Schreiber-Reprints des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart
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Schreiber-Reprints des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart
Hallo Freunde alter Bögen,
wie ich anläßlich meiner Bestellung von Schreiber-Reprints beim Württembergischen Landesmuseum Stuttgart erfahren habe, ist ein Nachdruck weiterer Bögen nicht geplant. Die vorhandenen Bögen werden zu ermäßigten Preisen abverkauft.
Wer sich also noch vorhandene Reprints sichern will, sollte sich besser beeilen.
Die für den Museumsshop zuständige Mitarbeiterin ist über Email erreichbar. Bei ihr können der noch vorhandene Bestand abgefragt und Bestellungen getätigt werden. Die Email-Adresse teile ich gerne auf Anfrage (PN) mit, da mir keine Erlaubnis zur Veröffentlichung im Forum vorliegt.
Gruß
Andreas
wie ich anläßlich meiner Bestellung von Schreiber-Reprints beim Württembergischen Landesmuseum Stuttgart erfahren habe, ist ein Nachdruck weiterer Bögen nicht geplant. Die vorhandenen Bögen werden zu ermäßigten Preisen abverkauft.
Wer sich also noch vorhandene Reprints sichern will, sollte sich besser beeilen.
Die für den Museumsshop zuständige Mitarbeiterin ist über Email erreichbar. Bei ihr können der noch vorhandene Bestand abgefragt und Bestellungen getätigt werden. Die Email-Adresse teile ich gerne auf Anfrage (PN) mit, da mir keine Erlaubnis zur Veröffentlichung im Forum vorliegt.
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Schreiber-Reprints des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart
Durch Andreas Fausten ,den ich in Duisburg beim Treffen kennenlernte,habe ich eine kleine Sammlung von Nachdrucken alter Schreiber Ausschneideboegen bekommen.
Die Orginalboegen stammen aus der Zeit zw 1870 und 1910.
Nachgedruckt im Auftrag des Wuertembergischen Nationalmuseums in Stuttgart.
Da es sie nur in begrenzter Zahl gibt und es auch keine weiteren Nachdrucke mehr geben wird (zumindest nicht geplant) erschien es mir doch ratsam,sie zu erwerben.
Ihr wisst ja---ich liebe Besonderheiten,die nicht jeder baut,auch wenn sie in manchen Augen als Kitsch wirken.
Hier einer von 4 Boegen der sogenannten:"schoenen Wuertembergerin" eine Damblok,die im Schreiber-Design dargestellt ist.
Also keine uebermaessige Detailierung,aber trotzdemalle markanten Bauteile vorhanden,die noetig sind um ein schoenes Modell in zu bauen,wo der Wiedererkennungswert der Spezifikation dieser Lok erkennbar ist.
Andreas hatte seine schon mal angefangen und auch mitgebracht:
Die Orginalboegen stammen aus der Zeit zw 1870 und 1910.
Nachgedruckt im Auftrag des Wuertembergischen Nationalmuseums in Stuttgart.
Da es sie nur in begrenzter Zahl gibt und es auch keine weiteren Nachdrucke mehr geben wird (zumindest nicht geplant) erschien es mir doch ratsam,sie zu erwerben.
Ihr wisst ja---ich liebe Besonderheiten,die nicht jeder baut,auch wenn sie in manchen Augen als Kitsch wirken.
Hier einer von 4 Boegen der sogenannten:"schoenen Wuertembergerin" eine Damblok,die im Schreiber-Design dargestellt ist.
Also keine uebermaessige Detailierung,aber trotzdemalle markanten Bauteile vorhanden,die noetig sind um ein schoenes Modell in zu bauen,wo der Wiedererkennungswert der Spezifikation dieser Lok erkennbar ist.
Andreas hatte seine schon mal angefangen und auch mitgebracht:
Gast- Gast
Re: Schreiber-Reprints des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart
eine alte Papierkrippe ist ebenfalls im Paket enthalten..
