Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
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Babbedeckel-Tommy
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OldieAndi
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Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
Hallo zusammen!
Eine Frage, die mich gerade besonders umtreibt: Welchen Zweck erfüllen die Druckstauschuten um die Fenster nach vorne am Dampflok-Führerstand? Welche Vorteile und ggf. Nachteile haben sie gegenüber den normalen Fensterschirmen?
Meine Vermutung geht dahin, dass es sich um eine Art Regenschutz für die Sichtfenster nach vorne (auch nach hinten?) handelt.
Leider gibt sich Wiki in dieser Frage bedeckt. Danke für aufschlussreiche Antworten!
Gruß
Andreas
Eine Frage, die mich gerade besonders umtreibt: Welchen Zweck erfüllen die Druckstauschuten um die Fenster nach vorne am Dampflok-Führerstand? Welche Vorteile und ggf. Nachteile haben sie gegenüber den normalen Fensterschirmen?
Meine Vermutung geht dahin, dass es sich um eine Art Regenschutz für die Sichtfenster nach vorne (auch nach hinten?) handelt.
Leider gibt sich Wiki in dieser Frage bedeckt. Danke für aufschlussreiche Antworten!
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
Hallo,
ich habe mal in meinen vielen Fachbüchern über die Konstruktuion von Dampflokomotiven nachgesehen aber leider auch nicht brauchbares gefunden. Ich werde die Frage aber mal an einen Kenner der Materie weitergeben.
Deshalb ein Erklärungsversuch von mir den ich aufgrund meiner unzähligen Führerstandsmitfahrten auf Dampfloks gebe. Das was bei einer Dampflok aus dem Schornstein kommt ist ja zumeist Wasserdampf. Befindet sich eine Lokomotive in Fahrt, so hat dieser Wasserdampf zumeist das Bestreben schnellst möglich nach dem er Schornstein verlassen hat nach unten zu fallen. Dies hängt wohl mit der Sogwirkung der fahrenden Lokomotive und den entstehenden Verwirbelungen zusammen. Das war im übrigen ein Grund warum man zur Verwendung von Windleitblechen gekommen ist. Solche Druckstauschuten findet man in der Hauptsache bei langen Loks mit dickem Kessel und niedrigem Schlot, also den Loks mit Neubaukesseln und damit entsprechend hoher Geschwindigkeit. Der Abdampf braucht eine gewisse Zeit um nach unten zu fallen und er schafft es zumindest nur in etwa bis zur Höhe der vorderen bzw. hinteren Führerstandsfenster und das Lokpersonal fährt wie m Nebel. Wird nun um das Fenster herum ein Blechkranz gelegt so entsteht durch den Fahrtwind innerhalb der Stauschute ein Überdruck der den Abdampf vom Fenster fernhält. Die gleiche Wirkung wie die viel kleineren Fensterschirme auch in geringerem Maße erreichten. Damit verbessert sich für das Lokpersonal die Sicht nach vorne und erhöht damit die Sicherheit beim Erkennen von Signalen.
So kann ich mir den Nutzen dieser Dinger erklären. Bei kleinen Loks wie z.B. der T3 gab es solche Teile erst gar nicht. Erklärungsversuch: Die Lok war zum einen recht langsam und sie hatte einen großen hohen Schorstein. Der Abdampf hatte erst gar keine Möglichkeit so schnell nach unten zu kommen. Deshalb brauchten solche Loks wohl auch keine Windleitbleche oder Druckstauschuten.
Es ist der Versuch einer Erklärung. Aber ich werde Herrn Troche, den ehemals obersten Lokführer der DB, mal fragen vielleicht hat der eine Antwort die Hieb- und Stichfest ist.
Gruß vom Bahnindianer
ich habe mal in meinen vielen Fachbüchern über die Konstruktuion von Dampflokomotiven nachgesehen aber leider auch nicht brauchbares gefunden. Ich werde die Frage aber mal an einen Kenner der Materie weitergeben.
