Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
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Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Hallo zusammen!
Ich möchte Euch im Folgenden den Bau dieses schönen Modells aus dem Jahre 1925 vorstellen.
Dazu ein paar Bemerkungen vorweg: Der Bogen selbst gibt keine Auskunft über die Baureihe, dort heisst es schlichtweg "Lokomotive und Tender". Es handelt sich um die "Württembergische C", auch bekannt als die "Schöne Württtembergerin". Nach der Länderbahnzeit lief sie bei der DRG unter BR 18.1.
Vgl. auch hier:
Das Modell ist zum Spielen (!) konzipiert: Die Räder von Lok und Tender sind rollfähig vorgesehen. Ebenso sind die Kuppel- und Treibstangen beweglich. Damit das Modell auch von vielleicht etwas ungeduldigen Jungs gebaut werden konnte und allzu viele Details den harten Einsatz im Spielalltag wahrscheinlich nicht überstanden hätten, sind damit auch Kompromisse bei der Vorbildtreue verbunden. Trotzdem gibt das Modell das Original treffend wieder und ist auch in den Maßen korrekt. Das war für die damalige Zeit nicht selbstverständlich, schaut man sich bspw. an, wie wenig vorbildgetreu damalige Modellbahnen waren (die aber auch auf ihre Weise sehr schön sind).
Ein Merkmal dieses Bausatzes ist es, dass einzelne Bauteile recht groß sind. Durch entsprechendes Falzen, Knicken oder Runden entstehen aus einzelnen Teilen aber komplexere Formen. Dabei heisst es genau zu arbeiten, sollen sich die Fehler dabei nicht summieren. Die Passgenauigkeit der Teile war bisher aber sehr gut. Ein Lob dem unbekannten Konstrukteur für dieses schöne Modell!
Die originale Bauanleitung ist sehr knapp gehalten. Man sollte sie sorgfältig lesen und die nächsten Bauschritte verstehen, bevor man loslegt. Ich sage das deswegen, weil ich am Anfang wegen zu stürmischen Herangehens Murks produziert hatte und dann nochmal von vorne anfangen konnte...
Zur Erinnerung sind hier nochmals die Bögen zu sehen:
Los geht's mit dem Bau des Tenders:
Der Tender besteht im Wesentlichen aus zwei Partien: Dem Rahmen (alles untenrum) und dem Tenderkasten (alles obenrum). Hier die Rahmenpartien:
Die Seitenteile des Rahmens, die aus je einem Teil bestehen, habe ich dann doch an einer Falzlinie aufgetrennt. So konnte ich die beiden Teile genauer ausrichten. Bei einer Faltung ist es mitunter sehr schwierig, Teile passgenau übereinander zu bringen.
Die Seitenteile werden anschließend auf der Rückseite mit 1mm-Karton verstärkt und die Löcher für die Achsen gestanzt.
Nachdem die Seitenteile fertig gestellt sind, Kommt der Boden des Tenders bzw. die Oberseite des Tenders an die Reihe. Auch hier wird wieder mit Graupappe verstärkt, diesmal mit einer Stärke von 2 mm. Diese Stärke einzuhalten ist wichtig, da die Konstruktion sich darauf bezieht und es sonst hinterher Baufehlern kommt. Die Original-Bauanleitung spricht sogar davon, statt Karton alternativ Laubsägeholz zu verwenden.
Wenn auch dieses geglückt ist, können Seitenteile und Oberteil miteinander verbunden werden.
Damit wäre der erste Bauabschnitt geschafft!
Gruß
Andreas
Ich möchte Euch im Folgenden den Bau dieses schönen Modells aus dem Jahre 1925 vorstellen.
Dazu ein paar Bemerkungen vorweg: Der Bogen selbst gibt keine Auskunft über die Baureihe, dort heisst es schlichtweg "Lokomotive und Tender". Es handelt sich um die "Württembergische C", auch bekannt als die "Schöne Württtembergerin". Nach der Länderbahnzeit lief sie bei der DRG unter BR 18.1.
