Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
+13
doc_raven1000
Dirk Kohl
JesusBelzheim
didl
Bastlerfuzzy
Spinni
AlfredErnst
kaewwantha
Elger Esterle
Babbedeckel-Tommy
John-H.
Pendragon
OldieAndi
17 verfasser
Seite 2 von 4
Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Der Tender macht was her!
Und das doppeln der Federn war kein Fehler. Das schaut jetzt echt super aus!
Und das doppeln der Federn war kein Fehler. Das schaut jetzt echt super aus!
Elger Esterle- Alleskleber
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Moin zusammen
und Danke für den Ansporn!
Zur Frage der Schere: Ich hatte die seinerzeit bei dem (der?) gewesenen Moduni erstanden ("Silouettenschere gebogen" oder so ähnlich). Ich hatte zuvor auch immer Nagelscheren benutzt, war aber mit deren Schärfe dann auch nicht mehr zufrieden. Dass die Silouettenschere nach vielen Kilometern geschnittener Graupappe dann auch mal eines Tages schlapp macht, ist klar. Aber bis jetzt hält sie tapfer durch. Aber Tommy hat Recht: Die Anschaffung einer gebogenen Zweitschere wäre nicht schlecht. ;-)
Die wichtigste Regel bei Scheren für den Kartonmodellbau lautet: Nur zum Schneiden von Papier/Karton verwenden! Nie etwas anderes!
Morgendliche Grüße
Andreas
und Danke für den Ansporn!
Zur Frage der Schere: Ich hatte die seinerzeit bei dem (der?) gewesenen Moduni erstanden ("Silouettenschere gebogen" oder so ähnlich). Ich hatte zuvor auch immer Nagelscheren benutzt, war aber mit deren Schärfe dann auch nicht mehr zufrieden. Dass die Silouettenschere nach vielen Kilometern geschnittener Graupappe dann auch mal eines Tages schlapp macht, ist klar. Aber bis jetzt hält sie tapfer durch. Aber Tommy hat Recht: Die Anschaffung einer gebogenen Zweitschere wäre nicht schlecht. ;-)
Die wichtigste Regel bei Scheren für den Kartonmodellbau lautet: Nur zum Schneiden von Papier/Karton verwenden! Nie etwas anderes!
Morgendliche Grüße
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Der Tender sieht einfach toll aus,
super gut gebaut
super gut gebaut
Spinni- Teilefinder
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Hallo Andreas,
der Tender sieht prima aus, gefällt mir
Gruß Dietmar
der Tender sieht prima aus, gefällt mir
Gruß Dietmar
Bastlerfuzzy- Lupenbesitzer
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Danke für den Ansporn! Im Moment geht es leider etwas langsam weiter, andere Pflichten rufen. Mühsam nährt sich das Eichhörnchen, aber es wird schon!
Gruß
Andreas
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Hallo zusammen,
nach einer gewissen Unterbrechung geht der Bau endlich weiter!
Endlich steht die Lok (naja, noch nicht die ganze) auf ihren Rädern.
Die Achsen bestehen wie auch schon beim Tender aus 2 mm-Schweissdraht. Dieser bietet den Vorteil, sehr stabil zu sein und auch etwas Gewicht an die Räder zu bringen. Dadurch verbessert sich (so hoffe ich) die Laufeigenschaft der Lok. Außerdem ist die Oberfläche glatt, so dass auch wenig Reibung in den Achslagern (= runde Löcher im Rahmen) entsteht. Die Achslager sind auch hier wieder etwas größer ausgestanzt, so dass etwaige Unregelmäßigkeiten bei Rädern oder Untergrund ausgeglichen werden können. Außerdem kommen so tatsächlich alle Räder auf den Boden.
Ein kleines Scheibchen aus Karton zwischen Rahmen und Rad sorgt für den nötigen Abstand, damit das Rad nicht am Rahmen scheuert.
Bisher wurden nur die Laufräder genau ausgerichtet und mit Sekundenkleber fixiert. Die Treibräder werden erst nach der Montage der Kuppelstangen endgültig fetgeklebt.
Im folgenden Bild sind die "Antriebselemente" zu sehen, die als nächstes montiert werden: Kolbenstange (noch unlackiert), Pleuel- sowie Kuppelstange. Entgegen dem Vorbild werden nur die beiden hinteren Treibräder miteinander gekuppelt, das vordere Treibrad läuft frei mit.
