Kö 1 - virtuelles Modell zum CAD-üben
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Re: Kö 1 - virtuelles Modell zum CAD-üben
Servus Frank,
ich finde die KÖ1 schnuckelig.
ich finde die KÖ1 schnuckelig.
maxhelene- Schneidmatten-Virtuose
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Re: Kö 1 - virtuelles Modell zum CAD-üben
Auf den Fotos sieht sie absolut klasse aus, Frank!
Ich vermute, dass man aus der Nähe die Schichtungen sieht?
Sonst wüsste ich nicht, was an diesem Ergebnis auszusetzen wäre!
Ich kann nur gratulieren!
Beste Grüße
Michael
Ich vermute, dass man aus der Nähe die Schichtungen sieht?
Sonst wüsste ich nicht, was an diesem Ergebnis auszusetzen wäre!
Ich kann nur gratulieren!
Beste Grüße
Michael
maxl- Forenurgestein
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Re: Kö 1 - virtuelles Modell zum CAD-üben
Schließe mich voll und ganz meinen beiden Vorrednern an.
Schnuckelig und gelungen.
Und die Paradefotos sind super, da sieht man nur bei sehr genauem Hinschauen die
Und jetzt? Nicht daß Dir langweilig wird.
Schnuckelig und gelungen.
Und die Paradefotos sind super, da sieht man nur bei sehr genauem Hinschauen die
Und jetzt? Nicht daß Dir langweilig wird.
Heimo- Modellbau-Experte
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Re: Kö 1 - virtuelles Modell zum CAD-üben
Hi Frank,
die Vorschreiber haben es auf den Punkt gebracht.
Für mich ist es absolut faszinierend, was die neuen Techniken so ermöglichen wenn sie richtig angewandt werden.
Coole Nummer insgesamt!
Beste Grüße von mir
die Vorschreiber haben es auf den Punkt gebracht.
Für mich ist es absolut faszinierend, was die neuen Techniken so ermöglichen wenn sie richtig angewandt werden.
Coole Nummer insgesamt!
Beste Grüße von mir
Spur 1- Schneidmatten-Virtuose
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Re: Kö 1 - virtuelles Modell zum CAD-üben
Moin,
freu mich sehr dass mein Ausflug in CAD/CAM so gut ankommt, herzlichen Dank für Likes und Kommentare.
Ja, Michael, die Schichten sind etwas zu sehen. Ich habe mir nicht allzuviel Mühe gemacht, die zu glätten.
Ich hab vor längerer Zeit mal einen westfälischen Bahnhof vermessen und noch mit Catia V5 ein Grobmodell erstellt. Dieses dann zu meinem Berufsende als Stl-Datei abgespeichert und nun mit FreeCad wiederbelebt.
Mit Heimos Hilfe hab ich dann auch das Skalieren von 1:1 auf 1:45 in FreeCad hinbekommen (Stichwort "Klon erzeugen") und so kommt die Kö1 nun noch in einen Bahnhof. Das Ganze reizt nun natürlich, auf üblichem Bastelweg zu einem Diorama gebaut zu werden. Aber keine Sorge, den Platz hab ich nun nicht gerade über, 90cm x 50cm wäre schon der Platzbedarf. Ausserdem will ja die Retrobahn auch weitergebaut werden.
Es zeigt aber, dass man auf diese Weise auch Dioramen genau planen kann ... bis hin zu Gebäuden, Signalen, Bahnsteigen, die man dann als Zeichnungsableitung rausholt und auf üblichem Weg manuell erstellt ... oder dem Kumpel mit dem 3D-Drucker zum Drucken gibt ... bis man selbst einen anschafft ...
Der Bahnhof im Original :
Die wiederbelebte Datei mit Schienen und Lok :
Da öffnet sich geradezu ein Füllhorn der Möglichkeiten ... wenn die V160 in Spur1 eines Tages digital fertig ist kann sie, skaliert auf Spur0, auch mit ins Digiorama ...
Auf die erste kurze Urlaubstour demnächst werde ich allerdings ganz herkömmlich einen HS-Bastelbogen mitnehmen. Das ständige Klicken der Computermaus abends im Wohnwagen mag ich meiner Frau nicht zumuten ...
