HeroCollector / Eaglemoss U.S.S. Enterprise NCC-1701 D
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Der lustige Modellbauer :: SciFi, Weltraum - Film und Fantasie :: Etappenbausätze / Partworks / Sammelserien
Seite 1 von 1
HeroCollector / Eaglemoss U.S.S. Enterprise NCC-1701 D
Hallo Zusammen,
ich habe mich im März ebenfalls dazu entschlossen, das Modell der Enterprise D von Eaglemoss zu beginnen.
Das ist (mit dem Ecto-1 aus Ghost Busters, welches ich zum gleichen Zeitraum abgeschlossen habe), mein erstes (bzw. zweites) Abo-Modell... bisher haben mich die Preise doch immer etwas davon abgehalten... :-/
Auf Youtube bin ich mit Bauvideos (bislang) noch nicht aktiv... und ich glaube, inzwischen gibt es genug kanäle, in denen der Bau der Enterprise in Videoform dokumentiert wird... daher werde ich hier einen klassischen Baubericht erstellen... mit Bildern und Text - und ein paar Gedanken von mir.
Nun gut - aktuell warte ich auf die Ausgabe #05... alles was hier jetzt kommt, liegt also schon "ein paar Tage" zurück, hat von mir über die Zeit aber immer wieder mal auch überarbeitungen bekommen... aber mehr dazu in den folgenden Beiträgen, welche ich nach den gelieferten Ausgaben und Bauschritten einteilen werde.
Ich hoffe es ist ok, dass ich nicht bei jeder Lieferung den Inhalt dokumentiere, sondern lediglich etwas über die Bauschritte und von mir durchgeführten Modifikationen schreibe?
ich habe mich im März ebenfalls dazu entschlossen, das Modell der Enterprise D von Eaglemoss zu beginnen.
Das ist (mit dem Ecto-1 aus Ghost Busters, welches ich zum gleichen Zeitraum abgeschlossen habe), mein erstes (bzw. zweites) Abo-Modell... bisher haben mich die Preise doch immer etwas davon abgehalten... :-/
Auf Youtube bin ich mit Bauvideos (bislang) noch nicht aktiv... und ich glaube, inzwischen gibt es genug kanäle, in denen der Bau der Enterprise in Videoform dokumentiert wird... daher werde ich hier einen klassischen Baubericht erstellen... mit Bildern und Text - und ein paar Gedanken von mir.
Nun gut - aktuell warte ich auf die Ausgabe #05... alles was hier jetzt kommt, liegt also schon "ein paar Tage" zurück, hat von mir über die Zeit aber immer wieder mal auch überarbeitungen bekommen... aber mehr dazu in den folgenden Beiträgen, welche ich nach den gelieferten Ausgaben und Bauschritten einteilen werde.
Ich hoffe es ist ok, dass ich nicht bei jeder Lieferung den Inhalt dokumentiere, sondern lediglich etwas über die Bauschritte und von mir durchgeführten Modifikationen schreibe?
CChris- Mitglied
Ausgabe 1 + 2 / Bauschritte 001 - 006
Die erste Lieferung mit den Ausgaben 1 und 2 kamen schon ca. Mitte März.
Sie enthällt die Hefte 1 und 2 sowie die Bauschritte 1-6 ...
In den Bauschritten 1 und 2 widmen wir uns der Brückensektion und den ersten Teilen einer der Warp-Gondeln.
Der Aufbau ist nicht späktakulär, aber die Details überzeugen
Das Aztek-Design finde ich schon richtig nice
Zusammengebaut sieht das ganze dann erst einmal so aus...
An den Seiten sind die "Notauslass-Ventile" noch nicht verbaut, diese habe ich noch weg gelassen, da ich für diese noch eine kleine Änderung vor gehabt hatte.
Außerdem bedarf es einer kleinen Optimierung an den vorderen Fenstern, da mir hier an einigen noch zu viel Licht durch scheint
Leider habe ich aktuell keine weiteren Bilder der anderen Bauschritte... diese folgen im Rahmen der anderen Bauberichte, wenn ich an diesen ggf. Modifikationen vornehme - oder aber, wenn diese weiter verbaut werden.
Sie enthällt die Hefte 1 und 2 sowie die Bauschritte 1-6 ...
In den Bauschritten 1 und 2 widmen wir uns der Brückensektion und den ersten Teilen einer der Warp-Gondeln.
Der Aufbau ist nicht späktakulär, aber die Details überzeugen
Das Aztek-Design finde ich schon richtig nice
Zusammengebaut sieht das ganze dann erst einmal so aus...
An den Seiten sind die "Notauslass-Ventile" noch nicht verbaut, diese habe ich noch weg gelassen, da ich für diese noch eine kleine Änderung vor gehabt hatte.
Außerdem bedarf es einer kleinen Optimierung an den vorderen Fenstern, da mir hier an einigen noch zu viel Licht durch scheint
Leider habe ich aktuell keine weiteren Bilder der anderen Bauschritte... diese folgen im Rahmen der anderen Bauberichte, wenn ich an diesen ggf. Modifikationen vornehme - oder aber, wenn diese weiter verbaut werden.
CChris- Mitglied
Six-Seven mag diesen Beitrag
Ergänzung: Ausgabe 1 + 2 Bauschritte 001-006
Es geht weiter mit den Bauschritten 1-6 aus den ersten beiden Ausgaben...
Wie bereits erwähnt, kann ich z.Z. nur Bilder der fertig gebauten Komponenten zeigen - teilweise leider auch in nicht "chronologischer" Reihenfolge, da manche Bilder schon Teile der späteren ausgaben sowie durchgeführten Änderungen zeigen.
Zuerst einmal geht es weiter mit den normalen Bauschritten.
In den Ausgaben 003-006 sind die ersten Segmente der Untertassensektion mit dabei.
Hier müssen alle kleinen Fensterchen einzeln eingesetzt werden... das kann ganz schön ausarten, zumal wir in Zukunft eine MENGE davon bekommen werden... :-/
Die ersten Teile der Deflektor-Schüssel sehen dann zusammengebaut so aus:
und mit Beleuchtung so:
Alles mal auf dem beigelegten Poster platziert - mit einem 1€ Stück zum größenvergleich... Hier ist auch gleich die Warp-Gondel zu sehen, wie sie sein sollte...
Später gibt es mehr bilder dazu, da hier einige Änderungen geplant sind von mir...
In den Ausgaben waren ebenfalls noch enthalten:
Die sektionen rund um die Brücke, sowie das Tor des Haupt-Shuttle-Hangars.
Wie bereits erwähnt, kann ich z.Z. nur Bilder der fertig gebauten Komponenten zeigen - teilweise leider auch in nicht "chronologischer" Reihenfolge, da manche Bilder schon Teile der späteren ausgaben sowie durchgeführten Änderungen zeigen.
Zuerst einmal geht es weiter mit den normalen Bauschritten.
In den Ausgaben 003-006 sind die ersten Segmente der Untertassensektion mit dabei.
Hier müssen alle kleinen Fensterchen einzeln eingesetzt werden... das kann ganz schön ausarten, zumal wir in Zukunft eine MENGE davon bekommen werden... :-/
Die ersten Teile der Deflektor-Schüssel sehen dann zusammengebaut so aus:
und mit Beleuchtung so:
Alles mal auf dem beigelegten Poster platziert - mit einem 1€ Stück zum größenvergleich... Hier ist auch gleich die Warp-Gondel zu sehen, wie sie sein sollte...
Später gibt es mehr bilder dazu, da hier einige Änderungen geplant sind von mir...
In den Ausgaben waren ebenfalls noch enthalten:
Die sektionen rund um die Brücke, sowie das Tor des Haupt-Shuttle-Hangars.
CChris- Mitglied
Modifikationen der Brückensektion
Und nun wird es Zeit, die ersten Modifikationen der Brückensektion vorzustellen.
Ein Kritikpunkt, welcher bei vielen StarTrek Fans für dieses Modell genannt wurde, war das Design der Hauptbrücke.
Hier hat Eaglemoss leider nur ein sehr rudimentäres Design gebracht - die Brücke müsste eigentlich viel rundlicher sein... aber ok, es ist wie es ist.
Der Hauptkritikpunkt aber, ist bei einem beleuchteten Modell, dass kein Oberlicht vorhanden ist.
In vielen Szenen aus der Serie kann man erkennen, dass die Enterprise - wie eigentlich alle Shiffe der Sternenflotte einen Dom über der Brücke hat.
Dieser wurde hier schlicht und ergreifend weg gelassen - was auf viel Kritik gestoßen ist.
Zum glück kann man dies relativ leicht beheben.
Mit einem Bohrer wurde die Brücke aufgebohrt und anschließend mit einem unter UV-Licht aushärtenden Resin ein Dom ausgefüllt.
Hierfür habe ich den UHU Reparaturkleber oder den Resinkleber von BlueFixx genommen.
Ich habe mir in den letzten Wochen einige Ausgaben des Bausatzes noch einmal über eBay besorgt - um ein wenig Spielraum für experimente zu haben... so habe ich die Brücke jetzt insgesamt 3x gemacht, bis alles so gepasst hat, wie ich es wollte... aber da war ich z.T. auch SEHR penibel und wenn eine Bohrung nicht mittig war - oder der Dom zu hoch - dann wurde eines der ersatzteile genommen...
Ein weiteres "Problem" des Bausatzes ist, dass das Positionslicht hinter der Brücke fehlt.
Dies ist in den meisten Aufnahmen der Enterprise zwar überhaupt nicht zu erkennen, aber im Vorspann dafür ganz deutlich.
Laut referenz gehört dieses Licht direkt hinter die Brücke - auf Deck 1.
AUs platzmangel haben es die meisten anderen Modellbauer auf Deck 2 platziert - eine Lösung, die mir gar nicht gefällt.
Für das Oberlicht habe ich mich zuletzt dann entschieden, ihm noch einen gelben Touch zu geben, indem ich auf die Unterseite der Brückensektion zwei lagen Tamiya Maskierungsband aufgeklebt habe.
Der Vorteil gegenüber dem Lackieren - wenn es mir nicht gefällt, kann ich es relativ einfach wieder entfernen...
Für das Blinklicht habe ich letztendlich auch eine Lösung gefunden...
