JJR/C Q-60 & Q-61 TRANSPORTER
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ullie46
Tobe-in-style
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Re: JJR/C Q-60 & Q-61 TRANSPORTER
Oh ... die Batteriebox mit vier Akkus ist ja wirklich ein ganz heißer Tipp!
Deine praktischen und verständlichen Tipps sind wirklich Gold wert, Ulrich!
... oder doch lieber ... unbezahlbar?
Herzlichen Dank! ... Gruß - Jörg -
Deine praktischen und verständlichen Tipps sind wirklich Gold wert, Ulrich!
... oder doch lieber ... unbezahlbar?
Herzlichen Dank! ... Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: JJR/C Q-60 & Q-61 TRANSPORTER
Gern geschehen, Jörg.
Hauptsache, unser Hobby bleibt bezahlbar.
Gruß Ulrich
Hauptsache, unser Hobby bleibt bezahlbar.
Gruß Ulrich
ullie46- Modellbau-Experte
So kleine Basteleien ...
So ... in der Wartezeit auf ein paar bestellte Teile wird versuchsweise schon mal
hier und da - hauptsächlich am Fahrerhaus des Dreiachsers - herumgewerkelt ...
Die angegossenen, abgestuften Trittbretter wurden komplett entfernt ...
anstelle der Tanks sollen hier dann später "richtige" Trittbretter angebracht werden.
Die Fahrerhaus-Rückwand hat das fehlende Fensterchen erhalten,
an den Seitenpanelen wurden jeweils drei "Lüftungsschlitze" angedeutet ...
Auch die Radläufe bedurften etwas Nacharbeit, da war vorher eine die Rundung störende Fläche ... die ist jetzt weg.
Am Kühlergrill sind die Streben frei gestellt worden ...
Damit kann auch die Frage nach dem Vorbild präzise beantwortet werden:
diesen sparsam mit nur sechs waagerechten Streben unterteilten Kühlergrill
hatten nur die chinesischen Ableger Jiefang CA-10 und CA-30 (der allerdings mit flachen Kotflügeln).
Bei einem Spielzeug "Made in China" verwundert die Vorbildwahl eigentlich nicht ...
Ansonsten wurden die 'Steckfassungen' für die LEDs vorbereitet ... hier für die Rücklichter ...
Eigentlich waren drei orange LEDs mit Ø 3 mm als Dachlämpchen für einen der Laster vorgesehen.
Das ist leider nicht wie gewünscht umsetzbar - speziell für diesen Zweck
wäre dann wohl eine flache Bauart (SMD?) besser geeignet ...
Die vorhandenen orangen LEDs werden nun in die vorderen Kotflügel eingesetzt, das war die andere Option ...
Alles keine großen Sachen ... nur "für's Auge" und aus Spaß an der Sache ...
Ich warte ja noch auf das Ersatz-Fahrgestell aus China - da gab es eine Verzögerung ...
Aber nun soll es bald da sein ... dann sehen wir weiter ...
Gruß - Jörg -
hier und da - hauptsächlich am Fahrerhaus des Dreiachsers - herumgewerkelt ...
Die angegossenen, abgestuften Trittbretter wurden komplett entfernt ...
anstelle der Tanks sollen hier dann später "richtige" Trittbretter angebracht werden.
Die Fahrerhaus-Rückwand hat das fehlende Fensterchen erhalten,
an den Seitenpanelen wurden jeweils drei "Lüftungsschlitze" angedeutet ...
Auch die Radläufe bedurften etwas Nacharbeit, da war vorher eine die Rundung störende Fläche ... die ist jetzt weg.
Am Kühlergrill sind die Streben frei gestellt worden ...
Damit kann auch die Frage nach dem Vorbild präzise beantwortet werden:
diesen sparsam mit nur sechs waagerechten Streben unterteilten Kühlergrill
hatten nur die chinesischen Ableger Jiefang CA-10 und CA-30 (der allerdings mit flachen Kotflügeln).
Bei einem Spielzeug "Made in China" verwundert die Vorbildwahl eigentlich nicht ...
Ansonsten wurden die 'Steckfassungen' für die LEDs vorbereitet ... hier für die Rücklichter ...
Eigentlich waren drei orange LEDs mit Ø 3 mm als Dachlämpchen für einen der Laster vorgesehen.
Das ist leider nicht wie gewünscht umsetzbar - speziell für diesen Zweck
wäre dann wohl eine flache Bauart (SMD?) besser geeignet ...
