Schaarhörn - 1/250 - Passat Verlag
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Dirk Kohl
Elger Esterle
John-H.
Babbedeckel-Tommy
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Schaarhörn - 1/250 - Passat Verlag
Hallo,
hier möchte ich gern ein paar Ausschnitte aus dem Bau der "Schaarhörn", Bauzustand 1908, zeigen. Dieser Bausatz ist derzeit vom Verlag her nicht mehr lieferbar, dennoch habe ich ihn ab und an einmal gesehen (fragt mach aber bitte nicht wo das war...)
Zur Geschichte des Dampfers:
Die SCHAARHÖRN wurde 1908 auf der Hamburger Werft Janssen & Smilinsky als Peil- und Bereisungsdampfer gebaut. Die Ausstattung von Salon und Kabinen ließen jedoch bezweifeln, dass es sich bei dem Schiff um ein Behördenfahrzeug handele. In Wirklichkeit wollte sich der Hamburger Senat eine Staatsyacht gönnen. Es heißt, der Hamburger Senat sei es leid gewesen, zur Kieler Woche immer mit der Eisenbahn fahren zu müssen.
Im 1.WK wurde die SCHAARHÖRN einem Minensuchgeschwader in Cuxhaven unterstellt. Statt der Senatoren gingen nun Admiräle an Bord, um Seemanöver zu beobachten. Auch der deutsche Dichter Joachim Ringelnatz war einmal dabei. Daraufhin entstand dann das Buch "Als Mariner im Krieg".
Nach dem 1.WK wurde die SCHARHÖRN (Nun nur noch mit einem "a") wirklich zum Peil- und Bereisungsschiff, über 50 Jahre lang. Dann wurde sie 1971 von der Wasser- und Schiffahrtsverwaltung des Bundes außer Dienst gestellt. In den letzten 60 Jahren hatte sie ihr Äußeres kaum verändert. Nur das Ruderhaus wurde vergößert und bekam den obligatorischen Radarmast.
Sie entkam nur knapp der Verschrottung und wurde 1974 an einen schottischen Dampfer-Enthusiasten verkauft, der das Schiff im Hafen von Buckie auflegte. Dort wurde das arme Schiff nicht renoviert und leider auch ausgeplündert. 1979 wurde sie an eine Gesellschaft im schottischen Maryport verkauft, die ernsthaft vorhatte, das Schiff wieder im alten Glanz erstrahlen zu lassen. Entsprechende Arbeiten wurden begonnen, jedoch nie abgeschlossen, da sich kein Käufer fand.
An der deutschen Küste blieb die Liebe zu diesem Oldtimer ungebrochen, sodass auf Initiative der Handelskammer Hamburg der "Förderverein DS SCHARHÖRN" gegründet wurde. Nach vielen Schwierigkeiten (von schottischer Seite her sollten die schwimmfähigen Überreste nicht wieder in deutsche Hände) wurde das Wrack 1990 in Liverpool übergeben. Daraufhin kam sie zurück an die Elbe, wo sie auf der Jöhnk-Werft in Harburg von Grund auf überholt wurde.
1995 war die Restaurierung abgeschlossen und wird seitdem wieder SCHAARHÖRN genannt. Der schöne Dampfer wird fahrfähig gehalten, zu besonderen Anlässen wie Hafengeburtstag kreuzt er auf.
Nach einem Artikel von Dierk Strothmann im Hamburger Abendblatt von 14.März 1990
Heutiger Bauzustand, aufgenommen im Hamburger Hafen 2008
hier möchte ich gern ein paar Ausschnitte aus dem Bau der "Schaarhörn", Bauzustand 1908, zeigen. Dieser Bausatz ist derzeit vom Verlag her nicht mehr lieferbar, dennoch habe ich ihn ab und an einmal gesehen (fragt mach aber bitte nicht wo das war...)
Zur Geschichte des Dampfers:
Die SCHAARHÖRN wurde 1908 auf der Hamburger Werft Janssen & Smilinsky als Peil- und Bereisungsdampfer gebaut. Die Ausstattung von Salon und Kabinen ließen jedoch bezweifeln, dass es sich bei dem Schiff um ein Behördenfahrzeug handele. In Wirklichkeit wollte sich der Hamburger Senat eine Staatsyacht gönnen. Es heißt, der Hamburger Senat sei es leid gewesen, zur Kieler Woche immer mit der Eisenbahn fahren zu müssen.
