übergang beischleifen u.s.w.
Kann das funzen? Oder hat jemand eine bessere Idee wie ich das Schanzkleid formell in die richtige Form und auf den Rumf bekomme:?:
Kann das funzen? Oder hat jemand eine bessere Idee wie ich das Schanzkleid formell in die richtige Form und auf den Rumf bekomme:?:
Plastikschiff (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Minenjagdboot KONSTANZ M 1081
Nachdem unser Reinhard so fleißig mit bauen beschäftig ist habe ich eine Frage
Ich habe mich mit Reinhard unterhalten und er meinte es wäre nicht schlecht mal darüber zu berichten wie das mit der Minensucherei auf den Such und Jagdbooten so abgelaufen ist damals als diese Boote noch aktuell waren
Wenn Interesse besteht werde ich etwas darüber berichten
Mfg Günther
Ich habe mich mit Reinhard unterhalten und er meinte es wäre nicht schlecht mal darüber zu berichten wie das mit der Minensucherei auf den Such und Jagdbooten so abgelaufen ist damals als diese Boote noch aktuell waren
Wenn Interesse besteht werde ich etwas darüber berichten
Mfg Günther
Feuerwehr- Superkleber
Re: Minenjagdboot KONSTANZ M 1081
Moin Günther und Reinhard
Auf jeden Fall, das interessiert mich sehr.
Auf jeden Fall, das interessiert mich sehr.
Der Boss- Allesleser
Re: Minenjagdboot KONSTANZ M 1081
In Ordnung
Da werde ich mal sehen wie ich das allgemein verständlich rüber bringen kann
Ich bin ein Jahr auf dem Minensucher Konstanz gefahren als 43
Schiffstechnik wir von der Fachrichtung 42 und 43 haben das Boot am laufen und funktionieren gehalten
Mit der minenraumerei hatten wir direkt nichts zu tun
Das war die Fachrichtung 20 Sperrwaffen
Im Räumeinsatz hätten die das Kommando und alles wurde nach Anweisung der Sperrleute gemacht
Aber trotzdem habe ich einiges mitbekommen
Mfg Günther
Da werde ich mal sehen wie ich das allgemein verständlich rüber bringen kann
Ich bin ein Jahr auf dem Minensucher Konstanz gefahren als 43
Schiffstechnik wir von der Fachrichtung 42 und 43 haben das Boot am laufen und funktionieren gehalten
Mit der minenraumerei hatten wir direkt nichts zu tun
Das war die Fachrichtung 20 Sperrwaffen
Im Räumeinsatz hätten die das Kommando und alles wurde nach Anweisung der Sperrleute gemacht
Aber trotzdem habe ich einiges mitbekommen
Mfg Günther
Feuerwehr- Superkleber
Re: Minenjagdboot KONSTANZ M 1081
Eine Berichtigung
Es war die Fachrichtung 30 Waffenmechaniker
Ist eben schon etwas her
Mfg Günther
Es war die Fachrichtung 30 Waffenmechaniker
Ist eben schon etwas her
Mfg Günther
Feuerwehr- Superkleber
Re: Minenjagdboot KONSTANZ M 1081
Minensuchboote waren die ersten speziell für die Minenabwehr gebauten Kriegsschiffe. Sie waren dafür ausgelegt, die anfangs ausschließlich eingesetzten Ankertauminen zu räumen. Deshalb haben sie einen geringen Tiefgang und gute Manövriereigenschaften. Die frühen Boote wurden häufig aus Stahl gebaut, in den 1940er Jahren ging man zur nicht-magnetischen Bauweise über, um die Gefährdung durch Magnetminen zu reduzieren. Dafür wurde zunächst Holz verwandt, später GFK oder nicht magnetisierbarer Stahl. Für ihren Einsatz im Küstenvorfeld waren Minensucher meist mit leichten Waffen ausgerüstet und konnten auch für Wachaufgaben eingesetzt werden. Die im Zweiten Weltkrieg im Bereich des Ärmelkanals eingesetzten deutschen Hochseeminensucher waren so stark bewaffnet, dass sie auch als Kanalzerstörer bezeichnet wurden.
