Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
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Beplankung, Bug und Stückpforten
Beplankung 2.0
Eigentlich soll das hier ein Baubericht werden und keine Fotogalerie, deshalb jetzt was zu dem wie ich es gemacht habe. Das was jetzt kommt ist nur für die interessant die noch nicht mit der Beplankung oder den Stückpforten angefangen haben.
Im Heft steht so gut wie nichts darüber wo oder in welcher höhe die erste Plankenreihe am Bug endet. Den die Planke lies sich gut 1 cm nach oben oder unten bewegen und da ich die Planke nicht nach Augenmaß anbringen wollte habe ich mich mal bei den Engländern umgeschaut und stellte fest das die Oberkante der 6sten Plankenreihe so ziemlich mit dem Vorsprung der Bugrippe Nr.8 bündig ist. Siehe Bild 1.
Bild 1
Also stand fest das die Erste Planke mit der Unterkante genau 3cm (Logisch 6 x 0,5 ist 3) von oben gemessen endet. Siehe Bild 2.
Bild 2
Die Stückpforten
Nun zu den Stückpforten, als erstes zum Werkzeug, Das Messer ist hier das wichtigste. Es sollte ein Stabiler Messergriff sein und die Klinge sollte eine Stärke von ca. 0,5 mm haben, sie sollte jedenfalls nicht flexibel sein. Meine Schablone habe ich aus einem 0,5mm starken stück Styrol angefertigt. Ich bevorzuge eine Schablone wo ich mit dem Stift innen Zeichnen kann, da rutsch man nicht ab. Ferner braucht man noch einen Bleistift, Handbohrer und ein paar kleine Flachfeilen.
Als erstes zeichne ich die Stückpforte mit der Schablone auf.
Ich Bohre vier Löcher nicht ganz in den Ecken, und fange mit den Senkrechten schnitten an, so kann noch nichts rausbrechen. Anschließen kommen die Waagerechten schnitte mit der Holz Maserung. Jetzt schneide ich ein Paar Einkerbungen bies in die vier Ecken, so lässt sich der Rest besser raustrennen.
Jetzt wird der Rest mit dem Messer rausgeschnitten immer an den Innenkanten der Linien entlang auch hier erst die senkrechten dann die waagerechten.
Am Schluss noch was Feilen und fertig mit EINER von vielen.
Das wars mal wieder.
Ciao Wilfried
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Eigentlich soll das hier ein Baubericht werden und keine Fotogalerie, deshalb jetzt was zu dem wie ich es gemacht habe. Das was jetzt kommt ist nur für die interessant die noch nicht mit der Beplankung oder den Stückpforten angefangen haben.
Im Heft steht so gut wie nichts darüber wo oder in welcher höhe die erste Plankenreihe am Bug endet. Den die Planke lies sich gut 1 cm nach oben oder unten bewegen und da ich die Planke nicht nach Augenmaß anbringen wollte habe ich mich mal bei den Engländern umgeschaut und stellte fest das die Oberkante der 6sten Plankenreihe so ziemlich mit dem Vorsprung der Bugrippe Nr.8 bündig ist. Siehe Bild 1.
Bild 1
Also stand fest das die Erste Planke mit der Unterkante genau 3cm (Logisch 6 x 0,5 ist 3) von oben gemessen endet. Siehe Bild 2.
Bild 2
Die Stückpforten
Nun zu den Stückpforten, als erstes zum Werkzeug, Das Messer ist hier das wichtigste. Es sollte ein Stabiler Messergriff sein und die Klinge sollte eine Stärke von ca. 0,5 mm haben, sie sollte jedenfalls nicht flexibel sein. Meine Schablone habe ich aus einem 0,5mm starken stück Styrol angefertigt. Ich bevorzuge eine Schablone wo ich mit dem Stift innen Zeichnen kann, da rutsch man nicht ab. Ferner braucht man noch einen Bleistift, Handbohrer und ein paar kleine Flachfeilen.
Als erstes zeichne ich die Stückpforte mit der Schablone auf.
Ich Bohre vier Löcher nicht ganz in den Ecken, und fange mit den Senkrechten schnitten an, so kann noch nichts rausbrechen. Anschließen kommen die Waagerechten schnitte mit der Holz Maserung. Jetzt schneide ich ein Paar Einkerbungen bies in die vier Ecken, so lässt sich der Rest besser raustrennen.
Jetzt wird der Rest mit dem Messer rausgeschnitten immer an den Innenkanten der Linien entlang auch hier erst die senkrechten dann die waagerechten.
Am Schluss noch was Feilen und fertig mit EINER von vielen.
Das wars mal wieder.
Ciao Wilfried
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Will- Skalpell-Künstler
Beplankung, Bug abschluß
Beplankung 3.0
Um den Versatz zum Bug hin bei den Spanten 16,15,14 und 13 auszugleichen und wieder auf eine gerade Linie zu kommen habe ich nicht wie in der Anleitung beschrieben mehrere Planken bis zum Bug hin verjüngt sondern das in der Plankenreihe 8 mit nur einer Leiste gemacht. Die Planke endet daher bereits vor der Bugplanke 11a. Dies habe ich gemacht damit ich am Bug weiterhin mit vollen leisten arbeiten kann, die lassen sich besser mit Nägeln fixieren und platzen nicht so leicht auf wie schmälere Leisten.
Ich brauchte übrigens 11 ein halb Plankenreihen bis zum oberen Bug ende. Ich musste also die 12te reihe bis vorne durchziehen.
Je höher man mit der Beplankung kommt desto öfter muss man von oben auf die Planken schauen ob die Linie noch stimmt, man muss auf dellen oder beulen achten wie in der Anleitung beschrieben. Den die Spanten sind im oberen Bereich nicht gerade exakt.
Ich musste mehrmals bei den Spanten unterfüttern oder wegschleifen um eine korrekte Linie zu erhalten.
Beispiele:
Vorher.
Nachher.
Oder hier, also Augen auf.
Ciao Wilfried.
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Um den Versatz zum Bug hin bei den Spanten 16,15,14 und 13 auszugleichen und wieder auf eine gerade Linie zu kommen habe ich nicht wie in der Anleitung beschrieben mehrere Planken bis zum Bug hin verjüngt sondern das in der Plankenreihe 8 mit nur einer Leiste gemacht. Die Planke endet daher bereits vor der Bugplanke 11a. Dies habe ich gemacht damit ich am Bug weiterhin mit vollen leisten arbeiten kann, die lassen sich besser mit Nägeln fixieren und platzen nicht so leicht auf wie schmälere Leisten.
Ich brauchte übrigens 11 ein halb Plankenreihen bis zum oberen Bug ende. Ich musste also die 12te reihe bis vorne durchziehen.
Je höher man mit der Beplankung kommt desto öfter muss man von oben auf die Planken schauen ob die Linie noch stimmt, man muss auf dellen oder beulen achten wie in der Anleitung beschrieben. Den die Spanten sind im oberen Bereich nicht gerade exakt.
Ich musste mehrmals bei den Spanten unterfüttern oder wegschleifen um eine korrekte Linie zu erhalten.
Beispiele:
Vorher.
Nachher.
Oder hier, also Augen auf.
Ciao Wilfried.
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Will- Skalpell-Künstler
Diorama Batteriedecks 1
Um mal weg von den Stückpforten zu kommen habe ich mit dem Diorama der Batteriedecks des Schiffes begonnen. Ich mache nur die das mittlere und obere Deck, es sollte nicht zu hoch werden. Das untere der beiden Decks wird vorne offen das obere bekommt Stückpforten.