Deshalb ein Erklärungsversuch von mir den ich aufgrund meiner unzähligen Führerstandsmitfahrten auf Dampfloks gebe. Das was bei einer Dampflok aus dem Schornstein kommt ist ja zumeist Wasserdampf. Befindet sich eine Lokomotive in Fahrt, so hat dieser Wasserdampf zumeist das Bestreben schnellst möglich nach dem er Schornstein verlassen hat nach unten zu fallen. Dies hängt wohl mit der Sogwirkung der fahrenden Lokomotive und den entstehenden Verwirbelungen zusammen. Das war im übrigen ein Grund warum man zur Verwendung von Windleitblechen gekommen ist. Solche Druckstauschuten findet man in der Hauptsache bei langen Loks mit dickem Kessel und niedrigem Schlot, also den Loks mit Neubaukesseln und damit entsprechend hoher Geschwindigkeit. Der Abdampf braucht eine gewisse Zeit um nach unten zu fallen und er schafft es zumindest nur in etwa bis zur Höhe der vorderen bzw. hinteren Führerstandsfenster und das Lokpersonal fährt wie m Nebel. Wird nun um das Fenster herum ein Blechkranz gelegt so entsteht durch den Fahrtwind innerhalb der Stauschute ein Überdruck der den Abdampf vom Fenster fernhält. Die gleiche Wirkung wie die viel kleineren Fensterschirme auch in geringerem Maße erreichten. Damit verbessert sich für das Lokpersonal die Sicht nach vorne und erhöht damit die Sicherheit beim Erkennen von Signalen.
So kann ich mir den Nutzen dieser Dinger erklären. Bei kleinen Loks wie z.B. der T3 gab es solche Teile erst gar nicht. Erklärungsversuch: Die Lok war zum einen recht langsam und sie hatte einen großen hohen Schorstein. Der Abdampf hatte erst gar keine Möglichkeit so schnell nach unten zu kommen. Deshalb brauchten solche Loks wohl auch keine Windleitbleche oder Druckstauschuten.
Es ist der Versuch einer Erklärung. Aber ich werde Herrn Troche, den ehemals obersten Lokführer der DB, mal fragen vielleicht hat der eine Antwort die Hieb- und Stichfest ist.
Gruß vom Bahnindianer
bahnindianer- Modellbau-Experte
Re: Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
Hallo Georg,
vielen Dank für deinen Erklärungsversuch. Soweit habe ich selber noch nicht gedacht!
Ich hatte mir das immer so erklärt, dass es das Lokpersonal vor dem Fahrtwind schützt, wenn es aus dem Seitenfenster guckt, da es wohl auch einklappbare dieser Dinger gibt. Aber ich meine sicher etwas anderes. Ich meine die Dinger aus Glas o.ä. Material.
vielen Dank für deinen Erklärungsversuch. Soweit habe ich selber noch nicht gedacht!
Ich hatte mir das immer so erklärt, dass es das Lokpersonal vor dem Fahrtwind schützt, wenn es aus dem Seitenfenster guckt, da es wohl auch einklappbare dieser Dinger gibt. Aber ich meine sicher etwas anderes. Ich meine die Dinger aus Glas o.ä. Material.
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
Hallo Tommy,
Dunter Druckstauschuten verstand ich die "Metallröhren an den Fürerständen in Fahrtrichtung vorne und hinten. Die dreieckigen Windabweiser an den Seitenfenster waren als Schutz für das Personal vor Fahrtwind und Feuerungsrückständen.
Gruß Georg
Dunter Druckstauschuten verstand ich die "Metallröhren an den Fürerständen in Fahrtrichtung vorne und hinten. Die dreieckigen Windabweiser an den Seitenfenster waren als Schutz für das Personal vor Fahrtwind und Feuerungsrückständen.
Gruß Georg
bahnindianer- Modellbau-Experte
Re: Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
Gut, da hatte ich was verwechselt!
Vielen Dank für die Aufklärung!
Vielen Dank für die Aufklärung!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
Hallo Georg,
vielen Dank für Deine ausführliche Antwort und die Mühe, die Du Dir zur Klärung dieser Fragestellung gibst.
Manchmal sind es so scheinbar nebensächliche Details, die einen so beschäftigen. Schön, auch auf solche Fragen eine Antwort zu bekommen!
Gruß
Andreas
vielen Dank für Deine ausführliche Antwort und die Mühe, die Du Dir zur Klärung dieser Fragestellung gibst.
Manchmal sind es so scheinbar nebensächliche Details, die einen so beschäftigen. Schön, auch auf solche Fragen eine Antwort zu bekommen!
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
Hallo Andreas,
noch habe ich ja keine Ahnung ob ich mit meiner Deutung richtig liege. Aber ein erstes Gespräch mit meinem "Informanten" scheint dies zu bestätigen. Er will mir aber demnächst mal entsprechende Protokolle des Konstruktionsbüros für Normung oder so ähnlich und Messberichte des zuständigen BZA (Bundebahnzentralamt) zugänglich machen.
