amerikanischer Flottentanker Typ T2-SE-A2 Revell 1:400
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amerikanischer Flottentanker Typ T2-SE-A2 Revell 1:400
Hallo Freunde der "Feuchtgebiete"
als Neuling hier im Forum will ich mich mal an meinen ersten Baubericht wagen. Dazu habe ich ein etwas ausgefallenes Modell ausgesucht. Einen US-Flottentanker Typ T2-SE-A2 der Buenaventura-Klasse von Revell in 1:400.
Im vergangenen Jahr habe ich mir einen alten Bausatz eines US Flottentankers vom Typ T2-SE-A2 von Revell Monogram (USA) rausgesucht, den ich vor einigen Jahren billig bei abay „geschossen“ habe. Die USS Mission Capistrano. Das Schiff gehört zur Buenaventura-Klasse, von der insgesamt 23 Einheiten gebaut wurden. Und weil Revell dem Bausatz Decals für drei verschiedene Schiffe spendiert hat, habe ich daraus die die USS Mission Santa Clara (T-AO-132) gemacht.
Allerdings hat Revell das Modell vereinfacht und das komplette Unterwasserschiff weggelassen. Für mich als gelernten Schiffbauer (1956 bis 1959, MTW Wismar) ist das ein No-Go. Das geht gar nicht. Was bleibt ? - Ein Unterwasserschiff bauen.
Das Vorbild:
Die Schiffe wurden während des II. Weltkriegs auf verschiedenen US-Werften in großer Stückzahl von weit über 400 Einheiten in verschiedenen Ausführungen gebaut.
Einige technische Daten:
Länge 160 m
Breite 21 m
Tiefgang voll beladen 9 m (andere Quellen geben 8,8 m an)
Antrieb turboelektrisch 1 Schraube
Geschwindigkeit 16,5 Kn (21 Km/h)
Besatzung 52 Mann
Bewaffnung 2x1 Geschütz 5 Zoll, 8x1 Maschinengewehr 20 mm
Das Modell:
Und so sieht der Bausatz aus
Der Bausatz stammt von 1964 und wurde von Revell Monogram in California 1997 neu aufgelegt
Die Formen stammen von Revell und sind aus dem Jahr 1982, hier sieht man deutlich, daß das Modell kein Unterwasserschiff hat, sondern etwas unterhalb der KWL „abgeschnitten“ wurde
Weil mich das nicht befriedigt hat, habe ich im Internet etwas geforscht und diese Zeichnung gefunden
Nach weiterer Suche habe ich einen kompletten Linienriß gefunden, den ich mit einem Grafikprogramm auf Modellänge 400 mm gebracht habe, 160000mm durch 400 = 400 mm Modellänge
Der Linienriß läßt sich auch für die Revellmodelle 1:400 der C3 Frachter Hawaiian Pilot und der USS Burleigh verwenden. Die C3-Schiffe waren 150m lang, das sind am Modell 375mm. Wenn man aus dem auf Maß gebrachten Linienriß mittig 25mm rausschneidet, paßt das. Wer Interesse am gesamten Linienriß hat soll mir bitte eine PN mit Emailadresse senden. Ich bin gern bereit, den Riß zur Verfügung zu stellen.
Weil ich nur A4 Blätter ausdrucken kann, habe ich den Wasserlinien- und Seitenriß geteilt und nach dem Drucken auf Länge 400 zugeschnitten und zusammengeklebt
Aus dem WL-Riß habe ich für 5 Schichten die Länge und die Spantenbreite abgenommen, auf 3mm Polystyrolplatte übertragen und ausgesägt, ich bin dabei von einem Tiefgang von 8,8m ausgegangen, das wären 22mm am Modell, 5x 3mm Platte plus etwa 6mm, die das Revellmodell unterhalb der KWL abgeschnitten wurde, ergeben 21mm, den einen mm habe ich vernachlässigt
In die 5 Schichten habe ich Muttern M4 für die späteren Sockel eingepresst und Löcher für Zentrierstifte gebohrt, damit sie beim Zusammenkleben nicht verrutschen können
Die 5. Schicht ist probeweise auf den Rumpf geschraubt
Die ersten drei Schichten sind zusammengesetzt, re und li sieht man die 4mm Bohrungen für die Zentrierstifte, damit die Schichten später richtig zusammengeklebt werden können
Drei Schichten sind probeweise unter den Rumpf geschraubt
Alle Schichten sind untergeschraubt
Das Deck ist nur mal probeweise aufgesetzt und die Aufbauten nur zusammengesteckt
Aus diesen Teilen soll das Modell entstehen, die Aluschiene wird beim Verkleben von Rumpf und Schichten mit eingeschraubt, damit sich nichts verdrehen oder verziehen kann
Die Schichten sind verklebt, re und li sieht man die Paßstifte, damit sich beim Kleben nichts verschieben kann, als Unterlage dient eine PTFE-Platte, damit die Teile nicht auf dem Tisch festkleben
Die Schichten sind unter den Rumpf geklebt
Der Rumpf, die Schichten und das Aluprofil sind komplett zusammengesetzt
So, das wars bis zum nächsten Mal. Dann beginnen die Schleif- Schab- und Feilarbeiten in mehreren Arbeitsschritten, bis der Rumpf seine endgültige Form hat.
