Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
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Bacardi-Joe
John-H.
Peter2018
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Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
Moin Peter,
du machst wirklich tolle Fortschritte.
Als Beplankung würde ich Variante 2 oder äher 3 wählen,
das ist nen riesen Pott, da sollte die Kalfaterung auch sichtbar sein!
Die Auspuffverkleidung, dient hier eher als Schwimmkörper,
und gibt dem Boot im Heckbereich stabilität.
Das heißt das das Heck automatisch hinten aufschwimmt,
deswegen die Badeplattform über den Schwimmern postieren,
die Maße passen aber so ganz gut.
du machst wirklich tolle Fortschritte.
Als Beplankung würde ich Variante 2 oder äher 3 wählen,
das ist nen riesen Pott, da sollte die Kalfaterung auch sichtbar sein!
Die Auspuffverkleidung, dient hier eher als Schwimmkörper,
und gibt dem Boot im Heckbereich stabilität.
Das heißt das das Heck automatisch hinten aufschwimmt,
deswegen die Badeplattform über den Schwimmern postieren,
die Maße passen aber so ganz gut.
John-H.- Co - Admin
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
...ich nochmal.....
du passt aber die Plankenlänge dem Maßstab an aoder
du passt aber die Plankenlänge dem Maßstab an aoder
John-H.- Co - Admin
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
Hallo Peter,
das mit den dunklen Planken gefällt mir ausgesprochen gut! Es passt hervorragend zum edlen Auftreten einer Yacht
Bezüglich Kalfaterung ist mein Favorit die Nummer 2
das mit den dunklen Planken gefällt mir ausgesprochen gut! Es passt hervorragend zum edlen Auftreten einer Yacht
Bezüglich Kalfaterung ist mein Favorit die Nummer 2
laiva-ukko- Forenguru
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
Vielen Dank, Gerhard, John und Stephan, für Eure Rückmeldungen.
Hilfreiche Meinungen, bis ich mich entscheden muss, kann ich das noch etwas sacken lassen.
@ John:
Dass so eine Yacht einen "Schwimmkörper" zur Stabilität braucht, hätte ich jetzt so nicht erwartet. Immerhin hat der Designer zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen: Auspuff und Auftrieb.
Nee, klar, die Plattform kommt über die obere Kante der Schwimmkörper.
Auch die Länge der PLanken wird anders werden, vor allem länger. Das war jetzt nur für den Test so kurz.
Ich bin mir bloß noch nicht über die Länge der Planke im Klaren. Angeblich (lt. manchen Beiträgen/Tipps im Internet) bis zu 5m. Das kommt mir ein bisschen lang vor.
Ich denke so an etwa 2-3m in Realität, entspräche ca. 11-17cm im Modell.
Dann würde ich noch einen durch 4 teilbaren Wert nehmen (z.B. 12cm) um ein "richtiges" Verlegemuster zu bekommen, so wie bei dem bei Trööt von Dir besprochen wurde.
Auch hier die Frage an die Runde:
welche Plankenlänge wäre realistisch?
Die im Bauplan angedeuteten PLankenlänge von ca 61cm ergäbe in Wirklichkeit fast 11m !?
Und die paar einzelen Stöße, die sich daraus ergeben, sehen m.M. nach irgendwie komisch aus.
Wie gesagt, da bin ich mir also auch noch nicht schlüssig,
es gibt erst noch anderes zu tun
Hilfreiche Meinungen, bis ich mich entscheden muss, kann ich das noch etwas sacken lassen.
@ John:
Dass so eine Yacht einen "Schwimmkörper" zur Stabilität braucht, hätte ich jetzt so nicht erwartet. Immerhin hat der Designer zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen: Auspuff und Auftrieb.
Nee, klar, die Plattform kommt über die obere Kante der Schwimmkörper.
Auch die Länge der PLanken wird anders werden, vor allem länger. Das war jetzt nur für den Test so kurz.
Ich bin mir bloß noch nicht über die Länge der Planke im Klaren. Angeblich (lt. manchen Beiträgen/Tipps im Internet) bis zu 5m. Das kommt mir ein bisschen lang vor.
Ich denke so an etwa 2-3m in Realität, entspräche ca. 11-17cm im Modell.
Dann würde ich noch einen durch 4 teilbaren Wert nehmen (z.B. 12cm) um ein "richtiges" Verlegemuster zu bekommen, so wie bei dem bei Trööt von Dir besprochen wurde.
Auch hier die Frage an die Runde:
welche Plankenlänge wäre realistisch?