Ich habe die Ausgabe 7 doppelt geholt und die vier Spanten Teile angepasst und abgesägt. Auf einem alten Holzsockel habe ich dann Markierungen gesetzt für die Haltebolzen der Spanten. Nach dem anbringen und ausrichten der Spanten musste das ganze erst mal Trocknen.
Nach dem trocknen begann ich mit der Unterkonstruktion des mittleren Decks. Auf den Holzrahmen kam erst eine Schicht 0,6mm auf der ich dann die Decksplanken aus dem gleichen Material wobei ich zwischen den Planken diesmal Schnur legte als wie sonnst mit dem Bleistift zu arbeiten, war ganz schön Fummelig.
Jetzt weis ich erst mal nicht weiter da ich für den Innenausbau nur ein paar Fotos habe, leider nur von dem untersten Deck das ich ja nicht baue. Mir fehlen also noch die Infos und Masse des mittleren und oberen Decks.
So und jetzt zurück zu den Stückpforten.
Ciao Wilfried
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Ich habe die Ausgabe 7 doppelt geholt und die vier Spanten Teile angepasst und abgesägt. Auf einem alten Holzsockel habe ich dann Markierungen gesetzt für die Haltebolzen der Spanten. Nach dem anbringen und ausrichten der Spanten musste das ganze erst mal Trocknen.
Nach dem trocknen begann ich mit der Unterkonstruktion des mittleren Decks. Auf den Holzrahmen kam erst eine Schicht 0,6mm auf der ich dann die Decksplanken aus dem gleichen Material wobei ich zwischen den Planken diesmal Schnur legte als wie sonnst mit dem Bleistift zu arbeiten, war ganz schön Fummelig.
Jetzt weis ich erst mal nicht weiter da ich für den Innenausbau nur ein paar Fotos habe, leider nur von dem untersten Deck das ich ja nicht baue. Mir fehlen also noch die Infos und Masse des mittleren und oberen Decks.
So und jetzt zurück zu den Stückpforten.
Ciao Wilfried
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Will- Skalpell-Künstler
Beplankung oberer Rumpf, Finale.
Beplankung 4.0
Nachdem ich die Plackerei mit den 3 Reihen Geschützluken fertig hatte habe ich mich an die Beplankung des oberen teils des Rumpfes gemacht, nach den Luken wie Urlaub.
Nach dem anbringen der letzten Planken wurde noch was beigeschliffen, sozusagen das finisch.
Ich habe natürlich auch meine "Sternstunden". Nicht nur das ich auf Steuerbord in der 3 Reihe die Letzte Lucke falsch angezeichnet habe, nein ich habe sie auch noch reingeschnitten . Und nicht nur die Letzte sondern auch die vorletzte.
Also das ganze bei flicken und so tun als wenn nichts gewesen währe.
Zum Schluss wurde das ganze noch geschliffen. Alles ist sehr glatt geworden ich habe nirgends eine Stelle wo ich Spachteln müsste, glück gehabt bis jetzt.
So jetzt gehts an den unteren Rumpf.
Ciao Wilfried
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Nachdem ich die Plackerei mit den 3 Reihen Geschützluken fertig hatte habe ich mich an die Beplankung des oberen teils des Rumpfes gemacht, nach den Luken wie Urlaub.
Nach dem anbringen der letzten Planken wurde noch was beigeschliffen, sozusagen das finisch.
Ich habe natürlich auch meine "Sternstunden". Nicht nur das ich auf Steuerbord in der 3 Reihe die Letzte Lucke falsch angezeichnet habe, nein ich habe sie auch noch reingeschnitten . Und nicht nur die Letzte sondern auch die vorletzte.
Also das ganze bei flicken und so tun als wenn nichts gewesen währe.
Zum Schluss wurde das ganze noch geschliffen. Alles ist sehr glatt geworden ich habe nirgends eine Stelle wo ich Spachteln müsste, glück gehabt bis jetzt.
So jetzt gehts an den unteren Rumpf.
Ciao Wilfried
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Will- Skalpell-Künstler
Re: Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
Weiter gehts.
Nachdem die Geschützlucken und der oberer Teil des Rumpfes soweit fertig sind habe ich alles gut verpackt und mit dem beplanken des unteren Rumpf begonnen.
Es sollten 12 Reihen werden, wieder von der Mitte an gezählt, diesmal nach unten.
Als ich dann fast soweit bin rutsch mir der Rumpf aus der Hand und knallt mit den Bug auf die Kante des Schreibtischstämpels. :kotz1:
Die untesten 3 Reihen Planken auf Steuerbord waren Matsch. Also musste ich alles wieder beiflicken.
Vorher.
Nachher.
Bis Reihe 9 bin ich genau der Anleitung gefolgt was das Beplanken am Bug und Heck angeht. Die Beschreibung ist übrigens die beste die ich je gelesen habe und jetzt habe ich es endlich auch mal kapiert mit dem verjüngen, liegt wohl daran das ich bisher nur Text vor mir hatte.
Bis Reihe 9 bin ich genau der Anleitung mit dem verjüngen der Planken gefolgt. Ab Beihe 10 ging ich anders vor am Bug und Heck.
Am Bug lies ich die Planken durchlaufen und schnitt sie vorne schräg ab das sie auf der Reihe 9 auflagen.
(noch nicht geschliffen)
Hinten lies ich die Reihen 10. und 11. vor der Biegung am Heck enden.
Anschließend begann ich mit dem einfassen der Geschützöffnungen.
Als erstes baute ich meinen Winkelschneider so um das ich damit 12 und 9mm Leisten stücke schnell anfertigen kann. Ich spannte die dünnste Klinge ein weil die Schnittkanten sonnst schräg würden und ich sie alle nachfeilen müsste.
Nach dem zuschneiden gings los.
Die untere Reihe war einfach aber bei der mittleren muss man die obere und untere Leiste nach dem Deck ausrichten, etwas fummelig aber es ging.
Die Nagellöcher habe ich übrigens nicht wie geplant mit Zahnstocher gefüllt sondern mit Lite Spachtel verspachtelt in Balsaholzfarben (helle Streifen).
Nach dem Feinschliff sind die weg (die Streifen).
Das wars wieder mal.
Ciao Wilfried
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Nachdem die Geschützlucken und der oberer Teil des Rumpfes soweit fertig sind habe ich alles gut verpackt und mit dem beplanken des unteren Rumpf begonnen.
Es sollten 12 Reihen werden, wieder von der Mitte an gezählt, diesmal nach unten.
Als ich dann fast soweit bin rutsch mir der Rumpf aus der Hand und knallt mit den Bug auf die Kante des Schreibtischstämpels. :kotz1:
Die untesten 3 Reihen Planken auf Steuerbord waren Matsch. Also musste ich alles wieder beiflicken.
Vorher.
Nachher.
Bis Reihe 9 bin ich genau der Anleitung gefolgt was das Beplanken am Bug und Heck angeht. Die Beschreibung ist übrigens die beste die ich je gelesen habe und jetzt habe ich es endlich auch mal kapiert mit dem verjüngen, liegt wohl daran das ich bisher nur Text vor mir hatte.
Bis Reihe 9 bin ich genau der Anleitung mit dem verjüngen der Planken gefolgt. Ab Beihe 10 ging ich anders vor am Bug und Heck.
Am Bug lies ich die Planken durchlaufen und schnitt sie vorne schräg ab das sie auf der Reihe 9 auflagen.
(noch nicht geschliffen)
Hinten lies ich die Reihen 10. und 11. vor der Biegung am Heck enden.
Anschließend begann ich mit dem einfassen der Geschützöffnungen.