Direkt hinter die Brücke wurde ein kleines Loch gebohrt - ca. 0,3 oder 0,4 mm (genau weiß ich es leider nicht mehr).
Anschließend habe ich (das erste mal überhaupt für mich) eine LWL Leitung verbaut.
Mit einem Feuerzeug wurde eine kleine Linse in den LWL geschmolzen, sodass dieses nicht durch das Loch wieder heraus rutscht.
Diese Linse habe ich dann auch mit einer feinen feile etwas angerauht, sodass das Licht auch zu den Seiten hin gestreut wird.
Wenn ich jetzt die Elektronik entsprechend mache, dann sollte das denke ich passen und sieht für mich deutlich besser aus, wie eine Micro-LED an "falscher Position" ... ^^
Da das LWL direkt an der darunter liegenden LED vorbei führt - bestand das Problem, dass das Positionslicht IMMER zumindest schwach beleuchtet wurde - auch, wenn das Blinklicht aus war.
Um dies zu beheben, habe ich ein stück Isolierung einer Ader aus einem Netzwerkkabel genommen - der Innendurchmesser passt perfekt zu meinem LWL
Ein Kritikpunkt, welcher bei vielen StarTrek Fans für dieses Modell genannt wurde, war das Design der Hauptbrücke.
Hier hat Eaglemoss leider nur ein sehr rudimentäres Design gebracht - die Brücke müsste eigentlich viel rundlicher sein... aber ok, es ist wie es ist.
Der Hauptkritikpunkt aber, ist bei einem beleuchteten Modell, dass kein Oberlicht vorhanden ist.
In vielen Szenen aus der Serie kann man erkennen, dass die Enterprise - wie eigentlich alle Shiffe der Sternenflotte einen Dom über der Brücke hat.
Dieser wurde hier schlicht und ergreifend weg gelassen - was auf viel Kritik gestoßen ist.
Zum glück kann man dies relativ leicht beheben.
Mit einem Bohrer wurde die Brücke aufgebohrt und anschließend mit einem unter UV-Licht aushärtenden Resin ein Dom ausgefüllt.
Hierfür habe ich den UHU Reparaturkleber oder den Resinkleber von BlueFixx genommen.
Ich habe mir in den letzten Wochen einige Ausgaben des Bausatzes noch einmal über eBay besorgt - um ein wenig Spielraum für experimente zu haben... so habe ich die Brücke jetzt insgesamt 3x gemacht, bis alles so gepasst hat, wie ich es wollte... aber da war ich z.T. auch SEHR penibel und wenn eine Bohrung nicht mittig war - oder der Dom zu hoch - dann wurde eines der ersatzteile genommen...
Ein weiteres "Problem" des Bausatzes ist, dass das Positionslicht hinter der Brücke fehlt.
Dies ist in den meisten Aufnahmen der Enterprise zwar überhaupt nicht zu erkennen, aber im Vorspann dafür ganz deutlich.
Laut referenz gehört dieses Licht direkt hinter die Brücke - auf Deck 1.
AUs platzmangel haben es die meisten anderen Modellbauer auf Deck 2 platziert - eine Lösung, die mir gar nicht gefällt.
Für das Oberlicht habe ich mich zuletzt dann entschieden, ihm noch einen gelben Touch zu geben, indem ich auf die Unterseite der Brückensektion zwei lagen Tamiya Maskierungsband aufgeklebt habe.
Der Vorteil gegenüber dem Lackieren - wenn es mir nicht gefällt, kann ich es relativ einfach wieder entfernen...
Für das Blinklicht habe ich letztendlich auch eine Lösung gefunden...
Direkt hinter die Brücke wurde ein kleines Loch gebohrt - ca. 0,3 oder 0,4 mm (genau weiß ich es leider nicht mehr).
Anschließend habe ich (das erste mal überhaupt für mich) eine LWL Leitung verbaut.
Mit einem Feuerzeug wurde eine kleine Linse in den LWL geschmolzen, sodass dieses nicht durch das Loch wieder heraus rutscht.
Diese Linse habe ich dann auch mit einer feinen feile etwas angerauht, sodass das Licht auch zu den Seiten hin gestreut wird.
Wenn ich jetzt die Elektronik entsprechend mache, dann sollte das denke ich passen und sieht für mich deutlich besser aus, wie eine Micro-LED an "falscher Position" ... ^^
Da das LWL direkt an der darunter liegenden LED vorbei führt - bestand das Problem, dass das Positionslicht IMMER zumindest schwach beleuchtet wurde - auch, wenn das Blinklicht aus war.
Um dies zu beheben, habe ich ein stück Isolierung einer Ader aus einem Netzwerkkabel genommen - der Innendurchmesser passt perfekt zu meinem LWL
CChris- Mitglied
Re: HeroCollector / Eaglemoss U.S.S. Enterprise NCC-1701 D
Ich bin gespannt... ich muss aber auch gestehen: irgendwie ist mir DIE Sammelserie gar nicht "vor die Geldbörse" gekommen - ich hätte meine Frau sicherlich kaum halten können..
Frank Kelle- Admin
Modifikationen Bauschritte 1-6 (Teil 2)
Weitere Modifikationen wurden zudem an den Notauslassventilen gemacht.
Im Bausatz ist einer schwarz - und der andere (soll offenbar offen sein) klar und beleuchtet.
Man hat diese Ventile allerdings NIE offen und beleuchtet gesehen... Ich finde es schade, dass Eglemoss hier ein "Detail" umgesetzt hat, welches weder in der Serie, noch in einem der Filme wirklich genutzt wurde - dafür aber ein für mich elementares Element wie das Oberlicht der Brücke weg gelassen hat.
Aus diesem Grunde habe ich diese Ventile nachbearbeitet... Dabei habe ich ebenfalls mehrere Kombinationen probiert.
Als erstes kam ein sehr helles grau zum Einsatz, welches fast der Farbe der Hülle entsprach.
Der Grundgedanke für diese Farbe war einfach:
Mir sind diese Ventiele nie aufgefallen - und ich habe sie auch auf früheren Modellen nie wahr genommen.
Erst jetzt, im Rahmen dieses Bausatzes und ein wenig recherche habe ich gelernt, dass die Enterprise so etwas hat.
Wenn man sich jetzt überlegt, dass die Ventiele teil der Hülle - und normalerweise geschlossen sind, sollten diese auch eine entsprechende Farbe wie die Hülle haben.
Das helle grau diente also dazu, die Ventile so unscheinbar zu machen, wie nur möglich.
Später habe ich mich dann doch für ein dunkleres grau entschieden...
Ich fand es am Ende doch spannender, wenn sich die Ventile etwas vom rest der Hülle hervor heben...
Im Späteren verlauf habe ich diese Ventile erneut überarbeitet... ich habe sie ein wenig runter geschliffen und mich dann doch nochmal für das hellere grau entschieden...
Zu guter letzt - und das ist der aktuelle stand: sind sie Antrazit-Grau...
Denn weitere recherchen haben mir gezeigt, dass diese Ventiele zumindest auf dem Modell, welches für den Film "Treffen der Generationen" verwendet wurde, tatsächlich schwarz sein sollten... wobei es auch wieder Bildmaterial gibt, auf denen sie eher der Farbe der Hülle entsprechen... naja... eine wirkliche Referenz scheint es also nicht wirklich zu geben - und es ist entsprechend schwer, die "richtige" Farbe zu nehmen.
Das größere Problem dabei: Ich kann mir alle drei lösungen vorstellen - und mir gefallen auch alle drei ehrlich gesagt ganz gut... :-/
Selbst das jetzt verwendete Antrazit... obwohl ich es anfangs für zu dunkel gehalten hatte.
Dennoch ist es näher an dem schwarz dran, welches original verbaut werden sollte... daher belasse ich es glaube ich auch jetzt dabei.
Ein Bild habe ich aber leider aktuell nicht auf dem Rechner... das wird aber sicherlich später noch zu sehen sein...
Zudem wurden die Fenster der Brückensektion ein wenig überarbeitet.
Mit einer schicht schwarz zwischen den einzelnen Fenstern und einer Farbschicht auf der Unterseite konnten die Light-Leaks nahezu komplett eliminiert werden... diese "modifikation" ist aber nicht wirklich eine Dokumentation wert und Bilder verlinke ich daher an dieser Stelle auch nicht weiter.
Zusätzlich wurden die Versorgungsluken an der Seite rot lackiert.
Diese waren auf dem Metallguss-Teil lediglich in der Form angedeutet, haben aber keine Farbe bekommen.
Vermutlich, weil sie in der Regel auch so gut wie nie aufgefallen sind.
Im Bausatz ist einer schwarz - und der andere (soll offenbar offen sein) klar und beleuchtet.
Man hat diese Ventile allerdings NIE offen und beleuchtet gesehen... Ich finde es schade, dass Eglemoss hier ein "Detail" umgesetzt hat, welches weder in der Serie, noch in einem der Filme wirklich genutzt wurde - dafür aber ein für mich elementares Element wie das Oberlicht der Brücke weg gelassen hat.
Aus diesem Grunde habe ich diese Ventile nachbearbeitet... Dabei habe ich ebenfalls mehrere Kombinationen probiert.
Als erstes kam ein sehr helles grau zum Einsatz, welches fast der Farbe der Hülle entsprach.
Der Grundgedanke für diese Farbe war einfach:
Mir sind diese Ventiele nie aufgefallen - und ich habe sie auch auf früheren Modellen nie wahr genommen.
Erst jetzt, im Rahmen dieses Bausatzes und ein wenig recherche habe ich gelernt, dass die Enterprise so etwas hat.
Wenn man sich jetzt überlegt, dass die Ventiele teil der Hülle - und normalerweise geschlossen sind, sollten diese auch eine entsprechende Farbe wie die Hülle haben.
Das helle grau diente also dazu, die Ventile so unscheinbar zu machen, wie nur möglich.
Später habe ich mich dann doch für ein dunkleres grau entschieden...
Ich fand es am Ende doch spannender, wenn sich die Ventile etwas vom rest der Hülle hervor heben...
Im Späteren verlauf habe ich diese Ventile erneut überarbeitet... ich habe sie ein wenig runter geschliffen und mich dann doch nochmal für das hellere grau entschieden...
Zu guter letzt - und das ist der aktuelle stand: sind sie Antrazit-Grau...
