HMV Bismarck 1:250 Wasserlinienmodell
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HMV Bismarck 1:250 Wasserlinienmodell
Bevor ich mich wieder meinem derzeit laufenden Projekt, der HMV Bismarck im Maßstab 1:250 widme, möchte ich hier in diesem Forum meine bisherigen Bauabschnitte reinstellen.
Keine Angst ich bringe hier nicht alle bisher gemachten 430 Fotos und werde auch keine Kommentare dazusetzen. Um das Ganze zu komprimieren unterteile ich diesen Bericht in einzelne Bauabschnitte.
Ich baue dieses Gerüst als Wasserlinienmodell, da ich mich auf diesen Modelltyp eingeschossen habe.
1. Abschnitt: Das Überwasser Spantengerüst.
Das erste Teil:
Die ersten Aufnahmen waren nicht so gut, speziell die Macros, da ich zu der Zeit noch mit einer betagten Digitalkamera (1 Pixel ) auskommen musste.
Keine Angst ich bringe hier nicht alle bisher gemachten 430 Fotos und werde auch keine Kommentare dazusetzen. Um das Ganze zu komprimieren unterteile ich diesen Bericht in einzelne Bauabschnitte.
Ich baue dieses Gerüst als Wasserlinienmodell, da ich mich auf diesen Modelltyp eingeschossen habe.
1. Abschnitt: Das Überwasser Spantengerüst.
Das erste Teil:
Die ersten Aufnahmen waren nicht so gut, speziell die Macros, da ich zu der Zeit noch mit einer betagten Digitalkamera (1 Pixel ) auskommen musste.
Gerhard- Detailliebhaber
1. Kleinteileintermezzo
Nach dem Santengerüst war mir schon nach ein wenig Abwechslung, und so begann ich Kleinteile herzustellen, die ich wahrscheinlich erst in einem halben Jahr benötigen werde...
Gerhard- Detailliebhaber
2. Bauabschnitt Das Oberdeck
Nach der Fizzelei hatte ich wieder Lust auf etwas Großes:
Gerhard- Detailliebhaber
3. Bauabschnitt: Die Bordwände
Meine Angstgegner...
Zuerst klebte ich schmale Papierstreifen (Kopierpapier) an die Seiten des Spantengerüsts um Wellenbildung zu vermeiden.
Dann die erste richtige Lage... Mann, war ich darauf fixiert, alles richtig zu machen...
Die Bulleyes ausgeschnitten und mit Folie eines Fenstercouverts hinterklebt...
Und wie die Bordwände dran waren... musste ich das sehen... :face:
Frust pur... am liebsten hätte ich das Ding versenkt... da zahlt man eine Menge Euronen für so ein Modell und dann das.... Was tun... wieder runterreißen? Nein, erst mal beim Händler reklamieren.
Zuerst klebte ich schmale Papierstreifen (Kopierpapier) an die Seiten des Spantengerüsts um Wellenbildung zu vermeiden.
Dann die erste richtige Lage... Mann, war ich darauf fixiert, alles richtig zu machen...
Die Bulleyes ausgeschnitten und mit Folie eines Fenstercouverts hinterklebt...
Und wie die Bordwände dran waren... musste ich das sehen... :face:
Frust pur... am liebsten hätte ich das Ding versenkt... da zahlt man eine Menge Euronen für so ein Modell und dann das.... Was tun... wieder runterreißen? Nein, erst mal beim Händler reklamieren.
Gerhard- Detailliebhaber
2. Kleinteileintermezzo
Um die Wartezeit zwischen Reklamation und Antwort nicht ungenutzt verstreichen zu lassen, machte ich mich wieder über ein paar Kleinteile her.
Der Händler hat dann sehr schnell reagiert und mir Ersatzbögen für die Bordwände zugeschickt.
Hier stand ich vor der Frage runterreißen oder überkleben. Beides habe ich mir nicht zugetraut. So bliebe die mehrfarbigen Bordwände am Modell und wurden ein wenig überarbeitet. Dazu nahm ich Asche meines Ofens.
Dadurch wurden die Farbunterschiede etwas abgeschwächt.
Der Händler hat dann sehr schnell reagiert und mir Ersatzbögen für die Bordwände zugeschickt.
Hier stand ich vor der Frage runterreißen oder überkleben. Beides habe ich mir nicht zugetraut. So bliebe die mehrfarbigen Bordwände am Modell und wurden ein wenig überarbeitet. Dazu nahm ich Asche meines Ofens.
Dadurch wurden die Farbunterschiede etwas abgeschwächt.
