Jörg's Stuka Ju87
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Jörg's Stuka Ju87
Möchte mal an dieser Stelle von meiner Ju87 berichten.
Modell von Hachette.
Verwendet wird Messing und gebaut im Massstab 1:16.
Zu beginn ein paar Bilder vom Rumpf.
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Da der Diskusionsbeitrag vorerst verschoben wurde, habe ich noch keinen entgültigen Link. Bitte hierauf nicht antworten.
Modell von Hachette.
Verwendet wird Messing und gebaut im Massstab 1:16.
Zu beginn ein paar Bilder vom Rumpf.
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Zuletzt von Jörg G am So 08 Mai 2011, 11:38 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
Als nächstes eine lose Folge von Bauteilen, die für die Kabine benötigt werden. Diese werden erst später lackiert und verbaut.
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Da der Diskusionsbeitrag vorerst verschoben wurde, habe ich noch keinen entgültigen Link. Bitte hierauf nicht antworten.
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Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
Mit der Ausgabe 15, Bauabschnitt 36 und 37 wurden die Teile Tragflächenwurzeln geliefert. Es ist wohl angedacht, das die Tragflächen abnehmbar sind.
Je Bauabschnitt enthält die Messing-Ätzplatte 12 Teile für je 2 Bügel.
Zunächst wurde ein Rahmen gebogen und aufgeklebt (bzw. wer möchte auch löten).
Anschließend das Gegenteil aufgeklebt und 3 weiter Seitenteile montiert.
Zum Abschluß werden die überstehenden Zapfen entfernt und plan geschliffen
So sehen die vier Teile (Bügel, wie sie in der Bauanleitung bezeichnet werden) fertig aus.
Im Anschluß werden die veir Teile probehalber in den Rumpf eingesetzt, aber nicht festgeklebt.
Da der Diskusionsbeitrag vorerst verschoben wurde, habe ich noch keinen entgültigen Link. Bitte hierauf nicht antworten.
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Je Bauabschnitt enthält die Messing-Ätzplatte 12 Teile für je 2 Bügel.
Zunächst wurde ein Rahmen gebogen und aufgeklebt (bzw. wer möchte auch löten).
Anschließend das Gegenteil aufgeklebt und 3 weiter Seitenteile montiert.
Zum Abschluß werden die überstehenden Zapfen entfernt und plan geschliffen
So sehen die vier Teile (Bügel, wie sie in der Bauanleitung bezeichnet werden) fertig aus.
Im Anschluß werden die veir Teile probehalber in den Rumpf eingesetzt, aber nicht festgeklebt.
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Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
Mit der Ausgabe 15, Bauanleitung werden weiter Teile (Spanten und Längsträger) für den hinteren Teil des Rumpfes geliefert.
Die Messing-Ätzplatte werden 11 Teile geliefert, von denen aber zunächst nur 5 Teile verwendet werden.
Dazu gibt es auch eine kleine Zeichnung im Maßstab 1:1, die als Montagehilfe verwendet wird.
Den Rest der Bauanleitung 38 füllt die Endmontage bereits gebauter Teile aus, in denen jetzt Messingnägel eingeklebt werden. Das umfaßt Bauteile aus den Bauanleitungen 22, 24 und 25.
In der Bauanleitung 39 wird weiter beschrieben, wie weitere Teile für den hinteren Rumpf verbaut werden. Dazu werden die Teile einer weiteren Ätzplatte und die übrig gebliebenen 6 Teile der Bauanleitung 38 verwendet.
Zum Schluß werden die drei Teile zu einem Ensemble zusammengefügt.
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Die Messing-Ätzplatte werden 11 Teile geliefert, von denen aber zunächst nur 5 Teile verwendet werden.
Dazu gibt es auch eine kleine Zeichnung im Maßstab 1:1, die als Montagehilfe verwendet wird.
Den Rest der Bauanleitung 38 füllt die Endmontage bereits gebauter Teile aus, in denen jetzt Messingnägel eingeklebt werden. Das umfaßt Bauteile aus den Bauanleitungen 22, 24 und 25.
In der Bauanleitung 39 wird weiter beschrieben, wie weitere Teile für den hinteren Rumpf verbaut werden. Dazu werden die Teile einer weiteren Ätzplatte und die übrig gebliebenen 6 Teile der Bauanleitung 38 verwendet.
Zum Schluß werden die drei Teile zu einem Ensemble zusammengefügt.
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Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
Gestern ist die Ausgabe 16 eingetroffen und ich habe mich dann auch gleich über den 40. Bauabschnitt hergemacht.
Sie bestand aus 2 Spanten und 2 Längsträgern und einem Kupferrohr und weiteren Teilen für die Antenne.
Hier mal das Endresultat.
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Sie bestand aus 2 Spanten und 2 Längsträgern und einem Kupferrohr und weiteren Teilen für die Antenne.
Hier mal das Endresultat.
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Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
Bauanleitung 41 und 42 besteht fast ausschließlich aus Längsträgern.
So sieht dann das hintere obere Rumpfteil dann bis hier her aus.