Als erstes baute ich meinen Winkelschneider so um das ich damit 12 und 9mm Leisten stücke schnell anfertigen kann. Ich spannte die dünnste Klinge ein weil die Schnittkanten sonnst schräg würden und ich sie alle nachfeilen müsste.
Nach dem zuschneiden gings los.
Die untere Reihe war einfach aber bei der mittleren muss man die obere und untere Leiste nach dem Deck ausrichten, etwas fummelig aber es ging.
Die Nagellöcher habe ich übrigens nicht wie geplant mit Zahnstocher gefüllt sondern mit Lite Spachtel verspachtelt in Balsaholzfarben (helle Streifen).
Nach dem Feinschliff sind die weg (die Streifen).
Das wars wieder mal.
Ciao Wilfried
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Will- Skalpell-Künstler
Re: Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
So endspurt mit der Beplankung. Ich bin übrigens nicht der Anleitung beim Beplanken gefolgt.
Habs aber dennoch anständig zu bekommen.
Dannach gings ans Schleifen und die vorbereitung für den Kiel.
Die Kielmontage ging einfach und schnell, und vor allendingen war alles gerade.
Anschließend habe ich noch den Heckspiegel angebracht.
Das mittlere Deck musste ich vorne etwas kürzen und hinten 2mm verlängern.
Das wars mal wieder.
Ciao Wilfried
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Habs aber dennoch anständig zu bekommen.
Dannach gings ans Schleifen und die vorbereitung für den Kiel.
Die Kielmontage ging einfach und schnell, und vor allendingen war alles gerade.
Anschließend habe ich noch den Heckspiegel angebracht.
Das mittlere Deck musste ich vorne etwas kürzen und hinten 2mm verlängern.
Das wars mal wieder.
Ciao Wilfried
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Will- Skalpell-Künstler
Re: Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
Zum Heckspiegel.
Da hatte ich erst einen Bock geschossen. Mein Heckspiegel saß zu Steil. Hatte Bild 16 in Ausgabe 40 sagen wir mal übersehen
und mich zu stark ans Zwischendeck gehalten was zu kurz war.
So standen die Fenster an der Seite viel zu weit nach vorn und passten weder oben noch unten.
Also wieder ab mit dem Heckspiegel und da der Rumpf jetzt oben etwas zu kurz
war musste ich was "anbauen" und das zu kurze mittlere deck verlängern was aber problemlos ging.
Nach der Aktion passten die Seitentaschen perfekt.
Danach kam die Montage der Seitentaschen. Erst habe ich die Seitliche Fensterfront passend gebogen.
Sowohl längs, oben mehr wie unten.
Und die Vorderkante zum Rumpf hin. Ich hoffe man kann's sehen.
Die Montage ging dann auch einfach. Die schräge der beiden dicken Dächer habe ich nur grob vorgearbeitet.
Da beide Dächer sich etwas zum Rumpf hin nach unten neigten und nicht mehr Horizontal zur Heckgalerie
waren habe ich in den Ecken unter dem nächsten Dach teil einfach 1mm aufgefüttert sodass nach dem anbringen
der letzten 3 Dachplätchen alles wieder in der Wage war.
Das Bergholz
Nachdem alles am Heck trocken war habe ich mich an das erste Bergholz (Hüft Gold)
Was zum Holz, bei den Planken war mir das weiche Holz schon recht aber bei den "1mm" Leisten ist es doch
eher hinderlich, zumal die leisten ziemlich schlecht in der Verarbeitung sind, zu Offenporig und die Höhe und Dicke der Leisten schwanken auch.
Vorher.
Nachher.
Achja beinahe vergessen, Vorne ist auch zu.
So sobald ich mich von dem "Stress" erholt habe geht's weiter.
Ciao Wilfried
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Da hatte ich erst einen Bock geschossen. Mein Heckspiegel saß zu Steil. Hatte Bild 16 in Ausgabe 40 sagen wir mal übersehen
und mich zu stark ans Zwischendeck gehalten was zu kurz war.
So standen die Fenster an der Seite viel zu weit nach vorn und passten weder oben noch unten.
Also wieder ab mit dem Heckspiegel und da der Rumpf jetzt oben etwas zu kurz
war musste ich was "anbauen" und das zu kurze mittlere deck verlängern was aber problemlos ging.
Nach der Aktion passten die Seitentaschen perfekt.
Danach kam die Montage der Seitentaschen. Erst habe ich die Seitliche Fensterfront passend gebogen.
Sowohl längs, oben mehr wie unten.
Und die Vorderkante zum Rumpf hin. Ich hoffe man kann's sehen.
Die Montage ging dann auch einfach. Die schräge der beiden dicken Dächer habe ich nur grob vorgearbeitet.
Da beide Dächer sich etwas zum Rumpf hin nach unten neigten und nicht mehr Horizontal zur Heckgalerie
waren habe ich in den Ecken unter dem nächsten Dach teil einfach 1mm aufgefüttert sodass nach dem anbringen
der letzten 3 Dachplätchen alles wieder in der Wage war.
Das Bergholz
Nachdem alles am Heck trocken war habe ich mich an das erste Bergholz (Hüft Gold)
Was zum Holz, bei den Planken war mir das weiche Holz schon recht aber bei den "1mm" Leisten ist es doch
eher hinderlich, zumal die leisten ziemlich schlecht in der Verarbeitung sind, zu Offenporig und die Höhe und Dicke der Leisten schwanken auch.
Vorher.
Nachher.
Achja beinahe vergessen, Vorne ist auch zu.
So sobald ich mich von dem "Stress" erholt habe geht's weiter.
Ciao Wilfried
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Will- Skalpell-Künstler
Re: Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
Weiter mit den Berghölzern
Ab dem Unterem Bergholz habe ich mir erst mithilfe der kleinsten Leisten einen Strich gezogen, sie dann wieder entfernt und danach entlang der Linie die Dickeren Leisten verlegt, was dann auch einfacher ging.
So bin ich auch dann mit allen anderen Berghölzern verfahren. Nach dem Trocknen habe ich sie abgeschliffen und mit Modell-Lite Spachtel in Balsaholzfaben verspachtelt und nochmal abgeschliffen und alle Poren waren zu.
Der Bug
Da gibt es nicht viel zu sagen die Teile passten gut und ließen sich auch schnell verbauen.
Das zweite Batteriedeck
Das einzige beidem man hier aufpassen musste ist das man die Mittellinie nicht verhaut. Und auch hier musste ich feststellen beim verlegen der einzelnen Planken das die Leisten in der Höhe unterschiedlich waren, sodass ich nach dem verlegen das gesamte Deck Planschleifen musste. Wegen dem Einsatz des Eddings muss man das ganze mindestens einen Tag trocknen lassen sonst versaut man sich das Deck beim Schleifen (schwarze Schlieren).
Nach dem schleifen habe ich das Deck mit Clou Schnellschleif-Grundierung gestrichen und wieder geschliffen 3 mal. Dadurch wird das Deck etwas Dunkler und ist besser geschützt vor Staub und Feuchtigkeit, sodass das Holz nicht mehr geht.
P.S. die Löcher für die Stückpfortendeckeln habe ich noch nicht gebohrt da warte ich noch was mit.
Und da ich gestern die Nr. 47 und 48 bekommen habe geht es hiermit weiter.
Ciao Wilfried
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Ab dem Unterem Bergholz habe ich mir erst mithilfe der kleinsten Leisten einen Strich gezogen, sie dann wieder entfernt und danach entlang der Linie die Dickeren Leisten verlegt, was dann auch einfacher ging.