Vgl. auch hier:
- Code:
http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCrttembergische_C
Das Modell ist zum Spielen (!) konzipiert: Die Räder von Lok und Tender sind rollfähig vorgesehen. Ebenso sind die Kuppel- und Treibstangen beweglich. Damit das Modell auch von vielleicht etwas ungeduldigen Jungs gebaut werden konnte und allzu viele Details den harten Einsatz im Spielalltag wahrscheinlich nicht überstanden hätten, sind damit auch Kompromisse bei der Vorbildtreue verbunden. Trotzdem gibt das Modell das Original treffend wieder und ist auch in den Maßen korrekt. Das war für die damalige Zeit nicht selbstverständlich, schaut man sich bspw. an, wie wenig vorbildgetreu damalige Modellbahnen waren (die aber auch auf ihre Weise sehr schön sind).
Ein Merkmal dieses Bausatzes ist es, dass einzelne Bauteile recht groß sind. Durch entsprechendes Falzen, Knicken oder Runden entstehen aus einzelnen Teilen aber komplexere Formen. Dabei heisst es genau zu arbeiten, sollen sich die Fehler dabei nicht summieren. Die Passgenauigkeit der Teile war bisher aber sehr gut. Ein Lob dem unbekannten Konstrukteur für dieses schöne Modell!
Die originale Bauanleitung ist sehr knapp gehalten. Man sollte sie sorgfältig lesen und die nächsten Bauschritte verstehen, bevor man loslegt. Ich sage das deswegen, weil ich am Anfang wegen zu stürmischen Herangehens Murks produziert hatte und dann nochmal von vorne anfangen konnte...
Zur Erinnerung sind hier nochmals die Bögen zu sehen:
Los geht's mit dem Bau des Tenders:
Der Tender besteht im Wesentlichen aus zwei Partien: Dem Rahmen (alles untenrum) und dem Tenderkasten (alles obenrum). Hier die Rahmenpartien:
Die Seitenteile des Rahmens, die aus je einem Teil bestehen, habe ich dann doch an einer Falzlinie aufgetrennt. So konnte ich die beiden Teile genauer ausrichten. Bei einer Faltung ist es mitunter sehr schwierig, Teile passgenau übereinander zu bringen.
Die Seitenteile werden anschließend auf der Rückseite mit 1mm-Karton verstärkt und die Löcher für die Achsen gestanzt.
Nachdem die Seitenteile fertig gestellt sind, Kommt der Boden des Tenders bzw. die Oberseite des Tenders an die Reihe. Auch hier wird wieder mit Graupappe verstärkt, diesmal mit einer Stärke von 2 mm. Diese Stärke einzuhalten ist wichtig, da die Konstruktion sich darauf bezieht und es sonst hinterher Baufehlern kommt. Die Original-Bauanleitung spricht sogar davon, statt Karton alternativ Laubsägeholz zu verwenden.
Wenn auch dieses geglückt ist, können Seitenteile und Oberteil miteinander verbunden werden.
Damit wäre der erste Bauabschnitt geschafft!
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Nach dem ersten Bauabschnitt folgt - logisch - der zweite. Der Bau des Tenderkastens ist an der Reihe.
Die Seitenwände des Tenderkastens bestehen aus einem Außenteil und den beiden Verkleidungen der vorderen Seitenwände innen. Der obere Rand, der nicht durch die innere Verkleidung gebildet wird, wird gefalzt und nach innen umgeschlagen und verklebt. Dann werden die Partien um den die Wassereinfüllstutzen angeschnitten.
Die Seitenwände und Umrandungen werden an den entsprechenden Stellen gerundet.
Ebenso wird das Oberteil mit der "Kohle" gefalzt und vorgeformt.
Das Oberteil wird mit den Seitenwänden verbunden.
Die Seitenwände des Tenderkastens habe ich innen mit Karton verstärkt. Dadurch beulen sie sich nicht aus und lassen sich bei der folgenden Montage leichter ausrichten.
Rahmen und Kasten können nun miteinander "vereint" werden.
Die beiden seitlichen kleinen Werkzeugkästen und der hintere haben auch ihren Platz gefunden. Weitere Details wie Puffer, Leuchten etc. folgen später nach der Rädermontage, um der Bruchgefahr vorzubeugen.
Gruß
Andreas
Die Seitenwände des Tenderkastens bestehen aus einem Außenteil und den beiden Verkleidungen der vorderen Seitenwände innen. Der obere Rand, der nicht durch die innere Verkleidung gebildet wird, wird gefalzt und nach innen umgeschlagen und verklebt. Dann werden die Partien um den die Wassereinfüllstutzen angeschnitten.
Die Seitenwände und Umrandungen werden an den entsprechenden Stellen gerundet.
Ebenso wird das Oberteil mit der "Kohle" gefalzt und vorgeformt.