Denn weitere recherchen haben mir gezeigt, dass diese Ventiele zumindest auf dem Modell, welches für den Film "Treffen der Generationen" verwendet wurde, tatsächlich schwarz sein sollten... wobei es auch wieder Bildmaterial gibt, auf denen sie eher der Farbe der Hülle entsprechen... naja... eine wirkliche Referenz scheint es also nicht wirklich zu geben - und es ist entsprechend schwer, die "richtige" Farbe zu nehmen.
Das größere Problem dabei: Ich kann mir alle drei lösungen vorstellen - und mir gefallen auch alle drei ehrlich gesagt ganz gut... :-/
Selbst das jetzt verwendete Antrazit... obwohl ich es anfangs für zu dunkel gehalten hatte.
Dennoch ist es näher an dem schwarz dran, welches original verbaut werden sollte... daher belasse ich es glaube ich auch jetzt dabei.
Ein Bild habe ich aber leider aktuell nicht auf dem Rechner... das wird aber sicherlich später noch zu sehen sein...
Zudem wurden die Fenster der Brückensektion ein wenig überarbeitet.
Mit einer schicht schwarz zwischen den einzelnen Fenstern und einer Farbschicht auf der Unterseite konnten die Light-Leaks nahezu komplett eliminiert werden... diese "modifikation" ist aber nicht wirklich eine Dokumentation wert und Bilder verlinke ich daher an dieser Stelle auch nicht weiter.
Zusätzlich wurden die Versorgungsluken an der Seite rot lackiert.
Diese waren auf dem Metallguss-Teil lediglich in der Form angedeutet, haben aber keine Farbe bekommen.
Vermutlich, weil sie in der Regel auch so gut wie nie aufgefallen sind.
CChris- Mitglied
Modifikationen Bauschritte 1-6 (Teil 3)
Ein weiterer Punkt, welcher mir an diesem Modell nicht wirklich gut gefallen hat ist der Umstand, dass die Fenster der Untertassensektion zu hoch sind - und über die Hülle heraus ragen.
Dies sieht Optisch nicht sehr schön aus - und auch Haptisch ist das nicht wirklich etwas.
Ich habe lange nach einer Lösung dafür gesucht und ein paar verschiedene Techniken ausprobiert (und damit auch viel neues gelernt, was man später in anderen Modellen vielleicht nutzen kann^^)...
Mein erster Ansatz war, ähnlich wie bei dem Oberlicht der Brücke, die Fenster mit dem UV-Resin Kleber auszufüllen.
Dazu habe ich die Außenseite der Hülle mit einem dünnen Alu-Klebeband abgeklebt und den Kleber von der Rückseite aus eingefüllt - und mit der UV-LED aushärten lassen.
Im großen und ganzen hat das auch funktioniert - mit dem Umstand, dass der kleber etwas dickflüssiger war und nicht in allen Fenstern wirklich bis ins letzte Eck geflossen ist.
Letztendlich waren unschöne Löcher das Ergebnis - und beim Versuch, diese Löcher auszubessern habe ich die Hüllensektion ziemlich in stark in Mittleidenschaft gezogen.
Auch hier konnte ich aber letztendlich davon profitieren, dass ich mir ein paar Bauschritte als Ersatzteile bestellt hatte - und ich konnte ein wenig experimentieren...
Ich war nach wie vor von der Lösung mit dem UV-Kleber angetan und habe meinen UHU durch eine flüssigere Variante getauscht.
Diese hat an sich auch recht gut funktioniert... und hatte sogar den "Vorteil" dass sich die Fenster nach dem Aushärten wieder aus der Hülle haben heraus drücken lassen - was bei dem UHU kleber unmöglich war.
Ich konnte also eine der Hüllen als "Opferstück" nutzen und mir Fenster in einer art Massenproduktion herstellen... und die jeweils besten am Ende für mein Modell nutzen...
So sah das dann nach dem Einsetzen aus... (ich habe das gleiche "Opferstück" zum Testen genommen, wesshalb die Hülle noch etwas verschmiert ist)...
Allerdings - ein kleines Problem zeigte sich im verlauf dieses Versuches dann doch...
Während mein UHU Kleber nach dem Aushärten wirklich hart war, blieb bei diesem hier ein leichter, schmieriger Film zurück.
Ich kenne dies durchaus aus anderen Bereichen wenn mit UV-Härtendem Resin gearbeitet wird, wie z.B. dem 3D Druck.
Normalerweise müssen solche Teile noch einmal ein paar Stunden am Tageslicht durch härten - bzw. werden im weiteren Verlauf "gereinigt"... ich meine, mit Isopropanol...
Auch dies habe ich versucht - doch beim Trocknen und abtupfen der klebrigen reste sind mir manche der Fenster gebrochen.
Ich habe diesen Versuch dann letztendlich aufgegeben... die Materialkosten und der Aufwand wären für die komplette Untertasse schlicht zu hoch gewesen, denn mit knapp 25€ kostet so eine kleine Tube von dem Kleber auch nicht gerade wenig...
Daher griff ich zuletzt auf eine Methode, welche ich Anfangs verworfen hatte: Das herunterschleifen der Fenster auf die gewünschte höhe...
Mein Opferstück dient hier als Vorlage und Schablone für die höhe.
Das letzte Bild zeigt eines der Fenster im Vergleich zu einem bereits geschliffenen...
Dies sieht Optisch nicht sehr schön aus - und auch Haptisch ist das nicht wirklich etwas.
Ich habe lange nach einer Lösung dafür gesucht und ein paar verschiedene Techniken ausprobiert (und damit auch viel neues gelernt, was man später in anderen Modellen vielleicht nutzen kann^^)...
Mein erster Ansatz war, ähnlich wie bei dem Oberlicht der Brücke, die Fenster mit dem UV-Resin Kleber auszufüllen.
Dazu habe ich die Außenseite der Hülle mit einem dünnen Alu-Klebeband abgeklebt und den Kleber von der Rückseite aus eingefüllt - und mit der UV-LED aushärten lassen.
Im großen und ganzen hat das auch funktioniert - mit dem Umstand, dass der kleber etwas dickflüssiger war und nicht in allen Fenstern wirklich bis ins letzte Eck geflossen ist.
Letztendlich waren unschöne Löcher das Ergebnis - und beim Versuch, diese Löcher auszubessern habe ich die Hüllensektion ziemlich in stark in Mittleidenschaft gezogen.
Auch hier konnte ich aber letztendlich davon profitieren, dass ich mir ein paar Bauschritte als Ersatzteile bestellt hatte - und ich konnte ein wenig experimentieren...
Ich war nach wie vor von der Lösung mit dem UV-Kleber angetan und habe meinen UHU durch eine flüssigere Variante getauscht.
Diese hat an sich auch recht gut funktioniert... und hatte sogar den "Vorteil" dass sich die Fenster nach dem Aushärten wieder aus der Hülle haben heraus drücken lassen - was bei dem UHU kleber unmöglich war.
Ich konnte also eine der Hüllen als "Opferstück" nutzen und mir Fenster in einer art Massenproduktion herstellen... und die jeweils besten am Ende für mein Modell nutzen...
So sah das dann nach dem Einsetzen aus... (ich habe das gleiche "Opferstück" zum Testen genommen, wesshalb die Hülle noch etwas verschmiert ist)...
Allerdings - ein kleines Problem zeigte sich im verlauf dieses Versuches dann doch...
Während mein UHU Kleber nach dem Aushärten wirklich hart war, blieb bei diesem hier ein leichter, schmieriger Film zurück.
Ich kenne dies durchaus aus anderen Bereichen wenn mit UV-Härtendem Resin gearbeitet wird, wie z.B. dem 3D Druck.
Normalerweise müssen solche Teile noch einmal ein paar Stunden am Tageslicht durch härten - bzw. werden im weiteren Verlauf "gereinigt"... ich meine, mit Isopropanol...
Auch dies habe ich versucht - doch beim Trocknen und abtupfen der klebrigen reste sind mir manche der Fenster gebrochen.
Ich habe diesen Versuch dann letztendlich aufgegeben... die Materialkosten und der Aufwand wären für die komplette Untertasse schlicht zu hoch gewesen, denn mit knapp 25€ kostet so eine kleine Tube von dem Kleber auch nicht gerade wenig...
Daher griff ich zuletzt auf eine Methode, welche ich Anfangs verworfen hatte: Das herunterschleifen der Fenster auf die gewünschte höhe...
Mein Opferstück dient hier als Vorlage und Schablone für die höhe.
Das letzte Bild zeigt eines der Fenster im Vergleich zu einem bereits geschliffenen...
CChris- Mitglied
Aufbau des Rahmens der Untertassensektion
Über die letzten Ausgaben wurde hauptsächlich das Grundgerüst für die Untertassensektion gebaut.
Es waren zwar hier und da auch weitere Teile mit dabei, zu denen komme ich aber später.
Vermutlich kennt der ein oder andere das Prinzip schon vom Millenium Falcon von DeAgostini... ich habe zumindest gehört, dass es dort ähnlich / identisch war.
Das ganze Schiff bekommt im grunde eine Metallstruktur, auf welcher dann die einzelnen Sektionen der Hülle montiert und miteinander verbunden werden.
Da es hier nicht sehr viel zu berichten gibt - und der Rahmen von ausgabe zu ausgabe erweitert wird, hier einfach mal ein paar Bilder... Zustand Ausgabe Heft 4, Bauschritte bis 14
Das ganze ist nur die Oberseite der Hülle, mit aufgesetzter Brücke... für die Unterseite - und den Hauptrumpf des Schiffes wird es wohl ähnlich werden... :D
Es waren zwar hier und da auch weitere Teile mit dabei, zu denen komme ich aber später.
Vermutlich kennt der ein oder andere das Prinzip schon vom Millenium Falcon von DeAgostini... ich habe zumindest gehört, dass es dort ähnlich / identisch war.
Das ganze Schiff bekommt im grunde eine Metallstruktur, auf welcher dann die einzelnen Sektionen der Hülle montiert und miteinander verbunden werden.
Da es hier nicht sehr viel zu berichten gibt - und der Rahmen von ausgabe zu ausgabe erweitert wird, hier einfach mal ein paar Bilder... Zustand Ausgabe Heft 4, Bauschritte bis 14
Das ganze ist nur die Oberseite der Hülle, mit aufgesetzter Brücke... für die Unterseite - und den Hauptrumpf des Schiffes wird es wohl ähnlich werden... :D
CChris- Mitglied
Ausgaben 03 + 04 Bauschritte 07 - 14
Die Ausgaben 3 und 4 wurden ziemlich nah aufeinander folgend geliefert, und zum Teil (der Rahmen) hier auch schon mit einbezogen.