Vier Teile werden an die vordere Rumpfstruktur aus den früheren Ausgaben montiert. Bild kommt später.
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So sieht dann das hintere obere Rumpfteil dann bis hier her aus.
Vier Teile werden an die vordere Rumpfstruktur aus den früheren Ausgaben montiert. Bild kommt später.
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Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
Wie versprochen erst mal noch das Bild zur vorderen Rumpfstruktur mit den zwei neuen neuen Längsträgern und zwei weiteren Teilen am oberen Ende. Gut zu erkennen, da noch nicht lackiert.
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Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
Kommen wir zur Bauanleitung 43.
Wie sagt ein Kollege immer: Los- Stopp - Schade.
Kaum angefangen, konnte ich das Besteck auch gleich wieder zur Seite legen. Wie auf dem folgendem Bild zu sehen, stimmen die Teile nicht. Da gibt es so einem kleinen Absatz, Stufe oder wie man das nennen möchte, also da, wo die Feile hinzeigt. Auf der Schablone ist eben dieser Absatz ganz wo anders. Ich habe mal spaßenshalber die zwei äußeren Spanten aufgeklebt und unter den hinteren Rumpfteil gehalten, das paßt tatsächlich nicht hinten und nicht vorne. Da müssen die sich noch was einfallen lassen.
Also machen wir wo anders weiter. Da gibt es noch so ein Ensemble bestehend aus einer Grundplatte mit 3 Kästchen.
Hier mal die Einzelteile.
Und so sehen sie dann fertig aus, natürlich ohne Lack.
Zum Schluß noch zwei Längsträger für die vordere Rumpfstruktur.
Ich konnte es mir mal nicht nehmen lassen und habe die vorderen und hinteren Rumpfteile zusammengesetzt. Zumindest denke ich, das sie so zusammen kommen.
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Wie sagt ein Kollege immer: Los- Stopp - Schade.
Kaum angefangen, konnte ich das Besteck auch gleich wieder zur Seite legen. Wie auf dem folgendem Bild zu sehen, stimmen die Teile nicht. Da gibt es so einem kleinen Absatz, Stufe oder wie man das nennen möchte, also da, wo die Feile hinzeigt. Auf der Schablone ist eben dieser Absatz ganz wo anders. Ich habe mal spaßenshalber die zwei äußeren Spanten aufgeklebt und unter den hinteren Rumpfteil gehalten, das paßt tatsächlich nicht hinten und nicht vorne. Da müssen die sich noch was einfallen lassen.
Also machen wir wo anders weiter. Da gibt es noch so ein Ensemble bestehend aus einer Grundplatte mit 3 Kästchen.
Hier mal die Einzelteile.
Und so sehen sie dann fertig aus, natürlich ohne Lack.
Zum Schluß noch zwei Längsträger für die vordere Rumpfstruktur.
Ich konnte es mir mal nicht nehmen lassen und habe die vorderen und hinteren Rumpfteile zusammengesetzt. Zumindest denke ich, das sie so zusammen kommen.
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Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
Habe da noch zwei Tanks gefunden, die fertig zu kleben waren.
Lackiert werden sie vielleicht morgen.
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Lackiert werden sie vielleicht morgen.
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Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
Habe es doch tatsächlich geschafft, die beiden Tanks zu lackieren und auch noch die Funkgeräte fertig zu bauen, heißt die Skalen und Zeiger aufkleben und weiß zu hinterlegen.
Aber die Tanks muß ich nochmal lackieren, gefallen mir so nicht, da schimmert das Messing durch.
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Aber die Tanks muß ich nochmal lackieren, gefallen mir so nicht, da schimmert das Messing durch.
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Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
Habe heute mal den hinteren unteren Teil dann doch fertig geklebt.
Ich hoffe, das es alles gut geht.
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Ich hoffe, das es alles gut geht.
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Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
Konnte heute Nacht nicht schlafen und was macht man dann so? Fernseh gucken, Im Net surfen, lesen oder über dem Bastelkram hängen. Ich habe mich für letzteres entschieden und die Ausgabe 17 herausgekramt.
Die Ausgabe besteht hauptsächlich aus Spanten. Und so ging es dann auch los. Hier mal das Ergebnis nach Bauanleitung 44:
Achso, wer sieht auf dem obigen Bild den Fehler?
Danach den bereits fertig gebauten Teil aus der Bauanleitung 43 ankleben und mit zwei Längsstreben (4 Teile) versehen. Jetzt bekommt die Sache schon Halt. Das war Bauanleitung 45.
So Leute, dann erst mal gute Nacht. ......
..... Guten Morgen, Leute. Es geht weiter mit der Bauanleitung 46. Sie besteht nur aus Längsspanten, genau wie die Teile der Bauanleitung 45.
Auch die Bauanleitung 47 besteht hauptsächlich aus Spanten. Damit ist er untere Teil des Heckes wohl auch fertig.
Zwei kleine andere Teile gab es da noch. Links im Bild aus der Bauanleitung 44 und rechts das aus der Bauanleitung 47, was auch immer das ist.
Hier das aus der Bauanleitung 47 im Rumpf integriert.
So. jetzt heißt es wieder 4 Wochen warten.