Das Oberteil wird mit den Seitenwänden verbunden.
Die Seitenwände des Tenderkastens habe ich innen mit Karton verstärkt. Dadurch beulen sie sich nicht aus und lassen sich bei der folgenden Montage leichter ausrichten.
Rahmen und Kasten können nun miteinander "vereint" werden.
Die beiden seitlichen kleinen Werkzeugkästen und der hintere haben auch ihren Platz gefunden. Weitere Details wie Puffer, Leuchten etc. folgen später nach der Rädermontage, um der Bruchgefahr vorzubeugen.
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Hallo Moderatoren!
Da ich nicht sicher bin, wer sich jetzt für mich zuständig fühlt, frage ich mal ganz allgemein:
Ich hatte bei der Betitelung dieses Bauberichtes das Problem, dass das Foren-Programm meinen ursprünglich vorgesehen Titel Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok "Württembergische C" nicht akzeptieren wollte, obwohl der Titel weniger als 80 Zeichen hatte. Vielleicht gelingt es ja, diesen Titel doch noch einzubauen. Wäre zumindest im Sinne der hier gewünschten Betitelung, denke ich. Danke für Eure Hilfe!
Eins noch: Ich lege ausdrücklich Wert darauf, dass es sich bei diesem Modell um die "Schöne Württembergerin" und nicht um die Bad. IVh handelt! Das sage ich nicht nur als einer, der im Lande der Schwaben aufgewachsen ist, gell? Nein, der J.F.Schreiber-Verlag war bekanntlich in Esslingen und damit in unmittelbarer Nähe der schwäbischen Landeshauptstadt beheimatet. Und dass diese eine badische Lok ins Programm aufgenommen haben sollen? Schwer vorstellbar...
Aber hier ein ganz hartes Faktum: Der Treibraddurchmesser beim Modell beträgt 45 mm. Dies ergibt umgrechnet bei einem Maßstab von 1:40 exakt einen Laufraddurchmesser von 1800 mm. Und genau diesen hatte die "Württembergische C" und eben nicht den der "Badischen IVh" von 2100 mm.
Aber dass mir jetzt keiner behauptet, ich würde mir das Modell schön rechnen...
Soviel dazu von einem, der auch ab und zu ins Badische reist, um Schwiegermutter zu besuchen und nicht zuletzt, weil es auch da schön ist!
Gruß
Andreas
ich hoffe,daß es so richtig ist
Gruß vom Drachen
Peter
Da ich nicht sicher bin, wer sich jetzt für mich zuständig fühlt, frage ich mal ganz allgemein:
Ich hatte bei der Betitelung dieses Bauberichtes das Problem, dass das Foren-Programm meinen ursprünglich vorgesehen Titel Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok "Württembergische C" nicht akzeptieren wollte, obwohl der Titel weniger als 80 Zeichen hatte. Vielleicht gelingt es ja, diesen Titel doch noch einzubauen. Wäre zumindest im Sinne der hier gewünschten Betitelung, denke ich. Danke für Eure Hilfe!
Eins noch: Ich lege ausdrücklich Wert darauf, dass es sich bei diesem Modell um die "Schöne Württembergerin" und nicht um die Bad. IVh handelt! Das sage ich nicht nur als einer, der im Lande der Schwaben aufgewachsen ist, gell? Nein, der J.F.Schreiber-Verlag war bekanntlich in Esslingen und damit in unmittelbarer Nähe der schwäbischen Landeshauptstadt beheimatet. Und dass diese eine badische Lok ins Programm aufgenommen haben sollen? Schwer vorstellbar...
Aber hier ein ganz hartes Faktum: Der Treibraddurchmesser beim Modell beträgt 45 mm. Dies ergibt umgrechnet bei einem Maßstab von 1:40 exakt einen Laufraddurchmesser von 1800 mm. Und genau diesen hatte die "Württembergische C" und eben nicht den der "Badischen IVh" von 2100 mm.
Aber dass mir jetzt keiner behauptet, ich würde mir das Modell schön rechnen...
Soviel dazu von einem, der auch ab und zu ins Badische reist, um Schwiegermutter zu besuchen und nicht zuletzt, weil es auch da schön ist!
Gruß
Andreas
ich hoffe,daß es so richtig ist
Gruß vom Drachen
Peter
OldieAndi- Forenguru
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Danke, Peter, genau richtig!