Die vorhandenen orangen LEDs werden nun in die vorderen Kotflügel eingesetzt, das war die andere Option ...
Alles keine großen Sachen ... nur "für's Auge" und aus Spaß an der Sache ...
Ich warte ja noch auf das Ersatz-Fahrgestell aus China - da gab es eine Verzögerung ...
Aber nun soll es bald da sein ... dann sehen wir weiter ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: JJR/C Q-60 & Q-61 TRANSPORTER
Nabend Jörg,
Sehr schöne Detailarbeit.
Wofür brauchst den das Ersatz Fahrgestell?
Sehr schöne Detailarbeit.
Wofür brauchst den das Ersatz Fahrgestell?
Tobe-in-style- Lupenbesitzer
Re: JJR/C Q-60 & Q-61 TRANSPORTER
... um den Radstand des zu kurz geratenen Zweiachsers zu verlängern
Den kurzen Rahmen teilen und verlängern möchte ich nicht;
im längeren Q-60-Ersatzrahmen müssen nur neue Bohrungen
für die gewünschte Verschiebung der Hinterachs-Aufhängung
gemacht werden.
Gruß - Jörg -
Den kurzen Rahmen teilen und verlängern möchte ich nicht;
im längeren Q-60-Ersatzrahmen müssen nur neue Bohrungen
für die gewünschte Verschiebung der Hinterachs-Aufhängung
gemacht werden.
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: JJR/C Q-60 & Q-61 TRANSPORTER
Klingt interessant Jörg.
Der Grill is super.
Hat mich aber gleich auf dumm ideen gebracht
Der Grill is super.
Hat mich aber gleich auf dumm ideen gebracht
Gravedigger77- Kleinteile-Fetischist
Re: JJR/C Q-60 & Q-61 TRANSPORTER
Danke für die Information Jörg.
Ja hätte ich auch nicht gemacht, hätte ich zuviel Angst Wegen der Stabilität, wenn man den Rahmen zersägt.
Da ist die Idee echt gut mit dem langen Rahmen.
Ja hätte ich auch nicht gemacht, hätte ich zuviel Angst Wegen der Stabilität, wenn man den Rahmen zersägt.
Da ist die Idee echt gut mit dem langen Rahmen.
Tobe-in-style- Lupenbesitzer
Osternest 2021
Gestern endlich angekommen ... der 'lange' Dreiachser-Rahmen,
der zu einem 'etwas längeren' Zweiachser umgebaut werden soll ...
Bestellt am 24. Februar, verschifft am 18. März, hier angekommen am 01. April (gestern).
Was will man bei fast sechs Wochen Wartezeit machen ... sich aufregen ... ereifern ...
NÖ! ... man übt sich in Geduld, denn dieses eigentlich unbedeutende Teilchen
kommt schließlich vom anderen Ende der Welt ... und das sogar zum Nulltarif!
Meine Gute meinte letztens noch scherzhaft, die Sendung stecke im Suez-Kanal fest
- stimmte aber nicht, der Hersteller hatte einen Lieferengpass,
der aber dann wie versprochen behoben werden konnte.
Okay ... hatte auch zwei längere Kardanwellen geordert;
die sind aus Metall und für meinen Zweck anscheinend auch lang genug,
allerdings für Achsstummel mit Ø 5mm ... JJR/C hat Ø 3mm.
Muß erst mal sehen, ob ich das vielleicht mit einer Hülse passend kriege;
wenn nicht, wird halt doch der originale JJR/C-Kardan verlängert.
Das war nun mein "Osternestchen" ... schau'n wir mal, was daraus wird!
Gruß - Jörg -
der zu einem 'etwas längeren' Zweiachser umgebaut werden soll ...
Bestellt am 24. Februar, verschifft am 18. März, hier angekommen am 01. April (gestern).
Was will man bei fast sechs Wochen Wartezeit machen ... sich aufregen ... ereifern ...
NÖ! ... man übt sich in Geduld, denn dieses eigentlich unbedeutende Teilchen
kommt schließlich vom anderen Ende der Welt ... und das sogar zum Nulltarif!
Meine Gute meinte letztens noch scherzhaft, die Sendung stecke im Suez-Kanal fest
- stimmte aber nicht, der Hersteller hatte einen Lieferengpass,
der aber dann wie versprochen behoben werden konnte.
Okay ... hatte auch zwei längere Kardanwellen geordert;
die sind aus Metall und für meinen Zweck anscheinend auch lang genug,
allerdings für Achsstummel mit Ø 5mm ... JJR/C hat Ø 3mm.