Minensucher der Deutschen Marine M1083 Ulm und M1085 Minden in der Nordsee, 1996
Die Räumausrüstung kann aus verschiedenen nachgeschleppten Geräten bestehen, mit denen die Kabel der Ankertauminen geschnitten werden. Anfangs setzte man die Minensuchboote dafür im Gespann ein, um die Räumkabel zwischen den Booten durchs Wasser zu ziehen und einen breiten Kanal zu räumen. Später wurden Räumgeschirre eingeführt, die mittels Scherdrachen zur Seite ausscherten, so dass die Boote einzeln eingesetzt werden konnten. Diese Art der Minenräumung wird als mechanisches Räumen bezeichnet.
Gegen akustische und Magnetminen werden Schallsender und elektromagnetische Kabelschleifen oder sogenannte Hohlstäbe, Magnetspulen in einem Bootsrumpf oder Schwimmkörper, nachgeschleppt, die das Magnetfeld größerer Schiffe simulieren und die Minen hinter dem Minensuchboot zur Detonation bringen sollen. Dieses Verfahren wird auch Simulationsräumen genannt. Druckfelder von Schiffen können nicht simuliert werden, weshalb Druckfeldminen nicht von Minensuchbooten bekämpft werden können. Noch in den 1990er Jahren wurde von den schnellen Minensuchbooten der Klasse 343 herkömmliches Minenräumen mit Schleppgerät praktiziert, bei dem das Boot selbst durch das Minenfeld fahren musste. Obwohl moderne Einheiten dank ihrer Bauweise selbst nach einer Minenexplosion unbeschadet bleiben, gibt es ein Restrisiko. Dieses versucht man weiter zu senken, indem neue oder modernisierte Minensuchboote mit einem Minenmeidesonar gegen Ankertauminen ausgerüstet sind. Ferner können die meisten modernen Einheiten selbst außerhalb des Minenfeldes bleiben, da die eigentliche Räumtätigkeit ferngelenkt durch angetriebene Hohlstäbe wie das TROIKA-System (s. u.: Minenabwehrdrohnen) und andere Drohnen durchgeführt werden kann. Entsprechend wurden auch die schnellen Minensuchboote der Klasse 343 teilweise zu Hohlstablenkbooten der Klasse 352 und teilweise zu Minenjagdbooten der Klasse 332 umgebaut.
so haben wir damals 1969 noch geräumt
mfg günther
Minensucher der Deutschen Marine M1083 Ulm und M1085 Minden in der Nordsee, 1996
Die Räumausrüstung kann aus verschiedenen nachgeschleppten Geräten bestehen, mit denen die Kabel der Ankertauminen geschnitten werden. Anfangs setzte man die Minensuchboote dafür im Gespann ein, um die Räumkabel zwischen den Booten durchs Wasser zu ziehen und einen breiten Kanal zu räumen. Später wurden Räumgeschirre eingeführt, die mittels Scherdrachen zur Seite ausscherten, so dass die Boote einzeln eingesetzt werden konnten. Diese Art der Minenräumung wird als mechanisches Räumen bezeichnet.
Gegen akustische und Magnetminen werden Schallsender und elektromagnetische Kabelschleifen oder sogenannte Hohlstäbe, Magnetspulen in einem Bootsrumpf oder Schwimmkörper, nachgeschleppt, die das Magnetfeld größerer Schiffe simulieren und die Minen hinter dem Minensuchboot zur Detonation bringen sollen. Dieses Verfahren wird auch Simulationsräumen genannt. Druckfelder von Schiffen können nicht simuliert werden, weshalb Druckfeldminen nicht von Minensuchbooten bekämpft werden können. Noch in den 1990er Jahren wurde von den schnellen Minensuchbooten der Klasse 343 herkömmliches Minenräumen mit Schleppgerät praktiziert, bei dem das Boot selbst durch das Minenfeld fahren musste. Obwohl moderne Einheiten dank ihrer Bauweise selbst nach einer Minenexplosion unbeschadet bleiben, gibt es ein Restrisiko. Dieses versucht man weiter zu senken, indem neue oder modernisierte Minensuchboote mit einem Minenmeidesonar gegen Ankertauminen ausgerüstet sind. Ferner können die meisten modernen Einheiten selbst außerhalb des Minenfeldes bleiben, da die eigentliche Räumtätigkeit ferngelenkt durch angetriebene Hohlstäbe wie das TROIKA-System (s. u.: Minenabwehrdrohnen) und andere Drohnen durchgeführt werden kann. Entsprechend wurden auch die schnellen Minensuchboote der Klasse 343 teilweise zu Hohlstablenkbooten der Klasse 352 und teilweise zu Minenjagdbooten der Klasse 332 umgebaut.