Ich vermute, die "Gänsefüßchen" waren der Pferdefuß...
Gruß
Andreas
Ein Nachtrag:
Ich habe zu Beginn des Bauberichtes die Abbildung des Bogens mit den Teilen des Tenders übersehen. Hier ist er:
Ich vermute, die "Gänsefüßchen" waren der Pferdefuß...
Gruß
Andreas
Ein Nachtrag:
Ich habe zu Beginn des Bauberichtes die Abbildung des Bogens mit den Teilen des Tenders übersehen. Hier ist er:
OldieAndi- Forenguru
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Sieht bisher sehr gut aus Andy!
John-H.- Co - Admin
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Ein sehr guter Anfang Andreas!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Hallo!
Weiter geht es zunächst mit dem Hauptrahmen der Lok.
Dieser besteht, bis auf die Verstärkungen, aus nur zwei Teilen: Dem Oberteil und dem Unterteil.
Die seitlichen Partien des unteren Rahmenteils wurden mit 1mm-Karton verstärkt und die Öffnungen für die Achsen ausgestanzt. An diesem Teil befindet sich auch der Abschnitt, aus dem die Pufferbohle bzw. Frontschürze gebildet wird. Hier muss auf der Vorder- und Rückseite gefalzt und diese Partie entsprechend ausgeformt werden. Dabei sollte man wieder sehr genau arbeiten und beim Verkleben Schritt für Schritt vorgehen. Evt. müssen die seitlichen Rahmenteile etwas angepasst werden. Auch habe ich einige Klebelaschen abgeschnitten und stumpf auf die verstärkten Seitenteile geklebt.
Das obere Rahmenteil wurde gemäß Bauanleitung mit 2mm-Karton verstärkt. Auch diesmal ist es wichtig, dieses Maß bei der Verstärkung einzuhalten, weil es sonst hinterher mit dem Unterteil Passprobleme gibt.
Die vorhandenen Klebelaschen bei den Radausschnitten habe ich der Einfachheit halber abgeschnitten. Ich werde die Radverkleidungen stumpf aufkleben. Ansonsten wäre das Verstärken, ohne die Klebelaschen versehentlich mit festzukleben, zu mühselig geworden. Nach dem Verstärken sollte man auf der Unterseite Hilfslinien ziehen, an denen später die Außenrahmen montiert werden. Dazu befinden sich auf der Oberseite kleine Pfeilmarkierungen, um das Maß zu ermitteln.
Bei dem großen vorderen Ausschnitt habe ich eigentlich einen Fehler gemacht. In diesem Ausschnitt befindet sich auf dem Bogen ein Rad, das ausgeschnitten werden muss. Allerdings sagt die Bauanleitung nicht, dass man gleich die ganze unbedruckte Fläche mit ausschneiden soll. Wer sich Arbeit sparen will (und das Ausschneiden von 2mm-Graupappe ist Arbeit!), sollte es also besser lassen. An diese Stelle kommt später der vordere Kesselträger. Ich werde ihn statt mit geknickten Klebelaschen auf eine ebene Fläche zu kleben, die Klebelaschen nicht falzen, auf 2 mm Breite kürzen und das Teil in den Rand des Ausschnitts kleben. Eine erste Passprobe war recht zufriedenstellend.
Danach konnten beide Rahmenteile miteinander verleimt werden. Hierbei wird es nochmals etwas kniffelig, da eigentlich gleichzeitig der obere Abschluß der Frontschürze und die seitlichen Partien des unteren Rahmens miteinander verklebt werden müssen. Aber letztlich hat es dann doch geklappt.
Auf dem letzten Bild gibt es einen Größenvergleich (Lineal 30 cm) und eine Zusammenfassung des bisher Geschafften.
Die nächste Aufgabe ist die Herstellung der Räder. Schon wieder 2mm-Graupappe, aber diesmal schön gleichmäßig rund... Zähne zusammenbeissen, tapfer bleiben und durch!
Gruß
Andreas
Weiter geht es zunächst mit dem Hauptrahmen der Lok.
Dieser besteht, bis auf die Verstärkungen, aus nur zwei Teilen: Dem Oberteil und dem Unterteil.