Beste Grüße von Frank
freu mich sehr dass mein Ausflug in CAD/CAM so gut ankommt, herzlichen Dank für Likes und Kommentare.
Ja, Michael, die Schichten sind etwas zu sehen. Ich habe mir nicht allzuviel Mühe gemacht, die zu glätten.
Ich hab vor längerer Zeit mal einen westfälischen Bahnhof vermessen und noch mit Catia V5 ein Grobmodell erstellt. Dieses dann zu meinem Berufsende als Stl-Datei abgespeichert und nun mit FreeCad wiederbelebt.
Mit Heimos Hilfe hab ich dann auch das Skalieren von 1:1 auf 1:45 in FreeCad hinbekommen (Stichwort "Klon erzeugen") und so kommt die Kö1 nun noch in einen Bahnhof. Das Ganze reizt nun natürlich, auf üblichem Bastelweg zu einem Diorama gebaut zu werden. Aber keine Sorge, den Platz hab ich nun nicht gerade über, 90cm x 50cm wäre schon der Platzbedarf. Ausserdem will ja die Retrobahn auch weitergebaut werden.
Es zeigt aber, dass man auf diese Weise auch Dioramen genau planen kann ... bis hin zu Gebäuden, Signalen, Bahnsteigen, die man dann als Zeichnungsableitung rausholt und auf üblichem Weg manuell erstellt ... oder dem Kumpel mit dem 3D-Drucker zum Drucken gibt ... bis man selbst einen anschafft ...
Der Bahnhof im Original :
Die wiederbelebte Datei mit Schienen und Lok :
Da öffnet sich geradezu ein Füllhorn der Möglichkeiten ... wenn die V160 in Spur1 eines Tages digital fertig ist kann sie, skaliert auf Spur0, auch mit ins Digiorama ...
Auf die erste kurze Urlaubstour demnächst werde ich allerdings ganz herkömmlich einen HS-Bastelbogen mitnehmen. Das ständige Klicken der Computermaus abends im Wohnwagen mag ich meiner Frau nicht zumuten ...
Beste Grüße von Frank
Fraenkyzuma- Schneidmatten-Virtuose
Jörg, didibuch, maxl, Spur 1, Lupo60 und Heimo mögen diesen Beitrag
Re: Kö 1 - virtuelles Modell zum CAD-üben
Hallo Frank,
netter kleiner Bahnhof.
Du könntest aber auch eine virtuelle Bahn zeichnen. Stichwort "Animation". Habe es mir zwar mal angeschaut, das war es dann aber auch wieder. Denke da braucht es wieder Zeit und Beispiele, um die Kö auf dem Gleis zu bewegen,
Funktionieren dürfte das schon.
netter kleiner Bahnhof.
Du könntest aber auch eine virtuelle Bahn zeichnen. Stichwort "Animation". Habe es mir zwar mal angeschaut, das war es dann aber auch wieder. Denke da braucht es wieder Zeit und Beispiele, um die Kö auf dem Gleis zu bewegen,
Funktionieren dürfte das schon.
Heimo- Modellbau-Experte
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Re: Kö 1 - virtuelles Modell zum CAD-üben
🤭... virtuelle Bahn ... das verfolge ich noch nicht.
Für einen alten Märkliner müssen die Züge rumpeln und scheppern ... und es muss nach Scheibenkollektor müffeln ...
Trotzdem die Retrobahn noch nicht fertig ist bekommt sie schon anständig Betriebsstunden
Abendgruss von Frank
Für einen alten Märkliner müssen die Züge rumpeln und scheppern ... und es muss nach Scheibenkollektor müffeln ...
Trotzdem die Retrobahn noch nicht fertig ist bekommt sie schon anständig Betriebsstunden
Abendgruss von Frank
Fraenkyzuma- Schneidmatten-Virtuose
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Re: Kö 1 - virtuelles Modell zum CAD-üben
Hi Frank,
auch von meiner Seite alle Daumen hoch zum gelungenen Erstlingswerk.