so haben wir damals 1969 noch geräumt
mfg günther
Feuerwehr- Superkleber
Re: Minenjagdboot KONSTANZ M 1081
Moderne Grundminen lassen sich oft nicht einmal durch Simulationsräumung beseitigen. Als Reaktion entwickelte man Minenjagdboote, welche Minen gezielt aufsuchen und vernichten. Dabei wird zunächst der Meeresboden mit einem hochfrequenten Sonar abgetastet. Die dabei festgestellten Kontakte werden dann mit einer Unterwasserdrohne oder durch Minentaucher identifiziert und gegebenenfalls mit Minenvernichtungsladungen bekämpft. Hierbei wird in der Regel bei Grundminen der Sprengstoff in der Mine durch den nahe platzierten Sprengstoff mittels einer sogenannten „Sympathiezündung“ zur Explosion gebracht. Bei Ankertauminen muss der Sprengstoff hingegen am Ankertau angebracht werden.
Im Gegensatz zum Minenräumen mit herkömmlichen Minensuchbooten sind diese Verfahren sehr zeitaufwendig, da jede Mine einzeln geortet und vernichtet werden muss. Auf diese Art können jedoch Minen bekämpft werden, die von Minensuchbooten nicht geräumt werden können. Ihre Grenze findet die Minenjagd bei im Grund verborgenen Minen. Diese müssen wiederum durch das Simulationsräumen der Minensuchboote bekämpft werden. Minenjagdboote wie die dänischen StanFlex 300 (Flyvefisken-Klasse) verfügen über sogenannte Seitensichtsonare, mit denen sie unter anderem Kontakte in Schlamm- und Sandschichten orten können.
Die von einem deutschen Werftenverbund gebauten Minenjagdboote der Klasse 332 wurden, ebenso wie die fast baugleichen ehemaligen schnellen Minensuchboote der Klasse 343, aus nichtmagnetisierbarem Stahl gefertigt. Diese und diverse andere Besonderheiten machen diese Boote besonders unempfindlich gegen Minen
die Minensuchboote wurden stück für stück zum Minenjäger umgebaut
das ist die neuere Art Minen zu suchen und zu finden
die Minensucher mussten mit dem ganzen Gerät im schlepp über ein Minenfeld fahren und so zur Explosion bringen
mfg günther
Im Gegensatz zum Minenräumen mit herkömmlichen Minensuchbooten sind diese Verfahren sehr zeitaufwendig, da jede Mine einzeln geortet und vernichtet werden muss. Auf diese Art können jedoch Minen bekämpft werden, die von Minensuchbooten nicht geräumt werden können. Ihre Grenze findet die Minenjagd bei im Grund verborgenen Minen. Diese müssen wiederum durch das Simulationsräumen der Minensuchboote bekämpft werden. Minenjagdboote wie die dänischen StanFlex 300 (Flyvefisken-Klasse) verfügen über sogenannte Seitensichtsonare, mit denen sie unter anderem Kontakte in Schlamm- und Sandschichten orten können.
Die von einem deutschen Werftenverbund gebauten Minenjagdboote der Klasse 332 wurden, ebenso wie die fast baugleichen ehemaligen schnellen Minensuchboote der Klasse 343, aus nichtmagnetisierbarem Stahl gefertigt. Diese und diverse andere Besonderheiten machen diese Boote besonders unempfindlich gegen Minen
die Minensuchboote wurden stück für stück zum Minenjäger umgebaut
das ist die neuere Art Minen zu suchen und zu finden
die Minensucher mussten mit dem ganzen Gerät im schlepp über ein Minenfeld fahren und so zur Explosion bringen
mfg günther
Feuerwehr- Superkleber
Re: Minenjagdboot KONSTANZ M 1081
Danke Günther
Das war mal ein interessanter Einblick in die Geschichte der Mienenräumer.
Ich wusste gar nicht das es so viele Methoden zur Mienenräumung gibt.
Das war mal ein interessanter Einblick in die Geschichte der Mienenräumer.
Ich wusste gar nicht das es so viele Methoden zur Mienenräumung gibt.
Der Boss- Allesleser
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