Was aber bisher sicher ist ich lag mit meiner Vermutng des Druckaufbaus und der damit erreichten besseren Sicht richtig.
Gruß Georg
noch habe ich ja keine Ahnung ob ich mit meiner Deutung richtig liege. Aber ein erstes Gespräch mit meinem "Informanten" scheint dies zu bestätigen. Er will mir aber demnächst mal entsprechende Protokolle des Konstruktionsbüros für Normung oder so ähnlich und Messberichte des zuständigen BZA (Bundebahnzentralamt) zugänglich machen.
Was aber bisher sicher ist ich lag mit meiner Vermutng des Druckaufbaus und der damit erreichten besseren Sicht richtig.
Gruß Georg
bahnindianer- Modellbau-Experte
Re: Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
Hallo Georg,
auch ich danke für Deine Erklärung und ich denke, daß Du damit richtig liegst.
Übrigens, die Rekoloks der DRost hatten noch zusätzlich rotierende Scheiben, daß gibt es ja auch bei der Schiffahrt.
Gruß Dietmar
auch ich danke für Deine Erklärung und ich denke, daß Du damit richtig liegst.
Übrigens, die Rekoloks der DRost hatten noch zusätzlich rotierende Scheiben, daß gibt es ja auch bei der Schiffahrt.
Gruß Dietmar
Bastlerfuzzy- Lupenbesitzer
Re: Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
Hallo,
ich habe mal direkt in Meiningen angefragt. Sie meinten:
"Die Druckstauschuten erzeugen durch ihre Länge ein Luftpolster, da der Fahrtwind ja nicht durch das Frontfenster strömen kann.
Das Luftpolster reduziert, besonders bei hohen Geschwindigkeiten, das Verschmutzen der Frontscheiben durch Staub, Ruß und Wassertropfen erheblich."
Ich hoffe die Frage wäre damit geklärt. Mal sehen, was Georg noch herausgefunden hat
ich habe mal direkt in Meiningen angefragt. Sie meinten:
"Die Druckstauschuten erzeugen durch ihre Länge ein Luftpolster, da der Fahrtwind ja nicht durch das Frontfenster strömen kann.
Das Luftpolster reduziert, besonders bei hohen Geschwindigkeiten, das Verschmutzen der Frontscheiben durch Staub, Ruß und Wassertropfen erheblich."
Ich hoffe die Frage wäre damit geklärt. Mal sehen, was Georg noch herausgefunden hat
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
"Druckschtschschtt"
Also wenn man einen gesoffen hat, kann man "Druckstauschuten" nicht mehr wirklich aussprechen.
Also wenn man einen gesoffen hat, kann man "Druckstauschuten" nicht mehr wirklich aussprechen.
Elger Esterle- Alleskleber
Re: Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
Hallo,
im Prinzip bestätigen die Meininger ja das was ich vermutet hatte. Laut Unterlagen vom BZA Minden ist die Sicht nach vorne zu verbessern der Grund für die Verlängerung der Fensterschirme. Kommt der Abdamof nicht mehr direkt an das Fenster, so können sich auch die darin enthaltenen Schmutzpartikel nicht mehr so leicht absetzen. Der Ursprung ist bei den Stromlinienloks der Reichsbahn vor 1945 zu finden. Erste Erfahrungen wurden mit der S 3/6 bzw. den anderen bayerischen Lokbaureihen mit Spitzführerhaus gemacht. Die Ingenieure von Maffei dürften wohl damit als Urheber der Druckstauschuten anzusehen sein.
Auch bei "West-Loks" gab es die rotierenden Einsätze an den Frontscheiben. Die 01.10 hatte so etwas. Es diente auch hier der klaren Sicht nach vorne.
Gruß Georg
im Prinzip bestätigen die Meininger ja das was ich vermutet hatte. Laut Unterlagen vom BZA Minden ist die Sicht nach vorne zu verbessern der Grund für die Verlängerung der Fensterschirme. Kommt der Abdamof nicht mehr direkt an das Fenster, so können sich auch die darin enthaltenen Schmutzpartikel nicht mehr so leicht absetzen. Der Ursprung ist bei den Stromlinienloks der Reichsbahn vor 1945 zu finden. Erste Erfahrungen wurden mit der S 3/6 bzw. den anderen bayerischen Lokbaureihen mit Spitzführerhaus gemacht. Die Ingenieure von Maffei dürften wohl damit als Urheber der Druckstauschuten anzusehen sein.