Die im Bauplan angedeuteten PLankenlänge von ca 61cm ergäbe in Wirklichkeit fast 11m !?
Und die paar einzelen Stöße, die sich daraus ergeben, sehen m.M. nach irgendwie komisch aus.
Wie gesagt, da bin ich mir also auch noch nicht schlüssig,
es gibt erst noch anderes zu tun
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
Peter2018 schrieb:
Die im Bauplan angedeuteten PLankenlänge von ca 61cm ergäbe in Wirklichkeit fast 11m !?
Hey Peter,
ich finde die 11 Meter garnicht soooo unrealistisch,
ich habe mal in einem Buch über historische Schiffe (Segler)
gelesen, das die Planken um 12 Meter lang waren.
John-H.- Co - Admin
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
Mmmmh, ok, dann wären also 3m definitiv zu kurz.
Diese Länge in etwa habe ich auch schon bei den historischen schon gehört.
Allerdings 11m lange Planken beim Yachtbau?
Ist doch recht unpraktisch und teuer (11m aus einem Stück?)
Ich werde mir mal Gedanken machen oder ausprobieren, wo es vielleicht ein sinnvoller (optischer) Kompromiss wäre.
Diese Länge in etwa habe ich auch schon bei den historischen schon gehört.
Allerdings 11m lange Planken beim Yachtbau?
Ist doch recht unpraktisch und teuer (11m aus einem Stück?)
Ich werde mir mal Gedanken machen oder ausprobieren, wo es vielleicht ein sinnvoller (optischer) Kompromiss wäre.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
In dem Link spricht man auch von von 6-8 Metern Plankenlänge......
John-H.- Co - Admin
laiva-ukko mag diesen Beitrag
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
Thema „Wasserlinie“ (CWL)
Gestern bin ich nochmal die Jaguar auf dem Betonweihergefahren, mein persönlicher Saisonabschluß und zum runterfahren der Akku für das Winterlager.
Ich war wieder von der Geschwindigkeit und der Kraft, die dahinter steckt beeindruckt.
Bilder gibt es nur eines, war alleine und beides geht auf dem kleinen Weiher nicht.
Jetzt können also die Akkus raus und die Außenarbeiten losgehen, z.B. Anbau der Badeplattform.
Dachte ich!
Die Plattform soll ja über den Auspuff-Auftriebskörpern montiert werden. Also schön nach Plan die CWL rausgemessen und markiert. Und irgendwie /irgendwas hat mich darauf gebracht, die Plan-CWL im Teich mal zu kontrollieren!
Hoppala, die Jaguar liegt rund 2 cm tiefer als lt. Plan!
Das ist ungefähr die Breite der Auftriebskörper, die seitlich angebaut werden. Eigentlich logisch, bei dieser Motorisierung. Aber dann hat es mich doch überrascht.
Was nun?
So (in etwa) würden die Auspuffanbauten lt. Plan aussehen:
Und so, wenn ich die tatsächliche CWL nehme:
Oder im anderen Licht
Jetzt wären natürlich die Proportionen nicht mehr so schön, aber sonst wären die permanent unter Wasser! Ist auch blöd
Jetzt nochmal im Wasser mit den „hochgesetzten“ Auftriebskörpern:
Hier sieht man gut den Tiefgang und wo die beiden Anbautenangeordnet sind:
Ich könnte natürlich auch die Anbauten auch einfach weglassen.
Aber nee, dann wäre es keine Jaguar mehr ...
Eigentlich ist die Entscheidung gefallen, aber wenn Ihr andere Ideen habt, immer gerne.
Ich werde die Auftriebskörper nach der IST-CWL orientieren und entsprechend höher anbauen.
Die Jaguar ist ein Fahrmodell und kein Standmodell! Und im Wasser sieht es doch nach wie vor sehr gut aus. Und wenn sie fährt, erst recht.
So, und jetzt können die Akkus raus!
Gestern bin ich nochmal die Jaguar auf dem Betonweihergefahren, mein persönlicher Saisonabschluß und zum runterfahren der Akku für das Winterlager.
Ich war wieder von der Geschwindigkeit und der Kraft, die dahinter steckt beeindruckt.
Bilder gibt es nur eines, war alleine und beides geht auf dem kleinen Weiher nicht.
Jetzt können also die Akkus raus und die Außenarbeiten losgehen, z.B. Anbau der Badeplattform.
Dachte ich!
Die Plattform soll ja über den Auspuff-Auftriebskörpern montiert werden. Also schön nach Plan die CWL rausgemessen und markiert. Und irgendwie /irgendwas hat mich darauf gebracht, die Plan-CWL im Teich mal zu kontrollieren!