Grüße aus der Werft
Dieter
als Neuling hier im Forum will ich mich mal an meinen ersten Baubericht wagen. Dazu habe ich ein etwas ausgefallenes Modell ausgesucht. Einen US-Flottentanker Typ T2-SE-A2 der Buenaventura-Klasse von Revell in 1:400.
Im vergangenen Jahr habe ich mir einen alten Bausatz eines US Flottentankers vom Typ T2-SE-A2 von Revell Monogram (USA) rausgesucht, den ich vor einigen Jahren billig bei abay „geschossen“ habe. Die USS Mission Capistrano. Das Schiff gehört zur Buenaventura-Klasse, von der insgesamt 23 Einheiten gebaut wurden. Und weil Revell dem Bausatz Decals für drei verschiedene Schiffe spendiert hat, habe ich daraus die die USS Mission Santa Clara (T-AO-132) gemacht.
Allerdings hat Revell das Modell vereinfacht und das komplette Unterwasserschiff weggelassen. Für mich als gelernten Schiffbauer (1956 bis 1959, MTW Wismar) ist das ein No-Go. Das geht gar nicht. Was bleibt ? - Ein Unterwasserschiff bauen.
Das Vorbild:
Die Schiffe wurden während des II. Weltkriegs auf verschiedenen US-Werften in großer Stückzahl von weit über 400 Einheiten in verschiedenen Ausführungen gebaut.
Einige technische Daten:
Länge 160 m
Breite 21 m
Tiefgang voll beladen 9 m (andere Quellen geben 8,8 m an)
Antrieb turboelektrisch 1 Schraube
Geschwindigkeit 16,5 Kn (21 Km/h)
Besatzung 52 Mann
Bewaffnung 2x1 Geschütz 5 Zoll, 8x1 Maschinengewehr 20 mm
Das Modell:
Und so sieht der Bausatz aus
Der Bausatz stammt von 1964 und wurde von Revell Monogram in California 1997 neu aufgelegt
Die Formen stammen von Revell und sind aus dem Jahr 1982, hier sieht man deutlich, daß das Modell kein Unterwasserschiff hat, sondern etwas unterhalb der KWL „abgeschnitten“ wurde
Weil mich das nicht befriedigt hat, habe ich im Internet etwas geforscht und diese Zeichnung gefunden
Nach weiterer Suche habe ich einen kompletten Linienriß gefunden, den ich mit einem Grafikprogramm auf Modellänge 400 mm gebracht habe, 160000mm durch 400 = 400 mm Modellänge
Der Linienriß läßt sich auch für die Revellmodelle 1:400 der C3 Frachter Hawaiian Pilot und der USS Burleigh verwenden. Die C3-Schiffe waren 150m lang, das sind am Modell 375mm. Wenn man aus dem auf Maß gebrachten Linienriß mittig 25mm rausschneidet, paßt das. Wer Interesse am gesamten Linienriß hat soll mir bitte eine PN mit Emailadresse senden. Ich bin gern bereit, den Riß zur Verfügung zu stellen.
Weil ich nur A4 Blätter ausdrucken kann, habe ich den Wasserlinien- und Seitenriß geteilt und nach dem Drucken auf Länge 400 zugeschnitten und zusammengeklebt
Aus dem WL-Riß habe ich für 5 Schichten die Länge und die Spantenbreite abgenommen, auf 3mm Polystyrolplatte übertragen und ausgesägt, ich bin dabei von einem Tiefgang von 8,8m ausgegangen, das wären 22mm am Modell, 5x 3mm Platte plus etwa 6mm, die das Revellmodell unterhalb der KWL abgeschnitten wurde, ergeben 21mm, den einen mm habe ich vernachlässigt
In die 5 Schichten habe ich Muttern M4 für die späteren Sockel eingepresst und Löcher für Zentrierstifte gebohrt, damit sie beim Zusammenkleben nicht verrutschen können
Die 5. Schicht ist probeweise auf den Rumpf geschraubt
Die ersten drei Schichten sind zusammengesetzt, re und li sieht man die 4mm Bohrungen für die Zentrierstifte, damit die Schichten später richtig zusammengeklebt werden können
Drei Schichten sind probeweise unter den Rumpf geschraubt
Alle Schichten sind untergeschraubt
Das Deck ist nur mal probeweise aufgesetzt und die Aufbauten nur zusammengesteckt
Aus diesen Teilen soll das Modell entstehen, die Aluschiene wird beim Verkleben von Rumpf und Schichten mit eingeschraubt, damit sich nichts verdrehen oder verziehen kann
Die Schichten sind verklebt, re und li sieht man die Paßstifte, damit sich beim Kleben nichts verschieben kann, als Unterlage dient eine PTFE-Platte, damit die Teile nicht auf dem Tisch festkleben
Die Schichten sind unter den Rumpf geklebt
Der Rumpf, die Schichten und das Aluprofil sind komplett zusammengesetzt
So, das wars bis zum nächsten Mal. Dann beginnen die Schleif- Schab- und Feilarbeiten in mehreren Arbeitsschritten, bis der Rumpf seine endgültige Form hat.