Daher stelle ich jetzt nur kurz die restlichen Teile vor - und dann sind wir auch schon fast "up to date"
In den Ausgaben geht es um den "Nacken" der Kampfsektion - im Englischen auch "cobra head" genannt, da er entfernt an eine Kobra erinnert.
Hier befinden sich die Zusätzlichen Shuttle-Hangars (1 & 2) sowie der Haupt-Impulsantrieb des Schiffes.
Das Bauteil selbst ist aus Kunststoff gefertigt.
Hier mussten wieder die Fenster (zumindest die oberen) einzeln eingesetzt werden.
Diesmal waren die Fenster mit "L" und "R" markiert - und aufgrund der Krümmung musste man beim Einsetzen darauf achten, dass sie auch die Korrekte ausrichtung hatten.
Bei den klaren Fenster war dies mitunter etwas schwierig...
Zudem wurden die Phaserbänke verbaut... hier kommen kleine Federn zum Einsatz - deren Hintergrund ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht nachvollziehen kann... die Phaserbänke scheinen dadurch eine Art taster zu werden - eventuell baut darauf später die Verriegelung der Untertassensektion auf - zum jetztigen Zeitpunkt jedenfalls sind da nur die Federn und eine Abdeckung vorhanden.
Wie in den anderen Bauteilen auch, werden noch LEDs und ein reflektor verbaut...
Und dann sieht das ganze so aus:
Auf dem letzten Bild, in rot umrandet ist ein weiteres "Problem" des Bausatzes.
Diese Fenster sind nur in der Form angedeutet, aber leider nicht beleuchtet... so, wie ich es sehe wird das auch vom Platz her nicht funktionieren.
Aber etwas "Farbe" hätte hier sicherlich eine deutlich bessere Wirkung.
Mit einem Wasserlöslichen Folienstift habe ich daher (ein paar) der Fenster ausgemalt.
Das hat den Vorteil, dass ich alles, was über die Fenster hinaus ging relativ leicht mit einem feuchten tuch wieder abwischen konnte.
Anschließend habe ich den restlichen Fenstern, sowie ein paar der Strucktur-Details noch ein leichtes "washing" verpasst - damit sie sich zumindest ein wenig besser vom rest abheben...
Zu guter letzt kommen noch die restlichen Anbauteile aus Ausgabe 4... Den (noch) fehlenden Fenstern und dem Impulsantrieb.
Warum auch immer - der "Diffusor" des Impulsantriebes besteht aus mehreren Teilen.
Einem weißen Kunststoff-Teil, welches das Licht streuen soll - und einem klaren Inlay... den Sinn dahinter verstehe ich nicht ganz - und ich kann auch keinen wirklichen Einfluss / Effekt in der Beleuchtung erkennen... aber ok, wird schon seinen Grund haben (?)
Zudem kommt diesmal ein Platinenstreifen mit mehreren LEDs zum Einsatz - nicht wie sonst, einzelne LEDs...
Und das ganze nun im Beleuchtungs-Test...
Fehlen nur noch die restlichen Fenster - diese sind zum Glück wieder "am Stück"... für links und rechts jeweils ein Bauteil.
Und damit habe bin ich eigentlich auch schon beim derzeitigen Bauzustand angekommen.
Aktuell warte ich auf die Ausgabe 5, welche in den nächsten Tagen eigentlich kommen sollte.
Was ich hier noch nicht genauer vorgestellt habe, ist die Warp-Gondel... dazu möchte ich aber erst später kommen, da ich hier noch ein paar Dinge "plane" und einige Sachen probiere...
Zum Glück habe ich auch von dieser die ein oder andere Reserve inzwischen...
Des weiteren liegen hier noch ein paar Sachen herum, welche ich später für eine Base nutzen möchte...
Um den Spannungsbogen aber aufrecht erhalten zu können, möchte ich an dieser Stelle hier noch keinen Einblick geben...
Der kommt, wenn ich selber ein paar mehr Informationen habe, wie es mit dem Modell weiter geht (wie kann das Modell auf einer Base montiert werden, usw)
Daher stelle ich jetzt nur kurz die restlichen Teile vor - und dann sind wir auch schon fast "up to date"
In den Ausgaben geht es um den "Nacken" der Kampfsektion - im Englischen auch "cobra head" genannt, da er entfernt an eine Kobra erinnert.
Hier befinden sich die Zusätzlichen Shuttle-Hangars (1 & 2) sowie der Haupt-Impulsantrieb des Schiffes.
Das Bauteil selbst ist aus Kunststoff gefertigt.
Hier mussten wieder die Fenster (zumindest die oberen) einzeln eingesetzt werden.
Diesmal waren die Fenster mit "L" und "R" markiert - und aufgrund der Krümmung musste man beim Einsetzen darauf achten, dass sie auch die Korrekte ausrichtung hatten.
Bei den klaren Fenster war dies mitunter etwas schwierig...
Zudem wurden die Phaserbänke verbaut... hier kommen kleine Federn zum Einsatz - deren Hintergrund ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht nachvollziehen kann... die Phaserbänke scheinen dadurch eine Art taster zu werden - eventuell baut darauf später die Verriegelung der Untertassensektion auf - zum jetztigen Zeitpunkt jedenfalls sind da nur die Federn und eine Abdeckung vorhanden.
Wie in den anderen Bauteilen auch, werden noch LEDs und ein reflektor verbaut...
Und dann sieht das ganze so aus:
Auf dem letzten Bild, in rot umrandet ist ein weiteres "Problem" des Bausatzes.
Diese Fenster sind nur in der Form angedeutet, aber leider nicht beleuchtet... so, wie ich es sehe wird das auch vom Platz her nicht funktionieren.
Aber etwas "Farbe" hätte hier sicherlich eine deutlich bessere Wirkung.
Mit einem Wasserlöslichen Folienstift habe ich daher (ein paar) der Fenster ausgemalt.
Das hat den Vorteil, dass ich alles, was über die Fenster hinaus ging relativ leicht mit einem feuchten tuch wieder abwischen konnte.
Anschließend habe ich den restlichen Fenstern, sowie ein paar der Strucktur-Details noch ein leichtes "washing" verpasst - damit sie sich zumindest ein wenig besser vom rest abheben...
Zu guter letzt kommen noch die restlichen Anbauteile aus Ausgabe 4... Den (noch) fehlenden Fenstern und dem Impulsantrieb.
Warum auch immer - der "Diffusor" des Impulsantriebes besteht aus mehreren Teilen.
Einem weißen Kunststoff-Teil, welches das Licht streuen soll - und einem klaren Inlay... den Sinn dahinter verstehe ich nicht ganz - und ich kann auch keinen wirklichen Einfluss / Effekt in der Beleuchtung erkennen... aber ok, wird schon seinen Grund haben (?)
Zudem kommt diesmal ein Platinenstreifen mit mehreren LEDs zum Einsatz - nicht wie sonst, einzelne LEDs...
Und das ganze nun im Beleuchtungs-Test...
Fehlen nur noch die restlichen Fenster - diese sind zum Glück wieder "am Stück"... für links und rechts jeweils ein Bauteil.
Und damit habe bin ich eigentlich auch schon beim derzeitigen Bauzustand angekommen.
Aktuell warte ich auf die Ausgabe 5, welche in den nächsten Tagen eigentlich kommen sollte.
Was ich hier noch nicht genauer vorgestellt habe, ist die Warp-Gondel... dazu möchte ich aber erst später kommen, da ich hier noch ein paar Dinge "plane" und einige Sachen probiere...
Zum Glück habe ich auch von dieser die ein oder andere Reserve inzwischen...
Des weiteren liegen hier noch ein paar Sachen herum, welche ich später für eine Base nutzen möchte...
Um den Spannungsbogen aber aufrecht erhalten zu können, möchte ich an dieser Stelle hier noch keinen Einblick geben...
Der kommt, wenn ich selber ein paar mehr Informationen habe, wie es mit dem Modell weiter geht (wie kann das Modell auf einer Base montiert werden, usw)
CChris- Mitglied
Six-Seven mag diesen Beitrag
Ausgabe 5 - Bauschritte 16, 17, 18 und 19 (Teil 1)
Heute wurde die 5. Ausgabe der Enterprise mit den Bauschritten 15 - 19 geliefert.
Es waren diesmal nicht sehr viele Teile... was ich ehrlich gesagt an dem Modell insgesamt etwas schade finde... aufgrund der allgemeinen Form und des Maßstabes ist man mit den einzelnen Bauschritten immer recht schnell durch... :-(
Naja, aber so ist das halt...
Im großen und ganzen wird mit dieser Lieferung die obere Hälfte des Rahmens für die Untertassensektion fertig gestellt.
Das hat schon eine stattliche Größe bekommen...
Außerdem wurden die Tore der beiden Shuttle-Hangars im "Battle-Neck" eingebaut.
Hier handelt es sich um zwei kleinere Plastik-Teile, welche nur an einer Seite verschraubt werden.
Leider sorgt dies dafür, dass die Tore u.U. nicht sauber sitzen - und sich zu der Seite ohne Schraube hin ein spalt öffnet - durch welchen Später das Licht durchdringt.
Ich habe hier mit etwas von meinem UV Kleber nach geholfen und werde wohl zu einem späteren Zeitpunkt noch weiter abdichten, damit da wirklich kein Licht mehr austreten kann.
Dummerweise ist mir an einem Tor etwas von dem Flüssigen Kleber in die Rillen gelaufen - aber, das fällt zum Glück so gut wie nicht auf
Es waren diesmal nicht sehr viele Teile... was ich ehrlich gesagt an dem Modell insgesamt etwas schade finde... aufgrund der allgemeinen Form und des Maßstabes ist man mit den einzelnen Bauschritten immer recht schnell durch... :-(
Naja, aber so ist das halt...
Im großen und ganzen wird mit dieser Lieferung die obere Hälfte des Rahmens für die Untertassensektion fertig gestellt.
Das hat schon eine stattliche Größe bekommen...