So bin ich auch dann mit allen anderen Berghölzern verfahren. Nach dem Trocknen habe ich sie abgeschliffen und mit Modell-Lite Spachtel in Balsaholzfaben verspachtelt und nochmal abgeschliffen und alle Poren waren zu.
Der Bug
Da gibt es nicht viel zu sagen die Teile passten gut und ließen sich auch schnell verbauen.
Das zweite Batteriedeck
Das einzige beidem man hier aufpassen musste ist das man die Mittellinie nicht verhaut. Und auch hier musste ich feststellen beim verlegen der einzelnen Planken das die Leisten in der Höhe unterschiedlich waren, sodass ich nach dem verlegen das gesamte Deck Planschleifen musste. Wegen dem Einsatz des Eddings muss man das ganze mindestens einen Tag trocknen lassen sonst versaut man sich das Deck beim Schleifen (schwarze Schlieren).
Nach dem schleifen habe ich das Deck mit Clou Schnellschleif-Grundierung gestrichen und wieder geschliffen 3 mal. Dadurch wird das Deck etwas Dunkler und ist besser geschützt vor Staub und Feuchtigkeit, sodass das Holz nicht mehr geht.
P.S. die Löcher für die Stückpfortendeckeln habe ich noch nicht gebohrt da warte ich noch was mit.
Und da ich gestern die Nr. 47 und 48 bekommen habe geht es hiermit weiter.
Ciao Wilfried
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Will- Skalpell-Künstler
Ausgaben 47 & 48
Betinge und Grätings
Angefangen habe ich mit den Kanonen, da ich das Problem mit der Höhe der Geschützluken hatte hab ich die Lafetten etwas Tiefer gelegt.
Vorher
Nachher
Bei den Löchern für die 0,7 Nägel hatte ich wie beschrieben einen 0,7 Bohrer genommen und als ich den ersten Nagel reinschlug Platzte die Kanonenwand der länge nach auf weil die Nägel teilweise dicker sind, also Bohrte ich alle Löcher mit einem 0,8 nach.
Anschließend ging es an die Kleinteile auf dem Deck. Bis auf einen Fehler in der Anleitung 48 (siehe "Probleme mit dem Bausatz") war das alles kein Problem und mal eine Abwechslung.
Gestrichen habe ich die Grätings mit der Farbe "Wood (Walnut) Brown" aus dem Admiralty Set Victory, ich habe sie 1 zu 3 verdünnt. ( 3 Tropfen Farbe mit 1 Tropfen Wasser).
Ich habe zuerst das ganze Teil mit einem Klarlack Versiegelt damit das Holz keine Farbe mehr aufnehmen kann. Da das Holz ja jetzt keine Farbe mehr aufnimmt kann man so den Effekt einer Lasur mit dem Pinsel simulieren.
Bei den beiden hinteren Grätings habe ich das Deck unter ihnen Schwarz gestrichen.
Anschließend habe ich alles auf das Deck Montiert.
Ciao Wilfried
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Angefangen habe ich mit den Kanonen, da ich das Problem mit der Höhe der Geschützluken hatte hab ich die Lafetten etwas Tiefer gelegt.
Vorher
Nachher
Bei den Löchern für die 0,7 Nägel hatte ich wie beschrieben einen 0,7 Bohrer genommen und als ich den ersten Nagel reinschlug Platzte die Kanonenwand der länge nach auf weil die Nägel teilweise dicker sind, also Bohrte ich alle Löcher mit einem 0,8 nach.
Anschließend ging es an die Kleinteile auf dem Deck. Bis auf einen Fehler in der Anleitung 48 (siehe "Probleme mit dem Bausatz") war das alles kein Problem und mal eine Abwechslung.
Gestrichen habe ich die Grätings mit der Farbe "Wood (Walnut) Brown" aus dem Admiralty Set Victory, ich habe sie 1 zu 3 verdünnt. ( 3 Tropfen Farbe mit 1 Tropfen Wasser).
Ich habe zuerst das ganze Teil mit einem Klarlack Versiegelt damit das Holz keine Farbe mehr aufnehmen kann. Da das Holz ja jetzt keine Farbe mehr aufnimmt kann man so den Effekt einer Lasur mit dem Pinsel simulieren.
Bei den beiden hinteren Grätings habe ich das Deck unter ihnen Schwarz gestrichen.
Anschließend habe ich alles auf das Deck Montiert.
Ciao Wilfried
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Will- Skalpell-Künstler
Batteriedeck 3
Die Kanonen
Nachdem ich die Kanonen in der Höhe angepasst hatte ging es in die Massenanfertigung.
Als das durch war bereitete ich die erste Kanone für den Einbau vor. Ich hielt es für eine gute Idee die Kanone voll bestückt vorzufertigen.
Dummer Fehler, kurz um es ging fürchterlich in die Hose und an meine Nerven :kotz1: . Also hielt ich mich an die Anleitung im Heft was sich dann auch als die bessere Methode erwies. Aber dennoch wird das nicht zu meiner Lieblingsbeschäftigung. Da ich nach jeder Kanone eine ausgiebige Pause brauchte dauerte es fast eine ganze Woche bis ich damit fertig war. Dann habe ich noch die Beting schwarz gestrichen und eingebaut.
Die Niedergänge
Was soll ich sagen, die 4 Seitenteile wahren zu 50% Schrott. Bei 2 Stimmten die abstände (Oben) der Einkerbungen bei den andern absolut nicht (Unten).
Also klebte ich die Stufen (Rechtwirklich) in die Teile die Ok waren und kürzte sie auf die Passende Länge, bei den anderen Seitenteile Spachtelte ich die Einkerbungen zu und Klebte sie einfach platt mit Sekundenkleber an die Stufen.
Nach dem Streichen noch schnell einbauen und das Gelände ran und fertig ist das Deck.
Arbeiten vor denen ich mich bisher gedrückt hatte.
Als erste sind da die Aussparungen in den Berghölzern für die Regenabweiser, zweitens die Löcher für die Kanonenluckenseile.
Bei den Löchern habe ich einen 1,3mm Bohrer benutzt, 1,5mm schien mir zu groß. Größer machen kann ich sie ja immer noch aber nicht kleiner.
Bei der unteren Reihe lagen die Löcher mittig auf dem Bergholz, oben knapp darunter.
Und als drittes war da noch der Heckspiegel. Da mir der übergang der einzelnen Leisten zu Eckig war habe ich alles mit 0,5mm Leisten verkleidet. Und edlich das Heck geschlossen.
Aber haupsächlich habe ich das gemacht damit man die ender der Berghölzer nicht mehr sieht, schaut einfach sauberer aus.
Und so schaut Sie jetzt aus.
Den Glockenstuhl konnte ich nicht bauen da es Leider eine Falschlieferung gab, an stelle von 49-50 kriegte ich 48-49, jetzt habe ich 48 2 mal und somit 2 Kanonen Extra aber noch keine Glocke
Und das Ruder habe ich auch noch nicht angefangen da ich hoffe wir bekommen auch die Kupferteile für den Rumpf wie die Engländer.
So nächste Woche kommen die 53-54 dann gehts weiter.
Ciao Wilfried.
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Nachdem ich die Kanonen in der Höhe angepasst hatte ging es in die Massenanfertigung.
Als das durch war bereitete ich die erste Kanone für den Einbau vor. Ich hielt es für eine gute Idee die Kanone voll bestückt vorzufertigen.