Grüße aus der Werft
Dieter
schnuerbodenfuxx- Mitglied
didibuch mag diesen Beitrag
US Flottentanker Mission Santa Clara
Hallo Freunde der „Feuchtgebiete“
Weiter geht’s mit dem Baubericht des Flottentankers, jetzt beginnen die aufwendigsten Arbeiten – die Bearbeitung der Rumpfform, die etwa 4 Wochen Zeit beansprucht hat.
Diese Werkzeuge habe ich zum Schaben, Feilen und Schleifen - auch mit Sandpapier grob und fein – verwendet
Jetzt beginnen die Spachtelarbeiten, achtern ist noch sehr viel Spachtelmasse erforderlich
am Vorschiff ebenfalls
Das erste Mal ist gespachtelt und geschliffen
Damit man sieht, wo weiter gespachtelt werden muß, ist der Rumpf einmal grundiert
Das zweite Mal gespachtelt, geschliffen und danach wieder grundiert
Das dritte Mal gespachtelt, geschliffen und danach wieder grundiert
Jetzt sind nur noch ganz kleine Stellen nachzuspachteln
Fertig
Weil ich keine Plastikstreifen hatte, habe ich die Schlingerkiele aus Messingprofil gemacht
Der Camouflageanstrich ist fertig, das hat auch einige Zeit gedauert, weil ich immer wieder abkleben mußte, um weiter zu streichen
So Freunde, das wars erst mal. Weiter geht es nun mit den Aufbauten und der Takelung. Bis demnächst.
Grüße aus der Werft
Dieter
Weiter geht’s mit dem Baubericht des Flottentankers, jetzt beginnen die aufwendigsten Arbeiten – die Bearbeitung der Rumpfform, die etwa 4 Wochen Zeit beansprucht hat.
Diese Werkzeuge habe ich zum Schaben, Feilen und Schleifen - auch mit Sandpapier grob und fein – verwendet
Jetzt beginnen die Spachtelarbeiten, achtern ist noch sehr viel Spachtelmasse erforderlich
am Vorschiff ebenfalls
Das erste Mal ist gespachtelt und geschliffen
Damit man sieht, wo weiter gespachtelt werden muß, ist der Rumpf einmal grundiert
Das zweite Mal gespachtelt, geschliffen und danach wieder grundiert
Das dritte Mal gespachtelt, geschliffen und danach wieder grundiert
Jetzt sind nur noch ganz kleine Stellen nachzuspachteln
Fertig
Weil ich keine Plastikstreifen hatte, habe ich die Schlingerkiele aus Messingprofil gemacht
Der Camouflageanstrich ist fertig, das hat auch einige Zeit gedauert, weil ich immer wieder abkleben mußte, um weiter zu streichen
So Freunde, das wars erst mal. Weiter geht es nun mit den Aufbauten und der Takelung. Bis demnächst.
Grüße aus der Werft
Dieter
schnuerbodenfuxx- Mitglied
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Re: amerikanischer Flottentanker Typ T2-SE-A2 Revell 1:400
Hallo Namensvetter,
sehr saubere Arbeit, das sieht schon sehr gut aus.
Ich schaue gerne weiter zu.
Viele Grüße
Dieter
sehr saubere Arbeit, das sieht schon sehr gut aus.
Ich schaue gerne weiter zu.
Viele Grüße
Dieter
didibuch- Detailliebhaber
Re: amerikanischer Flottentanker Typ T2-SE-A2 Revell 1:400
Hallo Dieter, feine Arbeitsvorgänge, dem Beobachter auch sehr schön und nachvollziehbar dargeboten, danke.
