Meine alte TRIX-Anlage

Hi,

Ich hab bei meiner Georgsmarienhütter Eisenbahn einfach die Schilder, die ich haben wollte, fotografiert oder per Screenshot irgendwoher erzeugt, in ein Worddokument eingefügt und auf Größe gebracht und ausgedruckt ... das hab sogar ich hingekriegt, für 0 € ... vielleicht ist ser Tip brauchbar.

Gruß von Frank

Danke für den Tipp. Frank! Auf ähnliche Weise habe ich die Schilder für meine Scratch-Lokomotiven hergestellt.
Übrigens: Im H0-Maßstab produziert mein Drucker leider nichts Brauchbares, sprich: Leserliches mehr.
Für die Bus-Haltestelle sind die Weichen aber ohnehin schon anders gestellt...
Trotz der Kosten habe ich ein gutes Gefühl dabei!

Beste Grüße
Michael

Eine derart schnelle Umsetzung einer Idee in die Moba-Wirklichkeit habe ich noch nicht erlebt...
Zunächst noch einmal herzlichen Dank an Stephan (laiva-ukko), der vor vier Tagen den Link für ein Haltestellenschild von Weinert hier einstellte,
das ich noch am gleichen Tag bestellte, das gestern hier ankam und das ich gleich zusammengebaut habe:





Der "Zusammenbau" beschränkte sich auf das Lackieren, Formen und Zusammenkleben des Abfallkorbes und Aufbringen der Decals.
Letztere beiden Arbeitsschritte waren tüftelig aber machbar.
Mit dem Ergebnis bin ich hochzufrieden. Die Haltestellenatmosphäre stimmt einfach!
Das Gegenschild steht auf der anderen Straßenseite direkt vor dem Bahnhof und ist im Hintergrund des ersten Fotos verschwommen zu erkennen.



Des Weiteren kam eine Versuchs-DKW hier an. Sie gehört zu den Neusilbergleisen, die bei Trix auf die sog. Pappschwellengleise folgten.
Erstes Fazit: Konstruktiv deutlich besser gelöst. Gewissermaßen ein spätes Eingeständnis von Trix,
dass die erste Generation der Trix-DKW's doch noch nicht ganz ausgereift war, was ich "schmerzlich" zu spüren bekam.
Auch die ersten Fahrtests verliefen sehr vielversprechend. Die Kreuzungsweiche ist aber auch in bemerkenswert gutem Zustand!
Nun habe ich eine Option, wenn alle Stricke reißen sollten... Insgesamt brauche ich drei dieser Weichen.
Sie werden zwar öfter angeboten als die Vorgänger, aber auch hier ist viel erkennbarer Schrott unterwegs.
Aktuell konnte ich keine anderen DKW's in diesem sehr guten Zustand entdecken. Also abwarten...
Zum Glück verhalten sich die drei alten Damen gerade recht brav, als wüssten sie, dass ihre Tage gezählt sein könnten!

Euch allen ein gutes Wochenende wünscht
Michael

Hi Michael,

Die Haltestelle sieht einfach schön aus ... Fotos für gute Laune.
Die Bushaltestellenschilder sind deutlich filigraner als die von Faller => PN.
Die Weiche sieht praktisch neu aus, guter Fang !

Beste Grüße von Frank

Hallo Frank, vielen Dank für dein Lob und deine PN! Ich muss dir an dieser Stelle antworten,
denn aus irgendwelchen Gründen kann ich seit Neuerem PN's zwar erhalten, aber weder beantworten noch selbst welche schreiben.
Wenn du mir aber deine Mail-Adresse per PN schickst, kann ich mit dir in direkten Kontakt treten.
Dein Foto ist so schön und zeigt einen großen Gleichklang in unserer Anlagengestaltung!
Ich würde das Bild auch gerne in diesem Trööt sehen!

Beste Grüße
Michael

Hallo Michael,

Ich komme der Bitte gern nach, meine Bahnhofsstrassenseite der bekannten Märklinanlage mit Schreiber Kartonmodellen.
Die Bushaltestelle und die Ausschmückungsteile sind von Faller, Nr. 180 585.
Ich hab noch schnell einen Bus und paar Fahrzeuge dazu gestellt.
Deine Strasse macht mit dem Kopfsteinpflaster mehr her, meine ist nur Karton, bemalt, und mit ausgeschnittenen weißen Streifen beklebt.



