Seetüchtige Motor-Kreuzeryacht - Kartonmodell statt Blechspielzeug
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Re: Seetüchtige Motor-Kreuzeryacht - Kartonmodell statt Blechspielzeug
Hallo Ulrich,
sehr schön bisher.
Ab nächste Woche habe ich Urlaub, da komme ich hoffentlich auch bissel zum basteln.
sehr schön bisher.
Ab nächste Woche habe ich Urlaub, da komme ich hoffentlich auch bissel zum basteln.
gunnar2- Modellbau-Experte
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Re: Seetüchtige Motor-Kreuzeryacht - Kartonmodell statt Blechspielzeug
Einfach nur schön, Ulrich
doc_raven1000- Modellbaumeister
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Re: Seetüchtige Motor-Kreuzeryacht - Kartonmodell statt Blechspielzeug
Danke allen Likern und ganz herzlich Euch, die Ihr hier etwas geschrieben habt.
Und weiter geht's!
Die Ruderanlage sollte als erste Platz nehmen. Zwei Abachi-Leisten fanden sich auf dem Schreibtisch, wurden zusammengeklebt und an geeigneter Stelle vertikal durchbohrt zur Aufnahme des Ruderkokers. Mit dem Heckspiegel fest verklebt, soll das wohl halten.
Von der Seite gesehen erkennt man genügend Freischlag für den Propeller (der war gerade da und passt ) sowie eine machbare Lage des Ruders (ebenfalls vorhandene Garnitur). Der Servo liegt schon in Lauerstellung...(nicht auf dem Bild).
Die Welle mit Stevenrohr war - wie sollt es anders sein - auch noch in der Wühlkiste vorhanden. Sie läuft unter dem Salon und dem Steuerstand durch und es bleibt noch Platz für Akkus, Regler und Co. Vor dem Steuerstand sind noch Platz und Welle genug, um den Motor zu montieren. Eine Motorhalterung muss ich noch basteln.
Etwa mittig habe ich noch einen Hilfsspant eingezogen zur Stabilisierung der Wellenanlage.
Zwischenzeitlich wurden auch die Aufbauten komplettiert und die neuen Sitzbänke fanden ihre Bestimmung zur Anbahnung zarter Kontakte.
Ebenso nutzte der Schiffsführer die Gelegenheit, der Dame seines Herzens zu zeigen, wo demnächst das Steuerrad hängt...
Ihr seht: Nur noch ein paar Restarbeiten, dann sticht die Kreuzeryacht in See. Ich darf natürlich nicht vergessen, den Rumpf noch zu laminieren und die Aufbauten wasserfest zu lacken.
Aber noch steht der Pool nicht. Ich hoffe jedoch, dass es vor den Schul-Sommerferien noch was wird.
Gruß Ulrich
Und weiter geht's!
Die Ruderanlage sollte als erste Platz nehmen. Zwei Abachi-Leisten fanden sich auf dem Schreibtisch, wurden zusammengeklebt und an geeigneter Stelle vertikal durchbohrt zur Aufnahme des Ruderkokers. Mit dem Heckspiegel fest verklebt, soll das wohl halten.
Von der Seite gesehen erkennt man genügend Freischlag für den Propeller (der war gerade da und passt ) sowie eine machbare Lage des Ruders (ebenfalls vorhandene Garnitur). Der Servo liegt schon in Lauerstellung...(nicht auf dem Bild).
Die Welle mit Stevenrohr war - wie sollt es anders sein - auch noch in der Wühlkiste vorhanden. Sie läuft unter dem Salon und dem Steuerstand durch und es bleibt noch Platz für Akkus, Regler und Co. Vor dem Steuerstand sind noch Platz und Welle genug, um den Motor zu montieren. Eine Motorhalterung muss ich noch basteln.
Etwa mittig habe ich noch einen Hilfsspant eingezogen zur Stabilisierung der Wellenanlage.
Zwischenzeitlich wurden auch die Aufbauten komplettiert und die neuen Sitzbänke fanden ihre Bestimmung zur Anbahnung zarter Kontakte.
Ebenso nutzte der Schiffsführer die Gelegenheit, der Dame seines Herzens zu zeigen, wo demnächst das Steuerrad hängt...
Ihr seht: Nur noch ein paar Restarbeiten, dann sticht die Kreuzeryacht in See. Ich darf natürlich nicht vergessen, den Rumpf noch zu laminieren und die Aufbauten wasserfest zu lacken.
