Ein Besuch bei der Stumpfwaldbahn
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OldieAndi
Sturmpionier (†)
Hartmut
Spinni
Babbedeckel-Tommy
kaewwantha
bahnindianer
11 verfasser
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Ein Besuch bei der Stumpfwaldbahn
Gestern, am Samstag 4. September 2010, war meine Familie und ich bei der Stumpfwaldbahn in Eiswoog zum internen Spiel- und Fahrtag eingeladen. Der dortige Feldbahnverein wollte mal ohne die Hektik eines ganz normalen Plantages mit Publikum sine Fahrzeuge nutzen und auch mal mit Zügen fahren wie sie bei Publikumsandrang nicht möglich sind.
Gegen 14 Uhr waren wir am Streckenendpunkt in Eiswoog. Dieser Ort ist vielen Eisenbahnfreunden wegen einer ganz anderen Gegebenheit bekannt. Das sogenannte Eiswoogviadukt führt in luftiger Höhe über ein Tal hinweg. Die Brücke selbst steht noch ist aber ohne Verkehr. Am Wochenende fährt die DB noch bis zum Brückenkopf heran um am dortigen Haltepunkt Wanderer abzusetzen. Wie es da früher einmal ausgesehen hat mag dieses alte Foto aus Zeiten des Dampfbetriebes zeigen. Gemacht hat diese Aufnahme Knut Schelenz, der viele längst vergangene Eindrucke seiner pfälzischen Heimat im Bild festgehalten hat. Das zweite Bild zeigt die heutige Situation hinter dem Haus auf Bild 1, also genau aus der entgegengesetzten Richtung
Unterhalb der Brücke befindet sich der Ausgangspunkt der Stumpfwaldbahn. Einer ca. 3,5 Km langen Museumsbahnstrecke in der Spurweite 600 mm. Wer mehr Informationen über den Verein haben möchte der sei an dieser Stelle auf die Homepage der SWB, so die Abkürzung der Bahngesellschaft, verwiesen.
Das Empfangsgebäude Eiswoog strahlt schon Kleinbahn-Atmosphäre aus. Erst bei näherem hinsehen entdeckt man das es sich bei dem Bau um eine "Mogelpackung" handelt. Was nach Empfangsgebäude aussieht ist tatsächlich keines. Durch das komplette Haus verläuft von rechts kommend das Lokschuppengleis. Es handelt sich also in Wahrheit um einen einzigen großen Lokschuppen. Lediglich in der vorgebauten Bahnhofsmitte befindet sich im "Erker" ein Schreibtisch mit Stuhl für den Fahrdienstleiter. Direkt hinter dessen Allerwertesten befindet sich das Schuppengleis. Das Gebäude selbst dürfte, wenn man von einem Sparrenabstand des Fachwerkes von einem Meter ausgeht, an den Anbauten rechts und links jeweils 7 Meter messen und der Mittelbau in etwas 4,5 Meter. Die Breite des Schuppens dürfte ca. 3 Meter sein, wobei der Mittelabschnitt wahrscheinlich um etwa 1,5 Meter nach vorne und hinten breiter sein dürfte.
Leider habe ich keine Maße genommen, deshalb meine Einschätzung entsprechend der. Der Bahnhof dürfte für einen Modellbauer sehr attraktiv sein. Ich habe versucht den Gleisplan ganz grob zu rekonstruieren.
Hier noch ein paar Aufnahmen aus dem Bahnhofsbereich. Dann will ich kurz die eingesetzten Lokomotiven vorstellen.
Am linken Bildrand befindet sich das ca. einen 3/4 Meter tieferliegende Dampflokbehandlungsgleis. Die Streckeneinfahrt liegt um etwa diese Höhe tiefer, da sich an dieser Stelle ein niveaugleicher, unbeschrankter Bahnübergang befindet. Die Museumsbahn musste sich eben den bereits seit langer Zeit herrschenden Geländeverhältnissen anpassen. Da im Schuppen selbst keine Untersuchungsgrube vorhanden ist hat sich die Bahn mit den topographischen Gegebenheiten beholfen und das Abfallende Gelände vom Bahnhof zur Straße hin genutzt um eine ganz besondere Art von Untersuchungsstand zu schaffen - eine Untersuchungsbühne. Eine sehr seltene aber für Modellbauer gerade nach Nachbau schreiende Begebenheit. Links des Einfahrtgleises ist der Lokbehandlungsplatz für das einzige vorhandenen Dampfross.
Die nächsten beiden Bilder zeigen die Abstellgruppe Rechts bei der Lokschuppeneinfahrt und die dort vorhandenen Drehscheibe. Auf dieser kann sogar die große Deutz-Lok gedreht werden. Dem Lokführer wird bei diesem Manöver doch einiges abverlangt. Der Platz vor dem ersten Rad und dem hinten am letzten Rad beträgt jeweils nur ca. 2 cm. Das Drehen selbst erfolgt mit Muskelkraft. Das letzte Bild zeigt das Schuppengleis. hinter dem Vorhang sitzt an Betriebstagen der Fahrdienstchef. Deutlich ist das durchgehende Gleis zu erkennen.
