Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
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Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
Hallo liebe Modellbauerinnen und Modellbauer,
gestern am 15.April zog es mich und meinen Sohn wie seit vielen Jahren wieder einmal nach Dortmund. Viel gab es zu sehen und zu bestaunen und wie immer schmerzen heute am Tag danach noch immer die Beine und so kann ich zumindest in aller Ruhe etwas zum Besuch schreiben.
Ich möchte einige Ausstellungsobjekte vorstellen die mich ganz besonders fasziniert haben. Beginnen will ich gerne mit einer 0e-Anlage der Eisenbahn- und Modellbaufreunde Coburg. Die in U-form aufgebaute Anlage hat norddeutsche Motive zu Grunde liegen und zeigt eine 750mm-Schmalspurbahn die vom Hinterland bis zur Küste führt.
Beginnen wir unsere Reise überdie sehr schön gebaute Anlage im Landesinneren. Eine regelspurige Eisenbahnstrecke endet irgendwo einige Kilometer vor der Küste. Damit den Bewohnern und den Erzeugern irgendwelcher, hauptsächlich landwirtschaftlicher Produkte, auch ein Schienenweg zur Verfügung steht wurde wohl schon recht früh eine kleine Stichbahn zur Küste gebaut. Ein direkter Transport von Güterwagen der Staatsbahn zur See war nicht vorgesehen und deswegen gibt es auch keine direkte Anbindung der beiden Bahnen im Form von Rollböcken oder Rollschemelwaen. Der Warenübergang von der Regelspur zur Schmalspur wurde durch umladen der Güter an einer offenen Rampe bewerkstelligt.
Für eine Schmalspurbahn sieht man ausgedehnte Gleisanlagen die in der Hauptsache dem wohl recht hohen Güteraufkommen zu schulden sind. Der Bahnhof hat neben zwei Lokschuppen ein recht großes Empfangsgebäude mit alledings nur einem Gleis. Dies ist gleichzeitig auch das Zufahrtsgleis zum Güterteil des Ortes. Ankommende Züge konnten also die Fahrgäste aussteigen lassen und mussten danach sofort in die Abstellgruppe gebracht werden, dort war auch für die Zugloks die Möglichkeit zum Umsetzen gegeben. Bei der Abfahrt der Züge war ebenfalls kein langer Aufenthat am Hausbahnsteig möglich durch den wartenden Zug ist das Streckengleis gesperrt.
Im Bereich der Gleisanlagen gibt es auch noch eine kleine handbetriebene Drehscheibe welche alledings hauptsöchlich dem Wagenverkehr und der kene Werksdiesellok vorbehalten zu sein scheint. Ich muss leider manches vermuten, das heftig beschäftigte Bahnpersonal konnte sich nicht mit den bohrenden Fragen eines Bahn-Fuzzies beschäftigen. Ausserdem war die Presse anwesend so das die ganze Aufmerksamkeit den anwesenden Reportern und den reibungslosen Fahrbetrieb galt.
Angeschlossen an das Netz der Schmalspurbahn ist noch der Landhandel von jan Petersen & Co. An seine Lagerhalle werden Schmalspurgüterwagen über die bereits erwähnte Drescheibe zugeführt. Wir wollen uns gemeinsam auf den Weg zur Küste machen und dabei der Bahnlinie folgen.
Nach der Ausfahrt aus dem Bahnhof queert der Zug die Landstraße und gleich danach über eine einfache Brückenkonstruktion einen kleinen Entwässerungskanal.
Nachdem der Zug eine Lockere Baumgruppe durchfahren hat ist noch eine Weiche im Streckengleis vorhanden. Heute bedient sie nur noch einkurzes Abstellgleis auf dem ein Rungenwagen auf scheinbar bessere Zeiten zu warten scheint. Früher war der Gleisstummel wohl einmal der Zugang zu Verladeanlagen. Das folgende Ufer eines kleines Sees macht ganz den Eindruck als wäre es durch den Abbau von Sand entstanden. Auch die Gleistrasse ist hier scheinbar auf Sand gebaut und so muss dei Böschung durch allerelei Abstüzungsbauwerke dort gehalten werden wo sie hingehört.
Nach dem See durchfährt die kleine Bahn einen großen Bogen um nach dem Unterfahren einer Straßenbrücke und der Vorbeifahrt an eine reedgedeckten Bauernhaus den einzigen Zwischenbahnhof vor der Küste anzufahren.
Der kleine Bahnhof fungiert als Ausweichsbahnhof für Zugkreuzungen und besitz zusätzlich du den beiden Bahnsteigen noch eine kleine Frailaderampe. Wie früher üblich liegt der Bahnhof ausserhalb der Ortschaft. Deshalb sind auch nicht viele Gebäude in unmittelbarer Nähe des Empfangsgebäudes zu sehen. Nach dem Bahnhof wird nach einer weiteren Kurve die freie Strecke in Richtung Küste erreicht.
Die Bahn fährt an einer kleinen Werft mit Slippanlage vorbei und erreicht nach eine Bahnübergang und einer Linkskurve das Hafen- und Industriegebiet des Küstenortes.
Unübersehbar ist der riesige Leuchtturm am Hafenbecken der den Schiffen auf See ein sicheres Geleit signalisiert. Der kleine Hafen selbst dient mehr den Fischkuttern und kleinen Kümos als Ziel.
Hier endet nun auch unsere kleine Besichtigungsfahrt mit der Schmalspurbahn vom Land zur Küste. Mich persönlich hat diese Bahn so fasziniert das ich gar nicht gemerkt habe wie ich fast eine halbe Stunde dem Treiben zugeschaut habe.
Wenn gewünscht stelle ich gerne auch noch weiter persönliche Höhepunkte der Messe vor. Das so etwas nur subjektiv sein kann versteht sich wohl von selbst.
Gruß vom fußkranken Bahnhindianer
gestern am 15.April zog es mich und meinen Sohn wie seit vielen Jahren wieder einmal nach Dortmund. Viel gab es zu sehen und zu bestaunen und wie immer schmerzen heute am Tag danach noch immer die Beine und so kann ich zumindest in aller Ruhe etwas zum Besuch schreiben.
Ich möchte einige Ausstellungsobjekte vorstellen die mich ganz besonders fasziniert haben. Beginnen will ich gerne mit einer 0e-Anlage der Eisenbahn- und Modellbaufreunde Coburg. Die in U-form aufgebaute Anlage hat norddeutsche Motive zu Grunde liegen und zeigt eine 750mm-Schmalspurbahn die vom Hinterland bis zur Küste führt.
Beginnen wir unsere Reise überdie sehr schön gebaute Anlage im Landesinneren. Eine regelspurige Eisenbahnstrecke endet irgendwo einige Kilometer vor der Küste. Damit den Bewohnern und den Erzeugern irgendwelcher, hauptsächlich landwirtschaftlicher Produkte, auch ein Schienenweg zur Verfügung steht wurde wohl schon recht früh eine kleine Stichbahn zur Küste gebaut. Ein direkter Transport von Güterwagen der Staatsbahn zur See war nicht vorgesehen und deswegen gibt es auch keine direkte Anbindung der beiden Bahnen im Form von Rollböcken oder Rollschemelwaen. Der Warenübergang von der Regelspur zur Schmalspur wurde durch umladen der Güter an einer offenen Rampe bewerkstelligt.