Auch hier sind die ganzen Tunnelportale und Mauern einfach aus Kartonmauerplatten hergestellt.
Übrigens hab ich bei den Eisenbahnfahrzeugen gerade eine beige - turkise Phase auf der Anlage ...

Beste Grüße von Frank

Einfach auch wunderschön nostalgisch Frank.

Und ozeanblau/beige ist bei den Schienenfahrzeugen eine der attraktivsten Farbgebungen finde ich. Leider passen die nicht in meine Epoche

Hallo ihr Lieben - von Frank habe ich ganz viele Inspirationen und freue mich sehr über dieses Bild,
zumal er in Sachen Geländebau eine wirklich ansprechende, zeittypische und klare Lösung gefunden hat!
Vielen Dank!

Beste Grüße
Michael

Wieder ein herzliches Dankeschön für die Resonanz, die dieser Trööt erfährt! Große Freude!

Heute mal ein paar Betrachtungen zur alten und "neuen" DKW:

1964 stellte TRIX auf das Neusilbergleis um. Das zuvor produzierte "Pappschwellengleis" -
gegenüber dem potthässlichen Vorkriegs-Bakelitgleis optisch ein wirklicher Fortschritt und damals stolz "Modellgleis" genannt -
wurde zum "Standardgleis" herabgestuft und noch etwa zwei Jahre weiterverkauft.

Somit ist das Neusilbergleis auch schon wieder deutlich älter als ein halbes Jahrhundert und zwischenzeitlich längst durch einen neueren Gleistyp ersetzt worden.

1965 kam die Neusilber-DKW auf den Markt und zeigte konstruktiv deutliche Verbesserungen:



Mit der Pappschwelle "verheiratet", hatte ich die Neusilber-DKW noch nie in Händen gehalten. Das Exemplar oben im Bild erwarb ich für ganze 12 Euro.
Es ist in hervorragendem Zustand.
Mein gehabter (und immer mal wieder sich einstellender) Ärger mit der Zuverlässigkeit der alten DKW's brachte mich auf den Gedanken zu prüfen,
ob ein Austausch mit dem neueren Weichentyp sinnvoll sein könnte.

Die Konstruktions-Verbesserungen sind klar erkennbar und betreffen die Mechanik der Weichenzungen.
Bei der alten DKW werden alle vier Weichenzungenpaare zentral im Bereich des Herzstücks bewegt.
Das war ein - durch die Neukonstruktion indirekt zugegebener - Schwachpunkt.
Mit zunehmendem Alter der Weiche nehmen Sicherheit der Radführung und Kontaktsicherheit ab.

Bei der neueren DKW ist das Herzstück von jeder Mechanik befreit.
Die Weichenzungen werden von der Mechanik nahezu an ihren Enden "gepackt" und nehmen ihre jeweilige Position viel sicherer ein.



Die Fahrtests bestätigen die stark verbesserte Zuverlässigkeit der neuen Konstruktion.
Der Wunsch, die alten DKW's gegen die neueren auszutauschen, wächst, zumal beide Typen in der Gleisgeometrie völlig übereinstimmen.

Zwei Hürden müssen noch genommen werden: Ich brauche zwei weitere DKW's in diesem überzeugenden Zustand
und ich muss eine stumpfe Verbindung zum alten Gleismaterial ausführen, da kein Platz für Übergangsgleise ist.

Da die alten DKW's aktuell aber halbwegs brav sind (vielleicht ahnen sie etwas?), hat alles viel Zeit.

Beste Grüße und einen schönen Sonntag!
Michael

Interessante Ausführungen Michael. Ich habe hier tatsächlich auch noch eine Fleischmann- Kreuzweiche aus den 60ern liegen, die immer noch funktioniert und ja wirklich technisch schon recht aufwändig ist

Hatte ich ganz übersehen:

Die Bushaltestelle ist ja Mega Michael- eine richtige Aufwertung der Szene

...und du hast mir dazu verholfen, Stephan! Ein kleines Detail von großer Wirkung und Ausstrahlung!
Weinert bietet auch noch eine passende, zeittypische Telefonzelle an. Ist gerade neu herausgekommen.
Die würde in das Bahnhofsensemble gut passen!