So jetzt aber Schluss mit Bahnhof Eiswoog und hin zu den eingesetzten Loks an diesem "Spieltag". Die Reihenfolge der Auflistung folgt der auf der Homepage des Vereins und ist nach internen Betriebsnummern aufsteigend sortiert.
DIEMA DL6 • Diepholzer Maschinenfabrik DIEMA • Bj. 1957
Die Baureihe DL6 ist die kleinste Baureihe der Firma DIEMA Die DL 6 der Stumpfwaldbahn war früher im Ziegelwerk Pottierz in Eppingen-Sulzfeld im Einsatz, bevor Sie 1991 bei einem Schrotthändler entdeckt und geborgen wurde.
Dienstgewicht = 1,15t • Länge ü.Puffer = 1780mm • Leistung = 8 PS • Vmax = 10 km/h
Der Antrieb erfolgt über ein 2-Gang Schaltgetriebe mit Lamellenkupplung durch einen luftgekühlten Deutz 1-Zylindermotor.
Deutz OMZ 117 • KHD • Bj. 1956
Die kleine Deutz-Lok, die von der Jugendgruppe der Stumpfwaldbahn derzeit restauriert wird, war bis zu ihrer Außerdienststellung bei der Tonwarenindustrie in Wiesloch eingesetzt.
Leistung = 24 PS
Diese Lok war zwar nicht im Betrieb. Ich selbst habe die Lok aber trotzdem mit großen Interesse batrachtet, kommt sie soch auch der Tongrube der Tonwarenindustrie Wiesloch. In dieser Tongrube habe ich immer die Zeit "abgeschmollt" wenn ich mit meiner ersten Frau mal wieder so richtig Zoff hatte. So entstand ganz nebenbei auch der einzig bekannte existierende Schmalfilm aus der aktiven Zeit dieser Feldbahn und die kleine Deutz war mein absoluter Liebling. Könnte man für diese Lok eine Patenschaft übernehmen, wäre ich der erste der sich darum bemühen würde.
LKM Ns1 • LKM Babelsberg • Bj. 1964
Nach einer gründlichen Überholung der Maschine, es ist die kleinste Feldbahnlok aus dem Bauprogramm der in der ehemaligen DDR ansässigen Firma "Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg" gewesen, ist die kleine Lok wieder in Betrieb.
Leistung = 16 PS.
Der Antrieb erfolgt über einen V4-Dieselmotor aus Ostproduktion.
DIEMA DS 40 • Diepholzer Maschinenfabrik DIEMA • Bj. 1957
Diese Maschine ist durch die Firma Breidenbach in Mannheim direkt an die Eisenberger Klebsandwerke geliefert worden. Dort beförderte sie Klebsand in 1,75 Kubikmeter Loren. Als mehr und mehr der LKW den Transport übernahm, stellten die EKW die Maschine ab und übergaben sie kurze Zeit später der Stumpfwaldbahn, wo sie um 1998 aufgearbeitet wurde.
Dienstgewicht = 6,6t • Länge ü.P = 3500mm • Leistung = 45 PS • Vmax = 15 km/h
Der Antrieb erfolgt über ein 3-Gang Schaltgetriebe mit Lamellenkupplung durch einen luftgekühlten Deutz 4-Zylinder-Dieselmotor
Diese Lok verfügt auch über eine Luftanlage für die mit Luftbremse ausgestatteten Personenwagen. Ein Tribut an die Moderne Sicherheitstechnik ist auch die Ausrüstung mit Funkantenne. Die Behörden und die Vereine müssen eben die Bestimmungen einhalten und deshalb sind auch Kompromisse notwendig die von so manchen Puristen nicht verstanden werden.
LKM Ns2f • LKM Babelsberg • Bj. 1955
Diese Maschine ist sehr vielseitig nutzbar. Dank der Fenster und der Motorheizung ist sie unter den Lokführern der Stumpfwaldbahn bei der winterlichen Fackelfahrt besonders beliebt.
Leistung = 34 PS
Etwas Einmaliges bei dieser Lok ist der Umbau der Schmierung von Öl-Verlust- auf eine konventionelle Fettschmierung. Alle Arbeiten wurden von den Mitgliedern der Stumpfwaldbahn selbst erledigt.
Gmeinder Typ unbekannt • Gmeinder • Bj. wahrscheinlich 1938
Die Maschine war eine der ältesten und mit ihren 30 PS die stärkste der Lokomotiven. Sie wird von einen Kaelble F 125 Z über ein Dreigang-Lamellenkupplungsgetriebe angetrieben und verfügt über keine elektrische Anlage. Der Motor mit der Nummer 6532 ist am 10. September 1937 fertig gestellt und am 04. Februar 1938 an Gmeinder geliefert worden. Er wurde für den Start mit Glimmpapier und Kurbel ausgestattet. Die Maschine ist somit vermutlich von 1938
Deutz OMZ122f • KHD • Bj. 1940
Als Antriebsmotor dient ein stehender Deutz-Zweizylinder-Dieselmotor (mit Spülpumpen) von 36-40PS Leistung bei nur 600 Umdrehungen (ca. 8l Hubraum), der alle Anforderungen des rauen Betriebes restlos erfüllt. Es handelt sich um den Originalmotor, allerdings war die Maschine etwa 35 Jahren außer Betrieb und der Motor fest.