Für eine Schmalspurbahn sieht man ausgedehnte Gleisanlagen die in der Hauptsache dem wohl recht hohen Güteraufkommen zu schulden sind. Der Bahnhof hat neben zwei Lokschuppen ein recht großes Empfangsgebäude mit alledings nur einem Gleis. Dies ist gleichzeitig auch das Zufahrtsgleis zum Güterteil des Ortes. Ankommende Züge konnten also die Fahrgäste aussteigen lassen und mussten danach sofort in die Abstellgruppe gebracht werden, dort war auch für die Zugloks die Möglichkeit zum Umsetzen gegeben. Bei der Abfahrt der Züge war ebenfalls kein langer Aufenthat am Hausbahnsteig möglich durch den wartenden Zug ist das Streckengleis gesperrt.
Im Bereich der Gleisanlagen gibt es auch noch eine kleine handbetriebene Drehscheibe welche alledings hauptsöchlich dem Wagenverkehr und der kene Werksdiesellok vorbehalten zu sein scheint. Ich muss leider manches vermuten, das heftig beschäftigte Bahnpersonal konnte sich nicht mit den bohrenden Fragen eines Bahn-Fuzzies beschäftigen. Ausserdem war die Presse anwesend so das die ganze Aufmerksamkeit den anwesenden Reportern und den reibungslosen Fahrbetrieb galt.
Angeschlossen an das Netz der Schmalspurbahn ist noch der Landhandel von jan Petersen & Co. An seine Lagerhalle werden Schmalspurgüterwagen über die bereits erwähnte Drescheibe zugeführt. Wir wollen uns gemeinsam auf den Weg zur Küste machen und dabei der Bahnlinie folgen.
Nach der Ausfahrt aus dem Bahnhof queert der Zug die Landstraße und gleich danach über eine einfache Brückenkonstruktion einen kleinen Entwässerungskanal.
Nachdem der Zug eine Lockere Baumgruppe durchfahren hat ist noch eine Weiche im Streckengleis vorhanden. Heute bedient sie nur noch einkurzes Abstellgleis auf dem ein Rungenwagen auf scheinbar bessere Zeiten zu warten scheint. Früher war der Gleisstummel wohl einmal der Zugang zu Verladeanlagen. Das folgende Ufer eines kleines Sees macht ganz den Eindruck als wäre es durch den Abbau von Sand entstanden. Auch die Gleistrasse ist hier scheinbar auf Sand gebaut und so muss dei Böschung durch allerelei Abstüzungsbauwerke dort gehalten werden wo sie hingehört.
Nach dem See durchfährt die kleine Bahn einen großen Bogen um nach dem Unterfahren einer Straßenbrücke und der Vorbeifahrt an eine reedgedeckten Bauernhaus den einzigen Zwischenbahnhof vor der Küste anzufahren.
Der kleine Bahnhof fungiert als Ausweichsbahnhof für Zugkreuzungen und besitz zusätzlich du den beiden Bahnsteigen noch eine kleine Frailaderampe. Wie früher üblich liegt der Bahnhof ausserhalb der Ortschaft. Deshalb sind auch nicht viele Gebäude in unmittelbarer Nähe des Empfangsgebäudes zu sehen. Nach dem Bahnhof wird nach einer weiteren Kurve die freie Strecke in Richtung Küste erreicht.
Die Bahn fährt an einer kleinen Werft mit Slippanlage vorbei und erreicht nach eine Bahnübergang und einer Linkskurve das Hafen- und Industriegebiet des Küstenortes.
Unübersehbar ist der riesige Leuchtturm am Hafenbecken der den Schiffen auf See ein sicheres Geleit signalisiert. Der kleine Hafen selbst dient mehr den Fischkuttern und kleinen Kümos als Ziel.
Hier endet nun auch unsere kleine Besichtigungsfahrt mit der Schmalspurbahn vom Land zur Küste. Mich persönlich hat diese Bahn so fasziniert das ich gar nicht gemerkt habe wie ich fast eine halbe Stunde dem Treiben zugeschaut habe.
Wenn gewünscht stelle ich gerne auch noch weiter persönliche Höhepunkte der Messe vor. Das so etwas nur subjektiv sein kann versteht sich wohl von selbst.
Gruß vom fußkranken Bahnhindianer
Zuletzt von bahnindianer am Fr 16 Apr 2010, 21:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
bahnindianer- Modellbau-Experte
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
Hallo Georg,
vielen Dank für die tollen Bilder und den guten Bericht.
Natürlich wollen wir auch die anderen Bilder sehen.
vielen Dank für die tollen Bilder und den guten Bericht.
Natürlich wollen wir auch die anderen Bilder sehen.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
Georg,Das ist doch mal ein Angebot!
Klar moechte ich die weiteren Bilder von dir sehen,zumal ich diese Anlage hier wohl nicht mehr wargenommen habe..Mir ging es aehnlich,wie dir.Die trockene Hallenluft und 7 Hallen im Eilmarsch durchwandert,dazu allzeit bereit,mit dem Fotoaparat die Eindruecke zu sammeln...das schlaucht.
Ausserdem bewarheitet sich auch hier wieder der Spruch:"4 Augen sehen mehr als zwei...".
Ausserdem koennte ich nicht so genau sachlich die dargestellte Szene erzaehlen wie du.
Also,gerne mehr.
Klar moechte ich die weiteren Bilder von dir sehen,zumal ich diese Anlage hier wohl nicht mehr wargenommen habe..Mir ging es aehnlich,wie dir.Die trockene Hallenluft und 7 Hallen im Eilmarsch durchwandert,dazu allzeit bereit,mit dem Fotoaparat die Eindruecke zu sammeln...das schlaucht.
Ausserdem bewarheitet sich auch hier wieder der Spruch:"4 Augen sehen mehr als zwei...".
Ausserdem koennte ich nicht so genau sachlich die dargestellte Szene erzaehlen wie du.
Also,gerne mehr.
Gast- Gast
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
Hallo Helmut,
Was ich da erzähle ist nur ein Produkt meiner Phantasie. Die Geschichte der Bahn habe ich mir eben erst beim einstellen der Bilder ausgedacht. Das einzige was tatsache ist, ist das ein Kamerateam am Stand war un deshalb keiner zum reden da war. Es kann natürlich sein, dass die Erbauer der Bahn sich etwas ganz anders gedacht haben. Es ist eben meine Geschichte und jeder von Euch darf sich gerne eine andere, ganz persönliche ausdenken. Modellbau ist eben sich auch ein Stück auf den Flügeln des Geistes in die weiten unbekannte Welt tragen zu lassen.
Gruß Georg
PS.: Anders Thema:
Vielleicht sollten wir bei der nächsten Großen Messe einen Trööt aufmachen in dem jeder schreiben kann wann er zur Messe geht und falls er andere dann treffen möchte es einen fest definierten Meeting-Point (Neudeutsch für Treffpunkt) zu einer bestimmten Uhrzeit gibt. Eventuell könnte unser Chefe auch der Anfertigung von Namensschilder zustimmen (oder gibt es die schon) damit man sich auf Messen sofern man möchte auch erkennen kann.