Die seitlichen Partien des unteren Rahmenteils wurden mit 1mm-Karton verstärkt und die Öffnungen für die Achsen ausgestanzt. An diesem Teil befindet sich auch der Abschnitt, aus dem die Pufferbohle bzw. Frontschürze gebildet wird. Hier muss auf der Vorder- und Rückseite gefalzt und diese Partie entsprechend ausgeformt werden. Dabei sollte man wieder sehr genau arbeiten und beim Verkleben Schritt für Schritt vorgehen. Evt. müssen die seitlichen Rahmenteile etwas angepasst werden. Auch habe ich einige Klebelaschen abgeschnitten und stumpf auf die verstärkten Seitenteile geklebt.
Das obere Rahmenteil wurde gemäß Bauanleitung mit 2mm-Karton verstärkt. Auch diesmal ist es wichtig, dieses Maß bei der Verstärkung einzuhalten, weil es sonst hinterher mit dem Unterteil Passprobleme gibt.
Die vorhandenen Klebelaschen bei den Radausschnitten habe ich der Einfachheit halber abgeschnitten. Ich werde die Radverkleidungen stumpf aufkleben. Ansonsten wäre das Verstärken, ohne die Klebelaschen versehentlich mit festzukleben, zu mühselig geworden. Nach dem Verstärken sollte man auf der Unterseite Hilfslinien ziehen, an denen später die Außenrahmen montiert werden. Dazu befinden sich auf der Oberseite kleine Pfeilmarkierungen, um das Maß zu ermitteln.
Bei dem großen vorderen Ausschnitt habe ich eigentlich einen Fehler gemacht. In diesem Ausschnitt befindet sich auf dem Bogen ein Rad, das ausgeschnitten werden muss. Allerdings sagt die Bauanleitung nicht, dass man gleich die ganze unbedruckte Fläche mit ausschneiden soll. Wer sich Arbeit sparen will (und das Ausschneiden von 2mm-Graupappe ist Arbeit!), sollte es also besser lassen. An diese Stelle kommt später der vordere Kesselträger. Ich werde ihn statt mit geknickten Klebelaschen auf eine ebene Fläche zu kleben, die Klebelaschen nicht falzen, auf 2 mm Breite kürzen und das Teil in den Rand des Ausschnitts kleben. Eine erste Passprobe war recht zufriedenstellend.
Danach konnten beide Rahmenteile miteinander verleimt werden. Hierbei wird es nochmals etwas kniffelig, da eigentlich gleichzeitig der obere Abschluß der Frontschürze und die seitlichen Partien des unteren Rahmens miteinander verklebt werden müssen. Aber letztlich hat es dann doch geklappt.
Auf dem letzten Bild gibt es einen Größenvergleich (Lineal 30 cm) und eine Zusammenfassung des bisher Geschafften.
Die nächste Aufgabe ist die Herstellung der Räder. Schon wieder 2mm-Graupappe, aber diesmal schön gleichmäßig rund... Zähne zusammenbeissen, tapfer bleiben und durch!
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Der Tender schaut schon mal sehr schön aus, finde ich.
Was mir bisher vor allem gut gefällt, ist der relativ einfache Aufbau, verbunden mit einer dann doch sehr schönen Optik.
Wenn man nun in den Tender auf die aufgedruckte "Kohle" eine Schicht schwarzer Steinchen kleben würde, wäre es perfekt.
Bin schon gespannt, wie's weiter geht.
Was mir bisher vor allem gut gefällt, ist der relativ einfache Aufbau, verbunden mit einer dann doch sehr schönen Optik.
Wenn man nun in den Tender auf die aufgedruckte "Kohle" eine Schicht schwarzer Steinchen kleben würde, wäre es perfekt.
Bin schon gespannt, wie's weiter geht.
Elger Esterle- Alleskleber
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Hallo Elger,
zusätzlich noch Kohle einzufüllen, hatte ich mir auch schon überlegt. Genug davon hätte ich noch. Aber ich möchte es doch bei dem Original-Look belassen. Sollte ich es mir später doch anders überlegen, kann ich es immer noch nachholen.
Attraktive Optik und einfacher Aufbau - genau das ist es (neben dem nostalgischen Charme), was den Reiz dieses Modells ausmacht!
Gruß
Andreas
zusätzlich noch Kohle einzufüllen, hatte ich mir auch schon überlegt. Genug davon hätte ich noch. Aber ich möchte es doch bei dem Original-Look belassen. Sollte ich es mir später doch anders überlegen, kann ich es immer noch nachholen.
Attraktive Optik und einfacher Aufbau - genau das ist es (neben dem nostalgischen Charme), was den Reiz dieses Modells ausmacht!