Schoen finde ich die Colourierung und die beeindruckende Farbgebung dieser Krippe.
auch wenn sie von ihren Proportionen groß wirk...mir gefaellt es.
Schoen finde ich die Colourierung und die beeindruckende Farbgebung dieser Krippe.
auch wenn sie von ihren Proportionen groß wirk...mir gefaellt es.
Gast- Gast
Re: Schreiber-Reprints des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart
Die naechsten beiden Din A3 boegen stellen typischsche Szenerien aus dem damaligen 18.Jahrhundert dar und zeigen auf,mit welchen "Spielgeraeten" die damaligen Kinder beschaeftigt waren.
auch wenn die Farbe vielen zu grell und einfach scheint...mir kahm es auf Autentitaet an...
auch wenn die Farbe vielen zu grell und einfach scheint...mir kahm es auf Autentitaet an...
Gast- Gast
Re: Schreiber-Reprints des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart
Als naechstes, Auszuege aus dem Schreiber-Modell des alten Stuttgarter Bahnhofes...
Ist zwar nicht mit den heutigen Anforderungen der Grafiktextueren vergleichbar,aber mir kommt es ja gerade darauf an,zu sehen,wie die Boegen der damaligen Zeit aussahen...liegt ja mittlerweile eine Zeitspanne von mehr als 100 Jahren dazwischen !
Die Bauboegen des alten Stuttgarter Bahnhofes sind erstmals 1880 in den Handel gekommen!
Ist zwar nicht mit den heutigen Anforderungen der Grafiktextueren vergleichbar,aber mir kommt es ja gerade darauf an,zu sehen,wie die Boegen der damaligen Zeit aussahen...liegt ja mittlerweile eine Zeitspanne von mehr als 100 Jahren dazwischen !
Die Bauboegen des alten Stuttgarter Bahnhofes sind erstmals 1880 in den Handel gekommen!
Gast- Gast
Re: Schreiber-Reprints des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart
oder dieser Ausmalbogen,auf dem die Fahrzeuge und Wagons der damaligen Zeit grafisch skiziert sind.
Wunderbar ald Vorlage fuer neue Bauideen geeignet...
...gibt es auch aehnlich :in Farbe!
Straßenszenen:
Wunderbar ald Vorlage fuer neue Bauideen geeignet...
...gibt es auch aehnlich :in Farbe!
Straßenszenen:
Gast- Gast
Re: Schreiber-Reprints des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart
Eine weitere Besonderheit sind die beiden "Ofenbilder",die auf dem naechsten Foto zu sehen sind!
Papier in Bewegung!
Papier in Bewegung!
Gast- Gast
Re: Schreiber-Reprints des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart
...oder aber dieseses Modell!
..ich hab mal meines,vor geraumer Zeit gebaute,dazugestellt.
Auf der Skitze des Baubogens gut zu erkennen:Die Bauart des "Sandtrichters"!
Denn diese Muehle kann mit einem sogenannten "Sandgetriebe" gebaut werden,um das Muehlrad in Bewegung zu bringen...fuer die damalige zeit...Mitte des 18.Jahrhunderts..eine revolutinaere Technik fuer Kinderhaende(und Erwachsene)...Elektromotoren gab es ja noch nicht. :D
..ich hab mal meines,vor geraumer Zeit gebaute,dazugestellt.
Auf der Skitze des Baubogens gut zu erkennen:Die Bauart des "Sandtrichters"!
Denn diese Muehle kann mit einem sogenannten "Sandgetriebe" gebaut werden,um das Muehlrad in Bewegung zu bringen...fuer die damalige zeit...Mitte des 18.Jahrhunderts..eine revolutinaere Technik fuer Kinderhaende(und Erwachsene)...Elektromotoren gab es ja noch nicht. :D
Gast- Gast
Re: Schreiber-Reprints des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart
...mit einem alter Bus..