Was ich da erzähle ist nur ein Produkt meiner Phantasie. Die Geschichte der Bahn habe ich mir eben erst beim einstellen der Bilder ausgedacht. Das einzige was tatsache ist, ist das ein Kamerateam am Stand war un deshalb keiner zum reden da war. Es kann natürlich sein, dass die Erbauer der Bahn sich etwas ganz anders gedacht haben. Es ist eben meine Geschichte und jeder von Euch darf sich gerne eine andere, ganz persönliche ausdenken. Modellbau ist eben sich auch ein Stück auf den Flügeln des Geistes in die weiten unbekannte Welt tragen zu lassen.
Gruß Georg
PS.: Anders Thema:
Vielleicht sollten wir bei der nächsten Großen Messe einen Trööt aufmachen in dem jeder schreiben kann wann er zur Messe geht und falls er andere dann treffen möchte es einen fest definierten Meeting-Point (Neudeutsch für Treffpunkt) zu einer bestimmten Uhrzeit gibt. Eventuell könnte unser Chefe auch der Anfertigung von Namensschilder zustimmen (oder gibt es die schon) damit man sich auf Messen sofern man möchte auch erkennen kann.
bahnindianer- Modellbau-Experte
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
Georg,wenn sich Sachlichkeit und Fantasie paaren,so gibt das manchmal die besten und schoensten Geschichten..
Klar hast du Recht,jeder Bauer hat seine eigene Geschichte im Kopf,aber wenn sie so stimmig ist,wie diese Anlage hier,wo sogar die Grasbueschel aussehen,wie in der Realitaet ist es das Schoenste.
Auf deine Anregung zurueck zu kommen,ja,ich glaube dieses Jahr ist da ein wenig "geschludert" worden,oder in Vergessenheit geraten.
Voriges Jahr hatten wir so etwas wie eine Absprache und haben uns mit mehreren Mitgliedern und Freunden getroffen..das ist dieses Jahr durch Krankheiten und terminlichen Unpaesslichkeiten nicht realisiert worden..
(Siehe Upfreak...den armen Kerl hab ich glatt vergessen...erst als ich draussen war,fiel mir wieder ein,er hatte doch angekuendigt,mit seinen Modellbahnmodulen anwesend zu sein...
Aber,machen wir einen neuen Anfang..noch ist die Messe ja nicht vorbei..vieleicht finden sich noch fuer die restlichen zwei Tage ein paar Mitglieder oder Freunde zusammen..
Wir zwei haben uns ja ebenfalls verpasst,oder uebersehen. (was bei dem Besucherandrang ja nicht allzu schwer war. )
Klar hast du Recht,jeder Bauer hat seine eigene Geschichte im Kopf,aber wenn sie so stimmig ist,wie diese Anlage hier,wo sogar die Grasbueschel aussehen,wie in der Realitaet ist es das Schoenste.
Auf deine Anregung zurueck zu kommen,ja,ich glaube dieses Jahr ist da ein wenig "geschludert" worden,oder in Vergessenheit geraten.
Voriges Jahr hatten wir so etwas wie eine Absprache und haben uns mit mehreren Mitgliedern und Freunden getroffen..das ist dieses Jahr durch Krankheiten und terminlichen Unpaesslichkeiten nicht realisiert worden..
(Siehe Upfreak...den armen Kerl hab ich glatt vergessen...erst als ich draussen war,fiel mir wieder ein,er hatte doch angekuendigt,mit seinen Modellbahnmodulen anwesend zu sein...
Aber,machen wir einen neuen Anfang..noch ist die Messe ja nicht vorbei..vieleicht finden sich noch fuer die restlichen zwei Tage ein paar Mitglieder oder Freunde zusammen..
Wir zwei haben uns ja ebenfalls verpasst,oder uebersehen. (was bei dem Besucherandrang ja nicht allzu schwer war. )
Gast- Gast
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
Sehr schöne und lebensnahe Szenen sind da dargestellt worden!
John-H.- Co - Admin
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
Hallo Georg,
auch ich würde mich sehr über weitere Berichte dieser Art freuen.
Die überaus gelungene Anlage, die Du vorgestellt und mit Deinen Phantasien ausgeschmückt hast, lässt sich so in aller Ruhe betrachten und regt zum Träumen an. Das finde ich das Schöne an gelungenen Modellen, dass sie gleich Bilder im Kopf entstehen lassen und so entspannend wirken.
Danke für Deinen Bericht!
Grüße
Andreas
auch ich würde mich sehr über weitere Berichte dieser Art freuen.
Die überaus gelungene Anlage, die Du vorgestellt und mit Deinen Phantasien ausgeschmückt hast, lässt sich so in aller Ruhe betrachten und regt zum Träumen an. Das finde ich das Schöne an gelungenen Modellen, dass sie gleich Bilder im Kopf entstehen lassen und so entspannend wirken.
Danke für Deinen Bericht!
Grüße
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
so eine gibt es noch für heute,
als zweite Anlage möchte ich gerne die Anlage Gringolandia zeigen. Der 29-jährige Erbauer Evan Daes aus Antwerpen (Belgien) hat dieses wunderschöne "Gringolandia" in nur knapp 3 Monaten gebaut wobei er erst seit 5 jahre Modellbau betreibt. Zwar hat ihn in der Kindheit eine Märklinbahn begleitet aber wie uns fast alle eben als Spielzeug.
Gringolandia liegt irgendwo in den Bergen zwischen Mexico und den Staaten von Nordamerika. Die Bahn führt von der Hafenstadt im Tal an den steilen und stark bewaldeten Hängen hinauf zu den Kohlenminen eines reichen Großgrundbesitzers. Von dort musste die Kohle abtransportiert werden um dann auf dem Seeweg nach Amerika transportiert zu werden.
Von rechts kommen endet die Bahn mit der Spurweite 30 inch in einem kleinen Bahnhof des Ortes Gringolandia. Da fast ausschließlich Güterzüge den Verkehr der Strecke bilden ist außer einem holzbeplanktem Bahnsteig nicht viel zu findet was dem Reisenden die Bahnfahrt angenehmer machen könnte. Für die Lokomotiven ist aber alles vorhanden was benötigt wird.
Das Mittlere der drei sichtbaren Gleise kommt aus dem Tal. das vordere Gleis dient zum Abstellen einiger Waggons. das Dritte hinten etwas höhere gelegene Gleis kommt von der Mine die noch weiter oben in den Bergen liegt. Um eine Katastophe zu verhindern falls sich einmal einige Wagen selbständig machen sollten und nur durch die Schwerkraft beschleunigt den Weg von der Mine zum Bahnhog Gringolandia suchen sollten, gibt es in dem oberen Einfahrtsgleis eine Schutzweiche die direkt zu einem steil ansteigenden Gleisstück führt. Hier hat man einen sogenannten Bremsberg eingebaut. Führerlose Wagen wurden durch eine dauernde Stellung der Schutzweiche in Richtung Bremsberg vom Bahnhof ferngehalten und konnten am Steilhang Rollenergie abbauen. Waren die Wagen zu schnell gings halt ab in die Büsche oder im günstigsten Fall pendelten sich die Wagen zwischen Bremsberg und Bergstrecke zur Mine einfach aus.