Dummer Fehler, kurz um es ging fürchterlich in die Hose und an meine Nerven :kotz1: . Also hielt ich mich an die Anleitung im Heft was sich dann auch als die bessere Methode erwies. Aber dennoch wird das nicht zu meiner Lieblingsbeschäftigung. Da ich nach jeder Kanone eine ausgiebige Pause brauchte dauerte es fast eine ganze Woche bis ich damit fertig war. Dann habe ich noch die Beting schwarz gestrichen und eingebaut.
Die Niedergänge
Was soll ich sagen, die 4 Seitenteile wahren zu 50% Schrott. Bei 2 Stimmten die abstände (Oben) der Einkerbungen bei den andern absolut nicht (Unten).
Also klebte ich die Stufen (Rechtwirklich) in die Teile die Ok waren und kürzte sie auf die Passende Länge, bei den anderen Seitenteile Spachtelte ich die Einkerbungen zu und Klebte sie einfach platt mit Sekundenkleber an die Stufen.
Nach dem Streichen noch schnell einbauen und das Gelände ran und fertig ist das Deck.
Arbeiten vor denen ich mich bisher gedrückt hatte.
Als erste sind da die Aussparungen in den Berghölzern für die Regenabweiser, zweitens die Löcher für die Kanonenluckenseile.
Bei den Löchern habe ich einen 1,3mm Bohrer benutzt, 1,5mm schien mir zu groß. Größer machen kann ich sie ja immer noch aber nicht kleiner.
Bei der unteren Reihe lagen die Löcher mittig auf dem Bergholz, oben knapp darunter.
Und als drittes war da noch der Heckspiegel. Da mir der übergang der einzelnen Leisten zu Eckig war habe ich alles mit 0,5mm Leisten verkleidet. Und edlich das Heck geschlossen.
Aber haupsächlich habe ich das gemacht damit man die ender der Berghölzer nicht mehr sieht, schaut einfach sauberer aus.
Und so schaut Sie jetzt aus.
Den Glockenstuhl konnte ich nicht bauen da es Leider eine Falschlieferung gab, an stelle von 49-50 kriegte ich 48-49, jetzt habe ich 48 2 mal und somit 2 Kanonen Extra aber noch keine Glocke
Und das Ruder habe ich auch noch nicht angefangen da ich hoffe wir bekommen auch die Kupferteile für den Rumpf wie die Engländer.
So nächste Woche kommen die 53-54 dann gehts weiter.
Ciao Wilfried.
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Will- Skalpell-Künstler
Re: Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
Hallo alle,
so hier ein Paar Bilder zu meinem jetzigen Baufortschritt. Viel zu schreiben gibts da nicht, also heir die Bilder.
Das hintere Schanzkleid.
Das vordere Schanzkleid.
Die Kuhl.
Jetzt geht es weiter mit der Kabine und dem Kampagnedeck.
Und dann kommen die Kleinteile.
Cia Wilfried
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so hier ein Paar Bilder zu meinem jetzigen Baufortschritt. Viel zu schreiben gibts da nicht, also heir die Bilder.
Das hintere Schanzkleid.
Das vordere Schanzkleid.
Die Kuhl.
Jetzt geht es weiter mit der Kabine und dem Kampagnedeck.
Und dann kommen die Kleinteile.
Cia Wilfried
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Will- Skalpell-Künstler
Re: Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
So jetzt geht es weiter mit dem letzten Deck und der Kuhl
Zuerst habe ich die beiden hinteren Bordwände gestrichen und die Poller angebracht,
danach habe ich die Kabinenwände und das Ruder Montiert.
Dann kam das Letzte Deck dran. Nach dem das geschliffene und Versiegelte Deck
trocken war habe ich den Abschlussbalken und die oberen Seitenwände gestrichen.
Jetzt noch was Farbe an die Bordwände des Vorderdecks und ich kann nach dem trocknen mit der Kuhl anfangen.
Zuerst habe ich die Umrandung angebracht und die abstände für die Bootsbalken markiert.
Nach dem anbringen der Bootsbalken habe ich alles Schwarz gestrichen.
Jetzt noch die Niedergänge und fertig.
Ob ich noch die Abschlussleisten der Schanzkleider anbringe weiß ich nicht da ich die Kupferplatten noch anbringen muss die ich bestellt habe.
Ciao Wilfried
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Zuerst habe ich die beiden hinteren Bordwände gestrichen und die Poller angebracht,
danach habe ich die Kabinenwände und das Ruder Montiert.
Dann kam das Letzte Deck dran. Nach dem das geschliffene und Versiegelte Deck
trocken war habe ich den Abschlussbalken und die oberen Seitenwände gestrichen.
Jetzt noch was Farbe an die Bordwände des Vorderdecks und ich kann nach dem trocknen mit der Kuhl anfangen.
Zuerst habe ich die Umrandung angebracht und die abstände für die Bootsbalken markiert.
Nach dem anbringen der Bootsbalken habe ich alles Schwarz gestrichen.
Jetzt noch die Niedergänge und fertig.
Ob ich noch die Abschlussleisten der Schanzkleider anbringe weiß ich nicht da ich die Kupferplatten noch anbringen muss die ich bestellt habe.
Ciao Wilfried
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Will- Skalpell-Künstler
Re: Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
Die Großmastplatform
Fertig bin ich noch nicht aber da die Anleitung 61 vor falschen angaben und fehlern strotzt hier ein Zwischenbericht.
1. Die Reling.
In Bild 2 auf Seite 11 steht von der Mitte aus sollen es 21mm sein. Dann stimmen aber die abstände zu den beiden äußeren Relingstützen nicht mehr die ja 4mm von der Aussenkante stehen sollen. Den im Bild haben alle Stützen den gleichen abstand, also sind es 18,5mm zwischen den Stützen.
2. Die 1,5mm Bohrungen in der Plattform selber.
Hätte ich die Maße aus der Anleitung in Bild 1 Seite 12 genommen währe das 6 1,5 Loch in der Rundung gelandet. (Gelber Punkt im Bild)
Also habe ich die 3,5cm durch 6 geteilt und kam so auf 5,8mm abstand zwischen den Löchern
3. Die 0,7mm Bohrungen in der Plattform.
Auch hier habe ich mich an die Abbildung gehalten und nicht an die Maße im Bild 2 Seite 12.
Hier meine Maße.
4. Die Verstebungen werden nicht wie in Bild 4 Seite 12 angegen aus 1 x 5 mm Leisten gefertigt sondern aus 2 x 5 mm Leisten.
Ciao Wilfried
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Fertig bin ich noch nicht aber da die Anleitung 61 vor falschen angaben und fehlern strotzt hier ein Zwischenbericht.
1. Die Reling.
In Bild 2 auf Seite 11 steht von der Mitte aus sollen es 21mm sein. Dann stimmen aber die abstände zu den beiden äußeren Relingstützen nicht mehr die ja 4mm von der Aussenkante stehen sollen. Den im Bild haben alle Stützen den gleichen abstand, also sind es 18,5mm zwischen den Stützen.
2. Die 1,5mm Bohrungen in der Plattform selber.
Hätte ich die Maße aus der Anleitung in Bild 1 Seite 12 genommen währe das 6 1,5 Loch in der Rundung gelandet. (Gelber Punkt im Bild)
Also habe ich die 3,5cm durch 6 geteilt und kam so auf 5,8mm abstand zwischen den Löchern
3. Die 0,7mm Bohrungen in der Plattform.
Auch hier habe ich mich an die Abbildung gehalten und nicht an die Maße im Bild 2 Seite 12.
Hier meine Maße.
4. Die Verstebungen werden nicht wie in Bild 4 Seite 12 angegen aus 1 x 5 mm Leisten gefertigt sondern aus 2 x 5 mm Leisten.