Muß erst mal sehen, ob ich das vielleicht mit einer Hülse passend kriege;
wenn nicht, wird halt doch der originale JJR/C-Kardan verlängert.
Das war nun mein "Osternestchen" ... schau'n wir mal, was daraus wird!
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: JJR/C Q-60 & Q-61 TRANSPORTER
Okay ... wir schauen also ...
Der Maßstab der JJR/C-Fahrzeuge Q-60 u. Q-61 ist mit 1:16 angegeben - was SO ja nicht ganz stimmt.
Die Kabine selbst ist in den Hauptmaßen tatsächlich ziemlich exakt 16mal verkleinert worden;
die Fahrwerkrahmen/Achsabstände dagegen liegen in einem Maßstabsmix irgendwo zwischen 1:17 bis 1:19
- sind also deutlich (!) kleiner.
Was aber nicht weiter stören soll ... ich möchte ja nur beim arg zu kurz geratenen Zweiachser
den Achsstand auf eine halbwegs normale, „ansehnliche" Länge bringen.
Im zugekauften langen Rahmen wurde nun hinten die Einzelachse genau mittig
zwischen die Positionen der beiden ursprünglichen Q60-Achsen gesetzt.
Der Achsstand von nun ~230 mm passte optisch schon etwas besser ... aber so wirklich war's DAS noch nicht ...
Also ... nochmal neu gebohrt und die zweite Achse bis auf 250 mm hinaus geschoben.
Das wäre der maßstäbliche Achsstand des ZIS-150/-164 von 4000 mm (1:16 = 250 mm).
Mit der langen Q-60 Ladepritsche bestückt, sind die Proportionen des Zweiachsers
damit insgesamt sogar näher am eigentlich angegebenen Maßstab 1:16,
als das bei seinem dreiachsigen Bruder der Fall ist.
Aus dem (zu) kurzen JJR/C Q-61 wurde der deutlich längere Q-60½ ...
Vermeintliche Ideallösung ...
Einzeltraverse A (Pritschenaufnahme), Doppeltraverse B mit zwei Befestigungen für die Ladepritsche
und den vorderen Blattfeder-Aufnahmen, Einzeltraverse C für die hinteren Blattfeder-Aufnahmen,
Endtraverse D (mit Pritschenaufnahme und Rücklichtträgern).
Irgendwie ... sitzt die Hinterachse jetzt aber optisch trotzdem ein winziges Stück zu weit hinten ...
Ich hab' rausgekriegt warum ... Fahrerhaus und Pritsche sitzen „von Haus aus"
genau dieses Stückchen zu weit vorne auf dem Rahmen, welches nun hinten die Proportionen verfälscht!
Man sieht das am Radauschnitt vorne - die Radachse liegt mindestens (!) 6 mm hinter der Mitte des Kreisbogens,
den die Geometrie des „Kotflügelbogens" vorgeben würde ... hier noch im „Originalzustand" ...
Meine Radläufe hatte ich nach Maßgabe der Kotflügelformen schon etwas erweitert:
die hier im Schattenwurf noch erkennbare „Fläche" wurde ausgefeilt (siehe Beitrag #18)
Damit wirken die Kotflügel insgesamt etwas stimmiger und eleganter als vorher.
Der geringe „Achsversatz" fällt vorne zunächst mal gar nicht weiter auf - aber dadurch
steht eben auch die Pritsche um genau dieses „Etwas" zu weit hinter der zweiten Achse ...
Macht ja eigentlich nix ... der "Kurze" sieht ja trotzdem schon deutlich besser
als vorher aus ... man könnte das ja nun auch einfach so belassen ...
Gruß - Jörg -
Der Maßstab der JJR/C-Fahrzeuge Q-60 u. Q-61 ist mit 1:16 angegeben - was SO ja nicht ganz stimmt.
Die Kabine selbst ist in den Hauptmaßen tatsächlich ziemlich exakt 16mal verkleinert worden;
die Fahrwerkrahmen/Achsabstände dagegen liegen in einem Maßstabsmix irgendwo zwischen 1:17 bis 1:19
- sind also deutlich (!) kleiner.
Was aber nicht weiter stören soll ... ich möchte ja nur beim arg zu kurz geratenen Zweiachser
den Achsstand auf eine halbwegs normale, „ansehnliche" Länge bringen.