Am Bremsberg zu sehen sind auch zwei der wichtigsten Gebäude in der kleinen Ortschaft der saloon und das Freudebhaus. Beides Einrichtungen die gegen den Frust und die Einsamkeit der meist unverheirateten Minenarbeiter helfen sollten.
Zwischen Bremsberg und Mineneinfahrtsgleis waren auch die Versorgungsanlagen der Station angebracht. Der modernen Zeit mit dem Dieseltriebwagen schuldete man die Dieselzapfstelle die man auf den ersten Bildern erkennen kann. An sonsten hatte der Bahnhof noch einen kleinen Güterschuppen und eine Drehscheibe vorzuzeigen.
Zum Abschluß möchte ich noch kurz zum Maßstab der Modellbahn etwas sagen. Es handelt sich um eine Schmalspurbahn mit der Vorbildspurweite von 30 inch. Die entspricht bei dem Maßstab 1:48 eine Modellspurweite von 16,5 mm.
als zweite Anlage möchte ich gerne die Anlage Gringolandia zeigen. Der 29-jährige Erbauer Evan Daes aus Antwerpen (Belgien) hat dieses wunderschöne "Gringolandia" in nur knapp 3 Monaten gebaut wobei er erst seit 5 jahre Modellbau betreibt. Zwar hat ihn in der Kindheit eine Märklinbahn begleitet aber wie uns fast alle eben als Spielzeug.
Gringolandia liegt irgendwo in den Bergen zwischen Mexico und den Staaten von Nordamerika. Die Bahn führt von der Hafenstadt im Tal an den steilen und stark bewaldeten Hängen hinauf zu den Kohlenminen eines reichen Großgrundbesitzers. Von dort musste die Kohle abtransportiert werden um dann auf dem Seeweg nach Amerika transportiert zu werden.
Von rechts kommen endet die Bahn mit der Spurweite 30 inch in einem kleinen Bahnhof des Ortes Gringolandia. Da fast ausschließlich Güterzüge den Verkehr der Strecke bilden ist außer einem holzbeplanktem Bahnsteig nicht viel zu findet was dem Reisenden die Bahnfahrt angenehmer machen könnte. Für die Lokomotiven ist aber alles vorhanden was benötigt wird.
Das Mittlere der drei sichtbaren Gleise kommt aus dem Tal. das vordere Gleis dient zum Abstellen einiger Waggons. das Dritte hinten etwas höhere gelegene Gleis kommt von der Mine die noch weiter oben in den Bergen liegt. Um eine Katastophe zu verhindern falls sich einmal einige Wagen selbständig machen sollten und nur durch die Schwerkraft beschleunigt den Weg von der Mine zum Bahnhog Gringolandia suchen sollten, gibt es in dem oberen Einfahrtsgleis eine Schutzweiche die direkt zu einem steil ansteigenden Gleisstück führt. Hier hat man einen sogenannten Bremsberg eingebaut. Führerlose Wagen wurden durch eine dauernde Stellung der Schutzweiche in Richtung Bremsberg vom Bahnhof ferngehalten und konnten am Steilhang Rollenergie abbauen. Waren die Wagen zu schnell gings halt ab in die Büsche oder im günstigsten Fall pendelten sich die Wagen zwischen Bremsberg und Bergstrecke zur Mine einfach aus.
Am Bremsberg zu sehen sind auch zwei der wichtigsten Gebäude in der kleinen Ortschaft der saloon und das Freudebhaus. Beides Einrichtungen die gegen den Frust und die Einsamkeit der meist unverheirateten Minenarbeiter helfen sollten.
Zwischen Bremsberg und Mineneinfahrtsgleis waren auch die Versorgungsanlagen der Station angebracht. Der modernen Zeit mit dem Dieseltriebwagen schuldete man die Dieselzapfstelle die man auf den ersten Bildern erkennen kann. An sonsten hatte der Bahnhof noch einen kleinen Güterschuppen und eine Drehscheibe vorzuzeigen.
Zum Abschluß möchte ich noch kurz zum Maßstab der Modellbahn etwas sagen. Es handelt sich um eine Schmalspurbahn mit der Vorbildspurweite von 30 inch. Die entspricht bei dem Maßstab 1:48 eine Modellspurweite von 16,5 mm.
bahnindianer- Modellbau-Experte
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
Hallo Georg,
auch das sind wieder sehr schöne Bilder einer hervorragend gebauten Anlage.
auch das sind wieder sehr schöne Bilder einer hervorragend gebauten Anlage.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
...und wieder steckt die Liebe im Detail!
Besonders die ausgewaehlten und verbauten Naturmaterialien machen den besonderen Reiz dieses Arangements aus.
Bei den Bauemen beispielsweise ist nicht zu leugnen,das die besten Staemme die Natur liefert..
Danke Georg auch fuer diese Vorstellung einer gelungenen Anlage,mit viel Aussagekraft...und natuerlich...was bei einem Modellbahner auch immer im Vordergrund steht:der Bespielbarkeit!
Denn was waere eine Anlage ohne fahrendes Material.
Ich hoffe,du hast noch mehr solcher Leckerbissen,denn auch die Loks,Wagons und Spezialfahrzeuge sind ein Traum...
Besonders die ausgewaehlten und verbauten Naturmaterialien machen den besonderen Reiz dieses Arangements aus.
Bei den Bauemen beispielsweise ist nicht zu leugnen,das die besten Staemme die Natur liefert..
Danke Georg auch fuer diese Vorstellung einer gelungenen Anlage,mit viel Aussagekraft...und natuerlich...was bei einem Modellbahner auch immer im Vordergrund steht:der Bespielbarkeit!
Denn was waere eine Anlage ohne fahrendes Material.
Ich hoffe,du hast noch mehr solcher Leckerbissen,denn auch die Loks,Wagons und Spezialfahrzeuge sind ein Traum...
Gast- Gast
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
Klasse Georg, Danke für die schönen Bilder!!!
die sind wenigstens wackelfrei und scharf!!! 8)
die sind wenigstens wackelfrei und scharf!!! 8)
Gast- Gast
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
Hallo Helmuth,
ich werde heute mal weitere Bilder sichten und bearbeiten, dann geht es noch ein bischen weiter. Im Gegensatz zu den Schiffs- oder Kartonmodellbauern kann man halt bei einer Modellbahn etwas mehr das Ambiente nachbilden. Verglichen mit so manchen Schiffsmodellen und deren Detailreichtum in Technk und Bauausführung ist eine Modellbahn doch wesentlich einfacher zu bauen. Die Krone des Modellbaus sind für mich aber immer noch die Kartonbauer. Mit diesem filigranen Material solche Kunstwerke zu zaubern - Respekt. Als ich als erstes Modell in diesem Jahr den Kölner Dom, den Du ja dankenswerter Weise schon vorgestellt hast, gesehen habe war mir sofort klar das ist das absolute Glanzlicht dieser Ausstellung.