Außerdem wurden die Tore der beiden Shuttle-Hangars im "Battle-Neck" eingebaut.
Hier handelt es sich um zwei kleinere Plastik-Teile, welche nur an einer Seite verschraubt werden.
Leider sorgt dies dafür, dass die Tore u.U. nicht sauber sitzen - und sich zu der Seite ohne Schraube hin ein spalt öffnet - durch welchen Später das Licht durchdringt.
Ich habe hier mit etwas von meinem UV Kleber nach geholfen und werde wohl zu einem späteren Zeitpunkt noch weiter abdichten, damit da wirklich kein Licht mehr austreten kann.
Dummerweise ist mir an einem Tor etwas von dem Flüssigen Kleber in die Rillen gelaufen - aber, das fällt zum Glück so gut wie nicht auf
CChris- Mitglied
Ausgabe 5 - Bauschritte 16, 17, 18 und 19 (Teil 2)
Es geht mit dem Rahmen des Schiffes weiter - denn in dieser Lieferung ist auch der Rahmen mit dabei, welcher unter die ganze Kampfsektion kommen wird.
Allerdings gibt es hier nichts zu bauen... in der Anleitung steht, man solle das Teil für später zur Seite legen :-(
Dafür ist aber auch der "Kobra-Kopf" in dieser Lieferung enthalten.
Hier befindet sich die Kampfbrücke - und er verbindet das Hauptschiff mit der Untertassensektion.
Wird die Untertasse abgetrennt, sieht man in den entsprechenden Filmszenen immer so "Halterungen" einfahren...
Natürlich finde ich jetzt auf die Schnelle kein Bild, auf welchem man das gut erkennen kann... aber es sind diese "Trapezförmigen" Teile, von welchen 4 Stück auf dem Teil ausgespart sind.
Wie man sehen kann, sind hier auch zwei Magnete angebracht....
Das Gegenstück findet sich erst einmal auf den Teilen der Kampfbrücke... bzw. in der Verpackung daneben.
Die Kampfbrücke selber besteht aus 2 Teilen, welche einfach aufeinander gesteckt werden - ohne sie zu verschrauben.
Ich habe zusätzlich noch ein paar Tropfen Sekundenkleber genutzt... mal schauen, ob das Hällt.
Jedenfalls werden die Magnete selbst nicht in der Anleitung erwähnt... und ich habe diese daher auch nicht eingeklebt.
Hier muss ich mir das noch einmal genauer anschauen, ob sie lose bleiben sollten, oder sich ggf. einfach gelöst hatten.
Ich habe so meine Vermutung, warum hier Magnete zum einsatz kommen.
Später soll auf diesem Bauteil die Untertassensektion aufliegen.
Die Kampfbrücke wird in diesem Zustand verdeckt, bzw. befindet sich unter der Untertassensektion.
Da man das Modell als ganzes, aber auch mit abgetrennter Untertasse darstellen kann, dient diese Brücke vermutlich als "Deckel" um den Verriegelungsmechanismus zu verstecken.
Man will dann ja nicht immer das halbe Schiff außeinander bauen um sie abzunehmen...
Die Sache mit den Magneten finde ich aber prinzipiell gut, denn sie erlaubt mir hoffentlich später, diese als Elektronik-Kontakte zu nutzen...
Naja.
So in etwa würde die Sektion um die Kampfbrücke dann wohl am Ende aussehen:
Allerdings gibt es hier nichts zu bauen... in der Anleitung steht, man solle das Teil für später zur Seite legen :-(
Dafür ist aber auch der "Kobra-Kopf" in dieser Lieferung enthalten.
Hier befindet sich die Kampfbrücke - und er verbindet das Hauptschiff mit der Untertassensektion.
Wird die Untertasse abgetrennt, sieht man in den entsprechenden Filmszenen immer so "Halterungen" einfahren...
Natürlich finde ich jetzt auf die Schnelle kein Bild, auf welchem man das gut erkennen kann... aber es sind diese "Trapezförmigen" Teile, von welchen 4 Stück auf dem Teil ausgespart sind.
Wie man sehen kann, sind hier auch zwei Magnete angebracht....
Das Gegenstück findet sich erst einmal auf den Teilen der Kampfbrücke... bzw. in der Verpackung daneben.
Die Kampfbrücke selber besteht aus 2 Teilen, welche einfach aufeinander gesteckt werden - ohne sie zu verschrauben.
Ich habe zusätzlich noch ein paar Tropfen Sekundenkleber genutzt... mal schauen, ob das Hällt.
Jedenfalls werden die Magnete selbst nicht in der Anleitung erwähnt... und ich habe diese daher auch nicht eingeklebt.
Hier muss ich mir das noch einmal genauer anschauen, ob sie lose bleiben sollten, oder sich ggf. einfach gelöst hatten.
Ich habe so meine Vermutung, warum hier Magnete zum einsatz kommen.
Später soll auf diesem Bauteil die Untertassensektion aufliegen.
Die Kampfbrücke wird in diesem Zustand verdeckt, bzw. befindet sich unter der Untertassensektion.
Da man das Modell als ganzes, aber auch mit abgetrennter Untertasse darstellen kann, dient diese Brücke vermutlich als "Deckel" um den Verriegelungsmechanismus zu verstecken.
Man will dann ja nicht immer das halbe Schiff außeinander bauen um sie abzunehmen...
Die Sache mit den Magneten finde ich aber prinzipiell gut, denn sie erlaubt mir hoffentlich später, diese als Elektronik-Kontakte zu nutzen...
Naja.
So in etwa würde die Sektion um die Kampfbrücke dann wohl am Ende aussehen:
CChris- Mitglied
Six-Seven mag diesen Beitrag
Ausgabe 5 - Bauschritte 16, 17, 18 und 19 (Teil 3)
Zu guter letzt kam noch ein kleines Stück Hülle der Untertassensektion dazu.
Hier hieß es für mich erst einmal wieder, ein paar der Fenster auf die richtige Höhe herunter zu schleifen...
Diese wieder einzeln eingesetzt (langsam hat man den dreh raus und es klappt immer besser^^) - und die LEDs und Reflektoren noch verschraubt.
--- Sämtliche Teile der Hülle werden aktuell noch nicht auf den Rahmen verschraubt... vielleicht werde ich dies aber dennoch in den kommenden Tagen machen - oder, mit diesen Schritten beginnen wir so langsam ab der kommenden Ausgabe... ?!
Ich bin gespannt - aber jetzt heißt es leider erst einmal wieder 3-4 Wochen warten :-(
Hier hieß es für mich erst einmal wieder, ein paar der Fenster auf die richtige Höhe herunter zu schleifen...
Diese wieder einzeln eingesetzt (langsam hat man den dreh raus und es klappt immer besser^^) - und die LEDs und Reflektoren noch verschraubt.
--- Sämtliche Teile der Hülle werden aktuell noch nicht auf den Rahmen verschraubt... vielleicht werde ich dies aber dennoch in den kommenden Tagen machen - oder, mit diesen Schritten beginnen wir so langsam ab der kommenden Ausgabe... ?!
Ich bin gespannt - aber jetzt heißt es leider erst einmal wieder 3-4 Wochen warten :-(
CChris- Mitglied
rmo und Six-Seven mögen diesen Beitrag
Re: HeroCollector / Eaglemoss U.S.S. Enterprise NCC-1701 D
Es geht einiges voran bzgl. der Enterprise!
Ich bin auf Facebook mit anderen Modellbaufans in Kontakt - und wir versuchen derzeit, Eaglemoss dazu zu bewegen, einige gravierende Detail-Fehler an dem Modell auszubessern.
Es hat sich leider heraus gestellt, dass viele Änderungen zum Negativen hin erst kurz vor Veröffentlichung des Modells ins spiel kamen:
Im ersten Test-Run, 2019 waren Details an den Warpgondeln deutlich besser und korrekter gelöst, als sie es jetzt sind...
... selbt das Painting der Hülle auf dem Prototypen, welches als Poster in der Ersten ausgabe beigelegt war, ist bzgl. des Aztec-Patterns korrek, während dies beim Aktuellen Modell nicht der Fall zu sein scheint.
Hinzu kommen noch einige andere Probleme mit dem Bausatz... aber... so ist es jetzt eben.
Zudem habe ich Kontakt zu dem ein oder anderen Kommerziellen Anbieter für Modifikationen - und wir werden über die kommenden Wochen an einer Übersicht arbeiten, welche Mods interessant sein könnten... hier könnte es also in den nächsten Monaten ebenfalls noch interessant werden
Parallel habe ich selber versucht, ein paar weitere "Probleme" anzugehen.
Die roten Bussard-Kollektoren an der Warpgondel gefallen mir persönlich gar nicht... Wie auch schon das Feldgitter der Warpgondeln, welche ja eigentlich Gold/Kupfer sind wenn sie offline sind, leuchten die Bussard-Kollektoren nur im Betrieb rot.
Offline, haben sie ein "milchig-weißes" bis "Perlfarbenes" Erscheinungsbild... hier mal ein paar Referenzen:
Und so sollte das Bauteil dann am Modell aussehen...
Das "besondere" an all diesen Beleuchtungen der Enterprise ist ja, dass die Farbe durch den Betriebszustand hervorgerufen wird, und nicht, weil das Bauteil so gefärbt ist.
Hinzu kommt, dass das Modell richtig klar ist... selbst wenn das rot korrekt wäre, die Klarheit des Bauteils ist es nicht.
Ich wollte daher erst einmal testen, ob es sich auch hier, ähnlich wie bei den blauen Klarsicht-Teilen um ein Lackiertes Stück handelt.
Da ich mir für meine anderen Modifikationen ja bereits eine entsprechende Menge an Ersatzteilen gesichert habe, ist eines davon in einem Bad aus Airbrush-Reiniger gelandet - und wenige Minuten später hat man auch schon eine Verfärbung gesehen:
Gut, Problem 1 gelöst, auch hier handelt es sich lediglich um ein Lackiertes Bauteil und der Lack lässt sich relativ einfach ablösen.
Nur... es ist dann halt ein unlackiertes Klarsichtteil... oder??