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Du könntest auch dieses Teil mit der aufgedruckten Kohle nochmal bauen. Verstärken auf ein dünnes Stück Karton (0,5mm oder so), dann da die Kohle drauf kleben. Und nun kannst Du die ganze Baugruppe einfach in den Tender rein legen. Ohne zu verkleben. Dann bleibt das Original erhalten. Du kannst bei Bedarf dieses Teil ja einfach runter nehmen, wenn es Dir danach ist. - Nur so ne Idee.
Elger Esterle- Alleskleber
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Schöne Idee! Da hast Du mir wieder einen Floh ins Ohr gesetzt...
Aber vielleicht hast Du ja auch eine Idee, wie man es hinkriegt, dass die Trittstufen gerade bleiben. Sie sind auf der Rückseite gefalzt und nach vorne umgebogen. Leider bleiben sie nicht rechtwinklig, so wie von Hand hingeformt, sondern hängen mehr oder weniger schief wieder runter. Ich dachte schon daran, auf der Falzlinie auf der Rückseite eine Spur Klebstoff auzutragen (dünnen Bastelleim) und in Form haltend trocknen zu lassen. Oder helfen doch nur kleine Winkel?
Gruß
Andreas
Aber vielleicht hast Du ja auch eine Idee, wie man es hinkriegt, dass die Trittstufen gerade bleiben. Sie sind auf der Rückseite gefalzt und nach vorne umgebogen. Leider bleiben sie nicht rechtwinklig, so wie von Hand hingeformt, sondern hängen mehr oder weniger schief wieder runter. Ich dachte schon daran, auf der Falzlinie auf der Rückseite eine Spur Klebstoff auzutragen (dünnen Bastelleim) und in Form haltend trocknen zu lassen. Oder helfen doch nur kleine Winkel?
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
In Form bringen und dann auf der Rückseite Sekundenkleber auftragen.
Mit Sekundenkleber lassen sich (kleine) Teile prima versteifen.
Mit Sekundenkleber lassen sich (kleine) Teile prima versteifen.
Elger Esterle- Alleskleber
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Sekundenkleber - mein Angstgegner! Dieses Sauzeug klebt aber auch wirklich alles fest, außer manchmal das, was es soll.
Danke für den Tip, ich werde es trotzdem versuchen.
Gruß
Andreas
Danke für den Tip, ich werde es trotzdem versuchen.
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Hallo Andreas,
der Tender sieht hervorragend aus. Auch der Lok Rahmen gefällt mir sehr gut.
der Tender sieht hervorragend aus. Auch der Lok Rahmen gefällt mir sehr gut.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Du sollst die Teile ja nicht im Sekundenkleber ersäufen, Andi.
Nur dünn auftragen. Dann passiert nix.
Übrigens: Viele Sekundenkleber ziehen ins Papier ein und ergeben dort Flecken.
Ich verwende seit Jahren den Pattex classic. Bei dem passiert das nicht. Warum, weiß ich nicht. Ist aber so.
Nur dünn auftragen. Dann passiert nix.
Übrigens: Viele Sekundenkleber ziehen ins Papier ein und ergeben dort Flecken.
Ich verwende seit Jahren den Pattex classic. Bei dem passiert das nicht. Warum, weiß ich nicht. Ist aber so.
Elger Esterle- Alleskleber
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Elger Esterle schrieb:Du sollst die Teile ja nicht im Sekundenkleber ersäufen, Andi.
Echt nich'? Nicht ordentlich tunken? Ich dachte immer, viel hilft viel.
Keine Sorge, ich habe schon mit Sekundenkleber gearbeitet (und die Finger hinterher auch wieder auseinander gekriegt!). Vielleicht gelingt es mir ja doch, meinen Frieden damit zu machen.
Grüßle
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Sauber verbaut,Andreas!
Bei der 2mm Pappe kann ich mitfuehlen und das Problem mit dem Sekundenkleber,wie Elger es schreibt,hab ich auch desoeffteren.
Kurioserweise aber nicht bei allen Papiersorten.Nur bei dem 160g Papier,was fuer Tintenstrahler verwendet wird..das duennere,hochfeste "Lasepapier" ist nicht so "Saugstark".
Bei der 2mm Pappe kann ich mitfuehlen und das Problem mit dem Sekundenkleber,wie Elger es schreibt,hab ich auch desoeffteren.