Hoppala, die Jaguar liegt rund 2 cm tiefer als lt. Plan!
Das ist ungefähr die Breite der Auftriebskörper, die seitlich angebaut werden. Eigentlich logisch, bei dieser Motorisierung. Aber dann hat es mich doch überrascht.
Was nun?
So (in etwa) würden die Auspuffanbauten lt. Plan aussehen:
Und so, wenn ich die tatsächliche CWL nehme:
Oder im anderen Licht
Jetzt wären natürlich die Proportionen nicht mehr so schön, aber sonst wären die permanent unter Wasser! Ist auch blöd
Jetzt nochmal im Wasser mit den „hochgesetzten“ Auftriebskörpern:
Hier sieht man gut den Tiefgang und wo die beiden Anbautenangeordnet sind:
Ich könnte natürlich auch die Anbauten auch einfach weglassen.
Aber nee, dann wäre es keine Jaguar mehr ...
Eigentlich ist die Entscheidung gefallen, aber wenn Ihr andere Ideen habt, immer gerne.
Ich werde die Auftriebskörper nach der IST-CWL orientieren und entsprechend höher anbauen.
Die Jaguar ist ein Fahrmodell und kein Standmodell! Und im Wasser sieht es doch nach wie vor sehr gut aus. Und wenn sie fährt, erst recht.
So, und jetzt können die Akkus raus!
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
John-H., Glufamichel, Klabauter, Bacardi-Joe und Der Graue Wolf mögen diesen Beitrag
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
Hey Peter,
ich bin ba eigentlich zweigeteilt........
Die Motoren machen ja odentlich Rabatz,
ich befürchte... das die Leistung der Motoren.... das Heck nach unten ziehen,
und die Leistung damit verpufft!
Wenn du die "Schwimmkörper" an der CWL montierst,
sollte das absenken des Hecks eigentlich vermindert werden,
und du hast besseren Vortrieb.
So ist jedenfalls meine Idee.........
Sollte das Gewicht aber wirklich so hoch sein,
kann die Wasserlage bei Langsamfahrt oder Stillstand
so sein, das sich die Nase nach unten neigt........
Mal sehen was noch für Kommentare kommen.
ich bin ba eigentlich zweigeteilt........
Die Motoren machen ja odentlich Rabatz,
ich befürchte... das die Leistung der Motoren.... das Heck nach unten ziehen,
und die Leistung damit verpufft!
Wenn du die "Schwimmkörper" an der CWL montierst,
sollte das absenken des Hecks eigentlich vermindert werden,
und du hast besseren Vortrieb.
So ist jedenfalls meine Idee.........
Sollte das Gewicht aber wirklich so hoch sein,
kann die Wasserlage bei Langsamfahrt oder Stillstand
so sein, das sich die Nase nach unten neigt........
Mal sehen was noch für Kommentare kommen.
John-H.- Co - Admin
Peter2018 mag diesen Beitrag
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
Über die Anbringung der "Schwimmkörper"/Auspuffattrappen hab' ich mir natürlich bei diesem Kurzvideo
noch keinerlei Gedanken gemacht.
Naja, wenn die Entscheidung eh' schon gefallen ist, Peter, dann hier als Bestätigung
ein Foto der Restauration eines anderen Jaguar-Modells auf YouTube.
Das Foto wurde diesem Video entnommen:
noch keinerlei Gedanken gemacht.
Naja, wenn die Entscheidung eh' schon gefallen ist, Peter, dann hier als Bestätigung
ein Foto der Restauration eines anderen Jaguar-Modells auf YouTube.
Das Foto wurde diesem Video entnommen:
- Code:
https://www.youtube.com/watch?v=kKj8ywpWsxw[code][/code]
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Peter2018 mag diesen Beitrag
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
Ich habe mr auch die Video´s auf YouTube angeschaut,
und ich muss sagen..... es ist völlig egal wo du sie dran machst,
denn die YouTube Kapitäne haben durchweg soviel Motorpower,
so das die "Schwimmer" unterwasser sind.
Ich vermute aber, das dies mit Scale nichts zu tun hat,
denn wenn das wirklich Auspuff Auslässe sind, dann liegen real nicht unter Wasser.
und ich muss sagen..... es ist völlig egal wo du sie dran machst,
denn die YouTube Kapitäne haben durchweg soviel Motorpower,
so das die "Schwimmer" unterwasser sind.
Ich vermute aber, das dies mit Scale nichts zu tun hat,
denn wenn das wirklich Auspuff Auslässe sind, dann liegen real nicht unter Wasser.