Die Deutz-Lok ist an eine Baufirma in Köln geliefert worden. Danach ging sie zu den Portland Zementwerken in Schelklingen, lief dort bis etwa 1970 und wurde anschließend auf einem Spielplatz aufgestellt. 1994 reiste sie nach Ilmenau (Privatsammlung) und stand dort bis Mai 2006.
Da in Hettenleidelheim bei den Didierwerken solche Machinen liefen passt sie zum Erhalt der eingesetzten Maschinen der Stumpfwaldbahn in der Region Hettenleidelheim / Eisenberg
Dienstgewicht = 8-9t • Länge ü.P = 4100mm • Leistung = 36-40 PS • Vmax = 3,3 - 6 - 10,5 - 17,5 km/h (je nach Gang) • Motor = Deutz OM 2 Zylinder Wassergekühlt • Getriebe = 4 Gang Kupplungs- Schaltgetriebe
Gegen 14 Uhr waren wir am Streckenendpunkt in Eiswoog. Dieser Ort ist vielen Eisenbahnfreunden wegen einer ganz anderen Gegebenheit bekannt. Das sogenannte Eiswoogviadukt führt in luftiger Höhe über ein Tal hinweg. Die Brücke selbst steht noch ist aber ohne Verkehr. Am Wochenende fährt die DB noch bis zum Brückenkopf heran um am dortigen Haltepunkt Wanderer abzusetzen. Wie es da früher einmal ausgesehen hat mag dieses alte Foto aus Zeiten des Dampfbetriebes zeigen. Gemacht hat diese Aufnahme Knut Schelenz, der viele längst vergangene Eindrucke seiner pfälzischen Heimat im Bild festgehalten hat. Das zweite Bild zeigt die heutige Situation hinter dem Haus auf Bild 1, also genau aus der entgegengesetzten Richtung
Unterhalb der Brücke befindet sich der Ausgangspunkt der Stumpfwaldbahn. Einer ca. 3,5 Km langen Museumsbahnstrecke in der Spurweite 600 mm. Wer mehr Informationen über den Verein haben möchte der sei an dieser Stelle auf die Homepage der SWB, so die Abkürzung der Bahngesellschaft, verwiesen.
- Code:
http://www.stumpfwaldbahn.de/
Das Empfangsgebäude Eiswoog strahlt schon Kleinbahn-Atmosphäre aus. Erst bei näherem hinsehen entdeckt man das es sich bei dem Bau um eine "Mogelpackung" handelt. Was nach Empfangsgebäude aussieht ist tatsächlich keines. Durch das komplette Haus verläuft von rechts kommend das Lokschuppengleis. Es handelt sich also in Wahrheit um einen einzigen großen Lokschuppen. Lediglich in der vorgebauten Bahnhofsmitte befindet sich im "Erker" ein Schreibtisch mit Stuhl für den Fahrdienstleiter. Direkt hinter dessen Allerwertesten befindet sich das Schuppengleis. Das Gebäude selbst dürfte, wenn man von einem Sparrenabstand des Fachwerkes von einem Meter ausgeht, an den Anbauten rechts und links jeweils 7 Meter messen und der Mittelbau in etwas 4,5 Meter. Die Breite des Schuppens dürfte ca. 3 Meter sein, wobei der Mittelabschnitt wahrscheinlich um etwa 1,5 Meter nach vorne und hinten breiter sein dürfte.
Leider habe ich keine Maße genommen, deshalb meine Einschätzung entsprechend der. Der Bahnhof dürfte für einen Modellbauer sehr attraktiv sein. Ich habe versucht den Gleisplan ganz grob zu rekonstruieren.
Hier noch ein paar Aufnahmen aus dem Bahnhofsbereich. Dann will ich kurz die eingesetzten Lokomotiven vorstellen.
Am linken Bildrand befindet sich das ca. einen 3/4 Meter tieferliegende Dampflokbehandlungsgleis. Die Streckeneinfahrt liegt um etwa diese Höhe tiefer, da sich an dieser Stelle ein niveaugleicher, unbeschrankter Bahnübergang befindet. Die Museumsbahn musste sich eben den bereits seit langer Zeit herrschenden Geländeverhältnissen anpassen. Da im Schuppen selbst keine Untersuchungsgrube vorhanden ist hat sich die Bahn mit den topographischen Gegebenheiten beholfen und das Abfallende Gelände vom Bahnhof zur Straße hin genutzt um eine ganz besondere Art von Untersuchungsstand zu schaffen - eine Untersuchungsbühne. Eine sehr seltene aber für Modellbauer gerade nach Nachbau schreiende Begebenheit. Links des Einfahrtgleises ist der Lokbehandlungsplatz für das einzige vorhandenen Dampfross.
