Kupferung Cutty Sark 1:50
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rmo
Babbedeckel-Tommy
Fiete
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Fiete- Mitglied
John-H., Glufamichel, rmo, hafenfähre, Thoto und Mariner mögen diesen Beitrag
Re: Kupferung Cutty Sark 1:50
Hallo Fiete,
es sind erstmal nur die Bilder zu sehen, aber das Unterwasserschiff sieht gut aus. Ich mag solche Details
es sind erstmal nur die Bilder zu sehen, aber das Unterwasserschiff sieht gut aus. Ich mag solche Details
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Kupferung Cutty Sark 1:50
Oha,
ich bewundere dich und dein Vorhaben.
Die Cutty habe ich auch einmal gebaut.
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t28164-meine-cutty-sark-von-delprado-wird-gebaut?highlight=cutty+sark
Davon habe ich noch alle meine gesammelten Pläne als PDF. Wenn du möchtest stelle ich sie dir gerne zur Verfügung.
ich bewundere dich und dein Vorhaben.
Die Cutty habe ich auch einmal gebaut.
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t28164-meine-cutty-sark-von-delprado-wird-gebaut?highlight=cutty+sark
Davon habe ich noch alle meine gesammelten Pläne als PDF. Wenn du möchtest stelle ich sie dir gerne zur Verfügung.
rmo- Detailliebhaber
Kupferplatten
Weiter gehts.
Die Kupferplatten habe ich aus einfachem Druckerpapier A4 hergestellt. Das 3. Bild in dem ursprünglichen Beitrag
zeigt ein Blatt, das mit Acolor 03 PEARL Metallic Kupfer gestrichen wird.
Die einzelnen Plättchen sind 25mm x 9mm groß. Im folgenden Bild zeichne ich die Länge der Blättchen mit hartem
Bleistift ein. Das ergibt 10 Linien.
Dann werden die 9mm Streifen geschnitten. Dazu habe ich zwei Anschläge so gesetzt, dass der Schnitt an der Schiene
9mm unter der nächsten durchgehenden Linie liegt. Das ergibt 22 Streifen.
Die einzelnen Plätchen werden mit einer Schere ausgeschnitten. Ein A4 Blatt ergibt somit 220 Plätchen.
Meine Cutty ist 1 Meter lang, das entspicht 4 Blatt A4. Der Abstand Kiel bis Wasserlinie ist etwa ein A4 Blatt.
Insgesamt werden also 8 Blatt benötigt - zur Sicherheit 9 Blatt. Das sind etwa 2000 Plätchen. Die müssen platziert,
geschnitten und verklebt werden. Als Schutz habe ich noch eine Schicht Klarlack Acryl seidenmatt aufgetragen.
Das war´s.
Die Kupferplatten habe ich aus einfachem Druckerpapier A4 hergestellt. Das 3. Bild in dem ursprünglichen Beitrag
zeigt ein Blatt, das mit Acolor 03 PEARL Metallic Kupfer gestrichen wird.
Die einzelnen Plättchen sind 25mm x 9mm groß. Im folgenden Bild zeichne ich die Länge der Blättchen mit hartem
Bleistift ein. Das ergibt 10 Linien.
Dann werden die 9mm Streifen geschnitten. Dazu habe ich zwei Anschläge so gesetzt, dass der Schnitt an der Schiene
9mm unter der nächsten durchgehenden Linie liegt. Das ergibt 22 Streifen.
Die einzelnen Plätchen werden mit einer Schere ausgeschnitten. Ein A4 Blatt ergibt somit 220 Plätchen.
Meine Cutty ist 1 Meter lang, das entspicht 4 Blatt A4. Der Abstand Kiel bis Wasserlinie ist etwa ein A4 Blatt.
Insgesamt werden also 8 Blatt benötigt - zur Sicherheit 9 Blatt. Das sind etwa 2000 Plätchen. Die müssen platziert,
geschnitten und verklebt werden. Als Schutz habe ich noch eine Schicht Klarlack Acryl seidenmatt aufgetragen.
Das war´s.
Fiete- Mitglied
Hartmut, karl josef, ullie46, Peter2018, Der Graue Wolf, Classic, zeppelin und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: Kupferung Cutty Sark 1:50
Hallo Fiete,
das nenne ich mal Kreativität und kostengünstigen Modellbau mit überzeugendem Ergebnis!
Respekt!