Beste Grüße
Michael

Liebe Lustige - es liegt in der Natur der Sache, dass es in diesem Trööt stiller wird.
Zum einen fordern Garten und "Frühjahrsputz" ihren Tribut.
Zum anderen sind die Veränderungen bzw. Fortschritte auf der Platte gering und eBay weitgehend abgegrast,
was meinen "Sammelhorizont" betrifft.

Ein Neuzugang ist heute aber wieder zu verzeichnen: Ein Blech-D-Zugwagen, spätestens 1960 produziert:



Dieser hat sogar eine Innenbeleuchtung, die bei jeder überfahrenen Weiche fröhlich flackert.
Aber das ist ebenso Nostalgie wie der Waggon selbst:



Meinen ersten vierachsigen "modernen" D-Zug-Wagen (Touropa) erwarb ich von einem Schulfreund oder tauschte ihn;
ich erinnere das nicht mehr genau. Was ich genau erinnere: Ich war glücklich!
Die zwei Donnerbüchsen, die ich als Personenwagen besaß, waren ja "Bimmelbahn"!
Ich hängte den Anhänger an meine BR 64 und träumte von den ganz langen, ganz großen Fernverkehrszügen...



Diese Blech-D-Zug-Wagen wurden von 1954 bis etwa 1960 produziert und dann von Kunststoffwagen abgelöst.
Die Kunststoffanhänger waren natürlich deutlich besser detailliert; die Blechanhänger bleiben Sieger im Charme-Wettbewerb...

1954 - so stellte ich viel später fest - erwähnte TRIX im TED die verkürzte Bauform gegenüber dem Vorbild. Ich zitiere:

"...Die bis ins Kleinste vorbildgetreu nachgebildeten TRIX-Super-Modelle stellen wir Ihnen ... bildlich vor.
Sind sie nicht bildschön in ihrer schnittigen Eleganz? Die Modelle sind natürlich etwas verkürzt (Länge 240 mmm),
da wir ja keine so großen Gleisradien - umgerechnet - wie das große Vorbild haben, sondern Gleisbogen R1 nur 342,5 mm beträgt.
Die Verkürzung stört in keiner Weise, im Gegenteil, die Wagenmodelle wirken in dieser Länge sogar wohlproportionierter..."

Als Kind war mir dieser Umstand gar nicht bewusst. Auf die Idee, Fenster zu zählen, wäre ich nie gekommen!
Auch die Bedeutung des Begriffes D-Zug war mir nicht klar. Ich dachte immer an etwas Schnelleres als eben den Eil- oder E-Zug.
Und als ich das erste Mal las oder hörte, dass D-Zug für Durchgangszug stünde, dachte ich:
Aha - der hält eben nicht in jedem kleinen Bahnhof. Ist doch klar! Damit war die Sache gegessen...

Ich freue mich sehr an dem Neuzugang!

Beste Grüße
Michael

Hallo Michael,

Der Waggon sieht auch noch richtig gut erhalten aus ! Deine Freude daran kann ich nachvollziehen, ich erfreu mich auch gerade an den Blechwaggons.
"D-Zug"... das war allein schon durch die Umgangssprache etwas unglaublich schnelles ... "wie ein D-Zug" .
Wurde nur irgendwann durch "TEE" getoppt, da hatte man dann richtig Ehrfurcht davor. Leute, die damit schon mal gereist waren, waren etwas besonderes.
Ich kannte damals höchstens Schienenbusse und Umbauwagen oder alte Eilzugwagen von innen.

Viel Spaß weiterhin daran und funke von der Bahn, was es irgendwie zu funken gibt !