Gerhard- Detailliebhaber
4. Bauabschnitt: Die Wände des Aufbaudecks
Bei den Deckswänden wollte ich mich ein wenig von den anderen Bismarckbauern (Karton) abheben.
Neben den üblichen optischen Aufbesserungen, wie doppelte Türen und Bulleydeckel, habe ich alle Lüfteröffnungen ausgeschnitten und mit gefärbtem Schmirgelpapier hinterklebt, Die angezeichneten elektrischen Leitungen mit Faden verdoppelt, Bulleyes ausgestochen und mit Transparentfolie hinterklebt, einige angezeichnete Gehäuse verdoppelt und Steigeisen an den angezeichneten Stellen angebracht. Das Ganze macht einen hervorragenden, optischen Eindruck... Aber es war/ist eine Heidenarbeit, zumal es nun für alle Deckswände gilt, das Gleiche zu tun...
Neben den üblichen optischen Aufbesserungen, wie doppelte Türen und Bulleydeckel, habe ich alle Lüfteröffnungen ausgeschnitten und mit gefärbtem Schmirgelpapier hinterklebt, Die angezeichneten elektrischen Leitungen mit Faden verdoppelt, Bulleyes ausgestochen und mit Transparentfolie hinterklebt, einige angezeichnete Gehäuse verdoppelt und Steigeisen an den angezeichneten Stellen angebracht. Das Ganze macht einen hervorragenden, optischen Eindruck... Aber es war/ist eine Heidenarbeit, zumal es nun für alle Deckswände gilt, das Gleiche zu tun...
Gerhard- Detailliebhaber
Re: HMV Bismarck 1:250 Wasserlinienmodell
Hallo Gerhard,
das sieht nach sehr viel arbeit aus, wie Du Deine Bismarck baust. Den Bericht werde ich auf alle Fälle weiter verfolgen.
das sieht nach sehr viel arbeit aus, wie Du Deine Bismarck baust. Den Bericht werde ich auf alle Fälle weiter verfolgen.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
4. Kleinteileintermezzo und Turm Dora
Wieder mal was ganz anderes dazwischengezogen...
Gerhard- Detailliebhaber
5. Bauabschnitt: Die Katapultrinne und das Aufbaudeck
Als nächstes wurde das Aufbaudeck angebracht.
Gerhard- Detailliebhaber
Re: HMV Bismarck 1:250 Wasserlinienmodell
Gerhard,Danke!
Es geht auch hier bei uns mit deinem Bismarck-Modell vorran!
Toll,das du dich entschlossen hast,den Bericht von Anfang an einzustellen.
So ist er dann auch komplett und auch hier freue ich mich mit Spannung,auf den weiteren Fortschritt.
Das bisher gezeigte,ist schon aller Achtung wert!
Ein Rumpf,wie ich ihn persoenlich nicht zustandebringen wuerde.
Da sieht man die mittlerweile schon jahrzehntelange Erfahrung ,die du mit dem Kartonbau hast!
Es geht auch hier bei uns mit deinem Bismarck-Modell vorran!
Toll,das du dich entschlossen hast,den Bericht von Anfang an einzustellen.
So ist er dann auch komplett und auch hier freue ich mich mit Spannung,auf den weiteren Fortschritt.
Das bisher gezeigte,ist schon aller Achtung wert!
Ein Rumpf,wie ich ihn persoenlich nicht zustandebringen wuerde.
Da sieht man die mittlerweile schon jahrzehntelange Erfahrung ,die du mit dem Kartonbau hast!
Gast- Gast
6. Bauabschnitt: Die Kommandodecks
Nun ging es ein paar Stockwerke in die Höhe...
jede Menge Lüfterlamellen aus Karton, die aus dem Ätzsatz wollte ich nicht nehmen.
jede Menge Lüfterlamellen aus Karton, die aus dem Ätzsatz wollte ich nicht nehmen.
Gerhard- Detailliebhaber
5. Kleinteileintermezzo: Die optischen Instrumente auf der Kommandobrücke
Nun gab es die Überlegung, weiterbauen nach Vorschrift (Bauplan) oder diese Ecke des Schiffes gleich so gut wie fertigbauen... Ich habe mich für letzteres entscheiden.
Das nur zum Größenvergleich, Der Scheinwerfer besteht aus 50 Teilen und ist 1,2 cm hoch,
diese beiden optischen Geräte haben jeweils an die 10 Teile und sind gerade mal 0,6 cm hoch.
Das nur zum Größenvergleich, Der Scheinwerfer besteht aus 50 Teilen und ist 1,2 cm hoch,
diese beiden optischen Geräte haben jeweils an die 10 Teile und sind gerade mal 0,6 cm hoch.
Gerhard- Detailliebhaber
8. Bauabschnitt: Der Kamin - Gerippe und Hülle
und nun zum Kamin.
Die Röllchenorgie beginnt...
Die Röllchenorgie beginnt...
Gerhard- Detailliebhaber
9. Bauabschnitt: Der Kamin - Scheinwerfer- und Kranplattformen
Der Kamin der Bismarck hatte es in sich.... Das war so ziemlich das schwierigste, aber auch das schönste Teil, das ich bisher gebaut habe. Allerdings werten die Ätzteile das Ganze noch enorm auf.
Hier ist zu bemerken, dass die beiden Flugzeigkräne voll beweglich sind, sowohl die Ausleger, als auch die beiden Motore auf den unteren T-Trägern.
Hier ist zu bemerken, dass die beiden Flugzeigkräne voll beweglich sind, sowohl die Ausleger, als auch die beiden Motore auf den unteren T-Trägern.
Gerhard- Detailliebhaber
6. Kleinteileintermezzo: Scheinwerfer und Flak
Nun begann die Endausrüstung des Kamins...
Zuerst die Scheinwerfer.
Einen hatte ich ja bereits fertig, nun kamen die anderen sechs dran,gewissermaßen in Sektionsbauweise
Bei den Scheinwerfergehäusen verzichtete ich auf das Frontglas aus Karton und legte dafür wieder Transparentfolie auf. Das Innengehäuse kleidete ich mit einem Stückchen Alufolie aus.
Was? das nennt Ihr angetreten??? Sauhaufen!
in fünf Minuten vollständig ausgerüstet wieder zurück auf den Platz! Marsch Marsch!
Also. Geht Doch! Warum nicht gleich! Links um!
Nummer Vier! Was soll das??? Wo ist Links??
Ich kenne nur Backbord und Steuerbord, Herr Hauptscheinwerfer...
Mir platzt gleich die Birne, Nummer Vier! Zur Strafe kommen Sie unter die Haube!
Ich will noch nicht heiraten, Herr Hauptscheinwerfer...
Mann! Damit meine ich die Backbordsplitterschutzhaube am Kamin, Sie Hornochse!!!!
Aber ich fürchte mich doch im Dunkeln...
RUHE im Glied!
Achtung! Abteilung zweimal rechts um! Nummer Vier bleibt stehen.
Zum Abschluß noch der Leuchttest, Maänner! AAAAchtung, Jetzt!
Alle bestanden! Einrücken auf die Stationen!
Dann die beiden Flaks.
Zuerst die Scheinwerfer.
Einen hatte ich ja bereits fertig, nun kamen die anderen sechs dran,gewissermaßen in Sektionsbauweise
Bei den Scheinwerfergehäusen verzichtete ich auf das Frontglas aus Karton und legte dafür wieder Transparentfolie auf. Das Innengehäuse kleidete ich mit einem Stückchen Alufolie aus.
Was? das nennt Ihr angetreten??? Sauhaufen!
in fünf Minuten vollständig ausgerüstet wieder zurück auf den Platz! Marsch Marsch!
Also. Geht Doch! Warum nicht gleich! Links um!
Nummer Vier! Was soll das??? Wo ist Links??
Ich kenne nur Backbord und Steuerbord, Herr Hauptscheinwerfer...
Mir platzt gleich die Birne, Nummer Vier! Zur Strafe kommen Sie unter die Haube!
Ich will noch nicht heiraten, Herr Hauptscheinwerfer...
Mann! Damit meine ich die Backbordsplitterschutzhaube am Kamin, Sie Hornochse!!!!
Aber ich fürchte mich doch im Dunkeln...
RUHE im Glied!
Achtung! Abteilung zweimal rechts um! Nummer Vier bleibt stehen.
Zum Abschluß noch der Leuchttest, Maänner! AAAAchtung, Jetzt!
Alle bestanden! Einrücken auf die Stationen!
Dann die beiden Flaks.
Zuletzt von Gerhard am Sa 22 Nov 2008, 15:25 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gerhard- Detailliebhaber
10. Bauabschnitt: Der Entfernungsmesser auf dem Kommandantengefechtsstand
Der Entfernungsmesser auf dem Kommandantengefechtsstand rief laut "mach mich fertig!"
Und dieser freundlichen Einladung konnte ich nicht widerstehen.
Auch wieder jede Menge Ätzteile für die damals so genannte "Matratze"
das Teil ist vol beweglich gebaut.
Und dieser freundlichen Einladung konnte ich nicht widerstehen.
Auch wieder jede Menge Ätzteile für die damals so genannte "Matratze"
das Teil ist vol beweglich gebaut.
Zuletzt von Gerhard am So 23 Nov 2008, 15:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gerhard- Detailliebhaber
11. Bauabschnitt: Die 15 cm Mittelartillerie 4 Geschütze ohne Entfernungsmesser
Nun war mir mal wieder der Sinn nach etwas ganz anderem. Statt am Gefechtsmast zu arbeiten, entschloß ich mich für die 15 cm Mittelartillerie. Allerdings nur die 4 Geschütztürme ohne Entfernungsmesser.
Die beiden letzten mit Entfernungsmesser würden Schwierigkeiten bereiten, das wusste ich bereits von anderen Kollegen. Deshalb sind die erst einmal aufgeschoben.
Ich wollte die Geschützrohre mit Spritzschutzabweisern ausstatten und die Rohre dennoch beweglich erhalten.
Das gelang mir auch: Zuerst wurden in die Geschütztürme 2 kleine Streifen, in der Mitte geschlitztes, gelb gefärbtes Toillettenpapier eingeklebt...
und an den Geschützrohren in entsprechender Weise ebenfalls dieses gelb gefärbte ...papier angebracht...
befestigte man nun die Rohre im Geschützturm, so sah dieser Lappen aus wie ein Teil, und dennoch war die Beweglichkeit der Rohre gegeben.
Die beiden letzten mit Entfernungsmesser würden Schwierigkeiten bereiten, das wusste ich bereits von anderen Kollegen. Deshalb sind die erst einmal aufgeschoben.
Ich wollte die Geschützrohre mit Spritzschutzabweisern ausstatten und die Rohre dennoch beweglich erhalten.
Das gelang mir auch: Zuerst wurden in die Geschütztürme 2 kleine Streifen, in der Mitte geschlitztes, gelb gefärbtes Toillettenpapier eingeklebt...
und an den Geschützrohren in entsprechender Weise ebenfalls dieses gelb gefärbte ...papier angebracht...
befestigte man nun die Rohre im Geschützturm, so sah dieser Lappen aus wie ein Teil, und dennoch war die Beweglichkeit der Rohre gegeben.
Gerhard- Detailliebhaber
12. Bauabschnitt - der Gefechtsmast 1. Teil
Nun war der Gefechtsmast an der Reihe...
Um nicht direkt am Schiff arbeiten zu müssen, baute ich mir eine entsprechende Vorrichtung auf die ich das Teil dann aufklebte.
Die sogenannte Admiralsbrücke, alle Fenster sind ausgeschnitten und mit Folie hinterklebt.
Um nicht direkt am Schiff arbeiten zu müssen, baute ich mir eine entsprechende Vorrichtung auf die ich das Teil dann aufklebte.
Die sogenannte Admiralsbrücke, alle Fenster sind ausgeschnitten und mit Folie hinterklebt.
Gerhard- Detailliebhaber
13. Bauabschnitt Der Gefechtsmast - 2. Teil
und gleich wieder mit Endausstattung: eine Zielgebersäule.
Vierlingsflak
Vormars von unten...
und von oben:
Gerhard- Detailliebhaber
Re: HMV Bismarck 1:250 Wasserlinienmodell
Moin Gerhard, was du bis jetzt zeigst sieht wirklich Klasse aus!
Auch die Idee mit den Rohrhosen gefällt mir gut!
Sage mal sind die Scheinwerfer auch aus Papier?
Auch die Idee mit den Rohrhosen gefällt mir gut!
Sage mal sind die Scheinwerfer auch aus Papier?
John-H.- Co - Admin
Re: HMV Bismarck 1:250 Wasserlinienmodell
Ja John,
auch die Scheinwerfer sind aus Papier, jedenfalls 45 von 50 Teilen. Der Rest sind Ätzteile.
auch die Scheinwerfer sind aus Papier, jedenfalls 45 von 50 Teilen. Der Rest sind Ätzteile.
Gerhard- Detailliebhaber
14. Bauabschnitt: Der Gefechtsmast - Endausrüstung
noch ein paar Winzlinge
und gleich noch ein bischen Takelage.
hier der obere Entfernungsmesser
noch ein paar Funkantennen...
dann gab es die Stunde der Wahrheit: Vereinigung des Gefechtsmastes mit dem Schiff..... Gott sei Dank passte alles auf den Millimeter...
und gleich noch ein bischen Takelage.
hier der obere Entfernungsmesser
noch ein paar Funkantennen...
dann gab es die Stunde der Wahrheit: Vereinigung des Gefechtsmastes mit dem Schiff..... Gott sei Dank passte alles auf den Millimeter...
Gerhard- Detailliebhaber
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