John-H.- Co - Admin
Peter2018 mag diesen Beitrag
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
Hallo John und Gerhard, Ihr treuen Kommentatoren und Rückmelder,
danke für Euer Gehirnschmalz, dass Ihr reingesteckt habt.
Nun, wirklich entschieden ist nichts, es ist ja noch nichts verleimt.
Wenn ich mir das Video von Gerhard ansehe, dann ist das meines Erachtens, die jetzige Jaguar. Das Fahrbild passt und die Geschwindigkeit reicht mir völlig aus.
Dass die Nase nach unten geht bei Langsamfahrt, habe ich nicht beobachtet. Insofern sollte es, wie Ihr schon schreibt, egal sein, wie hoch ich die Anbauten anbringe.
Wenn die Jaguar nicht gerade Hochgeschwindigkeit fährt, finde ich es aber schöner, wenn die Auftriebskörper (noch) nicht unter Wasser sind.
Also doch entschieden?
Ich werde noch ein paar Nächte darüber schlafen.
danke für Euer Gehirnschmalz, dass Ihr reingesteckt habt.
Nun, wirklich entschieden ist nichts, es ist ja noch nichts verleimt.
Wenn ich mir das Video von Gerhard ansehe, dann ist das meines Erachtens, die jetzige Jaguar. Das Fahrbild passt und die Geschwindigkeit reicht mir völlig aus.
Dass die Nase nach unten geht bei Langsamfahrt, habe ich nicht beobachtet. Insofern sollte es, wie Ihr schon schreibt, egal sein, wie hoch ich die Anbauten anbringe.
Wenn die Jaguar nicht gerade Hochgeschwindigkeit fährt, finde ich es aber schöner, wenn die Auftriebskörper (noch) nicht unter Wasser sind.
Also doch entschieden?
Ich werde noch ein paar Nächte darüber schlafen.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Bacardi-Joe mag diesen Beitrag
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
Hallo John,
ich habe noch vergessen zu fragen:
Wie lang hast Du eigentlich Deine Planken gemacht?
Auf Deinen Bilder ist es nicht ganz so leicht, das rauszumessen.
ich habe noch vergessen zu fragen:
Wie lang hast Du eigentlich Deine Planken gemacht?
Auf Deinen Bilder ist es nicht ganz so leicht, das rauszumessen.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
Ein paar Kleinigkeiten gibt es zu berichten:
Zunächst habe ich mich entschlossen, die Badeplattform doch noch nicht anzubauen, sondern erst die notwendigen groben Schleifarbeiten auf dem Deck vorzuziehen. Deswegen habe ich die Ruder erstmal so etwas geschützt:
Die Decksöffnungen im Heck
Lt. Bauplan war im Heckbereich eine Wartungsöffnung vorgesehen. Bacardi-Jo musste dort auch das Deck öffnen, um eine defekte Rudermaschine austauschen zu können Dann werden das eben 2 Öffnungen auf dem Deck. Allerdings reichten diese Öffnungen bis unter den Kajütaufbau.
Also musste ich sie etwas verkleinern.
Links sieht man die kleinen Auflagen, die ich eingeklebt habe, rechts ist die Verkleinerung schon eingesetzt. Allerdings habe ich den Einsatz nicht voll verklebt, sondern nur mit 4 Klebepunkten, damit ich mich zur Not leichter tue, wenn ich die größere Öffnung mal wieder für die Ruderservos brauche. So sind jetzt beide Öffnungen:
Zu sehen sind auch die Markierungen für die Decksplanken (Mittelinie, und die Leibhölzer, die quer zur Mittellinie kommen werden.
Wie ich genau die verbliebene Öffnung mit Leibhölzern und Planken ausführe, werde ich sehen, wenn ich die Planken im Heck verlege.
Das Vordeck:
Der Plan sagt aus, dass die Rumpfform bis auf Deckshöhe abgeschliffen wird. Genaugenommen sollte das Holzdeck auf der Rumpfform liegen und somit die Holzkante außen sein. Das fand ich nicht so prickelnd. Außerdem soll laut Bauanleitung ein 6-7mm breiter Wassergang (äußerste Plankenreihe) am Vorschiff „frei“ bleiben. Das dürfte der Bereich sein, in dem die Relingstützen montiert werden. Den Wassergang werde ich in Rumpfarbe (weiß) streichen, so wie ich es schon auf vielen Bildern auch gesehen habe. Dieser Wassergang wirkt dann für die Planken wie ein Leibholz.