Im 1.WK wurde die SCHAARHÖRN einem Minensuchgeschwader in Cuxhaven unterstellt. Statt der Senatoren gingen nun Admiräle an Bord, um Seemanöver zu beobachten. Auch der deutsche Dichter Joachim Ringelnatz war einmal dabei. Daraufhin entstand dann das Buch "Als Mariner im Krieg".
Nach dem 1.WK wurde die SCHARHÖRN (Nun nur noch mit einem "a") wirklich zum Peil- und Bereisungsschiff, über 50 Jahre lang. Dann wurde sie 1971 von der Wasser- und Schiffahrtsverwaltung des Bundes außer Dienst gestellt. In den letzten 60 Jahren hatte sie ihr Äußeres kaum verändert. Nur das Ruderhaus wurde vergößert und bekam den obligatorischen Radarmast.
Sie entkam nur knapp der Verschrottung und wurde 1974 an einen schottischen Dampfer-Enthusiasten verkauft, der das Schiff im Hafen von Buckie auflegte. Dort wurde das arme Schiff nicht renoviert und leider auch ausgeplündert. 1979 wurde sie an eine Gesellschaft im schottischen Maryport verkauft, die ernsthaft vorhatte, das Schiff wieder im alten Glanz erstrahlen zu lassen. Entsprechende Arbeiten wurden begonnen, jedoch nie abgeschlossen, da sich kein Käufer fand.
An der deutschen Küste blieb die Liebe zu diesem Oldtimer ungebrochen, sodass auf Initiative der Handelskammer Hamburg der "Förderverein DS SCHARHÖRN" gegründet wurde. Nach vielen Schwierigkeiten (von schottischer Seite her sollten die schwimmfähigen Überreste nicht wieder in deutsche Hände) wurde das Wrack 1990 in Liverpool übergeben. Daraufhin kam sie zurück an die Elbe, wo sie auf der Jöhnk-Werft in Harburg von Grund auf überholt wurde.
1995 war die Restaurierung abgeschlossen und wird seitdem wieder SCHAARHÖRN genannt. Der schöne Dampfer wird fahrfähig gehalten, zu besonderen Anlässen wie Hafengeburtstag kreuzt er auf.
Nach einem Artikel von Dierk Strothmann im Hamburger Abendblatt von 14.März 1990
Heutiger Bauzustand, aufgenommen im Hamburger Hafen 2008
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Schaarhörn - 1/250 - Passat Verlag
Entgegen des Vordrucks habe ich die Fenster "ergrauen" lassen. Sieht einfach echter aus als dieses Blau, finde ich!
Nun kommt die Ankerwinde dran.
Die Einzelteile. Sind wirklich GROSS...
So, jetzt wird's noch fipseliger!
Nun sind auch noch die Feststellwinden dran.
Dann noch den Davit für die Anker davor, den ich etwas eingegraut habe. (Ich weiß er ist eigentlich weiß, aber sonst sieht den ja keiner auf den Bildern... Werde ihn noch weiß anmalen! )
An dem Schiff kann ich mich zum Glück etwas "austoben", habe zum Glück noch einen zweiten Bogen.
(Wie gut dass ich damals Pappi vollgequasselt habe! )
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Schaarhörn - 1/250 - Passat Verlag
Danke John!
Hier sind noch ein paar Vorlagen, die mir beim Anbau des Kleinkrams hoffentlich noch viel helfen werden:
2 Bilder vom Verlag:
Und noch eine anderes:
Hier sind noch ein paar Vorlagen, die mir beim Anbau des Kleinkrams hoffentlich noch viel helfen werden:
2 Bilder vom Verlag:
Und noch eine anderes:
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Schaarhörn - 1/250 - Passat Verlag
Als letzte Meldung der heutigen Nachtschicht: Die Esse ist nun drauf, damit der Heizer morgen früh schon mal anheizen kann. Der Kessel braucht immerhin bis eine Woche, bis das 20°C kalte Wasser gemütlichen Schrittes Betriebstemperatur erreicht hat.