Gruß Steffen
das nenne ich mal Kreativität und kostengünstigen Modellbau mit überzeugendem Ergebnis!
Respekt!
Gruß Steffen
stkanis
Re: Kupferung Cutty Sark 1:50
Moin Fiete
Was für eine Sisyphusarbeit.
Meinen Respekt hast Du.
Was für eine Sisyphusarbeit.
Meinen Respekt hast Du.
Classic- Modellbau-Experte
Fiete mag diesen Beitrag
Re: Kupferung Cutty Sark 1:50
Uff, die Kupferplatten anbringen, was für eine Arbeit. Super geworden.
Gruß Dietmar
Gruß Dietmar
Bastlerfuzzy- Lupenbesitzer
Fiete mag diesen Beitrag
Re: Kupferung Cutty Sark 1:50
WOW, was für eine Arbeit, RESPEKT....
Und dazu noch aus Papier, nicht mit Kupferfolie.
Das sind so die Fummelarbeiten, die man später nicht bemerkt, oder die kaum beachtet werden.
Bei meiner 1:96er Cutty - Sark von Revell habe ich damals, 1974, zum ersten mal eine Verschmutzung des Kupferbodens mit Algen versucht.
Das hat so gut geklappt, das ich viele Jahre später, bei der Restauration des inzwischen schwer beschädigten Modells, den Bereich nicht erneut bearbeitete.
Weiter so, das Modell wird klasse.
Gruß
Alex
Und dazu noch aus Papier, nicht mit Kupferfolie.
Das sind so die Fummelarbeiten, die man später nicht bemerkt, oder die kaum beachtet werden.
Bei meiner 1:96er Cutty - Sark von Revell habe ich damals, 1974, zum ersten mal eine Verschmutzung des Kupferbodens mit Algen versucht.
Das hat so gut geklappt, das ich viele Jahre später, bei der Restauration des inzwischen schwer beschädigten Modells, den Bereich nicht erneut bearbeitete.
Weiter so, das Modell wird klasse.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Kupferung Cutty Sark 1:50
Moin Alex,
über Dein Lob freue ich mich sehr.
Die Lösung wurde nicht zuletzt aus finanziellen Gründen gewählt. Das Papier und der Weißleim kosteten so gut wie nichts, die Kuper Acrylfarbe - großer Topf 500ml, reicht noch für mindestens 10 CS - kostete 15 Euro. Den Stundenlohn (30 Minuten pro Reihe) lassen wir mal außen vor.
Zunächst hatte ich an diese Lösung gedacht. Die hätte jedoch wieder immense Kosten verurscht und hätte nicht wirklich gut ausgesehen.
Übrigens: Mein Bastelraum ist mit 3m x 2,5m recht klein für die große CS
Gruß
Fiete
über Dein Lob freue ich mich sehr.
Die Lösung wurde nicht zuletzt aus finanziellen Gründen gewählt. Das Papier und der Weißleim kosteten so gut wie nichts, die Kuper Acrylfarbe - großer Topf 500ml, reicht noch für mindestens 10 CS - kostete 15 Euro. Den Stundenlohn (30 Minuten pro Reihe) lassen wir mal außen vor.
Zunächst hatte ich an diese Lösung gedacht. Die hätte jedoch wieder immense Kosten verurscht und hätte nicht wirklich gut ausgesehen.
- Code:
https://www.line-of-battle.de/index.php/bauberichte/128-kupferplatten-fuers-unterwasserschiff-einmal-anders
Übrigens: Mein Bastelraum ist mit 3m x 2,5m recht klein für die große CS
Gruß
Fiete
Fiete- Mitglied
Re: Kupferung Cutty Sark 1:50
Hallo Fiete...
Auch ich habe für deine freundliche Antwort zu danken....
Es stimmt, sooo gut sieht die Kupferung im Link nicht aus.
Das ist, was ich meine, viel Arbeit und dann stimmts nicht.
Die Überschneidungen hätte man mit einer kleinen Faltung richten können, wenn man sich nicht die Mühe der Einzelverlegung, wie du, machen will.
Und die Nagelköpfe hätten mit einem Rädelrad problemlos angedeutet werden können.
Aber jeder, wie er es für richtig hält.
Aber DANKE für den Link zur Homepage, das sieht interessant aus, da werde ich mich mal näher umsehen.
BTW... In den 1990ern war ich 2x an Bord der alten Cutty- Sark, bevor sie ausbrannte, zum "Glück" nur der leere Rumpf.