Auch bei "West-Loks" gab es die rotierenden Einsätze an den Frontscheiben. Die 01.10 hatte so etwas. Es diente auch hier der klaren Sicht nach vorne.
Gruß Georg
bahnindianer- Modellbau-Experte
Re: Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
Hallo Georg,
hallo Tommy,
vielen Dank für die Mühe, die Ihr Euch zur Beantwortung dieser Frage gemacht habt.
Wie eine Dampflok funktioniert, weiss ja jeder , aber jetzt kennen wir endlich die Bedeutung dieses scheinbar nebensächlichen, aber doch so wichtigen Details.
Gruß
Andreas
hallo Tommy,
vielen Dank für die Mühe, die Ihr Euch zur Beantwortung dieser Frage gemacht habt.
Wie eine Dampflok funktioniert, weiss ja jeder , aber jetzt kennen wir endlich die Bedeutung dieses scheinbar nebensächlichen, aber doch so wichtigen Details.
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
OldieAndi schrieb:Wie eine Dampflok funktioniert, weiss ja jeder
Stimmt, Kohlen reinwerfen und losfahren, Kohlen umdrehn und schon kann man rückwärts fahren
Gast- Gast
Re: Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
OldieAndi schrieb:Wie eine Dampflok funktioniert, weiss ja jeder
Bist du dir da WIRKLICH sicher???
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
Hallo Tommy,
nach Mike's Erklärung ist die Antwort auf Deine Frage doch klar...
Gruß
Andreas
nach Mike's Erklärung ist die Antwort auf Deine Frage doch klar...
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
Ok... Test.
Was ist oberstes Gebot beim Beheizen des Kessels?
Was ist oberstes Gebot beim Beheizen des Kessels?
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
na ist doch Logisch, nicht vergessen die Kohle anzuzünden, sonst wirds nicht warm!!!
Gast- Gast
Re: Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
Da ist noch was viel Wichtigeres, sonst kann es schlimmstensfalls "BUMM" machenKrümel schrieb:na ist doch Logisch, nicht vergessen die Kohle anzuzünden, sonst wirds nicht warm!!!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
Ach Tommy, ist doch eigentlich egal!!!!
Hauptsache du als Lokomotivführer weißt das, wir sind ja nur Passagiere und dir hoffnungslos ausgeliefert!
Hauptsache du als Lokomotivführer weißt das, wir sind ja nur Passagiere und dir hoffnungslos ausgeliefert!
John-H.- Co - Admin
Re: Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
Eben.
Die wenigsten Passagiere im Ferienflieger mit dem gelben Kranich auf dem blauen Leitwerk wissen, warum ein Flugzeug überhaupt fliegt. Haupsache die zwei im Cockpit wissen es einigermaßen.
Allerdings, was die Bahn angeht, da würde es mich schon mal interessieren, warum die immer zu spät kommt.
Die wenigsten Passagiere im Ferienflieger mit dem gelben Kranich auf dem blauen Leitwerk wissen, warum ein Flugzeug überhaupt fliegt. Haupsache die zwei im Cockpit wissen es einigermaßen.
Allerdings, was die Bahn angeht, da würde es mich schon mal interessieren, warum die immer zu spät kommt.
Elger Esterle- Alleskleber
Re: Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
Elger Esterle schrieb:Allerdings, was die Bahn angeht, da würde es mich schon mal interessieren, warum die immer zu spät kommt.
Tiaa, DAS ist Betriebsgeheimnis! 8)
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
Ja Tommy. Und das wird besser gehütet als das Rezept von Coca Cola.
Elger Esterle- Alleskleber
Re: Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
Stimmt doch gar nich!!! Cola machen geht ganz einfach! Und zwar so: Ein bischen Geschmack, ein bisschen Wasser und ein bisschen Altöl für die Farbe...Ja Tommy. Und das wird besser gehütet als das Rezept von Coca Cola.
So Spaß bei Seite - ein ernsthafter lösungsversuch auf Tommys "Frage": Man muss bevor man anheizt, schauen ob Wasser im Kessel ist. Sonst machts Bumm!
Euer Baderbahn
Baderbahn- Skalpell-Künstler
Re: Druckstauschuten bei Dampflok-Führerständen
In diese Kategorie verschoben.
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
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