Ciao Wilfried
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Will- Skalpell-Künstler
Re: Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
So weiter geht’s
Also DAS wird nicht zu meiner Lieblingsbeschäftigung. Was für eine Fummelsarbeit.
Anschließend das Gelände dran und Grundiert.
Der finale Anstrich.
Der Hauptmast
Da kaufe ich mir extra eine kleine Drechselbank für die Arbeiten an den Mästen
und das erst was ich machen muss ist aus Rund Eckig.
Vor der Arbeit habe ich mich gesträubt die liegt mir nicht so, gerade Linien auf Rundholz da stehe ich mit auf Kriegsfuß...
Aber es klappte ja dann doch ganz gut. Anzeichnen, mit dem Messer vorarbeiten und mit der Feile das Finnisch.
Nach dem Eckig Feilen die Passprobe des Mastkorbs.
Jetzt die schrägen Flächen, die habe ich mit Hilfe eine 0,5mm Leiste angezeichnet.
Danach die Unterkonstrucktion des Mastkorbes anbringen und alles schön Trocknen lassen.
Auch der Mastplan ist mit Vorsicht zu Genießen.
Hier passt alles genau.
Wechselt man jedoch auf die Ansicht mit den Mastbändern und Mastkorb,
ÜBERASCHUNG, ist die Unterkonstrucktion plötzlich 2mm zu hoch.
Aber was soll’s wir sind ja Flexibel.
Ciao Wilfried
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Also DAS wird nicht zu meiner Lieblingsbeschäftigung. Was für eine Fummelsarbeit.
Anschließend das Gelände dran und Grundiert.
Der finale Anstrich.
Der Hauptmast
Da kaufe ich mir extra eine kleine Drechselbank für die Arbeiten an den Mästen
und das erst was ich machen muss ist aus Rund Eckig.
Vor der Arbeit habe ich mich gesträubt die liegt mir nicht so, gerade Linien auf Rundholz da stehe ich mit auf Kriegsfuß...
Aber es klappte ja dann doch ganz gut. Anzeichnen, mit dem Messer vorarbeiten und mit der Feile das Finnisch.
Nach dem Eckig Feilen die Passprobe des Mastkorbs.
Jetzt die schrägen Flächen, die habe ich mit Hilfe eine 0,5mm Leiste angezeichnet.
Danach die Unterkonstrucktion des Mastkorbes anbringen und alles schön Trocknen lassen.
Auch der Mastplan ist mit Vorsicht zu Genießen.
Hier passt alles genau.
Wechselt man jedoch auf die Ansicht mit den Mastbändern und Mastkorb,
ÜBERASCHUNG, ist die Unterkonstrucktion plötzlich 2mm zu hoch.
Aber was soll’s wir sind ja Flexibel.
Ciao Wilfried
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Will- Skalpell-Künstler
Re: Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
Der Hauptmast
Nach dem ich die Mastbänder angebracht habe, habe ich ihn grundiert und anschließend Ocker und Schwarz Lackiert.
So sieht er jetzt aus.
Ciao Wilfried
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Nach dem ich die Mastbänder angebracht habe, habe ich ihn grundiert und anschließend Ocker und Schwarz Lackiert.
So sieht er jetzt aus.
Ciao Wilfried
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Will- Skalpell-Künstler
Re: Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
Die Grossmarsstenge
Erst habe ich das Rundholz auf die richtigen masse gedreht und dann auf Länge gesägt.
Nachdem ich die Stenge unten Achteckig geschliffen hatte musste ich auf einen der 8 Flächen eine neue Mittellinie Ziehen
und zwar bis ans obere ende der Stenge, das ist dann die erste kannte des oberen Vierecks.
Von oben sieht das ganze so aus.
Jetzt die achteckige Stütze. Ich bin vorgegangen wie im Heft beschrieben,
hier die einzelnen schritte im Bild.
Und am Schluss die drei Löcher, aber nicht so wie ich auf der falschen Seite. (Das obere Viereck steht Quer zu den Löchern was falsch ist)
Also Zahnstocher rein und neu Bohren.
Anschliessend noch eine Passprobe und die erste Farbe. (noch nicht geklebt)
Ciao Wilfried
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Erst habe ich das Rundholz auf die richtigen masse gedreht und dann auf Länge gesägt.
Nachdem ich die Stenge unten Achteckig geschliffen hatte musste ich auf einen der 8 Flächen eine neue Mittellinie Ziehen
und zwar bis ans obere ende der Stenge, das ist dann die erste kannte des oberen Vierecks.
Von oben sieht das ganze so aus.
Jetzt die achteckige Stütze. Ich bin vorgegangen wie im Heft beschrieben,
hier die einzelnen schritte im Bild.
Und am Schluss die drei Löcher, aber nicht so wie ich auf der falschen Seite. (Das obere Viereck steht Quer zu den Löchern was falsch ist)
Also Zahnstocher rein und neu Bohren.
Anschliessend noch eine Passprobe und die erste Farbe. (noch nicht geklebt)
Ciao Wilfried
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Will- Skalpell-Künstler
Re: Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
Grossbramstenge/Flaggenstenge
Hier habe ich zuerst die Löcher vorgebohrt mit einem 1mm Bohrer, weil es jetzt noch einfacher ist eine Mittellinie auf den Stab zu ziehen
als nachher auf einem Konischen Stab.
Nachdem ich den Maststab unten wie gehabt achteckig gefeilt hatte habe ich ihn in der "Drechselbank" auf die richtigen Masse gebracht.
Die achteckige Stütze, wie vorher.
Jetzt erst die Löcher auf 1,5mm aufgebohrt.
Und das ganze mal zusammengesetzt, schauen ob alles Passt.
Wie mann den Mast GERADE zusammenbaut steht leider nicht in der Anleitung, also hier mal ein Paar Bilder zur meiner Metode.
Ich habe einen gerade Linie auf ein Regalbrett gezogen und die einzelnen Mastteile dannach der Länge und der Höhe nach ausgerichtet.
Ciao Wilfried
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Hier habe ich zuerst die Löcher vorgebohrt mit einem 1mm Bohrer, weil es jetzt noch einfacher ist eine Mittellinie auf den Stab zu ziehen
als nachher auf einem Konischen Stab.
Nachdem ich den Maststab unten wie gehabt achteckig gefeilt hatte habe ich ihn in der "Drechselbank" auf die richtigen Masse gebracht.
Die achteckige Stütze, wie vorher.
Jetzt erst die Löcher auf 1,5mm aufgebohrt.
Und das ganze mal zusammengesetzt, schauen ob alles Passt.
Wie mann den Mast GERADE zusammenbaut steht leider nicht in der Anleitung, also hier mal ein Paar Bilder zur meiner Metode.
Ich habe einen gerade Linie auf ein Regalbrett gezogen und die einzelnen Mastteile dannach der Länge und der Höhe nach ausgerichtet.
Ciao Wilfried
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Will- Skalpell-Künstler
Re: Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
So hier noch ein Paar abschlussbilder vom ersten Mast.
Die Grossrah
Erst den Holzstab in form und Länge gebracht.
Dann wie gehabt aus Rund Achteckig machen.
Danach habe ich die Segelspieren angefertigt und angebracht.
Am schluss alles schwarz Lackiert und die Blöcke angeschlagen.
Ciao Wilfried
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Die Grossrah
Erst den Holzstab in form und Länge gebracht.
Dann wie gehabt aus Rund Achteckig machen.
Danach habe ich die Segelspieren angefertigt und angebracht.