Die nächsten beiden Bilder zeigen die Abstellgruppe Rechts bei der Lokschuppeneinfahrt und die dort vorhandenen Drehscheibe. Auf dieser kann sogar die große Deutz-Lok gedreht werden. Dem Lokführer wird bei diesem Manöver doch einiges abverlangt. Der Platz vor dem ersten Rad und dem hinten am letzten Rad beträgt jeweils nur ca. 2 cm. Das Drehen selbst erfolgt mit Muskelkraft. Das letzte Bild zeigt das Schuppengleis. hinter dem Vorhang sitzt an Betriebstagen der Fahrdienstchef. Deutlich ist das durchgehende Gleis zu erkennen.
So jetzt aber Schluss mit Bahnhof Eiswoog und hin zu den eingesetzten Loks an diesem "Spieltag". Die Reihenfolge der Auflistung folgt der auf der Homepage des Vereins und ist nach internen Betriebsnummern aufsteigend sortiert.
DIEMA DL6 • Diepholzer Maschinenfabrik DIEMA • Bj. 1957
Die Baureihe DL6 ist die kleinste Baureihe der Firma DIEMA Die DL 6 der Stumpfwaldbahn war früher im Ziegelwerk Pottierz in Eppingen-Sulzfeld im Einsatz, bevor Sie 1991 bei einem Schrotthändler entdeckt und geborgen wurde.
Dienstgewicht = 1,15t • Länge ü.Puffer = 1780mm • Leistung = 8 PS • Vmax = 10 km/h
Der Antrieb erfolgt über ein 2-Gang Schaltgetriebe mit Lamellenkupplung durch einen luftgekühlten Deutz 1-Zylindermotor.
Deutz OMZ 117 • KHD • Bj. 1956
Die kleine Deutz-Lok, die von der Jugendgruppe der Stumpfwaldbahn derzeit restauriert wird, war bis zu ihrer Außerdienststellung bei der Tonwarenindustrie in Wiesloch eingesetzt.
Leistung = 24 PS
Diese Lok war zwar nicht im Betrieb. Ich selbst habe die Lok aber trotzdem mit großen Interesse batrachtet, kommt sie soch auch der Tongrube der Tonwarenindustrie Wiesloch. In dieser Tongrube habe ich immer die Zeit "abgeschmollt" wenn ich mit meiner ersten Frau mal wieder so richtig Zoff hatte. So entstand ganz nebenbei auch der einzig bekannte existierende Schmalfilm aus der aktiven Zeit dieser Feldbahn und die kleine Deutz war mein absoluter Liebling. Könnte man für diese Lok eine Patenschaft übernehmen, wäre ich der erste der sich darum bemühen würde.
LKM Ns1 • LKM Babelsberg • Bj. 1964
Nach einer gründlichen Überholung der Maschine, es ist die kleinste Feldbahnlok aus dem Bauprogramm der in der ehemaligen DDR ansässigen Firma "Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg" gewesen, ist die kleine Lok wieder in Betrieb.
Leistung = 16 PS.
Der Antrieb erfolgt über einen V4-Dieselmotor aus Ostproduktion.
DIEMA DS 40 • Diepholzer Maschinenfabrik DIEMA • Bj. 1957
Diese Maschine ist durch die Firma Breidenbach in Mannheim direkt an die Eisenberger Klebsandwerke geliefert worden. Dort beförderte sie Klebsand in 1,75 Kubikmeter Loren. Als mehr und mehr der LKW den Transport übernahm, stellten die EKW die Maschine ab und übergaben sie kurze Zeit später der Stumpfwaldbahn, wo sie um 1998 aufgearbeitet wurde.
Dienstgewicht = 6,6t • Länge ü.P = 3500mm • Leistung = 45 PS • Vmax = 15 km/h
Der Antrieb erfolgt über ein 3-Gang Schaltgetriebe mit Lamellenkupplung durch einen luftgekühlten Deutz 4-Zylinder-Dieselmotor
Diese Lok verfügt auch über eine Luftanlage für die mit Luftbremse ausgestatteten Personenwagen. Ein Tribut an die Moderne Sicherheitstechnik ist auch die Ausrüstung mit Funkantenne. Die Behörden und die Vereine müssen eben die Bestimmungen einhalten und deshalb sind auch Kompromisse notwendig die von so manchen Puristen nicht verstanden werden.
LKM Ns2f • LKM Babelsberg • Bj. 1955
Diese Maschine ist sehr vielseitig nutzbar. Dank der Fenster und der Motorheizung ist sie unter den Lokführern der Stumpfwaldbahn bei der winterlichen Fackelfahrt besonders beliebt.
Leistung = 34 PS
Etwas Einmaliges bei dieser Lok ist der Umbau der Schmierung von Öl-Verlust- auf eine konventionelle Fettschmierung. Alle Arbeiten wurden von den Mitgliedern der Stumpfwaldbahn selbst erledigt.