So weit für diesmal.
Gruß
Andreas
nach einer gewissen Unterbrechung geht der Bau endlich weiter!
Endlich steht die Lok (naja, noch nicht die ganze) auf ihren Rädern.
Die Achsen bestehen wie auch schon beim Tender aus 2 mm-Schweissdraht. Dieser bietet den Vorteil, sehr stabil zu sein und auch etwas Gewicht an die Räder zu bringen. Dadurch verbessert sich (so hoffe ich) die Laufeigenschaft der Lok. Außerdem ist die Oberfläche glatt, so dass auch wenig Reibung in den Achslagern (= runde Löcher im Rahmen) entsteht. Die Achslager sind auch hier wieder etwas größer ausgestanzt, so dass etwaige Unregelmäßigkeiten bei Rädern oder Untergrund ausgeglichen werden können. Außerdem kommen so tatsächlich alle Räder auf den Boden.
Ein kleines Scheibchen aus Karton zwischen Rahmen und Rad sorgt für den nötigen Abstand, damit das Rad nicht am Rahmen scheuert.
Bisher wurden nur die Laufräder genau ausgerichtet und mit Sekundenkleber fixiert. Die Treibräder werden erst nach der Montage der Kuppelstangen endgültig fetgeklebt.
Im folgenden Bild sind die "Antriebselemente" zu sehen, die als nächstes montiert werden: Kolbenstange (noch unlackiert), Pleuel- sowie Kuppelstange. Entgegen dem Vorbild werden nur die beiden hinteren Treibräder miteinander gekuppelt, das vordere Treibrad läuft frei mit.
So weit für diesmal.
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Grüß dich Andreas,
wie wird deine Lokomotive erst Ausschauen wenn die treibstangen und die steuerung dran sind. da bin ich gespannt darauf.
wie wird deine Lokomotive erst Ausschauen wenn die treibstangen und die steuerung dran sind. da bin ich gespannt darauf.
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Hallo Andreas,
das sieht schon gut aus!
das sieht schon gut aus!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Na das sieht ja schon sehr gut aus Andreas!
John-H.- Co - Admin
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Eine Formschöne Maschine sauber gebaut.
Ich freue mich schon auf Deine Kesselmontage, das gibt Volumen und man sieht dann was das für ein Trumm wird.
Die Lok war ja auch im Original Formschön - Württemberg halt
Ich freue mich schon auf Deine Kesselmontage, das gibt Volumen und man sieht dann was das für ein Trumm wird.
Die Lok war ja auch im Original Formschön - Württemberg halt
didl- Alleskleber
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Danke Euch!
Auf jeden Fall ist das Vorbild eine sehr schöne Lokomotive, keine Frage. Aber mir macht auch diese alte Modellkonstruktion (1925!) sehr viel Freude. Einerseits ist sie sehr maßstäblich umgesetzt und das Modell auch sehr genau konstruiert, selbstverständlich noch ohne Computer. Dann gefällt mir sehr die graphische Darstellung sowie die Bespielbarkeit. Ich freue mich schon sehr darauf, wenn das Antriebsgestänge fertig montiert ist und ich das Ganze mit Genuß hin- und herschieben kann. Da darf das Kind im Mann sich endlich wieder ausleben!
Die Steuerung wird allerdings nicht beweglich sein. Sie wird als Teil des Außenrahmens dargestellt. Ich denke, den unbekannten Konstrukteur haben dazu schlicht praktische Gründe bewogen, denn eine bewegliche Steuerung hätte die damalige Zielgruppe vielleicht doch überfordert und wäre sicher zu störungsanfällig gewesen.
Gruß
Andreas
Auf jeden Fall ist das Vorbild eine sehr schöne Lokomotive, keine Frage. Aber mir macht auch diese alte Modellkonstruktion (1925!) sehr viel Freude. Einerseits ist sie sehr maßstäblich umgesetzt und das Modell auch sehr genau konstruiert, selbstverständlich noch ohne Computer. Dann gefällt mir sehr die graphische Darstellung sowie die Bespielbarkeit. Ich freue mich schon sehr darauf, wenn das Antriebsgestänge fertig montiert ist und ich das Ganze mit Genuß hin- und herschieben kann. Da darf das Kind im Mann sich endlich wieder ausleben!