Am schluss alles schwarz Lackiert und die Blöcke angeschlagen.
Ciao Wilfried
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Will- Skalpell-Künstler
Re: Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
Der Kupferbeschlag
Als erstes wurde die Wasserlinie eingezeichnet und oberhalb schwarz Lackiert.
Kaum das die Farbe trocken war habe ich die ersten Plättchen Steuerbord
an der Wasserlinie wie in der Anleitung beschrieben angebracht.
Geklebt habe ich mit einem Lösemittelfreien Kleber. Sekundenkleber geht nicht der ist zu schnell trocken.
Die Kupferplättchen sind alle sehr sauber ausgestanzt und lassen sich sehr gut mit der Schere kürzen
wenn nötig, ausrichten tue ich sie mit Hilfe von Zahnstochern. Den Kleber trage ich dünn mit einen
Zahnstocher auf. Angerückt werden sie mit dem Finger, auf keinem fall mit einem harten Gegenstand
oder Fingernagel, gibt sofort dellen solange der Kleber noch nicht trocken ist, Nach dem Trocknen geht es.
Ich habe direkt auf das unbehandelte Holz geklebt. Für die Erste Reihe habe ich ca. 2 Stunden gebraucht.
So das wars estmal.
Ciao Wilfried
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Als erstes wurde die Wasserlinie eingezeichnet und oberhalb schwarz Lackiert.
Kaum das die Farbe trocken war habe ich die ersten Plättchen Steuerbord
an der Wasserlinie wie in der Anleitung beschrieben angebracht.
Geklebt habe ich mit einem Lösemittelfreien Kleber. Sekundenkleber geht nicht der ist zu schnell trocken.
Die Kupferplättchen sind alle sehr sauber ausgestanzt und lassen sich sehr gut mit der Schere kürzen
wenn nötig, ausrichten tue ich sie mit Hilfe von Zahnstochern. Den Kleber trage ich dünn mit einen
Zahnstocher auf. Angerückt werden sie mit dem Finger, auf keinem fall mit einem harten Gegenstand
oder Fingernagel, gibt sofort dellen solange der Kleber noch nicht trocken ist, Nach dem Trocknen geht es.
Ich habe direkt auf das unbehandelte Holz geklebt. Für die Erste Reihe habe ich ca. 2 Stunden gebraucht.
So das wars estmal.
Ciao Wilfried
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Will- Skalpell-Künstler
Re: Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
Der Kupferbeschlag 2
So dann melde ich mich auch mal wieder. Die letzten 3 Monate war ich mit den Kupferplättchen beschäftigt,
hätte ich geahnt was da auf mich zukommt hätte ich die Finger davon gelassen. Es ist zum Irre werden,
man muss wirklich jedes Plättchen einzeln ankleben. Versuche es zu beschleunigen wurden sofort im keim erstickt.
Ich habe jetzt EINE Seite des Rumpfes fertig. Rein Optisch lohnt sich die Mühe, keine frage. Aber die Arbeit.. :kotz1:
Aber seht selbst, hier nun ein Paar Bilder.
Der Anfang. Der Kiel wurde als erstes gelegt, danach gehts am Rumpf weiter und das Zuschneiden beginnt.
Auf dem Bild kann man sehen was zuletzt gemacht wurde die Plättchen sind noch etwas heller.
Das Kupfer fängt sofort an anzulaufen wenn es auf dem Rumpf ist, mal sehen wie dunkel es wird.
Wenn es den richtigen Ton erreicht hat werde ich es mit Klarlack versiegeln.
Das wars mal wieder.
Ciao Wilfried
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So dann melde ich mich auch mal wieder. Die letzten 3 Monate war ich mit den Kupferplättchen beschäftigt,
hätte ich geahnt was da auf mich zukommt hätte ich die Finger davon gelassen. Es ist zum Irre werden,
man muss wirklich jedes Plättchen einzeln ankleben. Versuche es zu beschleunigen wurden sofort im keim erstickt.
Ich habe jetzt EINE Seite des Rumpfes fertig. Rein Optisch lohnt sich die Mühe, keine frage. Aber die Arbeit.. :kotz1:
Aber seht selbst, hier nun ein Paar Bilder.
Der Anfang. Der Kiel wurde als erstes gelegt, danach gehts am Rumpf weiter und das Zuschneiden beginnt.
Auf dem Bild kann man sehen was zuletzt gemacht wurde die Plättchen sind noch etwas heller.
Das Kupfer fängt sofort an anzulaufen wenn es auf dem Rumpf ist, mal sehen wie dunkel es wird.
Wenn es den richtigen Ton erreicht hat werde ich es mit Klarlack versiegeln.
Das wars mal wieder.
Ciao Wilfried
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Will- Skalpell-Künstler
Re: Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
Hier mal was zur verarbeitung der Plättchen
1. zum Kleber, es muss auf jeden fall LÖSEMITTELFREIER sein. Ich nehme Pattex Kraftkleber Lösemittelfrei (andere Marken gehen wohl auch habe sie aber nich ausprobiert.). Vorteil, es gibt keine Flecken auf den Plättchen und den überschüssiger Kleber läst sich rückstandslos entfernen, wie, später. Nachteil, keine Lösemitteldämpfe, so währe die Arbeit vielleicht besser zu ertragen.
2. Finger weg von Sekundenkleber, geht gar nicht, der kommt unweigerlich stellenweise auf die Plättchen und diese stellen bleiben immer Hell und der Rest dunkelt nach, sieht dann aus wie ne Fleckenkuh.
3. Jetzt zur Anleitung.
Die Plättchen sind ausgestanzt, so haben sie eine Ober- und Unterseite.
Die Oberseite ist an den Abgerundeten Kanten zu erkennen, die Unterseite ist Scharfkantig.
Bild, links Ober-, rechts Unterseite.
Als erstes biege ich mit dem Finger das Plättchen von Unterseite her etwas durch.
Anschließend trage ich mit einem Zahnstocher dünn Kleber auf die Unterseite auf, Vorsicht nicht zuviel
Wenn ich das Plättchen in Position gebracht habe drücke ich es in der Mitte mit dem Finger runter.
Hier mal mit dem Zahnstocher damit man es sieht. Durch die Wölbung werden jetzt die beiden Enden schön an den Rumpf gedrückt.
So hallte ich es ca. 1 Minute fest, Achtung beim wegnehmen des Fingers, Plättchen sollte am Rumpf bleiben nicht am Finger .
Und wenn der Finger weg ist sieht es meistens so aus (Bild) Hier mal übertrieben aber etwas Kleber drückt sich immer raus.
Nach ca. 5 Minuten wenn das Plättchen einigermaßen fest ist kann ich jetzt mit einem Zahnstocher an dessen Spitze
schon einige lagen Kleber getrocknet sind den Überschüssigen Kleber wegrubbeln, Radiergummi geht vielleicht auch habe es noch nicht probiert.
(Übrigens das sind keine Kratzer nur Reflektionen.)
Und das hier ist nur mal um zu zeigen in welcher GRÖßE sich das ganze abspielt.
So und jetzt zurück ins Plätchenirrenhaus
Ciao Wilfried
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1. zum Kleber, es muss auf jeden fall LÖSEMITTELFREIER sein. Ich nehme Pattex Kraftkleber Lösemittelfrei (andere Marken gehen wohl auch habe sie aber nich ausprobiert.). Vorteil, es gibt keine Flecken auf den Plättchen und den überschüssiger Kleber läst sich rückstandslos entfernen, wie, später. Nachteil, keine Lösemitteldämpfe, so währe die Arbeit vielleicht besser zu ertragen.