Die Einzelteile. Der schwarze Ring vorn hat eine selbstgemachte Klebelasche erhalten,
sonst hätte Stoß an Stoß geklebt werden müssen.
Die Röhre wäre schon mal drauf...
Nun sind auch die kleinen Rohre für z.B. Abdampf der Sicherheitsventile und , wenn ich nicht irre,
die Tiefton-Pfeife dran.
Die Einzelteile. Der schwarze Ring vorn hat eine selbstgemachte Klebelasche erhalten,
sonst hätte Stoß an Stoß geklebt werden müssen.
Die Röhre wäre schon mal drauf...
Nun sind auch die kleinen Rohre für z.B. Abdampf der Sicherheitsventile und , wenn ich nicht irre,
die Tiefton-Pfeife dran.
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Schaarhörn - 1/250 - Passat Verlag
Sehr schön, Tommy!
Vom HMV gibt es das Schiffle ja auch. Aber mit Unterwasserschiff plus einen Lasercutsatz (Reling, Anker und so Kleinzeug).
Jetzt bin ich gespannt, was Du aus dem Passat- Modell noch machst.
Vom HMV gibt es das Schiffle ja auch. Aber mit Unterwasserschiff plus einen Lasercutsatz (Reling, Anker und so Kleinzeug).
Jetzt bin ich gespannt, was Du aus dem Passat- Modell noch machst.
Elger Esterle- Alleskleber
Re: Schaarhörn - 1/250 - Passat Verlag
Sehr schön Tommy!
Das wird ein richtig "knuddeliges" Modell!
Das wird ein richtig "knuddeliges" Modell!
Gerhard- Detailliebhaber
Re: Schaarhörn - 1/250 - Passat Verlag
Vielen Dank für's Lob!
@ Peter: Ja ich muss noch einige Kanten Nachfärben. Zwei rötlich-braune Streifen fehlen auch noch, da habe ich erst gestern zum Feierabend rausbekommen wo die hingehören!
@ Peter: Ja ich muss noch einige Kanten Nachfärben. Zwei rötlich-braune Streifen fehlen auch noch, da habe ich erst gestern zum Feierabend rausbekommen wo die hingehören!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Schaarhörn - 1/250 - Passat Verlag
Tommy, das hast Du richtig gut hinbekommen,
Dein Schiffchen
Dein Schiffchen
Spinni- Teilefinder
Re: Schaarhörn - 1/250 - Passat Verlag
Hi Tommy,
Klasse gemacht
Diese Kleenen Papierteile...nichts für Grobmotoriker wie Icke....
Gruß Tom
Klasse gemacht
Diese Kleenen Papierteile...nichts für Grobmotoriker wie Icke....
Gruß Tom
Gast- Gast
Re: Schaarhörn - 1/250 - Passat Verlag
Danke Bettina und Tom!
Es wird noch fummeliger...
Nun kommen die... na ich nenne sie mal Aufleger für die Beiboote drauf.
Die untersten Teile müssen gerollt werden und kommen dann an die Reling. Auf die Rolle kommt
eine kleine Scheibe drauf. In diese Scheibe kommt eigentlich ein viereckiges Loch, aber ich habe
es mir etwas einfacher gemacht...
... und die Stäbe gekürzt und oben drauf geklebt.
Nun mach ich gerade die drei Windhutzen. Außen gelb-orange und innen rot.
Ich sehe gerade die Reling muss ich oben noch etwas schwärzen...
Es wird noch fummeliger...
Nun kommen die... na ich nenne sie mal Aufleger für die Beiboote drauf.
Die untersten Teile müssen gerollt werden und kommen dann an die Reling. Auf die Rolle kommt
eine kleine Scheibe drauf. In diese Scheibe kommt eigentlich ein viereckiges Loch, aber ich habe
es mir etwas einfacher gemacht...
... und die Stäbe gekürzt und oben drauf geklebt.
Nun mach ich gerade die drei Windhutzen. Außen gelb-orange und innen rot.
Ich sehe gerade die Reling muss ich oben noch etwas schwärzen...