Beste Grüße von Frank

Hallo Michael,

meinen Glückwunsch zu dem wunderschönen Neuerwerb.
Wenn du es der BR 64 vergönnst, darf sie dann doch eines Tages einen "richtigen" (also drei Waggons ) D-Zug anführen. Aber selbst die beiden bisherigen sind eine sehr schöne Kombination. Ein Touropa- und ein Schlafwagen - da geht es wohl jetzt schon auf ganz lange Strecke in weite Ferne. Urlaub, Sonne, Fernweh...
Danke für die Vorstellung des nostalgischen Schätzchens!

Schöne Grüße
Andreas

Herzlichen Dank euch beiden, Frank und Andreas für Kommentar und Mitfreude, und natürlich allen "Likern"!

Frank - der sehr gute Erhaltungszustand des Schlafwagens war ein wichtiger Grund dafür, dass ich "zugeschlagen" habe.
Die Blechanhänger sind meist etwas bis stark abgeranzt. Da sie zwischen sechzig und siebzig Jahren auf dem Buckel haben,
ist das mehr als verständlich. Dann bekommt man sie für ein paar Euro bei eBay "hinterhergeworfen".
Ich habe 16,50 € bezahlt und dafür ein wahres Schmuckstück erhalten!

Andreas - du wirst es kaum glauben: Noch bevor ich deinen Beitrag las, hatte ich den dritten Blech-D-Zug-Wagen im Bunde erworben.
Beim gleichen Händler, vermutlich aus dem gleichen Fundus, nach den Fotos genauso gut erhalten.
Es ist ein Gepäckwagen. Du hast völlig recht: Optisch ist ein D-Zug frühestens mit drei Anhängern ein "D-Zug".
Mehr ist auf meiner Anlage wiederum nicht sinnvoll, weil die Bahnsteiglänge für vier Anhänger nicht ausreicht.

Dann werde ich zwei "D-Züge" besitzen - einen in Blech, den anderen in Kunststoff. Schöne Vergleichsmöglichkeiten...

Also dann: Etwas Geduld ist angesagt. Selbstverständlich werde ich euch meinen Neuzugang vorstellen!

Beste Grüße
Michael

    Hallo Michael,

als ehemaliger kleiner Modellbahner (Minitrix Spur N)
lese ich deinen Trööt mit großem Interesse,
mangels Fachwissen aber meist im Stillen.

Was mich jetzt wieder zu einem Beitrag veranlasst,
sind deine grandiosen Fotos.
Das Umfeld mit den Geleisen und dem Bahnsteig,
der Vordergrund mit der Oberleitung
und der wunderbare Hintergrund
ergeben eine sehr schöne Komposition.
Klasse gemacht!

Hallo Rainer - vielen Dank für deine Wortmeldung und dein Lob! Freut mich sehr!

Minitrix ist mir natürlich ein Begriff. Hätte ich eine Systementscheidung zu treffen, würde ich aus heutiger Sicht wohl eher Spur N wählen.
Die Detaillierung ist in N längst besser, als sie damals in H0 war... Und der geringere Platzbedarf ist ein großer Vorteil.
Naja - es war letztlich die Nostalgie und das vorhandene Material, dass mich bei TRIX EXPRESS bleiben ließ.
Und: Die besseren Reparaturmöglichkeiten im H0-Maßstab sind für mich schon ein Plus.

Was die Fotos betrifft, gebührt das Lob meinem iPhone. Das macht endlich Fotos exakt so, wie man das Motiv auf dem Display sieht.
Vor allem die Farben gefallen mir. Aber: Ich "knipse" nur... Allerdings erweist sich die Anlage selbst als mittlerweile recht "fotogen"!

Beste Grüße
Michael

Trari trara, die Post war da! Auch der Gepäckwagen entpuppt sich als ein Schätzchen, sogar mit OVP.
Ein bisschen "Patina", sprich kleine Gebrauchsspuren auf den zweiten Blick. Aber das gehört einfach dazu!



Also kann er einrollen, der D-Zug. Natürlich jetzt standesgemäß am Haken einer BR 18. Ein netter Anblick!





Vergleichsweise habe ich mal die neueren Kunststoff-D-Zug-Wagen davorgestellt:





So richtig viel geben die Bilder nicht her, aber ich habe es versucht!
Und dann liegt da noch das erste Altstadthaus auf der Schneidmatte...