Da meine Decksplanken ca. 1,2 mm stark sein werden und das mitgelieferte Holz für die Plankenmarkierung 1,5mm stark ist, wollte ich den Wassergang aus dieser Platte sägen. Planken so zu biegen, speziell am Bug ist schon heftig.
Auf dem Bild ist zu sehen, der ausgesägte Wassergang eingeklebt und das erste Mal gespachtelt und geschliffen. Auch hier schon Markierungen vom Kajütaufbau und den Luken.
Allerdings hat sich das mitgelieferte „Deck“ als sehr brüchig herausgestellt. D. H. anfasen an den Außenseiten war praktisch nicht möglich, dadurch konnte die Leiste nicht nah genug an den Rumpf geklebt werden- Eigentlich war feilen grundsätzlich nicht möglich, obwohl ich es vorher farblos gestrichen hatte.
Jetzt ist der Wassergang breiter als die vorgegebene 6-7 mm, aber ich finde, das ist noch akzeptabel.
So sieht es nach 2x spachteln und schleifen aus:
Noch nicht fertig, aber jetzt kommt erstmal das Schanzkleid am Heck drauf und dann wir alles passend geschliffen, gespachtelt, gestrichen, ge ….
Bis dahin, gehabt Euch wohl
Zunächst habe ich mich entschlossen, die Badeplattform doch noch nicht anzubauen, sondern erst die notwendigen groben Schleifarbeiten auf dem Deck vorzuziehen. Deswegen habe ich die Ruder erstmal so etwas geschützt:
Die Decksöffnungen im Heck
Lt. Bauplan war im Heckbereich eine Wartungsöffnung vorgesehen. Bacardi-Jo musste dort auch das Deck öffnen, um eine defekte Rudermaschine austauschen zu können Dann werden das eben 2 Öffnungen auf dem Deck. Allerdings reichten diese Öffnungen bis unter den Kajütaufbau.
Also musste ich sie etwas verkleinern.
Links sieht man die kleinen Auflagen, die ich eingeklebt habe, rechts ist die Verkleinerung schon eingesetzt. Allerdings habe ich den Einsatz nicht voll verklebt, sondern nur mit 4 Klebepunkten, damit ich mich zur Not leichter tue, wenn ich die größere Öffnung mal wieder für die Ruderservos brauche. So sind jetzt beide Öffnungen:
Zu sehen sind auch die Markierungen für die Decksplanken (Mittelinie, und die Leibhölzer, die quer zur Mittellinie kommen werden.
Wie ich genau die verbliebene Öffnung mit Leibhölzern und Planken ausführe, werde ich sehen, wenn ich die Planken im Heck verlege.
Das Vordeck:
Der Plan sagt aus, dass die Rumpfform bis auf Deckshöhe abgeschliffen wird. Genaugenommen sollte das Holzdeck auf der Rumpfform liegen und somit die Holzkante außen sein. Das fand ich nicht so prickelnd. Außerdem soll laut Bauanleitung ein 6-7mm breiter Wassergang (äußerste Plankenreihe) am Vorschiff „frei“ bleiben. Das dürfte der Bereich sein, in dem die Relingstützen montiert werden. Den Wassergang werde ich in Rumpfarbe (weiß) streichen, so wie ich es schon auf vielen Bildern auch gesehen habe. Dieser Wassergang wirkt dann für die Planken wie ein Leibholz.
Da meine Decksplanken ca. 1,2 mm stark sein werden und das mitgelieferte Holz für die Plankenmarkierung 1,5mm stark ist, wollte ich den Wassergang aus dieser Platte sägen. Planken so zu biegen, speziell am Bug ist schon heftig.
Auf dem Bild ist zu sehen, der ausgesägte Wassergang eingeklebt und das erste Mal gespachtelt und geschliffen. Auch hier schon Markierungen vom Kajütaufbau und den Luken.
Allerdings hat sich das mitgelieferte „Deck“ als sehr brüchig herausgestellt. D. H. anfasen an den Außenseiten war praktisch nicht möglich, dadurch konnte die Leiste nicht nah genug an den Rumpf geklebt werden- Eigentlich war feilen grundsätzlich nicht möglich, obwohl ich es vorher farblos gestrichen hatte.
Jetzt ist der Wassergang breiter als die vorgegebene 6-7 mm, aber ich finde, das ist noch akzeptabel.
So sieht es nach 2x spachteln und schleifen aus:
Noch nicht fertig, aber jetzt kommt erstmal das Schanzkleid am Heck drauf und dann wir alles passend geschliffen, gespachtelt, gestrichen, ge ….