Wenn ich ehrlich bin, find ich die Oberflächen in dem Maßstab gar nicht so ungelungen! So eine Lok ist ja kein Auto mit hochglanzgewienerten Flächen. Also, ich hab da gar nichts zu meckern, im Gegenteil!
auch von meiner Seite alle Daumen hoch zum gelungenen Erstlingswerk.
Wenn ich ehrlich bin, find ich die Oberflächen in dem Maßstab gar nicht so ungelungen! So eine Lok ist ja kein Auto mit hochglanzgewienerten Flächen. Also, ich hab da gar nichts zu meckern, im Gegenteil!
Lupo60- Modellbau-Experte
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Re: Kö 1 - virtuelles Modell zum CAD-üben
Die Zusammenstellung wirkt interessant - und Deine KöI finde ich klasse. Riefen - jau, mein Wismarer hat die auch. Die sieht man aber echt nur im "Streiflicht" oder genauer hinsehen. Die hätte man mit Filler, Farbe usw. sicher noch weiter reduzieren können, aber warum? Eine echte Lok ist auch nicht glatt - hochglänzend. Die Einsatzmaschinen sehen zum Teil schlimmer als unsere Modelle aus - einheitlicher Farbauftrag? Nö - Ausbesserungen sorgen schon dafür, das DEM nicht so ist? Glatte Wände: der erste Rangierunfall oder Beladefehler ändert das. Ich habe vor dern ersten E-Lok der Baureihe 120.1 gestanden - frisch aus dem Werk. Die Seitenwände wirkten zum Teil wie "Wellpappe".
Man muss immer dabei sehen: ist es ein Vitrinenmodell? Dann wird sicher nicht selber Hand angelegt sondern Messing usw. Bauteile gekauft. Ist es ein Modell, das Spass machen soll und auf der Bahn in den Einsatz kommen soll? Dann wird - wie beim einem RC-Schiff - der Detaillevel etwas runtergeschraubt und auf Stabilität geachtet. Fährt das Fahrzeug dann noch auf der Bahn, sieht man es eh nicht mehr. Welche Bahn ist in einer "Sichthöhe" von 1,6m aufgebaut?
Daher - sorry für den langen Text Namensvetter - ich finde die Lok gut und beglückwünsche Dich dazu! Da wünscht man sich glatt ein 0e Modell..
Man muss immer dabei sehen: ist es ein Vitrinenmodell? Dann wird sicher nicht selber Hand angelegt sondern Messing usw. Bauteile gekauft. Ist es ein Modell, das Spass machen soll und auf der Bahn in den Einsatz kommen soll? Dann wird - wie beim einem RC-Schiff - der Detaillevel etwas runtergeschraubt und auf Stabilität geachtet. Fährt das Fahrzeug dann noch auf der Bahn, sieht man es eh nicht mehr. Welche Bahn ist in einer "Sichthöhe" von 1,6m aufgebaut?
Daher - sorry für den langen Text Namensvetter - ich finde die Lok gut und beglückwünsche Dich dazu! Da wünscht man sich glatt ein 0e Modell..
Frank Kelle- Admin
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Re: Kö 1 - virtuelles Modell zum CAD-üben
Hallo Leute,
das war mal ein gutes Stichwort!
In meiner frühen Jugend hatte ich mal die Gelegenheit, meinen alten Klassenkameraden, der im Waggonbau Bautzen gelernt hat, an seinem Arbeitsplatz zu besuchen. Er hat mich dann auch mal zu denen gebracht, die bei den Personenwagen die Außenhaut geglättet haben.
Da waren immer zwei Zweierteams unterwegs und haben sich innen und außen gleichmäßig am Wagen entlang gearbeitet. Ich bin aus dem Staunen nicht mehr rausgekommen, wie wenig es bedurfte, das recht heftig verzogene Blech absolut gerade zu bekommen! Hier ein Schlag mit dem Gummihammer, da ein wenig Hitze von der Lötlampe -und immer in perfekter Absprache zwischen den Vieren.