Gmeinder Typ unbekannt • Gmeinder • Bj. wahrscheinlich 1938
Die Maschine war eine der ältesten und mit ihren 30 PS die stärkste der Lokomotiven. Sie wird von einen Kaelble F 125 Z über ein Dreigang-Lamellenkupplungsgetriebe angetrieben und verfügt über keine elektrische Anlage. Der Motor mit der Nummer 6532 ist am 10. September 1937 fertig gestellt und am 04. Februar 1938 an Gmeinder geliefert worden. Er wurde für den Start mit Glimmpapier und Kurbel ausgestattet. Die Maschine ist somit vermutlich von 1938
Deutz OMZ122f • KHD • Bj. 1940
Als Antriebsmotor dient ein stehender Deutz-Zweizylinder-Dieselmotor (mit Spülpumpen) von 36-40PS Leistung bei nur 600 Umdrehungen (ca. 8l Hubraum), der alle Anforderungen des rauen Betriebes restlos erfüllt. Es handelt sich um den Originalmotor, allerdings war die Maschine etwa 35 Jahren außer Betrieb und der Motor fest.
Die Deutz-Lok ist an eine Baufirma in Köln geliefert worden. Danach ging sie zu den Portland Zementwerken in Schelklingen, lief dort bis etwa 1970 und wurde anschließend auf einem Spielplatz aufgestellt. 1994 reiste sie nach Ilmenau (Privatsammlung) und stand dort bis Mai 2006.
Da in Hettenleidelheim bei den Didierwerken solche Machinen liefen passt sie zum Erhalt der eingesetzten Maschinen der Stumpfwaldbahn in der Region Hettenleidelheim / Eisenberg
Dienstgewicht = 8-9t • Länge ü.P = 4100mm • Leistung = 36-40 PS • Vmax = 3,3 - 6 - 10,5 - 17,5 km/h (je nach Gang) • Motor = Deutz OM 2 Zylinder Wassergekühlt • Getriebe = 4 Gang Kupplungs- Schaltgetriebe
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Mi 16 Nov 2011, 00:00 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Beitrag war noch nicht fertig und ich habe ihn aus Versehen schon abgeschickt)
bahnindianer- Modellbau-Experte
Re: Ein Besuch bei der Stumpfwaldbahn
Hallo Georg,
vielen Dank für Deinen Bericht und die tollen Bilder.
vielen Dank für Deinen Bericht und die tollen Bilder.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Ein Besuch bei der Stumpfwaldbahn
Hallo Georg,
da hast du dir sehr viel Mühe gegeben und sehr gut recherchiert!
Vielen Dank für die Vorstellung der Eisenbahn! Das Empfangsgebäude ist irgendwie niedlich!
da hast du dir sehr viel Mühe gegeben und sehr gut recherchiert!
Vielen Dank für die Vorstellung der Eisenbahn! Das Empfangsgebäude ist irgendwie niedlich!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Ein Besuch bei der Stumpfwaldbahn
Da stimme ich Helmut und Tommy voll zu
und dort hattet ihr alle bestimmt einen wunderbaren Tag
und dort hattet ihr alle bestimmt einen wunderbaren Tag
Spinni- Teilefinder
Re: Ein Besuch bei der Stumpfwaldbahn
So liebe Freundinnen und Freunde, jetzt geht es weiter mit ein paar Bildern von den "Spielaktivitäten" an diesem wunderschönen Tag.
Als wir, d.h. mein Sohn Benedikt und ich, ankamen war auch gerade die kleine DIEMA DL6 angekommen und bereits abgeladen. Die kleine Lok ist normaler Weise in Mannheim Stationiert. Dort wird ein bis zwei Mal pro Jahr eine Gleisanlage mit "fliegendem" Aufbau erstellt und dann in einem der zwei großen Mannheimer Stadtparks Betrieb gemacht. Die Lok muss aber demnächst dem TÜV vorgestellt werden und deshalb nutze der Verein auch gleich die Gelegenheit die Lok in ihre angestammte Heimat zu bringen.
Im Bahnhof Eiswoog herrschte derweil emsiges Rangiergeschäft. Loks mussten as dem Schuppen geholt werden, Wagen mussten bereit gestellt werden. Da wurden die umfangreichen Gleisanlagen des Streckenanfangs doch schon manchmal recht wenig. Der erste Zug sollte mit den offenen Sitzwagen gebildet werden und die große Deutz sollte die Zuglok sein. Bis zum Zwischenbahnhof Bockbachtal sollte es gehen. Dort sollte die Zugkreuzung mit einem an diesem Tag ebenfalls bestellten Sonderzug abgewartet werden und danach sollte es zurück nach Eiswoog gehen.
Am Zwischenbahnhof standen auf einem Abstellgleis auch einige Loren. Die Deutz OMZ 122f machte sich sofort daran einen kleinen Lorenzug zusammen zu rangieren und als Fotozug im besten Licht bereitzustellen. Inzwischen kam dann auch schon der Touristik-Sonderzug. jetzt hätte es eigentlich wieder nach Huse gehen können. Aber unsere Deutz wurde nach Ramsen West abberufen. Dort waren Gäste zum mitspielen angekommen. Deren mitgebrachte Lok wollte aber nicht so wie es das Personal gerne gehabt hätte und die große "Blaue" musste zur Abschleppaktion abrücken.
Die kleine Ns1 kam die knapp zwei Kilometer nach Bockbachtal und nahm uns und unseren Zug mit zurück zum Ausgangspunkt der Bahn.