...und den selbst zu colourierenden Boegen des "alten Schlosses" in Stuttgart...
moechte ich nun zum Ende kommen.
Es sind noch eine Reihe "Anziehpuppen" und "Gewaender" aus verschiedenen Zeitepochen dabei gewesen,aber ich denke nicht,das dies hier von Interesse ist...
...und den selbst zu colourierenden Boegen des "alten Schlosses" in Stuttgart...
moechte ich nun zum Ende kommen.
Es sind noch eine Reihe "Anziehpuppen" und "Gewaender" aus verschiedenen Zeitepochen dabei gewesen,aber ich denke nicht,das dies hier von Interesse ist...
Gast- Gast
Re: Schreiber-Reprints des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart
Da hast Du schöne Bögen erworben. Übrigens glaube ich wer sich mit Modellbau beschäftigt kann keinen Kitsch produzieren. Ich habe zwischenzeitlich gelernt dass das Feld des Modellbaus eigentlich keine Grenzen hat. Als wo soll dann Kitsch entstehen ?
Eigentlich kann man mit jedem Modell nur besser werden.
Eigentlich kann man mit jedem Modell nur besser werden.
GWippi- Skalpell-Künstler
Re: Schreiber-Reprints des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart
Gerade bei Reprints sollte man nicht von Kitsch sprechen.
Auch wenn sie nicht mehr dem heutigen Zeitgeschmack entsprechen,
sind sie doch ein Dokument der damaligen Mode
und auch ein Abbild der damaligen Gesellschaft.
Auch wenn sie nicht mehr dem heutigen Zeitgeschmack entsprechen,
sind sie doch ein Dokument der damaligen Mode
und auch ein Abbild der damaligen Gesellschaft.
Spinni- Teilefinder
Re: Schreiber-Reprints des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart
Ich finde es schoen,das ihr das genau so sieht!
Gast- Gast
Re: Schreiber-Reprints des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart
Hallo Helmuth,
schön, dass Du hier diese "alten" Bögen vorstellst!
Wie bei dem Treffen festzustellen war, haben sie auch einige andere angesprochen. Mir gefallen sie einfach ausgesprochen gut. Mir kommen dabei Wilhelm Busch, der Struwwelpeter und alte Märchenbücher in den Sinn. Natürlich entsprechen diese Bögen nicht mehr dem heutigen Zeitgeschmack, aber sie sind so wunderbar nostalgisch. Und dann erst die beweglichen Modelle, vor allem die Mühle: Nicht nur das Mühlrad wird in Bewegung versetzt, sondern auch der Arm des Eseltreibers und sogar der Kopf des (armen) Esels. Das alles ohne blinkende LEDs und irgendwelche nervigen Pieptöne - ist das nicht herrlich?
Gruß
Andreas
schön, dass Du hier diese "alten" Bögen vorstellst!
Wie bei dem Treffen festzustellen war, haben sie auch einige andere angesprochen. Mir gefallen sie einfach ausgesprochen gut. Mir kommen dabei Wilhelm Busch, der Struwwelpeter und alte Märchenbücher in den Sinn. Natürlich entsprechen diese Bögen nicht mehr dem heutigen Zeitgeschmack, aber sie sind so wunderbar nostalgisch. Und dann erst die beweglichen Modelle, vor allem die Mühle: Nicht nur das Mühlrad wird in Bewegung versetzt, sondern auch der Arm des Eseltreibers und sogar der Kopf des (armen) Esels. Das alles ohne blinkende LEDs und irgendwelche nervigen Pieptöne - ist das nicht herrlich?
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Schreiber-Reprints des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart
OldieAndi schrieb: Das alles ohne blinkende LEDs und irgendwelche nervigen Pieptöne - ist das nicht herrlich?
und auch kein Plastik
so etwas konnte man nicht einfach in die Ecke werfen,
mit so einem Spielzeug musste man vorsichtig umgehen
Spinni- Teilefinder
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