Im zugekauften langen Rahmen wurde nun hinten die Einzelachse genau mittig
zwischen die Positionen der beiden ursprünglichen Q60-Achsen gesetzt.
Der Achsstand von nun ~230 mm passte optisch schon etwas besser ... aber so wirklich war's DAS noch nicht ...
Also ... nochmal neu gebohrt und die zweite Achse bis auf 250 mm hinaus geschoben.
Das wäre der maßstäbliche Achsstand des ZIS-150/-164 von 4000 mm (1:16 = 250 mm).
Mit der langen Q-60 Ladepritsche bestückt, sind die Proportionen des Zweiachsers
damit insgesamt sogar näher am eigentlich angegebenen Maßstab 1:16,
als das bei seinem dreiachsigen Bruder der Fall ist.
Aus dem (zu) kurzen JJR/C Q-61 wurde der deutlich längere Q-60½ ...
Vermeintliche Ideallösung ...
Einzeltraverse A (Pritschenaufnahme), Doppeltraverse B mit zwei Befestigungen für die Ladepritsche
und den vorderen Blattfeder-Aufnahmen, Einzeltraverse C für die hinteren Blattfeder-Aufnahmen,
Endtraverse D (mit Pritschenaufnahme und Rücklichtträgern).
Irgendwie ... sitzt die Hinterachse jetzt aber optisch trotzdem ein winziges Stück zu weit hinten ...
Ich hab' rausgekriegt warum ... Fahrerhaus und Pritsche sitzen „von Haus aus"
genau dieses Stückchen zu weit vorne auf dem Rahmen, welches nun hinten die Proportionen verfälscht!
Man sieht das am Radauschnitt vorne - die Radachse liegt mindestens (!) 6 mm hinter der Mitte des Kreisbogens,
den die Geometrie des „Kotflügelbogens" vorgeben würde ... hier noch im „Originalzustand" ...
Meine Radläufe hatte ich nach Maßgabe der Kotflügelformen schon etwas erweitert:
die hier im Schattenwurf noch erkennbare „Fläche" wurde ausgefeilt (siehe Beitrag #18)
Damit wirken die Kotflügel insgesamt etwas stimmiger und eleganter als vorher.
Der geringe „Achsversatz" fällt vorne zunächst mal gar nicht weiter auf - aber dadurch
steht eben auch die Pritsche um genau dieses „Etwas" zu weit hinter der zweiten Achse ...
Macht ja eigentlich nix ... der "Kurze" sieht ja trotzdem schon deutlich besser
als vorher aus ... man könnte das ja nun auch einfach so belassen ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
didibuch und maxl mögen diesen Beitrag
Re: JJR/C Q-60 & Q-61 TRANSPORTER
Ich finde der Um-/ Neubau ist dir gelungen,
der LKW sieht jetzt richtig gut aus.
Die paar Millimeter vorn und hinten sind glaube ich übersehbar!
Kannst du ihn denn jetzt noch RC steuern
der LKW sieht jetzt richtig gut aus.
Die paar Millimeter vorn und hinten sind glaube ich übersehbar!
Kannst du ihn denn jetzt noch RC steuern
John-H.- Co - Admin
Re: JJR/C Q-60 & Q-61 TRANSPORTER
Zwar habe ich das Vorbild nicht vor Augen, Jörg, finde das Modell aber absolut stimmig und gelungen! Auch ich tendiere zum "so belassen". "Don't overdo it", pflegte mein Chef und kurzzeitiger Arbeitgeber in den USA zu sagen. Ich weiß nicht, wie das auf Chinesisch oder Russisch heißt. Wir Deutschen kennen ja das Wort "Verschlimmbessern". Das würde ich bei diesem überzeugenden Bauzustand nicht riskieren!
Beste Grüße Michael (maxl)
Beste Grüße Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: JJR/C Q-60 & Q-61 TRANSPORTER
Hallo ... und zunächst mal - Vielen Dank für Euer Interesse, John und Michael ...
Um Eure Fragen gleich mal kurz zu beantworten:
Jawoll, beide 'Laster' lassen sich nach wie vor RC steuern - dank der simplen "JJR/C-Modulbauweise"
sind alle Komponenten immer schnell wieder zusammengeschraubt und fahrbereit ...
Ebenso geht immer schnell mal noch etwas weiter zu "verschlimmbessern", wenn man dem Vorbild,
was man vor Augen und im Sinn hat, noch 12 Millimeter näher kommen will ...
Wobei ... das sind nur Spielzeuge! - ein paar "Vorbild-Ähnlichkeiten" genügen vollauf!