Also ich mach gerne weiter und suche noch ein paar schöne Fotos meiner Favoriten raus.
Gruß von Georg
ich werde heute mal weitere Bilder sichten und bearbeiten, dann geht es noch ein bischen weiter. Im Gegensatz zu den Schiffs- oder Kartonmodellbauern kann man halt bei einer Modellbahn etwas mehr das Ambiente nachbilden. Verglichen mit so manchen Schiffsmodellen und deren Detailreichtum in Technk und Bauausführung ist eine Modellbahn doch wesentlich einfacher zu bauen. Die Krone des Modellbaus sind für mich aber immer noch die Kartonbauer. Mit diesem filigranen Material solche Kunstwerke zu zaubern - Respekt. Als ich als erstes Modell in diesem Jahr den Kölner Dom, den Du ja dankenswerter Weise schon vorgestellt hast, gesehen habe war mir sofort klar das ist das absolute Glanzlicht dieser Ausstellung.
Also ich mach gerne weiter und suche noch ein paar schöne Fotos meiner Favoriten raus.
Gruß von Georg
bahnindianer- Modellbau-Experte
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
Hallo,
so nun geht es weiter mit meinen Lieblingsbildern. Irgendwo habe ich dieses Diaorama einer mittelalterlichen Stadtbelagerung entdeckt. Ob eine reale Szene nachgestellt wurde konnte man mir nicht sagen, der Erbauer war an diesem Tag leider nicht anwesend. Das Diorama ist im Maßstab 1:72 gehalten. Die Figuren kommen von verschiedensten Hersteller aus der ganzen Welt und sind alle einzeln handbemalt. Die mittelalterliche Stadt entstand aus Kartonmodellbaubogen die laut Aussage eines anwesenden Modellbauers zum großen Teil selbst konstruiert sind. Hier nun die Bilder der Belagerung. Bitte beachtet die Details bei der Bemalung, so z.B. auf der Fahne in der Nahaufnahme.
Als nächstes möchte ich gerne ein paar Modelle eines Herstellers von allerfeinsten Modellbahngebäuden zeigen. Es sind Bausätze der Firma Luft, hergestellt aus Gips. Die liebevolle Gestaltung der Ausstellungsdioramen verblüft immer wieder aufs neue. Deshaln hier stellvertretend für das riesige Sortiment der Familie Luft vier Bilder von drei verschiedenen Modellen.
Das este Bild zeigt ein Gebäude im Maßstab 1:160, also der Baugröße N. Das kleine Sägewerk wird durch eine Wassermühle angetrieben und eine kleine Feldbahn mit 4 mm Spurweite, was einer 600 mm-Feldbahn entspricht, versorgt die Sägemühle mit Baumstämmen und bringt das gesägte Holz zum Lagerplatz. Die Feldbahn selbst ist leider nur ein Standmodell aber wer kann mit Sicherheit sagen dies bleibt so?
Das nächste Bild zeigt ebenfalls ein Kleindiorama im Maßstab 1: 160. Eine sehr alte Brücke mit Brückenhaus überqueert ein kleine Flusstal. Rechts im Bild eine Regelspurstrecke der Bahn, links eine Feldbahnstrecke.
Die Bilder 3 und 4 zeigen eine kleine Werkstatt am Hang im Maßstab 1:87 der Baugröße H0. Geschickt hat der Inhaber der Werkstatt das netürliche Gefälle seines Grundstückes zum Aufbau der Werkbühne genutzt. Einfach zwei Träger an den Hang gelegt und ordentlich abgestützt. Der Zugang zur Arbeitsebene führt über eine Treppe direkt unter die Eisenkonstruktion. Ein Zustand der heute wohl von keiner Berufsgenossenschaft geduldet würde. Diese Anlage wäre wohl auch jedem Umweltschützer ein Dorn im Auge. Für uns Modellbauer ist das aber die Romantik der guten alten Zeit. Der Traktor auf der Bühne stammt im übrigen von der Firma Saller.
Ich hätte noch gerne eine weiteres Foto geschossen aber zu dem zeitpunkt als sich die Gelegenheit ergeben hätte hatte ich gerade keinen Foto zur Hand. Herr Luft hatt noch ein weiteres Minidiorama gebaut auf welchem Hagen von Ortloff, der Moderator der Serie Eisenbahnromantik, im Maßstab 1:87 zu sehen war. Ich war gerade im privaten Gespräch ohne Fotoapperat mit meinem Freund Hagen als Herr Luft mit diesem Diorama kam und es von Hagen signiert haben wollte. Aber ich werde bei Herrn Luft um Fotos des Miniarangements nachfragen um es Euch zeigen zu können.
So jetzt werde ich nach noch weiteren sehenswerten Dingen suchen um sie Euch dann noch zeigen zu können.
so nun geht es weiter mit meinen Lieblingsbildern. Irgendwo habe ich dieses Diaorama einer mittelalterlichen Stadtbelagerung entdeckt. Ob eine reale Szene nachgestellt wurde konnte man mir nicht sagen, der Erbauer war an diesem Tag leider nicht anwesend. Das Diorama ist im Maßstab 1:72 gehalten. Die Figuren kommen von verschiedensten Hersteller aus der ganzen Welt und sind alle einzeln handbemalt. Die mittelalterliche Stadt entstand aus Kartonmodellbaubogen die laut Aussage eines anwesenden Modellbauers zum großen Teil selbst konstruiert sind. Hier nun die Bilder der Belagerung. Bitte beachtet die Details bei der Bemalung, so z.B. auf der Fahne in der Nahaufnahme.
Als nächstes möchte ich gerne ein paar Modelle eines Herstellers von allerfeinsten Modellbahngebäuden zeigen. Es sind Bausätze der Firma Luft, hergestellt aus Gips. Die liebevolle Gestaltung der Ausstellungsdioramen verblüft immer wieder aufs neue. Deshaln hier stellvertretend für das riesige Sortiment der Familie Luft vier Bilder von drei verschiedenen Modellen.
Das este Bild zeigt ein Gebäude im Maßstab 1:160, also der Baugröße N. Das kleine Sägewerk wird durch eine Wassermühle angetrieben und eine kleine Feldbahn mit 4 mm Spurweite, was einer 600 mm-Feldbahn entspricht, versorgt die Sägemühle mit Baumstämmen und bringt das gesägte Holz zum Lagerplatz. Die Feldbahn selbst ist leider nur ein Standmodell aber wer kann mit Sicherheit sagen dies bleibt so?
Das nächste Bild zeigt ebenfalls ein Kleindiorama im Maßstab 1: 160. Eine sehr alte Brücke mit Brückenhaus überqueert ein kleine Flusstal. Rechts im Bild eine Regelspurstrecke der Bahn, links eine Feldbahnstrecke.