Bis dahin, gehabt Euch wohl
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Glufamichel, Gravedigger77 und Bacardi-Joe mögen diesen Beitrag
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
Ja supi, Peter!
Du legst ein Tempo vor... der Wahnsinn!
Ich schau' da gerne weiter zu und bin begeistert wie Du aus der "alten" Jaguar eine tolle Motoryacht machst!
Du legst ein Tempo vor... der Wahnsinn!
Ich schau' da gerne weiter zu und bin begeistert wie Du aus der "alten" Jaguar eine tolle Motoryacht machst!
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
Decksbeplankung
Nachdem der Wassergang am Vordeck soweit erst mal „fertig“ ist, habe ich für mich auch ein paar Festlegungen für meine Decksbeplankung definiert, nachdem ich viel Bilder von Yachtdecks mir angesehen habe:
• Meine Planken werden 6mm (entspricht 10,8cm in natura) breit und 30cm (5,4m in natura) lang, die Kalfaterung wird aus 2x 0,6mm leisten bestehen (das mittlere Beispiel aus dem früheren Beitrag).
• Ich mache eine parallele Beplankung, folge also nicht der Rundung des Buges. Damit fällt auch die (breitere) „Königsplanke“ in der Mitte weg.
• „Fischung“ zum Wassergang mache ich nicht. Das bekommen ich nicht so gut hin und dann sieht es schlimmer aus als diese Vereinfachung.
• Allerdings mache ich die Leibhölzer um alle Aufbauten, also auch um die Kajüte.
Und damit habe ich jetzt angefangen.
Die Leibhölzer sind dieselben Hölzer wie die Planken, nur werden sie an Winkeln auf Gärung geschnitten, damit keine Hirnholzflächen entstehen, in die leicht Wasser eindringen kann.
Dazu habe ich die Umrisse des Kajütaufbaus auf das Deck gezeichnet und entlang dieser Linie die Leibhölzer (6mm breit) geklebt.
Die Schwierigkeit dabei war der geschwungene Teil am Bug. Trotz längerem Wässern ließen sich die Leisten über die Breite nicht genügend biegen, ohne zu spreißeln. Mit ein bisschen tricksen, mehren (Planken-) Ansätzen habe ich es so in etwa hinbekommen, ein bisschen kantig ist es immer noch, das muss ich noch etwas abrunden.
Weil die Leibhölzer nicht immer 100% am Aufbau anliegen, besonders an den runden Kanten vom Kunststoffteil, habe ich noch eine 2. Reihe nach innen drangesetzt. D.h. es sind jetzt ca. 12mm breite Leibhölzer, in deren Mitte die Kante des Aufbaus kommt.
Detail vorne
Die inneren Leisten sieht man später nicht. Deswegen habe ich sie nicht soo genau auf Länge geschnitten und nicht auf Gärung.
Detail Heck:
Hier sieht man auch gut, wie die Decksöffnungen ungünstig lagen.
Gesamtansicht:
Und mit Kajütaufbau:
Und das war es schon wieder.
Euch allen eine gute Woche
Nachdem der Wassergang am Vordeck soweit erst mal „fertig“ ist, habe ich für mich auch ein paar Festlegungen für meine Decksbeplankung definiert, nachdem ich viel Bilder von Yachtdecks mir angesehen habe:
• Meine Planken werden 6mm (entspricht 10,8cm in natura) breit und 30cm (5,4m in natura) lang, die Kalfaterung wird aus 2x 0,6mm leisten bestehen (das mittlere Beispiel aus dem früheren Beitrag).
• Ich mache eine parallele Beplankung, folge also nicht der Rundung des Buges. Damit fällt auch die (breitere) „Königsplanke“ in der Mitte weg.
• „Fischung“ zum Wassergang mache ich nicht. Das bekommen ich nicht so gut hin und dann sieht es schlimmer aus als diese Vereinfachung.
• Allerdings mache ich die Leibhölzer um alle Aufbauten, also auch um die Kajüte.
Und damit habe ich jetzt angefangen.
Die Leibhölzer sind dieselben Hölzer wie die Planken, nur werden sie an Winkeln auf Gärung geschnitten, damit keine Hirnholzflächen entstehen, in die leicht Wasser eindringen kann.
Dazu habe ich die Umrisse des Kajütaufbaus auf das Deck gezeichnet und entlang dieser Linie die Leibhölzer (6mm breit) geklebt.