Diesen Aufwand wird man bei Loks sehr wahrscheinlich nicht betrieben haben. Aber hier ging es ja auch um die Kundenansicht. So ähnlich wie bei Bussen, deren Kundenseite bei Dreckwetter immer mal wieder abgespült wird.
Später hat er mir von einem Projekt erzählt, das mich regelrecht hat grauseln lassen:
Es sollte ein Zug für einen Ölscheich gebaut werden - mit allem nur erdenklichen Zipp und Zapp. Der Zug wird abgenommen und geht auf Schienen auf die Reise an seinen Bestimmungsort, kommt aber dummerweise regelrecht gefleddert dort an. Das Ding war faktisch bis auf die Hülle leergeräumt. Neuer Auftrag. das selbe nochmal. Und jetzt kommt es: Es wurden etwas größere Senkschrauben eingesetzt, die dann von den Stiften bis auf den Schlitz und einen halben Millimeter runtergefeilt wurden! Die Einbauten waren damit faktisch vernietet! Reparatur unmöglich, aber der Zug kam vollständig an...
Da ich selber Werkzeugmacher gelernt habe (Sorry: Facharbeiter für Fertigungsmittel - Vielleicht kommen Eich solcherlei Wortschöpfungen aus der aktuellen Zeit auch bekannt vor), konnte ich mir den Aufwand vorstellen und habe meinen Klassenkameraden und seine Kollegen nur still bedauert.
Beste Grüße aus Berlin vom Andy
das war mal ein gutes Stichwort!
In meiner frühen Jugend hatte ich mal die Gelegenheit, meinen alten Klassenkameraden, der im Waggonbau Bautzen gelernt hat, an seinem Arbeitsplatz zu besuchen. Er hat mich dann auch mal zu denen gebracht, die bei den Personenwagen die Außenhaut geglättet haben.
Da waren immer zwei Zweierteams unterwegs und haben sich innen und außen gleichmäßig am Wagen entlang gearbeitet. Ich bin aus dem Staunen nicht mehr rausgekommen, wie wenig es bedurfte, das recht heftig verzogene Blech absolut gerade zu bekommen! Hier ein Schlag mit dem Gummihammer, da ein wenig Hitze von der Lötlampe -und immer in perfekter Absprache zwischen den Vieren.
Diesen Aufwand wird man bei Loks sehr wahrscheinlich nicht betrieben haben. Aber hier ging es ja auch um die Kundenansicht. So ähnlich wie bei Bussen, deren Kundenseite bei Dreckwetter immer mal wieder abgespült wird.
Später hat er mir von einem Projekt erzählt, das mich regelrecht hat grauseln lassen:
Es sollte ein Zug für einen Ölscheich gebaut werden - mit allem nur erdenklichen Zipp und Zapp. Der Zug wird abgenommen und geht auf Schienen auf die Reise an seinen Bestimmungsort, kommt aber dummerweise regelrecht gefleddert dort an. Das Ding war faktisch bis auf die Hülle leergeräumt. Neuer Auftrag. das selbe nochmal. Und jetzt kommt es: Es wurden etwas größere Senkschrauben eingesetzt, die dann von den Stiften bis auf den Schlitz und einen halben Millimeter runtergefeilt wurden! Die Einbauten waren damit faktisch vernietet! Reparatur unmöglich, aber der Zug kam vollständig an...
Da ich selber Werkzeugmacher gelernt habe (Sorry: Facharbeiter für Fertigungsmittel - Vielleicht kommen Eich solcherlei Wortschöpfungen aus der aktuellen Zeit auch bekannt vor), konnte ich mir den Aufwand vorstellen und habe meinen Klassenkameraden und seine Kollegen nur still bedauert.
Beste Grüße aus Berlin vom Andy
Spur 1- Schneidmatten-Virtuose
Frank Kelle, maxl, Classic, Fraenkyzuma und Heimo mögen diesen Beitrag
Re: Kö 1 - virtuelles Modell zum CAD-üben
Da wäre eine begleitende Wachmannschaft bei der ersten Lieferung wohl billiger gewesen.
Heimo- Modellbau-Experte
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