Die Bilder 3 und 4 zeigen eine kleine Werkstatt am Hang im Maßstab 1:87 der Baugröße H0. Geschickt hat der Inhaber der Werkstatt das netürliche Gefälle seines Grundstückes zum Aufbau der Werkbühne genutzt. Einfach zwei Träger an den Hang gelegt und ordentlich abgestützt. Der Zugang zur Arbeitsebene führt über eine Treppe direkt unter die Eisenkonstruktion. Ein Zustand der heute wohl von keiner Berufsgenossenschaft geduldet würde. Diese Anlage wäre wohl auch jedem Umweltschützer ein Dorn im Auge. Für uns Modellbauer ist das aber die Romantik der guten alten Zeit. Der Traktor auf der Bühne stammt im übrigen von der Firma Saller.
Ich hätte noch gerne eine weiteres Foto geschossen aber zu dem zeitpunkt als sich die Gelegenheit ergeben hätte hatte ich gerade keinen Foto zur Hand. Herr Luft hatt noch ein weiteres Minidiorama gebaut auf welchem Hagen von Ortloff, der Moderator der Serie Eisenbahnromantik, im Maßstab 1:87 zu sehen war. Ich war gerade im privaten Gespräch ohne Fotoapperat mit meinem Freund Hagen als Herr Luft mit diesem Diorama kam und es von Hagen signiert haben wollte. Aber ich werde bei Herrn Luft um Fotos des Miniarangements nachfragen um es Euch zeigen zu können.
So jetzt werde ich nach noch weiteren sehenswerten Dingen suchen um sie Euch dann noch zeigen zu können.
bahnindianer- Modellbau-Experte
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
Ein wirklich sehr schönens Dio hast du da abgelichtet Georg!!
Und der Detailreichtum ist ja der Wahnsinn, da läuft man bestimmt Stunden lang drum rum und findet trotzdem immer etwas Neues!!
Und der Detailreichtum ist ja der Wahnsinn, da läuft man bestimmt Stunden lang drum rum und findet trotzdem immer etwas Neues!!
John-H.- Co - Admin
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
Hallo Georg,
auch das sind sehr schöne Bilder die Du hier gemacht hast.
auch das sind sehr schöne Bilder die Du hier gemacht hast.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
Hallo,
ich will mich noch einmal melden um noch ein paar Bilder von der Messe zu zeigen.
Obwohl Helmuth es breits gezeigt hat möchte auch ich noch einmal den wunderschönen Dom aus Streichhölzern zeigen. Es folgt noch ein Bild der Dresdner Frauenkirche und diverser Eisenbahnmodelle, die auch komplett aus Streichhölzern aufgebaut sind.
Neben den Anlagen mit dem Anspruch zur absoluten Spitzenklasse zu gehören kommen natürlich auch Anlagen arangements die in der Hauptsache nur der Vorführung von Rollmaterial dienen sollen. So z.B diese Anlage im Maßstab 1:22,5 in der Baugröße 2m. Hier wurden sehr schöne Modelle nach schweizer Vorbild gezeigt.
Einen ganz anderen Stellenwert hat die Anlage der Firma LGB. Auf konzentrierter Fläche muss für den Besucher ein reger Fahrverkehr gezeigt werden. Dies ist nur mit sehr viel Automatik zu machen. Trotz aller Bemühungen des Erbauers eine richtige Modellbahn zu bauen sieht man doch den Charakter der Spieleisenbahn. Ich denke so eine Anlage ist gerade das richtige, wenn ein Vater sein Kleinkind an das Hobby Modellbau heranführen will. Hier sind vorbildgetreue Geschwindigkeiten und unnötige Details nicht gefragt, hier muss der Bär steppen - das ist cool.
Ganz andere Kundenkreise hat die Firma KM! ins Visier genommen. Gehobene Modelle in Spur 1 brauchen zur Präsentation einen ganz anderen Bachground. Lokomotiven die mit Zylinderentwässerung, mit Dampfpfeife oder sonstigen optischen und Akustischen Effekten brillieren brauchen ein entsprechendes Ambiente um in realistischer Umgebung zu überzeugen. So entstand mit dieser Vorführanlage ein ganz anderer Typus von Messeanlage.
Die Firma Lilliput wollte mit ihrer Vorführanlage die süddeutschen Lokomotiven in der Landschaft des Mittelgebirges zeigen. Auch hier dient reger Zugverkehr lediglich den Zweck Produkte in Bewegung zu zeigen. Details konnte sich der Besucher in den zahlreichen Vitrienen ansehen und das in aller Ruhe ohne den vorbeihuschenden Zügen mit verdrehtem Hals folgen zu müssen.
Die Firma Tomix die eine Straßenbahn im Maßstab 1:160 zeigte konnte dies auf kleinen kompakten Anlagen zeigen. Fast im Stil der Mangas waren diese Micro-Layouts aufgebaut. Alles hattte nur den einen Zweck zu zeigen das für dieses Prodikt Platz auf jeder N-Anlage ist
Neben den vielen Firmenanlagen waren selbstverständlich auch noch viele weitere Privat- oder Vereinsanlagen zu sehen. Die zwei folgenden Bilder kommen von einer Anlage nach französischen Vorbild.
Aber auch die Schweiz war vertreten, wenn auch durch eine deutsche Modellbaugruppe
Aus Belgien zeigte die Gruppe PAJ zu wiederholten Male Ihre Spur 1 Dioramen. Früher hatte die recht aktive Gruppe jedes jahr etwas neues dabei. Leider scheint die Zeit für Neubauten nicht mehr ganz so üppig vorhanden zu sein. man konnte an einem Nebentisch aber sehen wie ein Mitglied dutzende von Telegraphenmasten anmalte - kommt da bald was Neues?
Kleinanlagen aus Luxemburg nach US-Vorbildern gab es gleich drei Stück. Zum einen die Grain and Beer die alleine im letzten Jahr bei drei der bedeutenden Ausstellungen in Deutschland zu sehen war. Dazu kamen noch zwei Kleinanlagen die ebenfalls schon einige Male zu sehen waren.
Auch die Blechbahner hatten ihren Treffpunkt. Auf einer nach nostalgischen Vorbild aufgebauten Gleisanlage verkehrten alte Spur 1 Bahnen von Märklin, Bing und Co. Es war eine Freude den alten Dingern zuzuhören, Jeder Schienenstoß wurde laut und deutlich vermeldet. Loks und Wagen schlingerten über die Gleisanlagen. Ein genuß der zum Verweilen einlud
Neben der Nostalgie konnte man in fast unmittelbarer Nachbarschaft dann wieder Hightech antreffen. Eine Meterspurige Schmalspurbahn im Maßstab 1:220 als voll funktionsfähige Modellanlage nach Vorbild der RhB. Beeindruckend wie die nur wenige Zentimeter großsen Züge ihre Runden zogen. Von der technischen Leistung wohl eine der beeindruckensten Anlagen dieser Ausstellung.
Größer ging es da schon bei der Spur 0 Anlage von Dirk Becker zu. Der Betrieb in einem Hafen ist das Thema und die Anlage bieten ungeahnten Spielspaß durch die zahlreichen Rangiermöglichkeite. Gleichzeitig ist diese Bahn der Beweis für ein vernünftiges Anlagenkonzept im Maßstab 1:45 findet sich fast in jeder Wohnung etwas Platz.