Die Steuerung wird allerdings nicht beweglich sein. Sie wird als Teil des Außenrahmens dargestellt. Ich denke, den unbekannten Konstrukteur haben dazu schlicht praktische Gründe bewogen, denn eine bewegliche Steuerung hätte die damalige Zielgruppe vielleicht doch überfordert und wäre sicher zu störungsanfällig gewesen.
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Das sieht richtig gut aus bisher Andreas
Bin gespannt wie es weiter geht
Bin gespannt wie es weiter geht
JesusBelzheim- Moderator
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Hallo,
nun kommt der Arbeitsschritt, der mir lange Zeit Kopfzerbrechen bereitet hat. Im Nachhinein frage ich mich allerdings, warum nur?
Im ersten Bild sind die "Zutaten" für den Antrieb zu sehen: Kuppel- und Pleuelstange, verstärkt mit 1 mm-Graupappe; die Kolbenstange, entstanden aus einem Schaschlikspieß; zurechtgebogene Drahtstücke von Büroklammern sowie kleine Pappscheibchen.
Die Bohrungen an den Rädern und dem Gestänge zur Durchführung des Drahtes habe ich etwas größer als den Durchmesser gewählt, damit hier alles locker läuft. Die Bohrungen der Kartonscheibchen sind etwas knapper gehalten, da diese auch der Befestigung dienen.
Zunächst wurde der Antrieb auf der rechten Seite montiert, und zwar von innen nach aussen. Zuerst den Draht von hinten durchgeführt und mit Sekundenkleber fixiert. Da zwischen Rad und Rahmen nicht viel Platz und der Draht nicht am Rahmen anstößt, wurde der Draht mittels Kreuzpinzette dabei angepresst. Auf die herausstehenden Drahtstücke lassen sich die Bauteile schön auffädeln.
Die Pappscheibschen habe ich auch als Abstandshalter zwischen Rad und Gestänge verwendet. So "rutscht" der Antrieb etwas weiter nach außen, so dass die Pleuelstange nicht schräg nach außen zur Kolbenstange hin verläuft.
Nach der Montage der einzelnen Elemente wurden das äußerste Scheibchen, das alles zusammenhält, mit Sekundenkleber fixiert, der überschüssige Draht abgeknipst und mit der Feile bis nahe an das Scheibchen "runtergeschrubbt".
Anschließend konnten die Treibräder ausgerichtet und fixiert werden.
Das Ganze wurde dann auf der linken Seite wiederholt. Nicht vergessen habe ich den Versatz der Kuppelstangen "rechts 90° vorauseilend", falls es jemanden interessiert...
Der Lohn der Mühen: Antriebsgestänge in Bewegung fast wie in echt. Der Spaßfaktor ist bei einem Modell mit beweglichen Teilen deutlich erhöht!
Grüße
Andreas
nun kommt der Arbeitsschritt, der mir lange Zeit Kopfzerbrechen bereitet hat. Im Nachhinein frage ich mich allerdings, warum nur?
Im ersten Bild sind die "Zutaten" für den Antrieb zu sehen: Kuppel- und Pleuelstange, verstärkt mit 1 mm-Graupappe; die Kolbenstange, entstanden aus einem Schaschlikspieß; zurechtgebogene Drahtstücke von Büroklammern sowie kleine Pappscheibchen.
Die Bohrungen an den Rädern und dem Gestänge zur Durchführung des Drahtes habe ich etwas größer als den Durchmesser gewählt, damit hier alles locker läuft. Die Bohrungen der Kartonscheibchen sind etwas knapper gehalten, da diese auch der Befestigung dienen.
Zunächst wurde der Antrieb auf der rechten Seite montiert, und zwar von innen nach aussen. Zuerst den Draht von hinten durchgeführt und mit Sekundenkleber fixiert. Da zwischen Rad und Rahmen nicht viel Platz und der Draht nicht am Rahmen anstößt, wurde der Draht mittels Kreuzpinzette dabei angepresst. Auf die herausstehenden Drahtstücke lassen sich die Bauteile schön auffädeln.
Die Pappscheibschen habe ich auch als Abstandshalter zwischen Rad und Gestänge verwendet. So "rutscht" der Antrieb etwas weiter nach außen, so dass die Pleuelstange nicht schräg nach außen zur Kolbenstange hin verläuft.