Okay ... ich hatte mir das bisherige Ergebnis also ein paar Tage lang angeschaut ... nenene ...
- also die Hinterachskomponenten doch wieder raus,
nochmals neue Bohrungen gesetzt und alles wieder zusammengeschraubt ...
- passt nun endlich auch optisch und bleibt jetzt so ...
Ja nun ... der 6x6 Truck behält damit den Tankaufbau dauerhaft,
weil die lange Ladepritsche für den 'verlängerten' 4x4 Laster gebraucht wird.
Meine jetzige Ideal?-Lösung ...
Einzeltraverse A (Pritschenaufnahme), einseitig gekürzte Doppeltraverse B mit zwei Ladepritschen-Aufnahmen,
Endtraverse D - wie schon gehabt.
Für die Blattfeder-Aufnahmen jeweils die Einzeltraversen C u. F = im Endeffekt jetzt wieder eine Traverse mehr als vorher ...
Die nun 'überzählige' kurze Pritsche spendiert noch einen Teil für die Erhöhung der Stirnwand ...
Die Einzel-Schutzbleche können problemlos dem Achsstand entsprechend angepasst werden.
Der ursprüngliche Achsstand des Q-61 von 195 mm wurde also letztendlich auf ~240 mm gebracht.
Damit ergeben jetzt in der Seitenansicht am 'neu geschaffenen' Q-60½-Truck
Hinterrad, Schutzblech und Tank im Verhältnis zur Ladepritsche das gewünschte, in sich stimmige Bild ...
Mit der langen Ladepritsche ist der Zweiachser nun ebenso lang wie der Dreiachser ...
Hier noch mal ein paar ausgewählte, zeitgenössische VorBild-Bilder ...
vermutlich Abbildungen in zeitgenössischen Export-Broschüren (???)
- oben links noch mit Holzpritsche, die anderen haben Stahlpritschen (Kipper?),
mein Q-60½ TRANSPORTER liegt optisch irgendwo dazwischen ...
Da nun der endgültige Achstand feststeht, muß der Kardan wieder verbunden/verlängert werden ...
Dann können die Rücklichter u. Kotflügellämpchen eingebaut und verkabelt werden,
hier und da geht immer noch was und schließlich fehlt ja auch noch Farbe ...
Ja, ich weiß ... eigentlich hat das alles keinen wirklichen Effekt für die Laster ... ist alles nur 'fürs Auge' ...
- aber bereitet mir Freude und sicherlich noch etliche(!) entspannte Bastelmomente ...
Mal sehen ... wann und wie es weitergeht ... Gruß - Jörg -
Um Eure Fragen gleich mal kurz zu beantworten:
Jawoll, beide 'Laster' lassen sich nach wie vor RC steuern - dank der simplen "JJR/C-Modulbauweise"
sind alle Komponenten immer schnell wieder zusammengeschraubt und fahrbereit ...
Ebenso geht immer schnell mal noch etwas weiter zu "verschlimmbessern", wenn man dem Vorbild,
was man vor Augen und im Sinn hat, noch 12 Millimeter näher kommen will ...
Wobei ... das sind nur Spielzeuge! - ein paar "Vorbild-Ähnlichkeiten" genügen vollauf!
Okay ... ich hatte mir das bisherige Ergebnis also ein paar Tage lang angeschaut ... nenene ...
- also die Hinterachskomponenten doch wieder raus,
nochmals neue Bohrungen gesetzt und alles wieder zusammengeschraubt ...
- passt nun endlich auch optisch und bleibt jetzt so ...
Ja nun ... der 6x6 Truck behält damit den Tankaufbau dauerhaft,
weil die lange Ladepritsche für den 'verlängerten' 4x4 Laster gebraucht wird.
Meine jetzige Ideal?-Lösung ...
Einzeltraverse A (Pritschenaufnahme), einseitig gekürzte Doppeltraverse B mit zwei Ladepritschen-Aufnahmen,
Endtraverse D - wie schon gehabt.
Für die Blattfeder-Aufnahmen jeweils die Einzeltraversen C u. F = im Endeffekt jetzt wieder eine Traverse mehr als vorher ...
Die nun 'überzählige' kurze Pritsche spendiert noch einen Teil für die Erhöhung der Stirnwand ...
Die Einzel-Schutzbleche können problemlos dem Achsstand entsprechend angepasst werden.
Der ursprüngliche Achsstand des Q-61 von 195 mm wurde also letztendlich auf ~240 mm gebracht.