-- Wie sich jedoch heraus gestellt hat, scheint mein Airbrushreiniger ETWAS zu aggresiv zu sein, denn er hat auch das klare Plastik angegriffen... da ich parallel in einem Meeting eingewählt war (homeoffice sei dank) lag mein Bauteil eine weile in seinem Bad... als ich es heraus genommen hatte sah es so aus:
Unwissentlich und als absoluten Zufall zu werten, hat mir der Versuch die Farbe abzulösen auch schon die Lösung für mein anderes Problem geliefert - dem matten, milchigen Look
Zwar noch etwas unausgeglichen und unsauber, aber der Ansatz war schon mal da...
Zuletzt habe ich dann noch ein Sandpapier zur Hand genommen und das Bauteil manuell ein wenig nach bearbeitet.
Mir ist aufgefallen, dass man an der milchigen Verfärbung leichte Kratzspuren hinterlassen konnte... daher wäre das so oder so nicht ohne weitere Nachbearbeitung gegangen.
Nach der Bearbeitung mit dem Sandpapier war das "Frosting" aber schön gleichmäßig und auch nicht mehr ganz so krass...
Um den Effekt später zu testen, wurde dann noch eine Stirnlampe mit Rotlicht, welche ich sonst für die Astrofotografie nutze zu hilfe genommen.... Ich denke, das kommt dem Original schon DEUTLICH näher, als die "Standardlösung" von Eaglemoss
Zum schluss bleibt an dieser Stelle nur noch die Arbeit an Details.
ggf. ein "Finish" mit Klarlack matt von Außen um die Oberfläche nochmal ein wenig glatter zu bekommen - und ein hervorheben der Randbereiche - entweder mit einer Farbe für "smoked glass" oder einem Washing mit schwarz... aber soweit bin ich noch nicht.
Ach ja - und natürlich wird es wohl darauf hinaus laufen, dass das Komplette "innenleben" der Warpgondeln überarbeitet wird.
Derzeit laufen aber eben auch gespräche, ob so etwas als Modifikation angeboten werden kann, sodass eine derartige Bearbeitung der Teile für die meisten Leute nicht erforderlich wäre...
Vermutlich dann mit komplettem Elektronik-Paket für die Warpgondeln...
Es tut sich also das ein oder andere
Ich bin auf Facebook mit anderen Modellbaufans in Kontakt - und wir versuchen derzeit, Eaglemoss dazu zu bewegen, einige gravierende Detail-Fehler an dem Modell auszubessern.
Es hat sich leider heraus gestellt, dass viele Änderungen zum Negativen hin erst kurz vor Veröffentlichung des Modells ins spiel kamen:
Im ersten Test-Run, 2019 waren Details an den Warpgondeln deutlich besser und korrekter gelöst, als sie es jetzt sind...
... selbt das Painting der Hülle auf dem Prototypen, welches als Poster in der Ersten ausgabe beigelegt war, ist bzgl. des Aztec-Patterns korrek, während dies beim Aktuellen Modell nicht der Fall zu sein scheint.
Hinzu kommen noch einige andere Probleme mit dem Bausatz... aber... so ist es jetzt eben.
Zudem habe ich Kontakt zu dem ein oder anderen Kommerziellen Anbieter für Modifikationen - und wir werden über die kommenden Wochen an einer Übersicht arbeiten, welche Mods interessant sein könnten... hier könnte es also in den nächsten Monaten ebenfalls noch interessant werden
Parallel habe ich selber versucht, ein paar weitere "Probleme" anzugehen.
Die roten Bussard-Kollektoren an der Warpgondel gefallen mir persönlich gar nicht... Wie auch schon das Feldgitter der Warpgondeln, welche ja eigentlich Gold/Kupfer sind wenn sie offline sind, leuchten die Bussard-Kollektoren nur im Betrieb rot.
Offline, haben sie ein "milchig-weißes" bis "Perlfarbenes" Erscheinungsbild... hier mal ein paar Referenzen:
Und so sollte das Bauteil dann am Modell aussehen...
Das "besondere" an all diesen Beleuchtungen der Enterprise ist ja, dass die Farbe durch den Betriebszustand hervorgerufen wird, und nicht, weil das Bauteil so gefärbt ist.
Hinzu kommt, dass das Modell richtig klar ist... selbst wenn das rot korrekt wäre, die Klarheit des Bauteils ist es nicht.
Ich wollte daher erst einmal testen, ob es sich auch hier, ähnlich wie bei den blauen Klarsicht-Teilen um ein Lackiertes Stück handelt.
Da ich mir für meine anderen Modifikationen ja bereits eine entsprechende Menge an Ersatzteilen gesichert habe, ist eines davon in einem Bad aus Airbrush-Reiniger gelandet - und wenige Minuten später hat man auch schon eine Verfärbung gesehen:
Gut, Problem 1 gelöst, auch hier handelt es sich lediglich um ein Lackiertes Bauteil und der Lack lässt sich relativ einfach ablösen.
Nur... es ist dann halt ein unlackiertes Klarsichtteil... oder??
-- Wie sich jedoch heraus gestellt hat, scheint mein Airbrushreiniger ETWAS zu aggresiv zu sein, denn er hat auch das klare Plastik angegriffen... da ich parallel in einem Meeting eingewählt war (homeoffice sei dank) lag mein Bauteil eine weile in seinem Bad... als ich es heraus genommen hatte sah es so aus:
Unwissentlich und als absoluten Zufall zu werten, hat mir der Versuch die Farbe abzulösen auch schon die Lösung für mein anderes Problem geliefert - dem matten, milchigen Look
Zwar noch etwas unausgeglichen und unsauber, aber der Ansatz war schon mal da...
Zuletzt habe ich dann noch ein Sandpapier zur Hand genommen und das Bauteil manuell ein wenig nach bearbeitet.
Mir ist aufgefallen, dass man an der milchigen Verfärbung leichte Kratzspuren hinterlassen konnte... daher wäre das so oder so nicht ohne weitere Nachbearbeitung gegangen.
Nach der Bearbeitung mit dem Sandpapier war das "Frosting" aber schön gleichmäßig und auch nicht mehr ganz so krass...
Um den Effekt später zu testen, wurde dann noch eine Stirnlampe mit Rotlicht, welche ich sonst für die Astrofotografie nutze zu hilfe genommen.... Ich denke, das kommt dem Original schon DEUTLICH näher, als die "Standardlösung" von Eaglemoss
Zum schluss bleibt an dieser Stelle nur noch die Arbeit an Details.
ggf. ein "Finish" mit Klarlack matt von Außen um die Oberfläche nochmal ein wenig glatter zu bekommen - und ein hervorheben der Randbereiche - entweder mit einer Farbe für "smoked glass" oder einem Washing mit schwarz... aber soweit bin ich noch nicht.
Ach ja - und natürlich wird es wohl darauf hinaus laufen, dass das Komplette "innenleben" der Warpgondeln überarbeitet wird.
Derzeit laufen aber eben auch gespräche, ob so etwas als Modifikation angeboten werden kann, sodass eine derartige Bearbeitung der Teile für die meisten Leute nicht erforderlich wäre...
Vermutlich dann mit komplettem Elektronik-Paket für die Warpgondeln...
Es tut sich also das ein oder andere
CChris- Mitglied
Modifikationen der Warp-Gondel
seit dem letzten Bericht hat sich inzwischen wieder einiges an dem Modell getan, aber ich bin leider nicht wirklich dazu gekommen, den Bau "rechtzeitig" weiter zu dokumentieren... da dieser Baubericht wieder etwas länger wird, splitte ich ihn wie die letzten einfach mal weiter auf - und versuche dabei die Bauschritte so sinngemäß wie möglich zu präsentieren, auch, wenn es nicht ganz chronologisch wird
machen wir daher einfach mal da weiter, wo wir zuletzt aufgehört haben - bei den Warp Gondeln.
Im letzten Bericht hatte ich ja geschildert, dass ich die rote Farbe von den Bussard-Kollektoren mittels Airbrush-Reiniger entfernt hatte.
Das gleiche habe ich dann auch bei den Warpfeld-Emittern (den blauen Kunststoffteilen) gemacht - um noch einmal sämtliche Farbe los zu werden.
Zusätzlich habe ich sie ein wenig angeschliffen - um einen Matten Look zu bekommen.
Durch das entfernen der blauen farbe habe ich den Vorteil, dass ich eine viel dünnere Schicht Kupfer lackieren kann, da ich kein Blau mehr abdecken muss, welches ggf. durch eine zu dünne schicht durchschimmern könnte.
Dadurch wird auch verhindert, dass die Warpgondeln im Unbeleuchteten Zustand nur duch eventuelles Gegenlicht einen blauschimmer bekommen.
Ein Kurzer test im Gegenlicht zeigt eine deutliche Verbesserung der Lichtausbeute - und auch die sprenkel der Kupferfarbe sind nicht mehr so deutlich sichtbar...
Allerdings werde ich noch einen weiteren Versuch mit einer anderen Farbe (ALCLAD2) versuchen...
Als nächstes haben die Spulen hinter den Bussard-Kollektoren eine neue Farbe bekommen.
Eaglemoss hat den Fehler begangen und die Bauteile in Transparent-Orange gefertigt.
Aber eigentlich sind sie solid und gelb... (Es wurde inzwischen bestätigt, dass es hierfür einen Ersatz geben wird, aber ich habe trotzdem lieber eine eigene Alternative parat, falls mir die neue Farbe auch nicht gefallen sollte (dann kann ich die Teile mit meiner eigenen Farbe ggf. noch einmal übersprühen)
hier mal ein direkter Vergleich zwischen dem Aktuellen Zustand, wie die Warpgondeln im Lieferungszustand aussehen - und wie sie nach Modifikation aussehen:
Um zu verhindern, dass Licht durch die Lackierung durch scheint, wurde die Innenseite mit schwarz bemalt... allerdings muss ich hier noch einmal drüber gehen, da doch noch etwas Licht durch kommt...
Ebenso wurde die Innenseite der Warpgondel mit weiß lackiert, um eine bessere Lichtverteilung / Lichtreflektion zu erhalten.
Falls diese später nicht ausreichend sein wird, wird mit Metallic-Farbe oder einem Aluklebeband noch ausgebessert.
Für den einfachen Beleuchtungstest habe ich dann einen LED Streifen mit rotem und blauem Klarlack bemalt.
Das ist noch nicht perfekt, aber es erlaubt einen ersten Eindruck des späteren Ergebnisses....