Recht klein und fats zum übersehen geeignet kam eine winzige H0e-Anlage mit dem Thema Trümmerbahn daher. So manches Kind fragte das begleitende Elternteil "warum ist denn da alles so kaputt?" und so manches Elternteil wußte keine rechte Antwort zu geben. Vielleicht lehrt uns gerade so eine kleine Anlage uns und unsere Kinder mal wieder in Erinnerung zu rufen was da in den letzten 100 Jahren alles an Kriegsgeschichte in der Welt geschrieben wurde.
Seitenlang könnte ich jetzt noch Bilder zeigen und meinen Kommentar (ob doof oder nicht müßt ihr für Euch entscheiden) dazu abgeben. Doch mit einem letzten Bild aus der Sparte Modellbahn möchte ich mich von der Messe in Dortmund verabschieden. Es ist der Nachbau einer Big Boy der Union Pacific. Diese Modell wird in Kleinstsreie in Asien Gebaut. Trotz der niedrigen Löhne kann man sich für den Kaufpreis auch so manch anderes schönes kaufen. Aber das muß jeder für sich entscheiden und ich persönlich freue mich mit jedem mit der sich so ein Kleinod leisten kann und irgend wann einmal auf eigenen Gleisen zu Hause laufen lassen kann.
Ich habe selbstverständlich auch noch die Lifesteamer, die Fubnktionsmodellbauer in 1:8 und 1:16 besucht. Ich habe Panzer geshen und ich habe den Figurenbauern zugesehen. Ich habe Schiffe und Flieger gesehen, Rennfahrzeuge die über Teppichpisten dahinjagten. Ich habe Feuerwehren, THW'ler und Polizisten gesehen die sich modellbauerisch mit Ihrem Beruf bzw. sozialen Engegement auseinandersetzen. Ihnen allen sei gedankt das sie für uns wieder einmal ihre Schätze ausgepackt haben.
Auch wenn ich im nächsten Jahr ganz bestimmt nicht nach Dortmund gehen werde, das schwöre ich wie jedes Jahr, kann ich es kaum erwarten bis es 2011 wieder so weit ist. It's showtime.
Gruß vom Bahnindianer
PS.: Ich fände es sehr schön wenn noch viele unserer Freunde hier im Forum Ihre Bilder und eindrücke zum besten geben würden. Bitte macht doch, ich habe doch so vieles gar nicht gesehen.
ich will mich noch einmal melden um noch ein paar Bilder von der Messe zu zeigen.
Obwohl Helmuth es breits gezeigt hat möchte auch ich noch einmal den wunderschönen Dom aus Streichhölzern zeigen. Es folgt noch ein Bild der Dresdner Frauenkirche und diverser Eisenbahnmodelle, die auch komplett aus Streichhölzern aufgebaut sind.
Neben den Anlagen mit dem Anspruch zur absoluten Spitzenklasse zu gehören kommen natürlich auch Anlagen arangements die in der Hauptsache nur der Vorführung von Rollmaterial dienen sollen. So z.B diese Anlage im Maßstab 1:22,5 in der Baugröße 2m. Hier wurden sehr schöne Modelle nach schweizer Vorbild gezeigt.
Einen ganz anderen Stellenwert hat die Anlage der Firma LGB. Auf konzentrierter Fläche muss für den Besucher ein reger Fahrverkehr gezeigt werden. Dies ist nur mit sehr viel Automatik zu machen. Trotz aller Bemühungen des Erbauers eine richtige Modellbahn zu bauen sieht man doch den Charakter der Spieleisenbahn. Ich denke so eine Anlage ist gerade das richtige, wenn ein Vater sein Kleinkind an das Hobby Modellbau heranführen will. Hier sind vorbildgetreue Geschwindigkeiten und unnötige Details nicht gefragt, hier muss der Bär steppen - das ist cool.
Ganz andere Kundenkreise hat die Firma KM! ins Visier genommen. Gehobene Modelle in Spur 1 brauchen zur Präsentation einen ganz anderen Bachground. Lokomotiven die mit Zylinderentwässerung, mit Dampfpfeife oder sonstigen optischen und Akustischen Effekten brillieren brauchen ein entsprechendes Ambiente um in realistischer Umgebung zu überzeugen. So entstand mit dieser Vorführanlage ein ganz anderer Typus von Messeanlage.
Die Firma Lilliput wollte mit ihrer Vorführanlage die süddeutschen Lokomotiven in der Landschaft des Mittelgebirges zeigen. Auch hier dient reger Zugverkehr lediglich den Zweck Produkte in Bewegung zu zeigen. Details konnte sich der Besucher in den zahlreichen Vitrienen ansehen und das in aller Ruhe ohne den vorbeihuschenden Zügen mit verdrehtem Hals folgen zu müssen.
Die Firma Tomix die eine Straßenbahn im Maßstab 1:160 zeigte konnte dies auf kleinen kompakten Anlagen zeigen. Fast im Stil der Mangas waren diese Micro-Layouts aufgebaut. Alles hattte nur den einen Zweck zu zeigen das für dieses Prodikt Platz auf jeder N-Anlage ist
Neben den vielen Firmenanlagen waren selbstverständlich auch noch viele weitere Privat- oder Vereinsanlagen zu sehen. Die zwei folgenden Bilder kommen von einer Anlage nach französischen Vorbild.
Aber auch die Schweiz war vertreten, wenn auch durch eine deutsche Modellbaugruppe
Aus Belgien zeigte die Gruppe PAJ zu wiederholten Male Ihre Spur 1 Dioramen. Früher hatte die recht aktive Gruppe jedes jahr etwas neues dabei. Leider scheint die Zeit für Neubauten nicht mehr ganz so üppig vorhanden zu sein. man konnte an einem Nebentisch aber sehen wie ein Mitglied dutzende von Telegraphenmasten anmalte - kommt da bald was Neues?
Kleinanlagen aus Luxemburg nach US-Vorbildern gab es gleich drei Stück. Zum einen die Grain and Beer die alleine im letzten Jahr bei drei der bedeutenden Ausstellungen in Deutschland zu sehen war. Dazu kamen noch zwei Kleinanlagen die ebenfalls schon einige Male zu sehen waren.
Auch die Blechbahner hatten ihren Treffpunkt. Auf einer nach nostalgischen Vorbild aufgebauten Gleisanlage verkehrten alte Spur 1 Bahnen von Märklin, Bing und Co. Es war eine Freude den alten Dingern zuzuhören, Jeder Schienenstoß wurde laut und deutlich vermeldet. Loks und Wagen schlingerten über die Gleisanlagen. Ein genuß der zum Verweilen einlud
Neben der Nostalgie konnte man in fast unmittelbarer Nachbarschaft dann wieder Hightech antreffen. Eine Meterspurige Schmalspurbahn im Maßstab 1:220 als voll funktionsfähige Modellanlage nach Vorbild der RhB. Beeindruckend wie die nur wenige Zentimeter großsen Züge ihre Runden zogen. Von der technischen Leistung wohl eine der beeindruckensten Anlagen dieser Ausstellung.