Damit ergeben jetzt in der Seitenansicht am 'neu geschaffenen' Q-60½-Truck
Hinterrad, Schutzblech und Tank im Verhältnis zur Ladepritsche das gewünschte, in sich stimmige Bild ...
Mit der langen Ladepritsche ist der Zweiachser nun ebenso lang wie der Dreiachser ...
Hier noch mal ein paar ausgewählte, zeitgenössische VorBild-Bilder ...
vermutlich Abbildungen in zeitgenössischen Export-Broschüren (???)
- oben links noch mit Holzpritsche, die anderen haben Stahlpritschen (Kipper?),
mein Q-60½ TRANSPORTER liegt optisch irgendwo dazwischen ...
Da nun der endgültige Achstand feststeht, muß der Kardan wieder verbunden/verlängert werden ...
Dann können die Rücklichter u. Kotflügellämpchen eingebaut und verkabelt werden,
hier und da geht immer noch was und schließlich fehlt ja auch noch Farbe ...
Ja, ich weiß ... eigentlich hat das alles keinen wirklichen Effekt für die Laster ... ist alles nur 'fürs Auge' ...
- aber bereitet mir Freude und sicherlich noch etliche(!) entspannte Bastelmomente ...
Mal sehen ... wann und wie es weitergeht ... Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
didibuch und maxl mögen diesen Beitrag
Re: JJR/C Q-60 & Q-61 TRANSPORTER
Gartenwetter haben wir ja gerade eben nicht wirklich;
deshalb hier mal wieder eine kurze Zwischenmeldung ...
Okay ... am zweiachsigen Q-60½ war also die Kardanwelle zu verlängern:
die ist - auch Dank Eurer Tipps - schon seit geraumer Zeit wieder funktionstüchtig ...
Beim Rummöllern auf der (extrem harten!) Holpersteinpiste ist mir bei zügiger "Talfahrt"
zwar letztens mal die Einschubwelle des Kardans aus dem Wellenrohr herausgerutscht,
aber ansonsten tut der verlängerte Kardan im Normalbetrieb seinen Dienst ...
Der Zufahrtsweg zu unserem Gartengrundstück - wegen Hoppeln/Aufschaukeln
bei max. Achs-Verschränkungen auf Dauer wohl nicht so gut für den Kardan ...
Mal sehen, wie lange das fragile Konstrukt dann am Ende hält ...
Die Fahrerhäuser (grau/grün) haben momentan unterschiedliche Bauzustände
- während das Graue noch original ist, wurde am Grünen ja schon einiges verändert.
WIP ... Vorab-Einblick in die "grüne" Hütte, die zum dreiachsigen Tanker gehört ...
So weit, so gut ... ich hab' also noch immer Freude an den kleinen China-Lastern;
sowohl beim Herummöllern, als auch beim Verbasteln und Verschlimmbessern ...
Schönes Wochenende! ... Gruß - Jörg -
_________________
Jörg's Modell-Register
deshalb hier mal wieder eine kurze Zwischenmeldung ...
Okay ... am zweiachsigen Q-60½ war also die Kardanwelle zu verlängern:
die ist - auch Dank Eurer Tipps - schon seit geraumer Zeit wieder funktionstüchtig ...
Beim Rummöllern auf der (extrem harten!) Holpersteinpiste ist mir bei zügiger "Talfahrt"
zwar letztens mal die Einschubwelle des Kardans aus dem Wellenrohr herausgerutscht,
aber ansonsten tut der verlängerte Kardan im Normalbetrieb seinen Dienst ...
Der Zufahrtsweg zu unserem Gartengrundstück - wegen Hoppeln/Aufschaukeln
bei max. Achs-Verschränkungen auf Dauer wohl nicht so gut für den Kardan ...
Mal sehen, wie lange das fragile Konstrukt dann am Ende hält ...
Die Fahrerhäuser (grau/grün) haben momentan unterschiedliche Bauzustände
- während das Graue noch original ist, wurde am Grünen ja schon einiges verändert.
WIP ... Vorab-Einblick in die "grüne" Hütte, die zum dreiachsigen Tanker gehört ...
So weit, so gut ... ich hab' also noch immer Freude an den kleinen China-Lastern;
sowohl beim Herummöllern, als auch beim Verbasteln und Verschlimmbessern ...
Schönes Wochenende! ... Gruß - Jörg -
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didibuch und maxl mögen diesen Beitrag
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