Mein Bastelraum ist zugleich mein Schlafzimmer, links die Basteltische und Regale, rechts ein Mix aus Bastelregalen, dem Bett, Schubladenschränken und dem Kleiderschrank.
Der Raum ist 6 x 4 m groß, davon sind 4,5 x 1,5 m. Bastel- und Airbrushbereich.
Momentan restauriere ich gerade ein altes Revell Modell des NY Fire-Fighters.
Ich bin auf deine Fortschritte gespannt.
Bei der Restauration meiner CS habe ich mit das erste mal einen Materialmix aus Plastik- und Holzteilen angewendet.
Auch kamen hier zum ersten Mal Evergreen Plastikrohre als Untermasten zum Einsatz.
Die zweiteiligen Originale waren nicht mehr zu gebrauchen...
Die Decks wurde mit Holzplatten gestaltet, in der die Plankengänge und Stöße per Schneidnadel eingeritzt und mit schwarzem Filzstift
die Teernähte angedeutet wurden.
Auch der Bugspriet wurde durch einen Holzstab ersetzt, weil das Original zerbröselt war und man die Stage so besser spannen konnte.
Geklebt wurde mit 2- Komponenten Kleber.
Die Segel sind eingeholt und an den Rahen gestaut.
Ich finde es so besser, weil man so die schöne Vertauung der Masten besser sieht.
Aber das ist leider Vergangenheit, durch ein Kabaltunnelsyndrom an der Wirbelsäule und Arthrose in Gelenken und Fingern, verbunden mit zucken in den Händen, kann ich solche Feinarbeiten wie das Takeln nicht mehr machen.
Der "Fire Fighter" ist das erste Modell, an das ich mich seit Jahren heran traue....
Genug geweint, weiter viel Spaß beim Bauen.
Hier mal 2 Bilder meiner CS an ihrem Platz im Wohnzimmer und der Bilderwand dahinter.......
Das sind meine anderen Modelle, die bei mir Zuhause stehen, die meisten stehen im Technikmuseum Speyer, wo ich seit 30 Jahren in einem Flugzeug- und Modellbauverein tätig bin und ehrenamtlich im Museum selbst.
In der Hauptsache stehen da Flugzeugmodelle, die ich mit den Kollegen für die dortige Sammlung gebaut habe..
[url=https://servimg.com/view/20302238/2463][/url
Genug geprotzt....
Gruß
Alex
Auch ich habe für deine freundliche Antwort zu danken....
Es stimmt, sooo gut sieht die Kupferung im Link nicht aus.
Das ist, was ich meine, viel Arbeit und dann stimmts nicht.
Die Überschneidungen hätte man mit einer kleinen Faltung richten können, wenn man sich nicht die Mühe der Einzelverlegung, wie du, machen will.
Und die Nagelköpfe hätten mit einem Rädelrad problemlos angedeutet werden können.
Aber jeder, wie er es für richtig hält.
Aber DANKE für den Link zur Homepage, das sieht interessant aus, da werde ich mich mal näher umsehen.
BTW... In den 1990ern war ich 2x an Bord der alten Cutty- Sark, bevor sie ausbrannte, zum "Glück" nur der leere Rumpf.
Mein Bastelraum ist zugleich mein Schlafzimmer, links die Basteltische und Regale, rechts ein Mix aus Bastelregalen, dem Bett, Schubladenschränken und dem Kleiderschrank.
Der Raum ist 6 x 4 m groß, davon sind 4,5 x 1,5 m. Bastel- und Airbrushbereich.
Momentan restauriere ich gerade ein altes Revell Modell des NY Fire-Fighters.
Ich bin auf deine Fortschritte gespannt.
Bei der Restauration meiner CS habe ich mit das erste mal einen Materialmix aus Plastik- und Holzteilen angewendet.
Auch kamen hier zum ersten Mal Evergreen Plastikrohre als Untermasten zum Einsatz.
Die zweiteiligen Originale waren nicht mehr zu gebrauchen...
Die Decks wurde mit Holzplatten gestaltet, in der die Plankengänge und Stöße per Schneidnadel eingeritzt und mit schwarzem Filzstift
die Teernähte angedeutet wurden.
Auch der Bugspriet wurde durch einen Holzstab ersetzt, weil das Original zerbröselt war und man die Stage so besser spannen konnte.
Geklebt wurde mit 2- Komponenten Kleber.