Diese Frachter wurden relativ schnell in großer Zahl zusammengekloppt auf den Werften für den Nachschub, somit denke ich waren die Rümpfe nicht immer so glatt wie ein Baby-Popo. Da sticht Dein Exemplar jetzt musterhaft hervor.
Diese Frachter wurden relativ schnell in großer Zahl zusammengekloppt auf den Werften für den Nachschub, somit denke ich waren die Rümpfe nicht immer so glatt wie ein Baby-Popo. Da sticht Dein Exemplar jetzt musterhaft hervor.
Schlossherr- Lupenbesitzer
Re: amerikanischer Flottentanker Typ T2-SE-A2 Revell 1:400
Tolle Arbeit, man sieht dass du "dein Handwerk" verstehst...
Gerne schaue ich dir weiter ueber die Schulter.
Gerne schaue ich dir weiter ueber die Schulter.
Trigger1984- Lupenbesitzer
Re: amerikanischer Flottentanker Typ T2-SE-A2 Revell 1:400
Hallo Freunde der US Navy,
hier ist der Rest dieses Bauberichts
Hallo Freunde der kleinen Flotte,
weiter geht es hier mit dem Rest dieses Bauberichtes.
Wenn das Modell fertig ist stelle ich dazu Bilder in die Galerie ein.
Laßt euch überraschen, wie der Tanker fertig aussieht
das Heck mit Schraube und Balanceruder
das Deck habe ich nur zur Probe aufgelegt, die Aufbauten passen, die muß ich später nur noch aufkleben
ich habe mich dazu durchgerungen, die angespritzte Reling nicht abzuschleifen (wie ich es bei der USS Currituck gemacht habe),
sondern sie dran zulassen, so sieht das Deck von oben aus, die Wanten usw. sind von unten angeklebt,
weil ich da nicht mehr rankomme, wenn ich das Deck aufklebe…
und so sieht das von unten aus, die im Deck vorhandenen Bohrlöcher für die Masten habe ich
zum besseren Halt der Masten mit kleinen Stücken aus 0,5mm Polystyrolplatte verstärkt
weil ich den Schornstein abspannen wollte, habe ich in den Krempenrand 0,3 mm Löcher gebohrt
und sehr steifes Nylongarn 0,15 mm eingeklebt, da sich sonst fürs Takeln nicht verwenden läßt
in den achteren Aufbau ebenfalls 0,3 mm Löcher gebohrt, die Fäden nach unten durchgezogen,
gespannt und von unten festgeklebt
So Freunde, jetz muß ich nur noch die fertigen Aufbauten und die Geschütze aufs Deck bringen, dann ist alles erledigt.
Bilder vom fertigen Modell in der Galerie ...
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t34522-us-flottentanker-mission-santa-clara-typ-t2-ae-s2#832219
Bis bald und Grüße aus der Werft
Dieter
hier ist der Rest dieses Bauberichts
Hallo Freunde der kleinen Flotte,
weiter geht es hier mit dem Rest dieses Bauberichtes.
Wenn das Modell fertig ist stelle ich dazu Bilder in die Galerie ein.
Laßt euch überraschen, wie der Tanker fertig aussieht
das Heck mit Schraube und Balanceruder
das Deck habe ich nur zur Probe aufgelegt, die Aufbauten passen, die muß ich später nur noch aufkleben
ich habe mich dazu durchgerungen, die angespritzte Reling nicht abzuschleifen (wie ich es bei der USS Currituck gemacht habe),
sondern sie dran zulassen, so sieht das Deck von oben aus, die Wanten usw. sind von unten angeklebt,
weil ich da nicht mehr rankomme, wenn ich das Deck aufklebe…
und so sieht das von unten aus, die im Deck vorhandenen Bohrlöcher für die Masten habe ich
zum besseren Halt der Masten mit kleinen Stücken aus 0,5mm Polystyrolplatte verstärkt
weil ich den Schornstein abspannen wollte, habe ich in den Krempenrand 0,3 mm Löcher gebohrt
und sehr steifes Nylongarn 0,15 mm eingeklebt, da sich sonst fürs Takeln nicht verwenden läßt
in den achteren Aufbau ebenfalls 0,3 mm Löcher gebohrt, die Fäden nach unten durchgezogen,
gespannt und von unten festgeklebt
So Freunde, jetz muß ich nur noch die fertigen Aufbauten und die Geschütze aufs Deck bringen, dann ist alles erledigt.
Bilder vom fertigen Modell in der Galerie ...
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t34522-us-flottentanker-mission-santa-clara-typ-t2-ae-s2#832219
Bis bald und Grüße aus der Werft
Dieter
Zuletzt von Jörg am So 13 Jun 2021, 11:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Link zur Galerie ergänzt)
schnuerbodenfuxx- Mitglied
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