Größer ging es da schon bei der Spur 0 Anlage von Dirk Becker zu. Der Betrieb in einem Hafen ist das Thema und die Anlage bieten ungeahnten Spielspaß durch die zahlreichen Rangiermöglichkeite. Gleichzeitig ist diese Bahn der Beweis für ein vernünftiges Anlagenkonzept im Maßstab 1:45 findet sich fast in jeder Wohnung etwas Platz.
Recht klein und fats zum übersehen geeignet kam eine winzige H0e-Anlage mit dem Thema Trümmerbahn daher. So manches Kind fragte das begleitende Elternteil "warum ist denn da alles so kaputt?" und so manches Elternteil wußte keine rechte Antwort zu geben. Vielleicht lehrt uns gerade so eine kleine Anlage uns und unsere Kinder mal wieder in Erinnerung zu rufen was da in den letzten 100 Jahren alles an Kriegsgeschichte in der Welt geschrieben wurde.
Seitenlang könnte ich jetzt noch Bilder zeigen und meinen Kommentar (ob doof oder nicht müßt ihr für Euch entscheiden) dazu abgeben. Doch mit einem letzten Bild aus der Sparte Modellbahn möchte ich mich von der Messe in Dortmund verabschieden. Es ist der Nachbau einer Big Boy der Union Pacific. Diese Modell wird in Kleinstsreie in Asien Gebaut. Trotz der niedrigen Löhne kann man sich für den Kaufpreis auch so manch anderes schönes kaufen. Aber das muß jeder für sich entscheiden und ich persönlich freue mich mit jedem mit der sich so ein Kleinod leisten kann und irgend wann einmal auf eigenen Gleisen zu Hause laufen lassen kann.
Ich habe selbstverständlich auch noch die Lifesteamer, die Fubnktionsmodellbauer in 1:8 und 1:16 besucht. Ich habe Panzer geshen und ich habe den Figurenbauern zugesehen. Ich habe Schiffe und Flieger gesehen, Rennfahrzeuge die über Teppichpisten dahinjagten. Ich habe Feuerwehren, THW'ler und Polizisten gesehen die sich modellbauerisch mit Ihrem Beruf bzw. sozialen Engegement auseinandersetzen. Ihnen allen sei gedankt das sie für uns wieder einmal ihre Schätze ausgepackt haben.
Auch wenn ich im nächsten Jahr ganz bestimmt nicht nach Dortmund gehen werde, das schwöre ich wie jedes Jahr, kann ich es kaum erwarten bis es 2011 wieder so weit ist. It's showtime.
Gruß vom Bahnindianer
PS.: Ich fände es sehr schön wenn noch viele unserer Freunde hier im Forum Ihre Bilder und eindrücke zum besten geben würden. Bitte macht doch, ich habe doch so vieles gar nicht gesehen.
bahnindianer- Modellbau-Experte
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
Hallo Georg,
auch das sine wieder hervorragende Anlage die Du fotogrfiert hast.
auch das sine wieder hervorragende Anlage die Du fotogrfiert hast.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
Hallo Georg,
prima Bilder zeigst Du uns und man bekommt einen schönen Eindruck.
Gruß Dietmar
prima Bilder zeigst Du uns und man bekommt einen schönen Eindruck.
Gruß Dietmar
Bastlerfuzzy- Lupenbesitzer
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
Georg,es war wieder mal ein Genuss,deinen Rundgang durch die Modellbahnwelt zu folgen.
Ebenso wie deinen Erlaeuterungen ueber die verschiedenen Anlagen und den Eindruecken.
Vielen Dank dafuer.
Ebenso wie deinen Erlaeuterungen ueber die verschiedenen Anlagen und den Eindruecken.
Vielen Dank dafuer.
Gast- Gast
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
Danke Dir für die sehr schönen Bilder und Eindrücke von den verschiedenen Arten der Modelleisenbahnen.
Jede Sparte hat so ihre Eigenheiten und Liebenswürdigkeiten,die es mir sehr schwer machen,zu sagen was mir besser gefallen würde.
Wenn Du noch mehr Bilder hast,dann bitte lass uns teilhaben.
Jede Sparte hat so ihre Eigenheiten und Liebenswürdigkeiten,die es mir sehr schwer machen,zu sagen was mir besser gefallen würde.
Wenn Du noch mehr Bilder hast,dann bitte lass uns teilhaben.
Brumsumsel- Detailliebhaber
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
Hallo Georg,
wieder einmal herzlichen Dank für die Bilder, die so sehr zum Träumen anregen. Ich werde sie mir immer mal wieder in aller Ruhe zu Gemüte führen. Sehr, sehr schön!
Gruß
Andreas
wieder einmal herzlichen Dank für die Bilder, die so sehr zum Träumen anregen. Ich werde sie mir immer mal wieder in aller Ruhe zu Gemüte führen. Sehr, sehr schön!
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
Hallo Georg
Tolle Bilder
Die Anlage von Grain and Beer ist ja von Upfreak.Hast du ihn getroffen?
Tolle Bilder
Die Anlage von Grain and Beer ist ja von Upfreak.Hast du ihn getroffen?
J.B. (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
Hallo,
ich habe nicht gewußt, dass die Anlage von Upfreak ist. Es war nur eine Person am Stand die sich gerade mit jemanden unterhalten hat. Ich habe leider auch keine Ahnung wer sich hinter Upfreak verbirgt.
Sollte ich einmal mit meinen Anlagen auf einer Ausstellung vertreten sein, so werde ich auf jeden Fall meinen Nick-Namen und meine Zugehörigkeit zu einzelnen Foren sichtbar machen. Und zudem werde ich im nächsten Jahr nur noch Messen mit Namensschild besuchen. Es ist doch schade wenn man an Kollegen mit denen man sich schon so oft gemailt hat einfach vorbeiläuft.
Gruß Georg
ich habe nicht gewußt, dass die Anlage von Upfreak ist. Es war nur eine Person am Stand die sich gerade mit jemanden unterhalten hat. Ich habe leider auch keine Ahnung wer sich hinter Upfreak verbirgt.
Sollte ich einmal mit meinen Anlagen auf einer Ausstellung vertreten sein, so werde ich auf jeden Fall meinen Nick-Namen und meine Zugehörigkeit zu einzelnen Foren sichtbar machen. Und zudem werde ich im nächsten Jahr nur noch Messen mit Namensschild besuchen. Es ist doch schade wenn man an Kollegen mit denen man sich schon so oft gemailt hat einfach vorbeiläuft.
Gruß Georg
bahnindianer- Modellbau-Experte
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
Auch ich möchte mich bedanken für Deine Bilder Georg! Die Idee mit dem "Namensschild" geisterte letztes Jahr schon in meinem Kopf herum, vielleicht kann man das mal aufgreifen in Forum eines "Forenschildes" oder so. Letztes Jahr auf der Inter haben mich auch einige am Anfang nicht erkannt - und ich sie nicht.
Frank Kelle- Admin
Re: Intermodellbau 2010 - Bahnindianers Favoriten
Sehr schöne und interessante Aufnahmen – wie man es mittlerweil von Dir gewöhnt ist !
GWippi- Skalpell-Künstler
Seite 1 von 2 • 1, 2
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