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Schaarhörn - 1/250 - Passat Verlag
Hier die Bilder vom letzten Freitag:
Die Windhutzen bestehen eigentlich aus 2 Teilen. Die senkrechte Röhre sollte Stoß-an-Stoß zusammengeklebt werden. Ich habe "oben" und "unten" eine selbstgemachte Klebeleiste (ein kleiner Streifen) auf die Innenseite geklebt. Außen auf die Rühre kommt noch ein kleiner Streifen.
Der hintere Hutzen ist höher als die beiden neben der Esse.
Nun werden Maschinenraum und Kesselhaus gut belüftet.
Joa, sieht schon gut aus. Nur die beiden Ringe
an der Esse fallen leider mit den Stößen auf...
Da muss ich noch was machen!
Die Arbeiten an der "Vertuschung" der Knickfalzen geht auch voran
Die Windhutzen bestehen eigentlich aus 2 Teilen. Die senkrechte Röhre sollte Stoß-an-Stoß zusammengeklebt werden. Ich habe "oben" und "unten" eine selbstgemachte Klebeleiste (ein kleiner Streifen) auf die Innenseite geklebt. Außen auf die Rühre kommt noch ein kleiner Streifen.
Der hintere Hutzen ist höher als die beiden neben der Esse.
Nun werden Maschinenraum und Kesselhaus gut belüftet.
Joa, sieht schon gut aus. Nur die beiden Ringe
an der Esse fallen leider mit den Stößen auf...
Da muss ich noch was machen!
Die Arbeiten an der "Vertuschung" der Knickfalzen geht auch voran
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Schaarhörn - 1/250 - Passat Verlag
Hey Tommy!
Wunderhübsch! Wirst Du jetzt zum Schiffbauer?
So ein kleiner Schlepper in 1:25 mit 'ner echten Dampfmaschin' aus Babbedeckel? Naaaa? Das wär doch was! :hops11:
Wunderhübsch! Wirst Du jetzt zum Schiffbauer?
So ein kleiner Schlepper in 1:25 mit 'ner echten Dampfmaschin' aus Babbedeckel? Naaaa? Das wär doch was! :hops11:
Gerhard- Detailliebhaber
Re: Schaarhörn - 1/250 - Passat Verlag
Mönsch Tommy,
komme eben aus Hamburch zurück und was gibt´s hier zu sehen: eine superschöne Schaarhörn ! Welch ein Zufall.
Ganz toll geworden
Vielleicht die Windhutzen innen noch etwas nachdunkeln, die sehen schon arg wie Feuermelder aus.
Und zur Unterstützung ein paar aktuelle Bildchen unter Dampf, aufgenommen am letzten Mittwoch (01.09.2010).
Helfen vielleicht bei den verbleibenden Bauschritten, auch wenn sich seit 1908 sicher einiges geändert hat....
Gruß
Matz
PS: Rein zufällig ist mir der HMV-Bogen in Hamburg in die Einkaufstüte gehüpft
komme eben aus Hamburch zurück und was gibt´s hier zu sehen: eine superschöne Schaarhörn ! Welch ein Zufall.
Ganz toll geworden
Vielleicht die Windhutzen innen noch etwas nachdunkeln, die sehen schon arg wie Feuermelder aus.
Und zur Unterstützung ein paar aktuelle Bildchen unter Dampf, aufgenommen am letzten Mittwoch (01.09.2010).
Helfen vielleicht bei den verbleibenden Bauschritten, auch wenn sich seit 1908 sicher einiges geändert hat....
Gruß
Matz
PS: Rein zufällig ist mir der HMV-Bogen in Hamburg in die Einkaufstüte gehüpft
matz- Pinzettenhalter
Re: Schaarhörn - 1/250 - Passat Verlag
"PS: Rein zufällig ist mir der HMV-Bogen in Hamburg in die Einkaufstüte gehüpft"
Tja Matz, was es manchmal so für Zufälle gibt. Ist schon erstaunlich manchmal.
Danke Dir für die tollen Bilder!
Tja Matz, was es manchmal so für Zufälle gibt. Ist schon erstaunlich manchmal.
Danke Dir für die tollen Bilder!
Elger Esterle- Alleskleber
Re: Schaarhörn - 1/250 - Passat Verlag
Hallo ihr,
vielen Dank fürs Lob!
@ Matz: Danke dir für die Bilder!