Der Höhepunkt des Tages sollte die erste Fahrt der Gmeinder mit Last sein. Da leider die Puffer der Lok fehlen hatte der Verein kurzerhand eine Notlösung zusammen geschweißt und an der Lok befestigt. Dies geschah allerdings nur auf der Seite beim Führerstand und somit war die Lok nur in eine Richtung mit Waggons einsatzfahig. Die Fahrt sollte diesmal bis zum zweiten Endpunkt Ramsen West gehen. Dort befindet sich auch das sogenannte BW Ramsen West. Zwischenzeitlich war auch die Gastlok, eine Eigenkonstruktion unter Verwendung diverser Feldbahnteile im Schlepp der Deutz angekommen. Die Gäste hatten zunächst einmal zu schrauben. Sah man aber deren Spaß bei der Arbeit, so konnte man glauben die haben das absichtlich gemacht um hemmungslos schrauben zu können.
Dann kam endlich Ramsen West in Sicht. hier steht einiges an Arbeitsvorrat. so auch eine DIEMA DS
aus dem Jahre 1962. In nächster zeit wird hier eine ca. 11 x 6 Meter große leichtbauhalle entstehen die sich die Vereinsmitglieder irgendwo abbauen konnte. In dieser Halle wird dann auch endlich genügend Werkstattkapazität sein um etwas komfortabler an den Maschinen arbeiten zu können. Falls es die Personalkräfte erlauben soll auch ein kleines Feldbahnmuseum zur Geschichte der Feldbahnen der Region entstehen.
Wegen der fehlenden Zugeinrichtung auf der zweiten Seite der Gmeinder wurde unser Zug von der NS2f abgeholt und zum Bahnhof Eiswoog zurückgebracht. Die Moosbacherin, dort ist die Lokfabrik Gmeinder angesiedelt, folgte als Leerzug (Lz). Inzwischen war es 18 Uhr geworden aber es sollte noch einmal hinausgehen. Die ehemalige DDR-Lok Ns2f hängte noch einmal einen Personenwagen an.
Zwischenzeitlich hatte sich aber die kleine Gastlok, die große Gmeinder und die blaue Deutz schon wieder auf die Strecke begeben. Man wollte diesmal zwei Lorenzüge mit Loren eines früheren Feldbahnbetriebes aus der gegend nachstellen und im Zwischenbahnhof Bockbachtal eine Überholung nachstellen. Unterwegs wurden auf zahlreichen Ausweichstellen und Abstellgleisen die benötigten Wagen herausrangiert und an die Gmeinder angehängt.
Am Mittelbahnhof angekommen wurde weiter emsig gearbeitet. Galt es doch aus dem abgestellten Loren genau die der gewünschten Firma rauszusuchen. Manchmal wurd auch wie früher ganz einfach mit der Hand rangiert. Um Platz zu schaffen war es dann schon eimal notwendig auch die freie Strecke als Abstellplatz zu benutzen.
Dann war es endlich soweit beide Züge hatten die gewünschten Wagen und die Überholung konnte stattfinden. Mit mächtigen Qualm donnerte die Deutz an der wartenden Gmeinder vorbei und verschwand im Wald in Richtung Ramsen.
Die letzte Ausweiche vor dem Endbahnhof sollte noch einmal der schweren Gmeinder zur Überholung dienen. Die Deutz wartete auf dem Hauptgleis und die grüne Lok fuhr auf der Ausweiche vorbei.
Nachdem jetzt inzwischen schon fast mehr als eine Stunde seit der letzten Abfahrt in Eiswoog vergangen waren hatte die Sonne keine Lust mehr weiter unser Treiben zu bescheinen und stellte ihre Arbeit als Scheinwerfer einfach ein. Für uns Zeit nach Hause zu fahren. Dort wartete schon ein Schwenkgrill mit leckeren Würsten und Steaks auf uns.
So ging unter dem alten Eiswoog-Viadukt ein wunderschöner Tag zu Ende. Mir bleibt nur noch allen Freunden von der Stumpfwaldbahn zu danken. Ich fahre auf jeden Fall dort wieder hin. Euch liebe ModellbauerInnen kann ich nur empfehlen dort auch mal einen Tag zu verbringen, es lohnt sich und wird zu einem unvergesslichen Erlebniss
Es grüßt Euch Euer Bahnindianer - Georg
Als wir, d.h. mein Sohn Benedikt und ich, ankamen war auch gerade die kleine DIEMA DL6 angekommen und bereits abgeladen. Die kleine Lok ist normaler Weise in Mannheim Stationiert. Dort wird ein bis zwei Mal pro Jahr eine Gleisanlage mit "fliegendem" Aufbau erstellt und dann in einem der zwei großen Mannheimer Stadtparks Betrieb gemacht. Die Lok muss aber demnächst dem TÜV vorgestellt werden und deshalb nutze der Verein auch gleich die Gelegenheit die Lok in ihre angestammte Heimat zu bringen.