Aber noch steht der Pool nicht. Ich hoffe jedoch, dass es vor den Schul-Sommerferien noch was wird.
Gruß Ulrich
ullie46- Modellbau-Experte
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ullie46- Modellbau-Experte
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Re: Seetüchtige Motor-Kreuzeryacht - Kartonmodell statt Blechspielzeug
Und wieder etwas weiter gekommen:
Der Ruderservo hat seinen Platz an der Holz-Verstärkung der Ruderanlage gefunden und die ersten Trockentests überlebt.
Die Ausschläge laufen auch parallel
Und das Ganze setzt sich dann unter Wasser fort:
Noch ein paar Ansichten, wie die Rücksitzbank den Platz für den Servo frei hält.
Ich musste allerdings den ganzen Einsatz um 5 mm anheben (helle Leiste) damit das Servohorn frei schwenken konnte:
Bald ist dann auch der Motor dran.
Gruß Ulrich
Der Ruderservo hat seinen Platz an der Holz-Verstärkung der Ruderanlage gefunden und die ersten Trockentests überlebt.
Die Ausschläge laufen auch parallel
Und das Ganze setzt sich dann unter Wasser fort:
Noch ein paar Ansichten, wie die Rücksitzbank den Platz für den Servo frei hält.
Ich musste allerdings den ganzen Einsatz um 5 mm anheben (helle Leiste) damit das Servohorn frei schwenken konnte:
Bald ist dann auch der Motor dran.
Gruß Ulrich
ullie46- Modellbau-Experte
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Re: Seetüchtige Motor-Kreuzeryacht - Kartonmodell statt Blechspielzeug
Danke für alle Daumen!
Kurz und schmerzlos etwas weiter gebastelt:
Ein Motörchen in einem Getriebegehäuse, versehen mit einer Schnurscheibe / Riemenscheibe, passte ziemlich genau in den Rumpf. Das Gehäuse ruht auf zwei Verstärkungsleisten, die jeweils großzügig an die Bordwände geklebt wurden.
Auf der Schraubenwelle sitzt eine weitere Schnurrolle als Gegenstück, verbunden werden die Rollen mit einem Gummiring der etwas stärkeren Fraktion aus einer Druckerschlachtung. Der sollte eine Zeit lang halten.
Ein besonderes Ausrichten war dann nicht mehr nötig, lediglich die Achsen von Getriebe und Welle sollten etwa parallel sein und die Riemenscheiben halbwegs nach Augenmaß übereinander, damit die "Transmission" nicht abspringt.
Der bisherige rote Propeller quittierte meine Befestigungsversuche abrupt mit einem "Knacks" und wurde durch einen vorhandenen weißen Spielzeugpropeller ersetzt, der meiner Meinung nach auch zum Boot passt.
Der Pool ist noch nicht aufgebaut und der Rumpf noch nicht endgültig wasserfest behandelt.
Wenn es soweit ist, geht es weiter.
Bis dahin lasse ich mir etwas Neues einfallen...
Gruß Ulrich
Kurz und schmerzlos etwas weiter gebastelt:
Ein Motörchen in einem Getriebegehäuse, versehen mit einer Schnurscheibe / Riemenscheibe, passte ziemlich genau in den Rumpf. Das Gehäuse ruht auf zwei Verstärkungsleisten, die jeweils großzügig an die Bordwände geklebt wurden.
Auf der Schraubenwelle sitzt eine weitere Schnurrolle als Gegenstück, verbunden werden die Rollen mit einem Gummiring der etwas stärkeren Fraktion aus einer Druckerschlachtung. Der sollte eine Zeit lang halten.
Ein besonderes Ausrichten war dann nicht mehr nötig, lediglich die Achsen von Getriebe und Welle sollten etwa parallel sein und die Riemenscheiben halbwegs nach Augenmaß übereinander, damit die "Transmission" nicht abspringt.
Der bisherige rote Propeller quittierte meine Befestigungsversuche abrupt mit einem "Knacks" und wurde durch einen vorhandenen weißen Spielzeugpropeller ersetzt, der meiner Meinung nach auch zum Boot passt.
Der Pool ist noch nicht aufgebaut und der Rumpf noch nicht endgültig wasserfest behandelt.
Wenn es soweit ist, geht es weiter.
Bis dahin lasse ich mir etwas Neues einfallen...
Gruß Ulrich
ullie46- Modellbau-Experte
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