Nach der Montage der einzelnen Elemente wurden das äußerste Scheibchen, das alles zusammenhält, mit Sekundenkleber fixiert, der überschüssige Draht abgeknipst und mit der Feile bis nahe an das Scheibchen "runtergeschrubbt".
Anschließend konnten die Treibräder ausgerichtet und fixiert werden.
Das Ganze wurde dann auf der linken Seite wiederholt. Nicht vergessen habe ich den Versatz der Kuppelstangen "rechts 90° vorauseilend", falls es jemanden interessiert...
Der Lohn der Mühen: Antriebsgestänge in Bewegung fast wie in echt. Der Spaßfaktor ist bei einem Modell mit beweglichen Teilen deutlich erhöht!
Grüße
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Hallo Andreas,
den Antrieb hast Du hervorragend ausgeührt.
den Antrieb hast Du hervorragend ausgeührt.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Hallo Andreas,
sauber gebaut und dann noch das Gestänge beweglich, Respekt.
Gruß Dietmar
sauber gebaut und dann noch das Gestänge beweglich, Respekt.
Gruß Dietmar
Bastlerfuzzy- Lupenbesitzer
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Ich finde diese alten Bogen immer sehr interessant.
Wenn man bedenkt, wann die gedruckt wurden und vor allem konstruiert nur "mit der Hand am Arm" ohne Computer und all das moderne Zeug.
Und trotzdem kann der erfahrene Modellbauer aus diesen "Oldtimer- Bogen" noch immer ein prima Ergebnis heraus holen.
Bin gespannt auf mehr!
Wenn man bedenkt, wann die gedruckt wurden und vor allem konstruiert nur "mit der Hand am Arm" ohne Computer und all das moderne Zeug.
Und trotzdem kann der erfahrene Modellbauer aus diesen "Oldtimer- Bogen" noch immer ein prima Ergebnis heraus holen.
Bin gespannt auf mehr!
Elger Esterle- Alleskleber
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Der Antrieb ist sehr gut gelungen Andreas
JesusBelzheim- Moderator
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Klasse Arbeit Andi und eine sehr gute Lösung mit dem Antrieb.
Dirk Kohl- Teilefinder
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Hallo Andreas,
du bist ja ein richtiger Lokbauer!
du bist ja ein richtiger Lokbauer!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Danke Euch!
Eigentlich gehört das Lob dem Konstrukteur des Modells, der es wirklich gut entworfen hat. Ich habe es nur nachgebaut.
@Tommy:
Was meinste wohl, woran ich bei dem beweglichen Antrieb denken musste? Die Steigerung wäre jetzt, aus dem passiven Antrieb (durch die schiebende Hand des verspielten Modellbauers) einen aktiven zu machen (durch den ernsthaften Maschinenbau-Ingenieur in spe), mit Pressluft und so.... Soll ich Dir einen Bogen der "Schönen Württembergerin" zukommen lassen? Dann könntest Du Dir schon mal Gedanken machen.
Grüße
Andreas
Eigentlich gehört das Lob dem Konstrukteur des Modells, der es wirklich gut entworfen hat. Ich habe es nur nachgebaut.
@Tommy:
Was meinste wohl, woran ich bei dem beweglichen Antrieb denken musste? Die Steigerung wäre jetzt, aus dem passiven Antrieb (durch die schiebende Hand des verspielten Modellbauers) einen aktiven zu machen (durch den ernsthaften Maschinenbau-Ingenieur in spe), mit Pressluft und so.... Soll ich Dir einen Bogen der "Schönen Württembergerin" zukommen lassen? Dann könntest Du Dir schon mal Gedanken machen.
Grüße
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Hallo Andreas,
eine schöne Idee!
Aber nenene, WENN dann schicke ich dir die Teile zu! Das kannste auch selber machen
Da musst du nicht erst Jahre warten bis das fertig ist bei mir...
eine schöne Idee!
Aber nenene, WENN dann schicke ich dir die Teile zu! Das kannste auch selber machen
Da musst du nicht erst Jahre warten bis das fertig ist bei mir...