Kurioserweise aber nicht bei allen Papiersorten.Nur bei dem 160g Papier,was fuer Tintenstrahler verwendet wird..das duennere,hochfeste "Lasepapier" ist nicht so "Saugstark".
Gast- Gast
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Hallo miteinander!
In der Zwischenzeit habe ich ein klein wenig weiter gebaut. Die Aufgabe, die etwas vor mir hergeschoben hatte, hieß: Räder bauen!
Die Räder, 20 Stück an der Zahl, habe ich wieder mit 2mm-Graupappe verstärkt. Ganz korrekt handelt es sich eigentlich um gedoppelte 1mm-Pappe. Das Doppeln des Kartons und das Aufkleben der eigentlichen Radbauteile hat den Vorteil, dass sich der Karton nicht mehr verzieht und schön gerade bleibt.
Nach dem groben Ausschneiden mit der großen Schere wurden die einzelnen Räder mit einer kleinen gebogenen Schere möglichst genau ausgeschnitten, anschließend mit Schleifklotz und Nagelfeile der letzte Feinschliff verpasst.
Der Lohn der Mühen: Zahlreiche Pokerchips...
Hier mal eine Übersicht für später. Wer genau hinschaut kann erkennen, dass nur die beiden hinteren Treibräder eine Aufnahme für die Kuppelstange aufweisen. Das vordere Räderpaar läuft einfach so mit.
Jetzt wurde der Tender mit den Rädern versehen.
Zu jedem Radsatz gehören zwei Räder (irgendwie logisch), eine Achse aus 2mm-Schweissdraft und kleine Kartonscheibchen zur Versteifung.
Der Schweissdraht bietet sich nicht zuletzt deswegen an, weil er eine glatte Oberfläche besitzt und daher wenig Reibung in den Achslagern erzeugt.
Die Löcher zur Aufnahme der Achsen sind im Durchmesser etwas größer als 2 mm. Dadurch rollen die Achsen etwas leichter und haben etwas Spiel, um etwaige Ungenauigkeiten bei den Rädern auszugleichen. So sollte gewährleistet sein, dass auch alle Räder Bodenkontakt haben.
Die kleinen Pappscheibchen dienen einmal als Abstandshalter zwischen Rädern und Rahmen und die inneren zur zusätzlichen Versteifung der Räder.
Die Naben Räder wurden mit mit einem 1,8 mm-Bohrer aufgebohrt, so dass sie leicht stramm auf die Achsen passen.
Die Räder sind noch nicht endgültig ausgerichtet und fixiert. Das ist eine ziemlich frickelige Aufgabe, für die man (oder ich wenigstens) mal eine wirklich ruhige Stunde brauche. Bin ja mal gespannt, wann ich die mal habe...
Der erste Rolltest des nunmehr beräderten Tenders war spannend: Funktionierte wirklich alles so wie ausgedacht? Ja!! Und es ist ein herrlicher Spaß, den Tender hin- und herzuschieben und die Räder rollen zu sehen. Wie muss das erst bei der Lok sein, bei der es noch ein paar Räder mehr sind plus das Gestänge:::
Oh, fast hätte ich es vergessen: Ich hatte auch noch den zuerst gebauten, aber missratenen Tenderrahmen geplündert und die Federn und Achslager ausgeschnitten und damit die entsprechenden Partien gedoppelt. Sieht irgendwie nicht schlecht aus.
Gruß
Andreas
In der Zwischenzeit habe ich ein klein wenig weiter gebaut. Die Aufgabe, die etwas vor mir hergeschoben hatte, hieß: Räder bauen!
Die Räder, 20 Stück an der Zahl, habe ich wieder mit 2mm-Graupappe verstärkt. Ganz korrekt handelt es sich eigentlich um gedoppelte 1mm-Pappe. Das Doppeln des Kartons und das Aufkleben der eigentlichen Radbauteile hat den Vorteil, dass sich der Karton nicht mehr verzieht und schön gerade bleibt.
Nach dem groben Ausschneiden mit der großen Schere wurden die einzelnen Räder mit einer kleinen gebogenen Schere möglichst genau ausgeschnitten, anschließend mit Schleifklotz und Nagelfeile der letzte Feinschliff verpasst.
Der Lohn der Mühen: Zahlreiche Pokerchips...