Die Segel sind eingeholt und an den Rahen gestaut.
Ich finde es so besser, weil man so die schöne Vertauung der Masten besser sieht.
Aber das ist leider Vergangenheit, durch ein Kabaltunnelsyndrom an der Wirbelsäule und Arthrose in Gelenken und Fingern, verbunden mit zucken in den Händen, kann ich solche Feinarbeiten wie das Takeln nicht mehr machen.
Der "Fire Fighter" ist das erste Modell, an das ich mich seit Jahren heran traue....
Genug geweint, weiter viel Spaß beim Bauen.
Hier mal 2 Bilder meiner CS an ihrem Platz im Wohnzimmer und der Bilderwand dahinter.......
Das sind meine anderen Modelle, die bei mir Zuhause stehen, die meisten stehen im Technikmuseum Speyer, wo ich seit 30 Jahren in einem Flugzeug- und Modellbauverein tätig bin und ehrenamtlich im Museum selbst.
In der Hauptsache stehen da Flugzeugmodelle, die ich mit den Kollegen für die dortige Sammlung gebaut habe..
[url=https://servimg.com/view/20302238/2463][/url
Genug geprotzt....
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Thoto mag diesen Beitrag
Re: Kupferung Cutty Sark 1:50
Hallo Alex,
Gesundheit ist unser höchstes Gut.
Die Bastelecke im Schlafzimmer könnte mir auch gefallen. Das würde aber mit Sicherheit meiner Frau nicht gefallen.
Der Schrank mit den Modellen ist super. Da stauben sie nicht voll.
Die Unterbeplankung des Decks habe mit einfachen Leisten erstellt. Die entgültige Beplankung des Decks meiner CS habe ich dann separat aufgebaut:
Zunächst die Form des Decks auf dickes Bastelpapier übertragen. Die Beplankung von der Mitte nach rechts und links auf dieses Papier aufgeklebt. Die einzelnen Planken - Teakholz - in richtiger Länge und Breite mit entsprechendem Versatz aufgeklebt. Reihe für Reihe. Dazwischen scharze Ppierstreifen als Kalfaterung eingeklebt. Die konnte ruhig ein wenig überstehen. Das kann mit scharfem mini Stecheisen gekappt werden.
Das Aufbauen außerhalb des Rumpfes macht das Erstellen der Fischungen wesentlich leichter. Wenn die Beplankung fertig ist, wird sie mit Firnis gestrichen und mit Ponal auf das falsche Deck aufgeklebt.
Das alles hat auch einige Stunden in Anspruch genommen. Deshalb ja auch Cutty Sark - die unendliche Geschichte.
Mit freundlichen Grüßen
Fiete
Gesundheit ist unser höchstes Gut.
Die Bastelecke im Schlafzimmer könnte mir auch gefallen. Das würde aber mit Sicherheit meiner Frau nicht gefallen.
Der Schrank mit den Modellen ist super. Da stauben sie nicht voll.
Die Unterbeplankung des Decks habe mit einfachen Leisten erstellt. Die entgültige Beplankung des Decks meiner CS habe ich dann separat aufgebaut:
Zunächst die Form des Decks auf dickes Bastelpapier übertragen. Die Beplankung von der Mitte nach rechts und links auf dieses Papier aufgeklebt. Die einzelnen Planken - Teakholz - in richtiger Länge und Breite mit entsprechendem Versatz aufgeklebt. Reihe für Reihe. Dazwischen scharze Ppierstreifen als Kalfaterung eingeklebt. Die konnte ruhig ein wenig überstehen. Das kann mit scharfem mini Stecheisen gekappt werden.
Das Aufbauen außerhalb des Rumpfes macht das Erstellen der Fischungen wesentlich leichter. Wenn die Beplankung fertig ist, wird sie mit Firnis gestrichen und mit Ponal auf das falsche Deck aufgeklebt.
Das alles hat auch einige Stunden in Anspruch genommen. Deshalb ja auch Cutty Sark - die unendliche Geschichte.
Mit freundlichen Grüßen
Fiete
Fiete- Mitglied
Re: Kupferung Cutty Sark 1:50
Gesundheit weis man erst zu schätzen, wenn man sie nicht mehr hat....
Stimmt, die Damen haben da meist gehörig was dagegen.
Zum Glück lebe ich allein....