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Hallo Tommy,
das nenne ich ein Angebot! Dann würde ich die Lok glatt noch mal bauen, aber dann motorisiert. Das wäre was, so eine Co-Prduktion! Ich vermute, Du kriegst heute noch elektronische Post...
Gruß
Andreas
das nenne ich ein Angebot! Dann würde ich die Lok glatt noch mal bauen, aber dann motorisiert. Das wäre was, so eine Co-Prduktion! Ich vermute, Du kriegst heute noch elektronische Post...
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Na das freut mich doch!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Hallo Andreas,
ich schreibe die "Besprechung" mal mit hier rein
Also du kannst dir aussuchen: Entweder Metallbuchsen, eckige Pappbuchsen oder runde Kartonbuchsen.
Letzteres sähe dann so aus:
Das habe ich gerade zuuufällig gefunden!
Da ist dann auch noch interessant, wie die Steuerung sein soll. Willst du dann auch umsteuern?
Das würde ich dann auch so bauen, dass das im Falle eines Falles abmontierbar ist (also Schrauben o.ä.)
ich schreibe die "Besprechung" mal mit hier rein
Also du kannst dir aussuchen: Entweder Metallbuchsen, eckige Pappbuchsen oder runde Kartonbuchsen.
Letzteres sähe dann so aus:
Das habe ich gerade zuuufällig gefunden!
Da ist dann auch noch interessant, wie die Steuerung sein soll. Willst du dann auch umsteuern?
Das würde ich dann auch so bauen, dass das im Falle eines Falles abmontierbar ist (also Schrauben o.ä.)
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Schreiber-Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Württembergische C
Hallo Tommy,
Du hast den Plan wohl schon fertig im Kopf, während ich als Laie erst einmal zu verstehen versuche, was gemeint ist.
Also, es soll gut aussehen und auch noch funktionieren. Ich würde das äußere Erscheinungsbild der Lok gerne möglichst original belassen.
Runde Buchsen, passend zur Größe der Zylinder, fände ich auch sehr schön. Ob Metall oder Karton besser ist, kann ich (noch) nicht beurteilen. Ich vermute, dass bei der Metallbuchse weniger Reibung entsteht. Andererseits wäre Karton als Material stilechter. Was sind Deine Erfahrungen?
Was meinst Du mit Umsteuerung - vorwärts/rückwärts oder langsamer/schneller?
Dann müsste die Maschine auch so viel Leistung bringen, dass sie die Lok (plus Tender sowie evt. zwei Waggons) bewegen kann. Geht das? Und woher kommt die Druckluft? Vorratsbehälter in die Lok oder Tender integriert oder von außen?
Ich muss sagen, die Idee gefällt mir immer besser. Danke, dass Du mitspielst!
Gruß
Andreas
Du hast den Plan wohl schon fertig im Kopf, während ich als Laie erst einmal zu verstehen versuche, was gemeint ist.
Also, es soll gut aussehen und auch noch funktionieren. Ich würde das äußere Erscheinungsbild der Lok gerne möglichst original belassen.
Runde Buchsen, passend zur Größe der Zylinder, fände ich auch sehr schön. Ob Metall oder Karton besser ist, kann ich (noch) nicht beurteilen. Ich vermute, dass bei der Metallbuchse weniger Reibung entsteht. Andererseits wäre Karton als Material stilechter. Was sind Deine Erfahrungen?
Was meinst Du mit Umsteuerung - vorwärts/rückwärts oder langsamer/schneller?
Dann müsste die Maschine auch so viel Leistung bringen, dass sie die Lok (plus Tender sowie evt. zwei Waggons) bewegen kann. Geht das? Und woher kommt die Druckluft? Vorratsbehälter in die Lok oder Tender integriert oder von außen?
Ich muss sagen, die Idee gefällt mir immer besser. Danke, dass Du mitspielst!
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
Ähnliche Themen
» Schreiber - Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Dampflok Bad. IVh
» Schreiber - Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Omnibus
» Reprintbögen vom J. F. Schreiber-Verlag
» Neue Dampflok in Stuttgart (Link)
» Württembergische T3 von HS-Design
» Schreiber - Reprint des Landesmuseum Stuttgart - Omnibus
» Reprintbögen vom J. F. Schreiber-Verlag
» Neue Dampflok in Stuttgart (Link)
» Württembergische T3 von HS-Design
Seite 2 von 4
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten