VW Golf 3 Pappbaubogen
+3
Babbedeckel-Tommy
wolfgang69
Tobe-in-style
7 verfasser
Seite 1 von 1
VW Golf 3 Pappbaubogen
Abend Zusammen,
ich habe mich mal an das Thema Karton Modellbau gewagt.
Es ist ein Kostenloser Download gewesen.
Ich glaube er ist im M 1:50 aber ganz sicher bin ich mir da nicht.
Ich muss ganz ehrlich sagen er ist mir zwar nicht so gut gelungen wie erhoft aber es ist mein erster und ich wollt ihn mit euch teilen.
So nun genug geschwafelt jetzt die Bilder.....
#
Tips und Kritik sind gern erwünscht
Gruss Tobi
ich habe mich mal an das Thema Karton Modellbau gewagt.
Es ist ein Kostenloser Download gewesen.
Ich glaube er ist im M 1:50 aber ganz sicher bin ich mir da nicht.
Ich muss ganz ehrlich sagen er ist mir zwar nicht so gut gelungen wie erhoft aber es ist mein erster und ich wollt ihn mit euch teilen.
So nun genug geschwafelt jetzt die Bilder.....
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Tips und Kritik sind gern erwünscht
Gruss Tobi
Tobe-in-style- Lupenbesitzer
Re: VW Golf 3 Pappbaubogen
Hallo Tobi !!
Auch ich habe kürzlich einen Kartonbogen ausprobiert und mir bewusst einen eckigen Lada 2105 ausgesucht.
Das Ergebnis glich in etwa dem Deinigen.
Fazit:
Ein heutiges, hochwertiges Kunsstoff-Modell ist durch nichts zu ersetzen. Nicht durch Resine, nicht durch Metall und nicht durch Karton.
Modellbau nach dem "Ergebnis" zu bewerten, liegt mir fern, aber runde Karosserien mit Papier nachzubilden, erscheint in der heutigen Überflussgesellschaft einfach nicht sinnvoll.
Auch ich habe kürzlich einen Kartonbogen ausprobiert und mir bewusst einen eckigen Lada 2105 ausgesucht.
Das Ergebnis glich in etwa dem Deinigen.
Fazit:
Ein heutiges, hochwertiges Kunsstoff-Modell ist durch nichts zu ersetzen. Nicht durch Resine, nicht durch Metall und nicht durch Karton.
Modellbau nach dem "Ergebnis" zu bewerten, liegt mir fern, aber runde Karosserien mit Papier nachzubilden, erscheint in der heutigen Überflussgesellschaft einfach nicht sinnvoll.
wolfgang69- Pinzettenhalter
Re: VW Golf 3 Pappbaubogen
Hallo Tobi,
für den ersten Versuch sieht es doch ganz gut aus!
Aber noch einige Dinge für den zweiten Versuch:
- Hast du normales Papier genommen? Zeichenkarton ist stabiler und geht auch durch den Drucker.
- Mit einem Stahllineal und einer Nadel kannst du wunderbar die Knickkanten vorwalzen. Mit einer vorn längs gebogenen Pinzette knicke ich sie dann immer um und halte mit dieser dann auch beim Kleben die Zähne/Zungen fest. (Gibt freilich auch andere Methoden)
- Und was hast du für Leim genommen?
Mit dem Leim immer sparsam umgehen, da das Papier schnell durchweicht und dann erst trocknen muss, bevor du einen neuen Versuch starten kannst.
Das sind einige Dinge, die ich erfahren habe im Laufe meines Pappnasen-Lebens.
Wart's nur ab, irgendwann wird der Kartonvirus schon noch bei dir Fuß fassen!
für den ersten Versuch sieht es doch ganz gut aus!
Aber noch einige Dinge für den zweiten Versuch:
- Hast du normales Papier genommen? Zeichenkarton ist stabiler und geht auch durch den Drucker.
- Mit einem Stahllineal und einer Nadel kannst du wunderbar die Knickkanten vorwalzen. Mit einer vorn längs gebogenen Pinzette knicke ich sie dann immer um und halte mit dieser dann auch beim Kleben die Zähne/Zungen fest. (Gibt freilich auch andere Methoden)
- Und was hast du für Leim genommen?
Mit dem Leim immer sparsam umgehen, da das Papier schnell durchweicht und dann erst trocknen muss, bevor du einen neuen Versuch starten kannst.
Das sind einige Dinge, die ich erfahren habe im Laufe meines Pappnasen-Lebens.
Wart's nur ab, irgendwann wird der Kartonvirus schon noch bei dir Fuß fassen!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: VW Golf 3 Pappbaubogen
wolfgang69 schrieb:Ein heutiges, hochwertiges Kunsstoff-Modell ist durch nichts zu ersetzen. Nicht durch Resine, nicht durch Metall und nicht durch Karton.
Na DA muss ich aber doch mal energisch wiedersprechen.
Und auch runde Karossierien lassen sich in Karton sehr gut nachbilden.
Innerhalb gewisser Spielgrenzen.
Aber letztlich alles eine Frage der guten Konstruktion.
Und hier bei dem Golf.....
Sauber ausgeschnittene Radläufe (also nicht so franzig) und etwas mehr Mühe beim zusammen kleben hätten schon viel gebracht. -Sorry wenn ich das mal so unkaschiert sage.
Klar wäre der Golf immer eckig geblieben. Aber er war ja auch kostenlos. Darf man auch nicht vergessen.
Elger Esterle- Alleskleber
Re: VW Golf 3 Pappbaubogen
Hallo Tobi,
auch wenn er nicht so gelungen ist wie erhofft, finde ich es gut, dass Du den Wagen trotzdem vorgestellt hast. Wir helfen natürlich gerne! Es wäre auch zu schade, würdest Du das Ding vor Ärger in der "runden Ablage" entsorgen und nie wieder ein Kartonmodell anpacken.
Der Golf von streetpaper war für den Anfang eine gute Wahl. Es ist einfach zu bauen, aber man kann schon einiges üben.
Also:
Lektion 1: Sag bitte "Kartonmodell", dann fühlt sich selbiges schon gleich viel besser. "Pappmodell" hört sich an wie "Streichfett" statt "guter Butter".
Lektion 2: Das richtige Werkzeug
Eine Schneidmatte aus Kunststoff wäre gut. Die Schnittspuren verschließen sich von selbst, bei Karton als Schneidunterlage bleiben Riefen zurück und können das Messer ablenken. Alternativ ist auch eine Glasplatte möglich, allerdings stumpfen dabei die Klingen schneller ab. Für Kurvenschnitte ist sie allerdings gut geeignet, ebenso als Unterlage beim Kleben.
Ein scharfes Skalpell oder ein Cutter mit Abbrechklinge (auf feste Klingenführung achten!) für die geraden Schnitte, eine kleine Silhouettenschere für die kurvigen Schnitte und eine mittelgroße Papierschere (und nur dafür!) um bspw. einzelne Teile grob aus dem Baubogen auszuschneiden.
Ein Werkzeug zum Rillen zu knickender Kanten, z.B. eine Reissnadel, eine stumpfe (!) Klinge o.ä.
Ein Stahllineal, um daran entlang gerade Schnitte oder Rillungen vorzunehmen.
Eine oder zwei Pinzetten (gerade und gekröpft) zum Festhalten kleiner Teile, Hochbiegen von Klebelaschen etc.
Lektion 3: Arbeitstechniken
Gerade Schnitte mit dem Skalpell am Lineal entlang ausführen. Geschnitten wird genau auf der Linie. Nach Möglichkeit das Lineal auf das Bauteil legen, so dass das Messer beim evt. Abrutschen nicht in das Bauteil schneidet. Nicht zu fest drücken beim Schneiden, lieber mehrmals darüber gehen.
Kurvige Schnitte mit der Schere ausführen. Dabei nicht "um das Teil herum" schneiden, sondern das Teil "in die Schere laufen" lassen, also das Bauteil führten, nicht die Schere.
Knicklinien mit der Reissnadel o.a. vorrillen. Gerade Linien wieder am Lineal entlang, gebogene Linien freihändig, langsam und mit Gefühl. Auch dabei nicht zu fest drücken, sonst reisst das Papier auf. Manche bevorzugen gerade diese Methode, weil sie schärfere Kanten ergibt, aber für den den Anfang lieber nicht. Sonst ist so 'ne Klebelasche auch mal schnell ab.
Am besten vor dem Ausschneiden rillen, dann hat man noch mehr Auflagefläche.
Muss innerhalb eines Bauteils eine Fläche ausgeschnitten werden (bspw. Fenster), wird das zuerst gemacht, dann erst das ganze Bauteil.
Gebogene Bauteile wie z.B. die Laufflächen der Räder werden vorgerundet. Dazu wird das Teil zunächst gerillt und ausgeschnitten. Das Runden geschieht folgendermaßen: Mit der Außenfläche (hier: Profilseite) nach unten auf eine nicht zu weiche und nicht zu harte möglichst gerade Unterlage legen. Dann mit einem runden, stabförmigen Gegenstand (z.B. Kochlöffelstiel, glattem Dübelstab) mit leichtem Druck über die oben liegende Innenseite fahren. Das einige Male wiederholen, bis sich das Teil in die gewünschte Form gebogen hat. Dann kann man das Bauteil ohne Spannung gut zusammenkleben. Am besten an Abfallstücken üben. Wichtig auch hier wieder: Nicht zu viel auf einmal wollen, sondern nach und nach in Form bringen. Der Durchmesser des Rundungswerkzeuges sollte dem zu erreichenden Durchmesser angemessen sein. Große Rundungen mit einem dickeren Gegenstand, kleinere Durchmesser mit einem kleineren Werkzeug. Es ist auch nicht verkehrt, erst mit dem dickeren Werkzeug zu beginnen und mit kleineren weiter zu runden.
Klebstoff am besten mit einem Zahnstocher o.ä. aufbringen. So kann man erstens die aufgetragene Menge kontrollieren und auch genauer an Ort und Stelle bringen.
Nicht alles auf einmal kleben wollen, sondern abschnittsweise. Erst trocknen lassen und lieber an einem anderen Bauteil weiterarbeiten. So kann man den nächsten Abschnitt genauer kleben, und es verrutscht nicht ständig alles. Jaja, die Geduld... Ich übe immer noch.
Teile, die gedoppelt oder verstärkt werden müssen, aufkleben, mit dicken Büchern pressen und möglichst über Nacht trocknen lassen.
Sichtbare weisse Schnittkanten mit der passenden Farbe einfärben. Das macht in der Wirkung nachhher eine Menge aus. Dazu eignen sich u.U. Filzstifte (lichtecht?), Wasserfarben oder Acrylfarben. Auch Modellbaulacke hatte ich schon verwendet. Falls mit dem Pinsel die Farbe aufgetragen wird, das Bauteil mit der bedruckten Seite zu Dir hin halten und den Pinsel zu Dir hin ziehen. So wird evt. überschüssige Farbe auf der Innenseite abgestreift und landet nicht als Kleckserei auf der sichtbaren Seite.
Ich bin sicher, den anderen und mir fällt noch eine Menge mehr ein. Ich hoffe, dass Dir die Tips für den Anfang weiterhelfen. Bau den Golf doch noch mal neu und stell ihn neben den ersten. Ich bin sicher, Du wirst erstaunt sein!
Gruß
Andreas
auch wenn er nicht so gelungen ist wie erhofft, finde ich es gut, dass Du den Wagen trotzdem vorgestellt hast. Wir helfen natürlich gerne! Es wäre auch zu schade, würdest Du das Ding vor Ärger in der "runden Ablage" entsorgen und nie wieder ein Kartonmodell anpacken.
Der Golf von streetpaper war für den Anfang eine gute Wahl. Es ist einfach zu bauen, aber man kann schon einiges üben.
Also:
Lektion 1: Sag bitte "Kartonmodell", dann fühlt sich selbiges schon gleich viel besser. "Pappmodell" hört sich an wie "Streichfett" statt "guter Butter".
Lektion 2: Das richtige Werkzeug
Eine Schneidmatte aus Kunststoff wäre gut. Die Schnittspuren verschließen sich von selbst, bei Karton als Schneidunterlage bleiben Riefen zurück und können das Messer ablenken. Alternativ ist auch eine Glasplatte möglich, allerdings stumpfen dabei die Klingen schneller ab. Für Kurvenschnitte ist sie allerdings gut geeignet, ebenso als Unterlage beim Kleben.
Ein scharfes Skalpell oder ein Cutter mit Abbrechklinge (auf feste Klingenführung achten!) für die geraden Schnitte, eine kleine Silhouettenschere für die kurvigen Schnitte und eine mittelgroße Papierschere (und nur dafür!) um bspw. einzelne Teile grob aus dem Baubogen auszuschneiden.
Ein Werkzeug zum Rillen zu knickender Kanten, z.B. eine Reissnadel, eine stumpfe (!) Klinge o.ä.
Ein Stahllineal, um daran entlang gerade Schnitte oder Rillungen vorzunehmen.
Eine oder zwei Pinzetten (gerade und gekröpft) zum Festhalten kleiner Teile, Hochbiegen von Klebelaschen etc.
Lektion 3: Arbeitstechniken
Gerade Schnitte mit dem Skalpell am Lineal entlang ausführen. Geschnitten wird genau auf der Linie. Nach Möglichkeit das Lineal auf das Bauteil legen, so dass das Messer beim evt. Abrutschen nicht in das Bauteil schneidet. Nicht zu fest drücken beim Schneiden, lieber mehrmals darüber gehen.
Kurvige Schnitte mit der Schere ausführen. Dabei nicht "um das Teil herum" schneiden, sondern das Teil "in die Schere laufen" lassen, also das Bauteil führten, nicht die Schere.
Knicklinien mit der Reissnadel o.a. vorrillen. Gerade Linien wieder am Lineal entlang, gebogene Linien freihändig, langsam und mit Gefühl. Auch dabei nicht zu fest drücken, sonst reisst das Papier auf. Manche bevorzugen gerade diese Methode, weil sie schärfere Kanten ergibt, aber für den den Anfang lieber nicht. Sonst ist so 'ne Klebelasche auch mal schnell ab.
Am besten vor dem Ausschneiden rillen, dann hat man noch mehr Auflagefläche.
Muss innerhalb eines Bauteils eine Fläche ausgeschnitten werden (bspw. Fenster), wird das zuerst gemacht, dann erst das ganze Bauteil.
Gebogene Bauteile wie z.B. die Laufflächen der Räder werden vorgerundet. Dazu wird das Teil zunächst gerillt und ausgeschnitten. Das Runden geschieht folgendermaßen: Mit der Außenfläche (hier: Profilseite) nach unten auf eine nicht zu weiche und nicht zu harte möglichst gerade Unterlage legen. Dann mit einem runden, stabförmigen Gegenstand (z.B. Kochlöffelstiel, glattem Dübelstab) mit leichtem Druck über die oben liegende Innenseite fahren. Das einige Male wiederholen, bis sich das Teil in die gewünschte Form gebogen hat. Dann kann man das Bauteil ohne Spannung gut zusammenkleben. Am besten an Abfallstücken üben. Wichtig auch hier wieder: Nicht zu viel auf einmal wollen, sondern nach und nach in Form bringen. Der Durchmesser des Rundungswerkzeuges sollte dem zu erreichenden Durchmesser angemessen sein. Große Rundungen mit einem dickeren Gegenstand, kleinere Durchmesser mit einem kleineren Werkzeug. Es ist auch nicht verkehrt, erst mit dem dickeren Werkzeug zu beginnen und mit kleineren weiter zu runden.
Klebstoff am besten mit einem Zahnstocher o.ä. aufbringen. So kann man erstens die aufgetragene Menge kontrollieren und auch genauer an Ort und Stelle bringen.
Nicht alles auf einmal kleben wollen, sondern abschnittsweise. Erst trocknen lassen und lieber an einem anderen Bauteil weiterarbeiten. So kann man den nächsten Abschnitt genauer kleben, und es verrutscht nicht ständig alles. Jaja, die Geduld... Ich übe immer noch.
Teile, die gedoppelt oder verstärkt werden müssen, aufkleben, mit dicken Büchern pressen und möglichst über Nacht trocknen lassen.
Sichtbare weisse Schnittkanten mit der passenden Farbe einfärben. Das macht in der Wirkung nachhher eine Menge aus. Dazu eignen sich u.U. Filzstifte (lichtecht?), Wasserfarben oder Acrylfarben. Auch Modellbaulacke hatte ich schon verwendet. Falls mit dem Pinsel die Farbe aufgetragen wird, das Bauteil mit der bedruckten Seite zu Dir hin halten und den Pinsel zu Dir hin ziehen. So wird evt. überschüssige Farbe auf der Innenseite abgestreift und landet nicht als Kleckserei auf der sichtbaren Seite.
Ich bin sicher, den anderen und mir fällt noch eine Menge mehr ein. Ich hoffe, dass Dir die Tips für den Anfang weiterhelfen. Bau den Golf doch noch mal neu und stell ihn neben den ersten. Ich bin sicher, Du wirst erstaunt sein!
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: VW Golf 3 Pappbaubogen
Hallo,
ich bin es schon wieder. Tommy hat völlig Recht: Bastelkarton mit 160g/m² ist in den meisten Fällen gut geeignet.
Andreas
ich bin es schon wieder. Tommy hat völlig Recht: Bastelkarton mit 160g/m² ist in den meisten Fällen gut geeignet.
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: VW Golf 3 Pappbaubogen
Abend zusammen,
danke für die vielen Kommentare. ich muss sagen ich habe nur normales Kopierpapier genommen um mal zu testen.
Ich muss auch ganz ehrlich sagen es macht spass aber ich schätze al das es erst nach und nach besser würd aber die vielen Tips und Trick werden mir bestimmt weiter helfen und mich in diesem Bereich besser werden.
Gruss Tobi
danke für die vielen Kommentare. ich muss sagen ich habe nur normales Kopierpapier genommen um mal zu testen.
Ich muss auch ganz ehrlich sagen es macht spass aber ich schätze al das es erst nach und nach besser würd aber die vielen Tips und Trick werden mir bestimmt weiter helfen und mich in diesem Bereich besser werden.
Gruss Tobi
Tobe-in-style- Lupenbesitzer
Re: VW Golf 3 Pappbaubogen
TomTom813 schrieb:Wo gib's diesen kostenlosen Download?
- Code:
http://www.streetpaper.de
meninho- Modellbau-Experte
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