Deshalb kann ich auch alles auf den Tischen stehen lassen, mit dem Nachteil, das sich irgendwann ne große Menge Krimskrams dort ansammelt !
Es ist auch die einzige Möglichkeit für den Modellbau in meiner 2- Zimmerwohnung.
Aber Stinkefarben etc. verwende ich nicht, ich arbeite nur mit Acryl.
Meine CS dauerte auch ein gutes Jahr.
Zuerst das Wrack zerlegen, sie stand bei einem Freund viele Jahre lang in einem Zimmer, wo die Tür dagegen knallte, wenn sie zu weit geöffnet wurde.
Du kannst dir vorstellen, wie sie aussah.
Dann Teile neu anfertigen, bzw. neu besorgen, und die Sache mit den Decks klappte auch nicht beim ersten Mal.
Ich nutzte die alten Decksteile vom Bausatz als Vorlage.
Der Hauptgrund für das Holzdeck war, dass das alte Bauteil zweigeteilt war und das beschi..en aussah.
Die Wanten, bzw. die Webleinen dort, sind genäht.
Die Segel sind in schwarzem Tee eingelegtes feines Leinen.
In ihren aufgegeiten Zustand musste ich auch keine Struktur dort anbringen, das konnte ich damals noch gar nicht.
Sie war eines meiner ersten Großmodelle....
Irgendwo sind die Fotos vom Bau, wenn ich sie finde, kann ich dir ja mal was zeigen....
Die Vitrine schützt nur bedingt vor Staub, der kommt überall hin.....
Der Hauptgrund für die Arbeit am Fire Fighter, der übrigens das mittlere untere schwarzrote Modell ist.
Ich habe ihn vor fast 40 Jahren als "Arbeitsprobe" gebaut, weil ein Vereinskollege- Franz, unser verstorbener "Sturmpionier" hier im Forum-
mal wissen wollte, was ich so drauf habe, ich war noch ganz neu im Club.
Also habe ich ihn als Paradeboot mit viel Bling-Bling gebaut, ohne aufs Original zu achten.
Großartig was ändern an der alten Bauform will ich nicht, ich schäme mich nicht für das was ich damals gebaut habe.
Gruß
Alex
Stimmt, die Damen haben da meist gehörig was dagegen.
Zum Glück lebe ich allein....
Deshalb kann ich auch alles auf den Tischen stehen lassen, mit dem Nachteil, das sich irgendwann ne große Menge Krimskrams dort ansammelt !
Es ist auch die einzige Möglichkeit für den Modellbau in meiner 2- Zimmerwohnung.
Aber Stinkefarben etc. verwende ich nicht, ich arbeite nur mit Acryl.
Meine CS dauerte auch ein gutes Jahr.
Zuerst das Wrack zerlegen, sie stand bei einem Freund viele Jahre lang in einem Zimmer, wo die Tür dagegen knallte, wenn sie zu weit geöffnet wurde.
Du kannst dir vorstellen, wie sie aussah.
Dann Teile neu anfertigen, bzw. neu besorgen, und die Sache mit den Decks klappte auch nicht beim ersten Mal.
Ich nutzte die alten Decksteile vom Bausatz als Vorlage.
Der Hauptgrund für das Holzdeck war, dass das alte Bauteil zweigeteilt war und das beschi..en aussah.
Die Wanten, bzw. die Webleinen dort, sind genäht.
Die Segel sind in schwarzem Tee eingelegtes feines Leinen.
In ihren aufgegeiten Zustand musste ich auch keine Struktur dort anbringen, das konnte ich damals noch gar nicht.
Sie war eines meiner ersten Großmodelle....
Irgendwo sind die Fotos vom Bau, wenn ich sie finde, kann ich dir ja mal was zeigen....
Die Vitrine schützt nur bedingt vor Staub, der kommt überall hin.....
Der Hauptgrund für die Arbeit am Fire Fighter, der übrigens das mittlere untere schwarzrote Modell ist.
Ich habe ihn vor fast 40 Jahren als "Arbeitsprobe" gebaut, weil ein Vereinskollege- Franz, unser verstorbener "Sturmpionier" hier im Forum-
mal wissen wollte, was ich so drauf habe, ich war noch ganz neu im Club.
Also habe ich ihn als Paradeboot mit viel Bling-Bling gebaut, ohne aufs Original zu achten.
Großartig was ändern an der alten Bauform will ich nicht, ich schäme mich nicht für das was ich damals gebaut habe.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
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