Einen eigenen BB dafür mache ich nicht, hoffe aber, euch bald das fertige Haus präsentieren zu können!

Beste Grüße
Michael

Hallo Michael,

Glückwunsch zum nächsten guten Fang ! Sieht auch sehr schön aus, Deine Freude ist sehr gut zu verstehen.
Bin übrigens auch sehr davon angetan, wie Du das Ladegleis an den Bahnhof gelegt hast. Diese Anordnung hab ich leider nicht, da kam der Bahnhof später als die Gleisverlegung.
Schreibers Altstadthäuser sind eine Preis-Leistungs Wucht ! Lässt Du die original oder wirst Du sie supern ? Bei meiner Hintergrundaltstadtzeile hab ich sie original belassen, nur mit den üblichen Verstärkungen.

Beste Grüße von Frank

Hallo Michael



Hast Du hier die Fassaden bereits bearbeitet und Fensteröffnungen ausgeschnitten, Fenster und Gardinen eingebastelt?
Diese Fassade schaut spitzenmäßig aus, bin gespannt, wie das Haus dann fertig aussehen mag.

Das wird definitiv ein Schmuckstück, besser als manches "Plastehaus"

... Eins noch schnell hinterher ....

Michael,
ich bin jedesmal wieder von Deiner höchst akkuraten Arbeitsweise begeistert. Das Finish Deiner Holzteile ist perfekte Tischlerarbeit. Das Bedienpult mit den Schaltteilen hätte so in einem damaligen Trixkatalog abgebildet sein können.

Chapeau !

So einen Level erreiche ich bei Weitem nicht ...

Gruß von Frank

Und wieder ganz herzlichen Dank für eure Beiträge und die Likes! Es ist eine Freude, euer Interesse und eure Resonanz zu spüren.

Frank: Dein Lob zum Ladegleis freut mich sehr. Ja, ich fand, so muss das sein.
Es ist übrigens immer wieder problematisch bei den Bahnhöfen, zwischen Straßenniveau und Schienenniveau zu "vermitteln".
Da musste ich tricksen, denn das Tabernacki-Modell geht (wie auch andere) vom gleichen Niveau aus, was nach meiner Einschätzung nicht stimmen kann.
Das Bahnsteigniveau ist doch höher als das Straßenniveau?

Das Finish der Holzteile ist schlicht schleifen, lackieren, schleifen, lackieren - nicht ganz, bis der Arzt kommt, aber fast.
Wenn die Trocknungszeiten nicht wären, ein geradezu sinnliches Vergnügen! Warten ist nicht so meins...
Ich schwöre aber auf Bootslack oder guten Tischlerlack wegen der zu erreichenden Oberflächenhärte und -güte.
Andere Lacke entwickeln leicht klebrige Oberflächen an den Stellen, wo sie dauerhaft mit Fett, Schweiß & Co. in Kontakt kommen, weil sie sich dabei doch zersetzen...

Michael und Stephan: Das Altstadthaus "supere" ich nach bewährtem Rezept:
Fenster zurücksetzen, verstärkte Bauweise mit Graupappe und Holzstäben innerlich, Kantenfärben mit abgestimmten Wasserfarben, Regenrinnen und Fallrohre.
Am Schluss klarer Mattlack als Schutz und Finish. Ich stelle euch das fertige Haus natürlich noch vor.
Die Schreiber-Modelle von Tabernacki sind aus fotorealistischen Elementen zusammengesetzt,
wobei manche Wiederholung oder Spiegelung einzelner Strukturen zu häufig erfolgt - nach meinem Geschmack.
Die endgültige Wirkung ist dann aber doch immer wieder überzeugend.

Beste Grüße
Michael

Ihr Lieben - das erste Altstadthaus ist (mit Ausnahme der Regenrinnen) fertig und eröffnet mal den Reigen einer noch imaginären Häuserzeile.
Den Bürgersteig müsst ihr euch auch noch dazudenken. Aber das schafft ihr schon...







Schon jetzt wünsche ich ein sonniges Wochenende!
Beste Grüße und herzlichen Dank allen Likern!
Michael