Warpgondel in unbeleuchtetem Zustand:
Warpgondel beleuchtet:
Auf diesem Bild kann man auch noch erkennen, dass mir eine hälfte des Bauteils etwas zu dunkel geraten ist... dies wird im nächsten durchlauf auch nochmal ausgebessert
Ebenso bin ich am überlegen, neben normalen blauen LEDs auch UV-LEDs und ggf. weiße zu verbauen.
Die UV LEDs haben den Hintergrund, dass sie dunkler sind wie normale blaue - und somit ggf. beim "Hochfahren" des Warpantriebs als erstes aufleuchten könnten.
Zusätzlich ist mir beim schauen der Serie aufgefallen, dass immer wieder ein Violetter schimmer in dem Licht vorhanden ist...
Ob das funktioniert?
Hier testweise mal mit einer einzelnen UV-LED von meinem flüssig-Resin Kleber ...
Weitere kleinere Änderungen:
Die Formationslichter der Warpgondel, welche aktuell ebenfalls blau lackiert sind, wurden mit Isopropanol von ihrer farbe befreit.
Mit Isopropanol kann ein eintrüben des Bauteils verhindert werden.
Eaglemoss liefert hier mit der nächsten Lieferung ein Ersatzteil in rot... ich vermute, das Licht für die andere seite wird grün...
Allerdings hatte ich den Eindruck - und das wurde auch von anderen Bestätigt, dass diese Formationslichter in der Serie weiß sind...
Ich weiß hier noch nicht, ob ich am Ende mit rot/grün - oder weiß/weiß fahren soll... Das wird sich zeigen
Eine weitere, kleine Änderung kam dann noch am Gehäuse der Warpgondel.
Dort befinden sich jeweils zwei kleine vertiefungen, welche bei Eaglemoss nahezu schwarz sind.
lt. Recherchen im Netz sollte dies aber MINDESTENS ein dunkleres grau sein, wenn nicht sogar hüllen-grau.
Ich habe daher an einem Teststück erst einmal probiert, eine für mich passende Farbe zu finden.
Da ich die Bauteile der Warpgondel inzwischen drei mal habe, konnte ich das direkt an einem der Teile testen... daher ist die Lackierung hier noch nicht sehr schön ausgeführt :D
Links original, rechts modifikation.
mit diesem Grauton habe ich dann meine beiden anderen Gondeln lackiert:
so, das waren erst einmal die letzten Änderungen an den Warp-Gondeln...
machen wir daher einfach mal da weiter, wo wir zuletzt aufgehört haben - bei den Warp Gondeln.
Im letzten Bericht hatte ich ja geschildert, dass ich die rote Farbe von den Bussard-Kollektoren mittels Airbrush-Reiniger entfernt hatte.
Das gleiche habe ich dann auch bei den Warpfeld-Emittern (den blauen Kunststoffteilen) gemacht - um noch einmal sämtliche Farbe los zu werden.
Zusätzlich habe ich sie ein wenig angeschliffen - um einen Matten Look zu bekommen.
Durch das entfernen der blauen farbe habe ich den Vorteil, dass ich eine viel dünnere Schicht Kupfer lackieren kann, da ich kein Blau mehr abdecken muss, welches ggf. durch eine zu dünne schicht durchschimmern könnte.
Dadurch wird auch verhindert, dass die Warpgondeln im Unbeleuchteten Zustand nur duch eventuelles Gegenlicht einen blauschimmer bekommen.
Ein Kurzer test im Gegenlicht zeigt eine deutliche Verbesserung der Lichtausbeute - und auch die sprenkel der Kupferfarbe sind nicht mehr so deutlich sichtbar...
Allerdings werde ich noch einen weiteren Versuch mit einer anderen Farbe (ALCLAD2) versuchen...
Als nächstes haben die Spulen hinter den Bussard-Kollektoren eine neue Farbe bekommen.
Eaglemoss hat den Fehler begangen und die Bauteile in Transparent-Orange gefertigt.
Aber eigentlich sind sie solid und gelb... (Es wurde inzwischen bestätigt, dass es hierfür einen Ersatz geben wird, aber ich habe trotzdem lieber eine eigene Alternative parat, falls mir die neue Farbe auch nicht gefallen sollte (dann kann ich die Teile mit meiner eigenen Farbe ggf. noch einmal übersprühen)
hier mal ein direkter Vergleich zwischen dem Aktuellen Zustand, wie die Warpgondeln im Lieferungszustand aussehen - und wie sie nach Modifikation aussehen:
Um zu verhindern, dass Licht durch die Lackierung durch scheint, wurde die Innenseite mit schwarz bemalt... allerdings muss ich hier noch einmal drüber gehen, da doch noch etwas Licht durch kommt...
Ebenso wurde die Innenseite der Warpgondel mit weiß lackiert, um eine bessere Lichtverteilung / Lichtreflektion zu erhalten.
Falls diese später nicht ausreichend sein wird, wird mit Metallic-Farbe oder einem Aluklebeband noch ausgebessert.
Für den einfachen Beleuchtungstest habe ich dann einen LED Streifen mit rotem und blauem Klarlack bemalt.
Das ist noch nicht perfekt, aber es erlaubt einen ersten Eindruck des späteren Ergebnisses....
Warpgondel in unbeleuchtetem Zustand:
Warpgondel beleuchtet:
Auf diesem Bild kann man auch noch erkennen, dass mir eine hälfte des Bauteils etwas zu dunkel geraten ist... dies wird im nächsten durchlauf auch nochmal ausgebessert
Ebenso bin ich am überlegen, neben normalen blauen LEDs auch UV-LEDs und ggf. weiße zu verbauen.
Die UV LEDs haben den Hintergrund, dass sie dunkler sind wie normale blaue - und somit ggf. beim "Hochfahren" des Warpantriebs als erstes aufleuchten könnten.
Zusätzlich ist mir beim schauen der Serie aufgefallen, dass immer wieder ein Violetter schimmer in dem Licht vorhanden ist...
Ob das funktioniert?
Hier testweise mal mit einer einzelnen UV-LED von meinem flüssig-Resin Kleber ...
Weitere kleinere Änderungen:
Die Formationslichter der Warpgondel, welche aktuell ebenfalls blau lackiert sind, wurden mit Isopropanol von ihrer farbe befreit.
Mit Isopropanol kann ein eintrüben des Bauteils verhindert werden.
Eaglemoss liefert hier mit der nächsten Lieferung ein Ersatzteil in rot... ich vermute, das Licht für die andere seite wird grün...
Allerdings hatte ich den Eindruck - und das wurde auch von anderen Bestätigt, dass diese Formationslichter in der Serie weiß sind...
Ich weiß hier noch nicht, ob ich am Ende mit rot/grün - oder weiß/weiß fahren soll... Das wird sich zeigen
Eine weitere, kleine Änderung kam dann noch am Gehäuse der Warpgondel.
Dort befinden sich jeweils zwei kleine vertiefungen, welche bei Eaglemoss nahezu schwarz sind.
lt. Recherchen im Netz sollte dies aber MINDESTENS ein dunkleres grau sein, wenn nicht sogar hüllen-grau.
Ich habe daher an einem Teststück erst einmal probiert, eine für mich passende Farbe zu finden.
Da ich die Bauteile der Warpgondel inzwischen drei mal habe, konnte ich das direkt an einem der Teile testen... daher ist die Lackierung hier noch nicht sehr schön ausgeführt :D
Links original, rechts modifikation.
mit diesem Grauton habe ich dann meine beiden anderen Gondeln lackiert:
so, das waren erst einmal die letzten Änderungen an den Warp-Gondeln...
CChris- Mitglied
Modifikation Escape Pods... und Brückensektion
Zwischenzeitlich sind auch meine Rub-On Transfer Sticker für die Escape Pods / Rettungskapseln von Mike Lane angekommen.
Ich bin wirklich begeistert von deren Druckqualität...
Aber, es braucht etwas übung diese aufzutragen - und etwas ungeschickt ist es, dass sie auf dem Trägerpapier so eng aneinander liegen.
Da sie sich durch druck vom Träger lösen - und dann überall kleben, ist es selbst mit einem Skallpell schwierig, die nummern heraus zu schneiden, die ich aktuell benötige ...Aber naja..
Hier kann man schön den Unterschied zwischen den Originalen Pods und denen mit neuem Druck erkennen...
ZUsätzlich habe ich mich noch um einige Änderungen und Optimierungen gekümmert:
So wurden die Fenster rund um die Brücke geschliffen, da sie an der Außenseite eine dünne, silberne Farbschicht hatten.
Diese ist jetzt weg - und sie sitzen ziemlich passgenau in die Form.
Leider macht es wenig sinn, dies auf einem Bild zu zeigen, da man das nur sehr schlecht erkennen kann.
Zusätzlich hat der Einsatz, auf welchem das Brückenmodul aufgesetzt wird einen schwarzen Farbanstrich im Inneren bekommen...
Den Effekt dafür (inkl. schleifen des unteren bereiches der Fenster kann man hier im Vergleich erkennen: links bearbeitet, rechts unbearbeitet
Der gesamte Lichtsaum konnte dadurch reduziert werden.
Zusätzlich wurden die Fenster auf Deck 2 geschliffen.
Auch diese sind jetzt wirklich bündig mit der Hülle - und zudem sind nun alle beleuchtet.
Dies war ein notwendiger schritt, da die Fenster, welche nicht beleuchtet sind nur leicht lackiert waren - und das sah nicht schön aus.
Alle versuche, dies zu korrigieren haben mir aber am Ende ebenfalls nicht gefallen, wesshalb ich mich dazu entschlossen habe, sie alle zu beleuchten.
Eine weitere Modifikation hat dann der Transport-Emitter bekommen.
Hier wurde REVELL SANDGELB aufgetragen und dann abgewischt, sodass die Farbe nur in den Vertiefungen geblieben ist...
Ein Vergleich: Orignal vs. Modifikation
Ich bin wirklich begeistert von deren Druckqualität...
Aber, es braucht etwas übung diese aufzutragen - und etwas ungeschickt ist es, dass sie auf dem Trägerpapier so eng aneinander liegen.
Da sie sich durch druck vom Träger lösen - und dann überall kleben, ist es selbst mit einem Skallpell schwierig, die nummern heraus zu schneiden, die ich aktuell benötige ...Aber naja..
Hier kann man schön den Unterschied zwischen den Originalen Pods und denen mit neuem Druck erkennen...