2. Finger weg von Sekundenkleber, geht gar nicht, der kommt unweigerlich stellenweise auf die Plättchen und diese stellen bleiben immer Hell und der Rest dunkelt nach, sieht dann aus wie ne Fleckenkuh.
3. Jetzt zur Anleitung.
Die Plättchen sind ausgestanzt, so haben sie eine Ober- und Unterseite.
Die Oberseite ist an den Abgerundeten Kanten zu erkennen, die Unterseite ist Scharfkantig.
Bild, links Ober-, rechts Unterseite.
Als erstes biege ich mit dem Finger das Plättchen von Unterseite her etwas durch.
Anschließend trage ich mit einem Zahnstocher dünn Kleber auf die Unterseite auf, Vorsicht nicht zuviel
Wenn ich das Plättchen in Position gebracht habe drücke ich es in der Mitte mit dem Finger runter.
Hier mal mit dem Zahnstocher damit man es sieht. Durch die Wölbung werden jetzt die beiden Enden schön an den Rumpf gedrückt.
So hallte ich es ca. 1 Minute fest, Achtung beim wegnehmen des Fingers, Plättchen sollte am Rumpf bleiben nicht am Finger .
Und wenn der Finger weg ist sieht es meistens so aus (Bild) Hier mal übertrieben aber etwas Kleber drückt sich immer raus.
Nach ca. 5 Minuten wenn das Plättchen einigermaßen fest ist kann ich jetzt mit einem Zahnstocher an dessen Spitze
schon einige lagen Kleber getrocknet sind den Überschüssigen Kleber wegrubbeln, Radiergummi geht vielleicht auch habe es noch nicht probiert.
(Übrigens das sind keine Kratzer nur Reflektionen.)
Und das hier ist nur mal um zu zeigen in welcher GRÖßE sich das ganze abspielt.
So und jetzt zurück ins Plätchenirrenhaus
Ciao Wilfried
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Will- Skalpell-Künstler
Re: Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
Zuschnitt
Da ist mir doch was durch die Lappen gegangen. Ein Paar Worte zum Zuschnitt der Plättchen.
Am Kiel könnt Ihr euch an die Anleitung halten die Methode ist Perfekt und daher dazu keine weiteren Worte.
Bei der Kielwasserlinie die ja zuerst gelegt wurde sieht das anders aus. Da gibt es eine menge zu Schneiden, aber seht selbst.
Ich klebe das Lätchen mit der Oberseite unter einen Tesastreifen bringe das Teil in Position und drücke es fest.
So fixiert kann ich mit einem Kuttermesser die Schnittlinien ins Tesa ritzen ohne das was verrutscht.
Anschließen ziehe ich es wieder ab und Schneide es mit einer Schere zurecht.
Dazu benutze ich eine Bonsaischere, die ist Billig, Unverwüstlich und geht durch das Kupfer wie durch Butter.
Hier noch ein Bild vom Heck, da steckt besonders viel Arbeit drin.
Ciao Wilfried
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Da ist mir doch was durch die Lappen gegangen. Ein Paar Worte zum Zuschnitt der Plättchen.
Am Kiel könnt Ihr euch an die Anleitung halten die Methode ist Perfekt und daher dazu keine weiteren Worte.
Bei der Kielwasserlinie die ja zuerst gelegt wurde sieht das anders aus. Da gibt es eine menge zu Schneiden, aber seht selbst.
Ich klebe das Lätchen mit der Oberseite unter einen Tesastreifen bringe das Teil in Position und drücke es fest.
So fixiert kann ich mit einem Kuttermesser die Schnittlinien ins Tesa ritzen ohne das was verrutscht.
Anschließen ziehe ich es wieder ab und Schneide es mit einer Schere zurecht.
Dazu benutze ich eine Bonsaischere, die ist Billig, Unverwüstlich und geht durch das Kupfer wie durch Butter.
Hier noch ein Bild vom Heck, da steckt besonders viel Arbeit drin.
Ciao Wilfried
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Will- Skalpell-Künstler
Re: Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
Bitte den Diskussionströöt nutzen,
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John-H.- Co - Admin
Re: Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
Das ende der Qual
Da bin ich wieder, jetzt mit der Steuerbord Seite.
Da mir das auf der ersten Seite zu langsam ging mit der Plättchen-für-Plättchen-Metode
habe ich mir eine Schablone gebastelt in der ich ein Paar Plättchen hintereinander
(bis zu 9 Stück) legen kann ohne das sie verrutschen.
Dann klebe ich einen Tesastreifen drüber und ziehe ihn mitsamt den Plättchen ab.
Danach bringe ich Kleber auf der Rückseite an.
Jetzt lege ich den Streifen an und ziehe das Tesa ab,
die Plättchen halte ich mit einem Zahnstocher unten.
und dann noch ausrichten und andrücken, FERTIG.
Und so bin ich mit der Seite viel schneller vorangekommen.
Hier das Ergebnis...
Nochmal mach ich das bestimmt nicht.
Jetzt geht es mit dem Ruder weiter.
Ciao Wilfried
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Da bin ich wieder, jetzt mit der Steuerbord Seite.
Da mir das auf der ersten Seite zu langsam ging mit der Plättchen-für-Plättchen-Metode
habe ich mir eine Schablone gebastelt in der ich ein Paar Plättchen hintereinander
(bis zu 9 Stück) legen kann ohne das sie verrutschen.
Dann klebe ich einen Tesastreifen drüber und ziehe ihn mitsamt den Plättchen ab.
Danach bringe ich Kleber auf der Rückseite an.
Jetzt lege ich den Streifen an und ziehe das Tesa ab,
die Plättchen halte ich mit einem Zahnstocher unten.
und dann noch ausrichten und andrücken, FERTIG.
Und so bin ich mit der Seite viel schneller vorangekommen.
Hier das Ergebnis...
Nochmal mach ich das bestimmt nicht.
Jetzt geht es mit dem Ruder weiter.
Ciao Wilfried
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Will- Skalpell-Künstler
Re: Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
Das Ruder 1.0
So jetzt bin ich wirklich mit dem Kupfer durch.
Das Ruder ist mit abstand das schlimmste gewesen,
und ich musste 2 mal anfangen.
1.versuch
Wie man sieht habe ich oben am Anfang ein keilförmiges Stück eingesetzt um mit der
Kupfer Oberkannte des Rumpfes in einer Linie zu bleiben da das Ruder ja nicht
Senkrecht steht sondern unten etwas nach innen geneigt ist. Das war FALSCH
Also alles runter und neu anfangen.
2. versuch
Und das ist übrig. Rechts der Verschnitt, 80% davon vom Ruder.
Die waren richtig großzügig mit den Plättchen, ca. 300 Stück übrig.
So jetzt das Ruder ans Schiff montieren.
Ciao Will
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So jetzt bin ich wirklich mit dem Kupfer durch.
Das Ruder ist mit abstand das schlimmste gewesen,
und ich musste 2 mal anfangen.
1.versuch
Wie man sieht habe ich oben am Anfang ein keilförmiges Stück eingesetzt um mit der
Kupfer Oberkannte des Rumpfes in einer Linie zu bleiben da das Ruder ja nicht
Senkrecht steht sondern unten etwas nach innen geneigt ist. Das war FALSCH
Also alles runter und neu anfangen.
2. versuch
Und das ist übrig. Rechts der Verschnitt, 80% davon vom Ruder.
Die waren richtig großzügig mit den Plättchen, ca. 300 Stück übrig.
So jetzt das Ruder ans Schiff montieren.
Ciao Will
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Will- Skalpell-Künstler
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