Die Schwierigkeit dabei war der geschwungene Teil am Bug. Trotz längerem Wässern ließen sich die Leisten über die Breite nicht genügend biegen, ohne zu spreißeln. Mit ein bisschen tricksen, mehren (Planken-) Ansätzen habe ich es so in etwa hinbekommen, ein bisschen kantig ist es immer noch, das muss ich noch etwas abrunden.
Weil die Leibhölzer nicht immer 100% am Aufbau anliegen, besonders an den runden Kanten vom Kunststoffteil, habe ich noch eine 2. Reihe nach innen drangesetzt. D.h. es sind jetzt ca. 12mm breite Leibhölzer, in deren Mitte die Kante des Aufbaus kommt.
Detail vorne
Die inneren Leisten sieht man später nicht. Deswegen habe ich sie nicht soo genau auf Länge geschnitten und nicht auf Gärung.
Detail Heck:
Hier sieht man auch gut, wie die Decksöffnungen ungünstig lagen.
Gesamtansicht:
Und mit Kajütaufbau:
Und das war es schon wieder.
Euch allen eine gute Woche
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Feuerwehr, Glufamichel, Bacardi-Joe, Der Graue Wolf und laiva-ukko mögen diesen Beitrag
Die ersten Planken an Deck
Weiter geht es jetzt mit den ersten Planken auf dem Deck.
„Schwierigkeit“ dabei ist die Leibhölzer um die Luken und hier für den Ankerwinde so zu machen, dass die Planken der Luken mit denen des Decks passen.
Dazu habe ich mich entschlossen, die Ankerwinde etwas anders aufzubauen als nach dem Ziehteil vorgesehen:
Der schräge Sockel (oder was es auch immer darstellen soll), habe ich weggeschnitten und die verbliebene Ankerwinde wird auf eine „Stahlplatte“ (wahrscheinlich grau gestrichen) an Deck befestigt.
D.h. eine 2mm Kunststoffplatte wird auf das Deck geklebt und darauf wird die Ankerwinde befestigt. Rund um die Decksplatte kommen Leibhölzer.
Die Platte konnte ich aber noch nicht festkleben, da diese höher ist als die Planken und ich somit später das Deck nicht schleifen kann.
Also außerhalb die Leibhölzer um die Platte gebaut und dann aufs Deck geklebt.
Dann endlich die ersten Planken auf dem Deck:
So in etwa würde es dann mit Ankerwinde aussehen
Der Fortschritt eines Nachmittags:
Und welcher Schock: die Platte ist nicht wirklich parallel. Oben kann man das gut erkennen. Pfusch bei der Platte gemacht!
Aber ich ändere das nicht mehr, das wäre eine Viecherei. Ich hoffe, es fällt später nicht so sehr auf, wenn dann noch die Ankertrommeln und die Ankerketten dran kommen.
Ärgerlich aber trotzdem!
Ähnliches Problem bei den beiden Luken /Decksklappen im Vordeck.
Wenn ich die Maße aus dem Bauplan nehme, passen Plankenlauf in der Klappe und der Deckplanken nicht überein mit der Art der Kalfaterung, wie ich es mache.
Also habe ich die die beiden Luken auch wieder außen zuerst gebaut. „Vorgabe“ war nur, dass innen komplette Plankenbreite Verwendet werden und dass sie in etwa quadratisch sind.
Somit hätte ich überall das gleiche Raster, Planken und Leibhölzer 6mm breit und die Kalfaterung 1,2mm.
1. Schritt: 2 winklige Leibhölzer, zu lang, verkleben
2. Schritt: Auszählen, wie viele Plankenbreiten mit Kalfaterung gebraucht werden, um in etwa auf die gewünschte Größe zu kommen
3. Daraus die notwendige Plankenlänge innen berechnen, damit es quadratisch wird
Fertig
Und probeweise auf dem Deck. Nur gestellt, noch nicht geklebt,
Bis auf die blöde Ankerplatte bin ich ganz zufrieden und denke, es wird insgesamt ganz gut aussehen.
Euch allen eine gute Woche
„Schwierigkeit“ dabei ist die Leibhölzer um die Luken und hier für den Ankerwinde so zu machen, dass die Planken der Luken mit denen des Decks passen.
Dazu habe ich mich entschlossen, die Ankerwinde etwas anders aufzubauen als nach dem Ziehteil vorgesehen:
Der schräge Sockel (oder was es auch immer darstellen soll), habe ich weggeschnitten und die verbliebene Ankerwinde wird auf eine „Stahlplatte“ (wahrscheinlich grau gestrichen) an Deck befestigt.