Im Bahnhof Eiswoog herrschte derweil emsiges Rangiergeschäft. Loks mussten as dem Schuppen geholt werden, Wagen mussten bereit gestellt werden. Da wurden die umfangreichen Gleisanlagen des Streckenanfangs doch schon manchmal recht wenig. Der erste Zug sollte mit den offenen Sitzwagen gebildet werden und die große Deutz sollte die Zuglok sein. Bis zum Zwischenbahnhof Bockbachtal sollte es gehen. Dort sollte die Zugkreuzung mit einem an diesem Tag ebenfalls bestellten Sonderzug abgewartet werden und danach sollte es zurück nach Eiswoog gehen.
Am Zwischenbahnhof standen auf einem Abstellgleis auch einige Loren. Die Deutz OMZ 122f machte sich sofort daran einen kleinen Lorenzug zusammen zu rangieren und als Fotozug im besten Licht bereitzustellen. Inzwischen kam dann auch schon der Touristik-Sonderzug. jetzt hätte es eigentlich wieder nach Huse gehen können. Aber unsere Deutz wurde nach Ramsen West abberufen. Dort waren Gäste zum mitspielen angekommen. Deren mitgebrachte Lok wollte aber nicht so wie es das Personal gerne gehabt hätte und die große "Blaue" musste zur Abschleppaktion abrücken.
Die kleine Ns1 kam die knapp zwei Kilometer nach Bockbachtal und nahm uns und unseren Zug mit zurück zum Ausgangspunkt der Bahn.
Der Höhepunkt des Tages sollte die erste Fahrt der Gmeinder mit Last sein. Da leider die Puffer der Lok fehlen hatte der Verein kurzerhand eine Notlösung zusammen geschweißt und an der Lok befestigt. Dies geschah allerdings nur auf der Seite beim Führerstand und somit war die Lok nur in eine Richtung mit Waggons einsatzfahig. Die Fahrt sollte diesmal bis zum zweiten Endpunkt Ramsen West gehen. Dort befindet sich auch das sogenannte BW Ramsen West. Zwischenzeitlich war auch die Gastlok, eine Eigenkonstruktion unter Verwendung diverser Feldbahnteile im Schlepp der Deutz angekommen. Die Gäste hatten zunächst einmal zu schrauben. Sah man aber deren Spaß bei der Arbeit, so konnte man glauben die haben das absichtlich gemacht um hemmungslos schrauben zu können.
Dann kam endlich Ramsen West in Sicht. hier steht einiges an Arbeitsvorrat. so auch eine DIEMA DS
aus dem Jahre 1962. In nächster zeit wird hier eine ca. 11 x 6 Meter große leichtbauhalle entstehen die sich die Vereinsmitglieder irgendwo abbauen konnte. In dieser Halle wird dann auch endlich genügend Werkstattkapazität sein um etwas komfortabler an den Maschinen arbeiten zu können. Falls es die Personalkräfte erlauben soll auch ein kleines Feldbahnmuseum zur Geschichte der Feldbahnen der Region entstehen.
Wegen der fehlenden Zugeinrichtung auf der zweiten Seite der Gmeinder wurde unser Zug von der NS2f abgeholt und zum Bahnhof Eiswoog zurückgebracht. Die Moosbacherin, dort ist die Lokfabrik Gmeinder angesiedelt, folgte als Leerzug (Lz). Inzwischen war es 18 Uhr geworden aber es sollte noch einmal hinausgehen. Die ehemalige DDR-Lok Ns2f hängte noch einmal einen Personenwagen an.
Zwischenzeitlich hatte sich aber die kleine Gastlok, die große Gmeinder und die blaue Deutz schon wieder auf die Strecke begeben. Man wollte diesmal zwei Lorenzüge mit Loren eines früheren Feldbahnbetriebes aus der gegend nachstellen und im Zwischenbahnhof Bockbachtal eine Überholung nachstellen. Unterwegs wurden auf zahlreichen Ausweichstellen und Abstellgleisen die benötigten Wagen herausrangiert und an die Gmeinder angehängt.
Am Mittelbahnhof angekommen wurde weiter emsig gearbeitet. Galt es doch aus dem abgestellten Loren genau die der gewünschten Firma rauszusuchen. Manchmal wurd auch wie früher ganz einfach mit der Hand rangiert. Um Platz zu schaffen war es dann schon eimal notwendig auch die freie Strecke als Abstellplatz zu benutzen.
Dann war es endlich soweit beide Züge hatten die gewünschten Wagen und die Überholung konnte stattfinden. Mit mächtigen Qualm donnerte die Deutz an der wartenden Gmeinder vorbei und verschwand im Wald in Richtung Ramsen.
Die letzte Ausweiche vor dem Endbahnhof sollte noch einmal der schweren Gmeinder zur Überholung dienen. Die Deutz wartete auf dem Hauptgleis und die grüne Lok fuhr auf der Ausweiche vorbei.
Nachdem jetzt inzwischen schon fast mehr als eine Stunde seit der letzten Abfahrt in Eiswoog vergangen waren hatte die Sonne keine Lust mehr weiter unser Treiben zu bescheinen und stellte ihre Arbeit als Scheinwerfer einfach ein. Für uns Zeit nach Hause zu fahren. Dort wartete schon ein Schwenkgrill mit leckeren Würsten und Steaks auf uns.