ZUsätzlich habe ich mich noch um einige Änderungen und Optimierungen gekümmert:
So wurden die Fenster rund um die Brücke geschliffen, da sie an der Außenseite eine dünne, silberne Farbschicht hatten.
Diese ist jetzt weg - und sie sitzen ziemlich passgenau in die Form.
Leider macht es wenig sinn, dies auf einem Bild zu zeigen, da man das nur sehr schlecht erkennen kann.
Zusätzlich hat der Einsatz, auf welchem das Brückenmodul aufgesetzt wird einen schwarzen Farbanstrich im Inneren bekommen...
Den Effekt dafür (inkl. schleifen des unteren bereiches der Fenster kann man hier im Vergleich erkennen: links bearbeitet, rechts unbearbeitet
Der gesamte Lichtsaum konnte dadurch reduziert werden.
Zusätzlich wurden die Fenster auf Deck 2 geschliffen.
Auch diese sind jetzt wirklich bündig mit der Hülle - und zudem sind nun alle beleuchtet.
Dies war ein notwendiger schritt, da die Fenster, welche nicht beleuchtet sind nur leicht lackiert waren - und das sah nicht schön aus.
Alle versuche, dies zu korrigieren haben mir aber am Ende ebenfalls nicht gefallen, wesshalb ich mich dazu entschlossen habe, sie alle zu beleuchten.
Eine weitere Modifikation hat dann der Transport-Emitter bekommen.
Hier wurde REVELL SANDGELB aufgetragen und dann abgewischt, sodass die Farbe nur in den Vertiefungen geblieben ist...
Ein Vergleich: Orignal vs. Modifikation
CChris- Mitglied
Ausgabe 6 - Bauschritte 19, 20, 21 und 22 (Teil 1)
Mittlerweile ist auch die 6. Lieferung mit den Bauabschnitten 19 - 22 angekommen.
hier gibt es EINIGES zu tun, denn so langsam nimmt die Außenhülle der Untertassensektion form an
Das heißt für mich:
Viele fenster schleifen, einkleben und mit schwarzer Farbe abdichten... Ebenso weitere Decals für die Escape Pods aufbringen.
Leider hat sich beim Zusammenbau gezeigt, dass zwischen den einzelnen Sektionen für die Hülle deutliche Light Leaks entstehen.
Um diese etwas zu minimieren habe ich die Seiten der reflektierenden Platten mit schwarz bemalt - sodass hier deutlich weniger Licht austritt:
Laut Support sollten diese verschwinden, sobald mehr Platten angebracht werden, da diese sich dann gegenseitig "zusammenschieben"... Ich bin da zwar etwas skeptisch, da ich nicht verstehen kann, wie sich etwas verschraubtes "verschiebt"... aber OK...
Mir ist dabei aufgefallen, dass viel davon abhängt, wie die Kabel unter dem Rahmen verlegt werden.
Hier kann es sein, dass man gegenüber der Anleitung etwas abweichen muss.
Die Kabel bzw. die LEDs liegen stellenweise so eng aneinander, dass sie sich gegenseitig im Weg sind.
Dieses Bild entstand noch VOR diversen Änderungen und zeigt, wie gravierend die Leaks an manchen stellen sein können.
Vor allen Dingen ändert die Aussage des Supports nichts an den Light Leaks um die Escape Pods.
Diesen kann durch einkleben und bemalen mit schwarz auf der Rückseite aber sehr gut entgegen gewirkt werden.
Hier nun die Untertassensektion im Aktuellen Zustand, nachdem alle Platten aus Lieferung 6 verbaut sind:
Weitere Schritte aus dieser Lieferung:
- Der Rahmen am Kobra-Head wird verstärkt,
- es werden Halteklammern verbaut, welche später die Untertassensektion halten (bislang ohne einen Mechanismus)
- Eine Neue Batteriebox mit Schalter wird verbaut
- es kommen blinklichter dazu
- die Verbindunsplatine für die LEDs wird verbaut.
- die Außenhülle wird am Rahmen montiert
hier gibt es EINIGES zu tun, denn so langsam nimmt die Außenhülle der Untertassensektion form an
Das heißt für mich:
Viele fenster schleifen, einkleben und mit schwarzer Farbe abdichten... Ebenso weitere Decals für die Escape Pods aufbringen.
Leider hat sich beim Zusammenbau gezeigt, dass zwischen den einzelnen Sektionen für die Hülle deutliche Light Leaks entstehen.
Um diese etwas zu minimieren habe ich die Seiten der reflektierenden Platten mit schwarz bemalt - sodass hier deutlich weniger Licht austritt:
Laut Support sollten diese verschwinden, sobald mehr Platten angebracht werden, da diese sich dann gegenseitig "zusammenschieben"... Ich bin da zwar etwas skeptisch, da ich nicht verstehen kann, wie sich etwas verschraubtes "verschiebt"... aber OK...
Mir ist dabei aufgefallen, dass viel davon abhängt, wie die Kabel unter dem Rahmen verlegt werden.
Hier kann es sein, dass man gegenüber der Anleitung etwas abweichen muss.
Die Kabel bzw. die LEDs liegen stellenweise so eng aneinander, dass sie sich gegenseitig im Weg sind.
Dieses Bild entstand noch VOR diversen Änderungen und zeigt, wie gravierend die Leaks an manchen stellen sein können.
Vor allen Dingen ändert die Aussage des Supports nichts an den Light Leaks um die Escape Pods.
Diesen kann durch einkleben und bemalen mit schwarz auf der Rückseite aber sehr gut entgegen gewirkt werden.
Hier nun die Untertassensektion im Aktuellen Zustand, nachdem alle Platten aus Lieferung 6 verbaut sind:
Weitere Schritte aus dieser Lieferung:
- Der Rahmen am Kobra-Head wird verstärkt,
- es werden Halteklammern verbaut, welche später die Untertassensektion halten (bislang ohne einen Mechanismus)
- Eine Neue Batteriebox mit Schalter wird verbaut
- es kommen blinklichter dazu
- die Verbindunsplatine für die LEDs wird verbaut.
- die Außenhülle wird am Rahmen montiert
CChris- Mitglied
Modifikation Impulstriebwerk
zu guter letzt hat mich das Impulstriebwerk an dem Modell gestört.
Ähnlich, wie bei den Warp-Gondeln wirkt das ganze durch das rote klarsicht-teil sehr spielzeughaft, vor allem, wenn man sich anschaut, wie das Impulstriebwerk in der Serie aussieht...
Um diesen Effekt zu erreichen waren mehrere Schritte notwendig:
als aller erstes wurde die Farbe vom Bauteil mit Isopropanol entfernt.
Die LED, welche am Impulstriebwerk verbaut werden sind sowieso rot, daher ist es nicht zwingend notwendig, auch noch den Kunststoff in rot zu haben... vor allem nicht, mit den weiteren Änderungen
Nach dem Ablösen der Farbe habe ich das Klarsichtteil noch geschliffen und ihm ein matteres finish verpasst.
Dies soll auch für eine bessere Lichtstreuung sorgen.
Danach kam ein washing in Schwarz (Verdünner mit etwas schwarz) in die Innenseite - um das Kunststoff vor allem in den Ecken und Kanten etwas abzudunkeln.
Hiervon habe ich aber leider gerade kein Bild parat.
Im Inneren des Bauteils kommt ein Diffusor zum Einsatz.
Der ist so, wie er ist - OK - wenn man am Impulstriebwerk nichts ändern möchte... ich habe aber die vordere weiße schicht abgeschliffen, da ich fürchte, die weiße Farbe schluckt bei einem abgedunkelten Bauteil später zu viel Licht.
Das schleifen wirkt zudem ebenfalls als Diffusor.
Zuletzt wurde dann das klarsichtteil mit ALCLAD Clear Yellow besprüht (je nachdem wie dick aufgetragen eher ein Orange)
Und danach noch mit ALCLAD Transparent Smoke.
Verbaut und unbeleuchtet schaut der Impulsantrieb jetzt so aus:
und beleuchtet so:
In entsprechend dunkler umgebung wirkt die Beleuchtung noch einmal deutlich kräftiger, kommt dem Original aber denke ich jetzt schon ziemlich nahe - und wirkt bei weitem nicht mehr so spielzeughaft
Ähnlich, wie bei den Warp-Gondeln wirkt das ganze durch das rote klarsicht-teil sehr spielzeughaft, vor allem, wenn man sich anschaut, wie das Impulstriebwerk in der Serie aussieht...
Um diesen Effekt zu erreichen waren mehrere Schritte notwendig:
als aller erstes wurde die Farbe vom Bauteil mit Isopropanol entfernt.
Die LED, welche am Impulstriebwerk verbaut werden sind sowieso rot, daher ist es nicht zwingend notwendig, auch noch den Kunststoff in rot zu haben... vor allem nicht, mit den weiteren Änderungen
Nach dem Ablösen der Farbe habe ich das Klarsichtteil noch geschliffen und ihm ein matteres finish verpasst.
Dies soll auch für eine bessere Lichtstreuung sorgen.
Danach kam ein washing in Schwarz (Verdünner mit etwas schwarz) in die Innenseite - um das Kunststoff vor allem in den Ecken und Kanten etwas abzudunkeln.
Hiervon habe ich aber leider gerade kein Bild parat.
Im Inneren des Bauteils kommt ein Diffusor zum Einsatz.
Der ist so, wie er ist - OK - wenn man am Impulstriebwerk nichts ändern möchte... ich habe aber die vordere weiße schicht abgeschliffen, da ich fürchte, die weiße Farbe schluckt bei einem abgedunkelten Bauteil später zu viel Licht.
Das schleifen wirkt zudem ebenfalls als Diffusor.
Zuletzt wurde dann das klarsichtteil mit ALCLAD Clear Yellow besprüht (je nachdem wie dick aufgetragen eher ein Orange)
Und danach noch mit ALCLAD Transparent Smoke.
Verbaut und unbeleuchtet schaut der Impulsantrieb jetzt so aus:
und beleuchtet so:
In entsprechend dunkler umgebung wirkt die Beleuchtung noch einmal deutlich kräftiger, kommt dem Original aber denke ich jetzt schon ziemlich nahe - und wirkt bei weitem nicht mehr so spielzeughaft
CChris- Mitglied
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