D.h. eine 2mm Kunststoffplatte wird auf das Deck geklebt und darauf wird die Ankerwinde befestigt. Rund um die Decksplatte kommen Leibhölzer.
Die Platte konnte ich aber noch nicht festkleben, da diese höher ist als die Planken und ich somit später das Deck nicht schleifen kann.
Also außerhalb die Leibhölzer um die Platte gebaut und dann aufs Deck geklebt.
Dann endlich die ersten Planken auf dem Deck:
So in etwa würde es dann mit Ankerwinde aussehen
Der Fortschritt eines Nachmittags:
Und welcher Schock: die Platte ist nicht wirklich parallel. Oben kann man das gut erkennen. Pfusch bei der Platte gemacht!
Aber ich ändere das nicht mehr, das wäre eine Viecherei. Ich hoffe, es fällt später nicht so sehr auf, wenn dann noch die Ankertrommeln und die Ankerketten dran kommen.
Ärgerlich aber trotzdem!
Ähnliches Problem bei den beiden Luken /Decksklappen im Vordeck.
Wenn ich die Maße aus dem Bauplan nehme, passen Plankenlauf in der Klappe und der Deckplanken nicht überein mit der Art der Kalfaterung, wie ich es mache.
Also habe ich die die beiden Luken auch wieder außen zuerst gebaut. „Vorgabe“ war nur, dass innen komplette Plankenbreite Verwendet werden und dass sie in etwa quadratisch sind.
Somit hätte ich überall das gleiche Raster, Planken und Leibhölzer 6mm breit und die Kalfaterung 1,2mm.
1. Schritt: 2 winklige Leibhölzer, zu lang, verkleben
2. Schritt: Auszählen, wie viele Plankenbreiten mit Kalfaterung gebraucht werden, um in etwa auf die gewünschte Größe zu kommen
3. Daraus die notwendige Plankenlänge innen berechnen, damit es quadratisch wird
Fertig
Und probeweise auf dem Deck. Nur gestellt, noch nicht geklebt,
Bis auf die blöde Ankerplatte bin ich ganz zufrieden und denke, es wird insgesamt ganz gut aussehen.
Euch allen eine gute Woche
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
doc_raven1000, Bacardi-Joe und Der Graue Wolf mögen diesen Beitrag
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
Mooin aus Berne, ich habe die Yachtdecks meiner Segelbootsmodelle auch immer "beplankt" und ich kann dir nur raten, bevor du damit weiter machst, doch die Luke noch zu ändern, dein Blick wird später immer wieder auf deinem "Pfusch" hängenzubleiben, du tust dir damit keinen Gefallen .....
NWRR- Lupenbesitzer
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
Schließe mich da Wolfgang an, denke mal das ist keine Macroaufnahme, Peter, okay von weitem wird man es wohl nicht sehen...
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
Hallo Wolfgang und Dietmar,
Ihr habt ja sooo recht! War ja selber nicht richtig überzeugt!
Ist schon weg:
Musste allerdings der Dremel ran, die Planken haben zu gut gehalten.
Aber jetzt mache ich es auch anders. Es kommen rechts und links 2 Plankenbreiten hin, ohne „Kalfaterung“. Denn es kommen noch die Trommeln an die Winde und es geht leichter und sieht wohl auch besser aus, wenn noch die Ankerklüsen hin müssen.
Die „Befestigungsplatte“ muss ich halt neu dazu passend machen, aber das ist natürlich kein wirkliches Problem.
Noch ein bisschen weitergemacht, der heutige Bauzustand:
Danke für Eure ehrlichen Kommentare/Meinungen. Ohne die hätte ich mich wohl nicht aufgerafft und dann doch ewig geärgert.
Ihr habt ja sooo recht! War ja selber nicht richtig überzeugt!
Ist schon weg:
Musste allerdings der Dremel ran, die Planken haben zu gut gehalten.
Aber jetzt mache ich es auch anders. Es kommen rechts und links 2 Plankenbreiten hin, ohne „Kalfaterung“. Denn es kommen noch die Trommeln an die Winde und es geht leichter und sieht wohl auch besser aus, wenn noch die Ankerklüsen hin müssen.
Die „Befestigungsplatte“ muss ich halt neu dazu passend machen, aber das ist natürlich kein wirkliches Problem.
Noch ein bisschen weitergemacht, der heutige Bauzustand:
Danke für Eure ehrlichen Kommentare/Meinungen. Ohne die hätte ich mich wohl nicht aufgerafft und dann doch ewig geärgert.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
doc_raven1000, Glufamichel und Bacardi-Joe mögen diesen Beitrag
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