So ging unter dem alten Eiswoog-Viadukt ein wunderschöner Tag zu Ende. Mir bleibt nur noch allen Freunden von der Stumpfwaldbahn zu danken. Ich fahre auf jeden Fall dort wieder hin. Euch liebe ModellbauerInnen kann ich nur empfehlen dort auch mal einen Tag zu verbringen, es lohnt sich und wird zu einem unvergesslichen Erlebniss
Es grüßt Euch Euer Bahnindianer - Georg
Zuletzt von bahnindianer am So 05 Sep 2010, 20:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Ein teil des berichtes war doppelt reingerutscht)
bahnindianer- Modellbau-Experte
Re: Ein Besuch bei der Stumpfwaldbahn
Hallo Georg,
die Bahn kannte ich noch gar nicht, noch wuste ich überhaupt wo Eiswoog ist
Danke für deine Bilder ,und dem schönen Bericht
die Bahn kannte ich noch gar nicht, noch wuste ich überhaupt wo Eiswoog ist
Danke für deine Bilder ,und dem schönen Bericht
Hartmut- Modellbau-Experte
Re: Ein Besuch bei der Stumpfwaldbahn
Hach ja, Feldbahn macht schon Spaß! Und wenn man damit auch noch wirklich spielen darf umso mehr!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Ein Besuch bei der Stumpfwaldbahn
Hallo bahnindianer
Schöne Bilder
sehe das erste mal die Gmeinder- Lok das tun ,für das sie
gebaut worden sind
Was du als Moosbacherin bezeichnest habe ich im Werk
daran herum gebastelt
-
Schöne Bilder
sehe das erste mal die Gmeinder- Lok das tun ,für das sie
gebaut worden sind
Was du als Moosbacherin bezeichnest habe ich im Werk
daran herum gebastelt
-
Sturmpionier (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Ein Besuch bei der Stumpfwaldbahn
Hallo Georg,
vielen Dank für den tollen Bericht und die schönen Bilder.
vielen Dank für den tollen Bericht und die schönen Bilder.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Ein Besuch bei der Stumpfwaldbahn
Hallo Georg,
zunächst erinnert die Bahn auf Grund ihrer "Putzigkeit" an die der 7 Zwerge, wenn sie denn eine gehabt hätten. Diese hätte ihnen bestimmt sehr gefallen. Aber dann wird klar, hier handelt es sich um eine richtige Bahn, mit allem, was dazugehört. Und das Beste - sie scheint offensichtlich prächtige Laune zu verbreiten!
Danke für den interessanten und unterhaltsamen Bericht.
Gruß
Andreas
zunächst erinnert die Bahn auf Grund ihrer "Putzigkeit" an die der 7 Zwerge, wenn sie denn eine gehabt hätten. Diese hätte ihnen bestimmt sehr gefallen. Aber dann wird klar, hier handelt es sich um eine richtige Bahn, mit allem, was dazugehört. Und das Beste - sie scheint offensichtlich prächtige Laune zu verbreiten!
Danke für den interessanten und unterhaltsamen Bericht.
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Ein Besuch bei der Stumpfwaldbahn
Hallo Georg,
klasse Bericht und tolle Bilder,danke für die Infos. wink1
klasse Bericht und tolle Bilder,danke für die Infos. wink1
Dirk Kohl- Teilefinder
Re: Ein Besuch bei der Stumpfwaldbahn
Hallo,
hier ist noch ein Video:
hier ist noch ein Video:
- Code:
http://www.youtube.com/watch?v=DZSW4RtnI-A
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Mi 16 Nov 2011, 00:01 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Ein Besuch bei der Stumpfwaldbahn
Hi Georg,
danke für den klasse Bericht und die super Hintergrundinformation.
Da hast du sicher einen sehr schönen und stimmungsvollen Tag verbracht.Das Empfangsgebäude ist,wie schon geschrieben wurde,einfach nur putzig.
danke für den klasse Bericht und die super Hintergrundinformation.
Da hast du sicher einen sehr schönen und stimmungsvollen Tag verbracht.Das Empfangsgebäude ist,wie schon geschrieben wurde,einfach nur putzig.
Brumsumsel- Detailliebhaber
Re: Ein Besuch bei der Stumpfwaldbahn
Hallo Georg, sehr schöne bilder über eine Bahn, von der ich noch nie was gehört habe.
Die Diema- Lok mit 3 Kipploren gibt es als sehr detailliertes Kartonmodel von HS-Design Hartmut Scholz, in 1:45 und 1:32. Hab ich gebaut, mir fehlt nur noch der schnukkelige Bahnhof EISWOG.
Danke und viele Grüße, Dieter
Die Diema- Lok mit 3 Kipploren gibt es als sehr detailliertes Kartonmodel von HS-Design Hartmut Scholz, in 1:45 und 1:32. Hab ich gebaut, mir fehlt nur noch der schnukkelige Bahnhof EISWOG.
Danke und viele Grüße, Dieter
didl- Alleskleber
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