Ja es hat sich einiges geändert seit damals. Z.B. die Treppenaufgänge oder allein die Planen über dem Deck.
Na hoffentlich tu ich dich zufällig dazu animieren, deine Schaarhörn anzufangen...
vielen Dank fürs Lob!
@ Matz: Danke dir für die Bilder!
Ja es hat sich einiges geändert seit damals. Z.B. die Treppenaufgänge oder allein die Planen über dem Deck.
Na hoffentlich tu ich dich zufällig dazu animieren, deine Schaarhörn anzufangen...
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Schaarhörn - 1/250 - Passat Verlag
Nun kamen Teile, die ich "sehr gern" mache... Beiboote!!!
Als Erstes kam ein normales Ruderboot.
Da ich aus der Anleitung nicht richtig deuten konnte,
was der Konstrukteur meint, habe ich eben impro-
visiert
Die Einzelteile des Beiboots. Wie kommen die nur
zusammen...
Naja, dann habe ich zuerst einmal das oberste
Teil an den Rumpf geklebt und die Bodenplatte
dann in den Zwischenraum geschoben. Das Heck-
teil habe ich irgendwie festgeklebt. Laut Anleitung
einfach dran kleben...
Ich habe es dann doch hinbekommen!
2 Fragen:
1. Wie soll man so ein Ding nur ordentlich anfassen?!
2. Wie und wo soll man das bitte ankleben!!!
Nach reichlicher Überlegung habe ich es dann doch an die richtige Stelle gesetzt: An die inneren Kanten der Halterung.
Das zweite Beiboot ist ein Motorboot. Nun hatte ich auch verstanden, wie das in der Anleitung gemeint war!
2 Teile, wie sollen die doch gleich zusammen?
Zunächst erstmal das "Häuschen" oben drauf.
Dann ging es doch noch!
Dann erstmal je ein Ruderblatt pro Boot und auch das Motorboot auf das Modell gesetzt. Das konnte ich wenigstens an der Kabine anfassen!
Es hat mich reichlich Nerven gekostet, aber beide sind endlich doch an ihrem Platz! :hops11:
Als Erstes kam ein normales Ruderboot.
Da ich aus der Anleitung nicht richtig deuten konnte,
was der Konstrukteur meint, habe ich eben impro-
visiert
Die Einzelteile des Beiboots. Wie kommen die nur
zusammen...
Naja, dann habe ich zuerst einmal das oberste
Teil an den Rumpf geklebt und die Bodenplatte
dann in den Zwischenraum geschoben. Das Heck-
teil habe ich irgendwie festgeklebt. Laut Anleitung
einfach dran kleben...
Ich habe es dann doch hinbekommen!
2 Fragen:
1. Wie soll man so ein Ding nur ordentlich anfassen?!
2. Wie und wo soll man das bitte ankleben!!!
Nach reichlicher Überlegung habe ich es dann doch an die richtige Stelle gesetzt: An die inneren Kanten der Halterung.
Das zweite Beiboot ist ein Motorboot. Nun hatte ich auch verstanden, wie das in der Anleitung gemeint war!
2 Teile, wie sollen die doch gleich zusammen?
Zunächst erstmal das "Häuschen" oben drauf.
Dann ging es doch noch!
Dann erstmal je ein Ruderblatt pro Boot und auch das Motorboot auf das Modell gesetzt. Das konnte ich wenigstens an der Kabine anfassen!
Es hat mich reichlich Nerven gekostet, aber beide sind endlich doch an ihrem Platz! :hops11:
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Schaarhörn - 1/250 - Passat Verlag
wink1
Sehr schönes Schiff aber sind die auch stabil sprich reagieren die auf Luftfeuchtigkeit ?
Sehr schönes Schiff aber sind die auch stabil sprich reagieren die auf Luftfeuchtigkeit ?
Martin- Mitglied
Re: Schaarhörn - 1/250 - Passat Verlag
Naja, in den Regen stellen sollte man sie nicht
und schwimmen lassen schon garnicht
aber wenn man eine normale Wohung hat, passiert nichts
und schwimmen lassen schon garnicht
aber wenn man eine normale Wohung hat, passiert nichts
Spinni- Teilefinder
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