Hier mal eine Übersicht für später. Wer genau hinschaut kann erkennen, dass nur die beiden hinteren Treibräder eine Aufnahme für die Kuppelstange aufweisen. Das vordere Räderpaar läuft einfach so mit.
Jetzt wurde der Tender mit den Rädern versehen.
Zu jedem Radsatz gehören zwei Räder (irgendwie logisch), eine Achse aus 2mm-Schweissdraft und kleine Kartonscheibchen zur Versteifung.
Der Schweissdraht bietet sich nicht zuletzt deswegen an, weil er eine glatte Oberfläche besitzt und daher wenig Reibung in den Achslagern erzeugt.
Die Löcher zur Aufnahme der Achsen sind im Durchmesser etwas größer als 2 mm. Dadurch rollen die Achsen etwas leichter und haben etwas Spiel, um etwaige Ungenauigkeiten bei den Rädern auszugleichen. So sollte gewährleistet sein, dass auch alle Räder Bodenkontakt haben.
Die kleinen Pappscheibchen dienen einmal als Abstandshalter zwischen Rädern und Rahmen und die inneren zur zusätzlichen Versteifung der Räder.
Die Naben Räder wurden mit mit einem 1,8 mm-Bohrer aufgebohrt, so dass sie leicht stramm auf die Achsen passen.
Die Räder sind noch nicht endgültig ausgerichtet und fixiert. Das ist eine ziemlich frickelige Aufgabe, für die man (oder ich wenigstens) mal eine wirklich ruhige Stunde brauche. Bin ja mal gespannt, wann ich die mal habe...
Der erste Rolltest des nunmehr beräderten Tenders war spannend: Funktionierte wirklich alles so wie ausgedacht? Ja!! Und es ist ein herrlicher Spaß, den Tender hin- und herzuschieben und die Räder rollen zu sehen. Wie muss das erst bei der Lok sein, bei der es noch ein paar Räder mehr sind plus das Gestänge:::
Oh, fast hätte ich es vergessen: Ich hatte auch noch den zuerst gebauten, aber missratenen Tenderrahmen geplündert und die Federn und Achslager ausgeschnitten und damit die entsprechenden Partien gedoppelt. Sieht irgendwie nicht schlecht aus.
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Feine Detailschnippelei Andreas!
John-H.- Co - Admin
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Hallo Andreas,
das macht deine Nagelschere aber nicht lange mit! Mit der Zeit verbiegen sich die dünnen Schneiden und nach spätestens
einem Jahr ist die Schere dann nicht mehr schneidfähig. Und das schon
bei 1 mm Pappe.
Ich habe mir deswegen zwei verschiedene zugelegt: Eine, die vorn spitz zuläuft für die kleinen Radien (und die ich eher selten nehmen will) und eine, die vorn dicker ist.
Aber bis jetzt sieht alles sehr gut aus!
das macht deine Nagelschere aber nicht lange mit! Mit der Zeit verbiegen sich die dünnen Schneiden und nach spätestens
einem Jahr ist die Schere dann nicht mehr schneidfähig. Und das schon
bei 1 mm Pappe.
Ich habe mir deswegen zwei verschiedene zugelegt: Eine, die vorn spitz zuläuft für die kleinen Radien (und die ich eher selten nehmen will) und eine, die vorn dicker ist.
Aber bis jetzt sieht alles sehr gut aus!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Babbedeckel-Tommy schrieb:das macht deine Nagelschere aber nicht lange mit!
Wie kommst du drauf das es sich da um eine Nagelschere handeln soll Tommy, diese Scheren gibt es auch in der Chirugie und die halten sehr lang!!!
Gast- Gast
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Hmm... ich glaube ich habe das falsche Werkzeug...Krümel schrieb:Babbedeckel-Tommy schrieb:das macht deine Nagelschere aber nicht lange mit!
Wie kommst du drauf das es sich da um eine Nagelschere handeln soll Tommy, diese Scheren gibt es auch in der Chirugie und die halten sehr lang!!!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Hallo Andreas,
die Räder sehen Hervorragend aus.
die Räder sehen Hervorragend aus.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Hallo Frunde,
das ist eine Silouetten-Schere fürs auschneiden von Papier da hab ich ein paar zu Hause Idel zum Kartonschneiden.
Grüße
Alfred
das ist eine Silouetten-Schere fürs auschneiden von Papier da hab ich ein paar zu Hause Idel zum Kartonschneiden.
Grüße
Alfred
AlfredErnst- Foren - Reporter
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