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Die Ausgabe besteht hauptsächlich aus Spanten. Und so ging es dann auch los. Hier mal das Ergebnis nach Bauanleitung 44:
Achso, wer sieht auf dem obigen Bild den Fehler?
Danach den bereits fertig gebauten Teil aus der Bauanleitung 43 ankleben und mit zwei Längsstreben (4 Teile) versehen. Jetzt bekommt die Sache schon Halt. Das war Bauanleitung 45.
So Leute, dann erst mal gute Nacht. ......
..... Guten Morgen, Leute. Es geht weiter mit der Bauanleitung 46. Sie besteht nur aus Längsspanten, genau wie die Teile der Bauanleitung 45.
Auch die Bauanleitung 47 besteht hauptsächlich aus Spanten. Damit ist er untere Teil des Heckes wohl auch fertig.
Zwei kleine andere Teile gab es da noch. Links im Bild aus der Bauanleitung 44 und rechts das aus der Bauanleitung 47, was auch immer das ist.
Hier das aus der Bauanleitung 47 im Rumpf integriert.
So. jetzt heißt es wieder 4 Wochen warten.
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Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
So, 4 Wochen sind rum.
Während meines Urlaubes außerhalb Deutschlands, ist die 18. Ausgabe ins Haus geflattert und ich habe mich gestern gleich noch drüber gemacht, habe ja noch etwas Urlaub.
Das ist das Ätzteil 934 zur Bauanleitung 48.
Daraus werden Teile wie Kästen, wie ich hier gelesen habe Teile für den Kompass und zwei Teile für die hintere untere Rumpfstruktur gebaut.
Die Bauanleitung 49 enthält zwei lange Kupferrohre und ein kurzes, ein Stück 2mm Draht und die Ätzplatte 935. Nicht alle Teile werden in dieser Bauanleitung verbaut.
Auch hier wieder werden einige Teile in die hintere Rumpfstruktur eingebaut, ein Teil (was auch immer) ist dann denke ich fertig und 4 Teile werden in der nächsten Bauanleitung weiter verwendet, aber bereit in dieser Bauanleitung begonnen.
Bauanleitung Nummer 50 bestehend aus der Ätzplatte Nr. 937 und einigen Teilen aus der Bauanleitung nur 49, die entweder jetzt zusammengefügt oder weiter komplettiert werden.
Auf dem obrigen Bild sind die 4 Teile unter der Ätzplatte jene welche komplettiert bzw. neu zusammengefügt wurden aus der Bauanleitung Nummer 49.
Aus der Ätzplatte 937 wird das Seitenleitwerk begonnen zusammen zu bauen.
Habe dann mal versucht das Leitwerk aufzusetzen. Paßt natürlich noch nicht, weil die kleinen Zapfen unten noch nicht abgefeilt wurden. Aber dazu steht auch noch nichts in der Bauanleitung, alos habe ich es erst mal gelassen.
Die Bauanleitung 51 enthält weitere Teile für das Seitenleitwerk und das erste Höhenleitwerk.
Hier mal das Seitenleitwerk mit 3 weiteren Teilen.
Und hier das erste Höhenleitwerk. Sicher noch nicht vollendet.
Jetzt heißt es erst mal wieder 4 lange Wochen warten.
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Während meines Urlaubes außerhalb Deutschlands, ist die 18. Ausgabe ins Haus geflattert und ich habe mich gestern gleich noch drüber gemacht, habe ja noch etwas Urlaub.
Das ist das Ätzteil 934 zur Bauanleitung 48.
Daraus werden Teile wie Kästen, wie ich hier gelesen habe Teile für den Kompass und zwei Teile für die hintere untere Rumpfstruktur gebaut.
Die Bauanleitung 49 enthält zwei lange Kupferrohre und ein kurzes, ein Stück 2mm Draht und die Ätzplatte 935. Nicht alle Teile werden in dieser Bauanleitung verbaut.
Auch hier wieder werden einige Teile in die hintere Rumpfstruktur eingebaut, ein Teil (was auch immer) ist dann denke ich fertig und 4 Teile werden in der nächsten Bauanleitung weiter verwendet, aber bereit in dieser Bauanleitung begonnen.
Bauanleitung Nummer 50 bestehend aus der Ätzplatte Nr. 937 und einigen Teilen aus der Bauanleitung nur 49, die entweder jetzt zusammengefügt oder weiter komplettiert werden.
Auf dem obrigen Bild sind die 4 Teile unter der Ätzplatte jene welche komplettiert bzw. neu zusammengefügt wurden aus der Bauanleitung Nummer 49.
Aus der Ätzplatte 937 wird das Seitenleitwerk begonnen zusammen zu bauen.
Habe dann mal versucht das Leitwerk aufzusetzen. Paßt natürlich noch nicht, weil die kleinen Zapfen unten noch nicht abgefeilt wurden. Aber dazu steht auch noch nichts in der Bauanleitung, alos habe ich es erst mal gelassen.
Die Bauanleitung 51 enthält weitere Teile für das Seitenleitwerk und das erste Höhenleitwerk.
Hier mal das Seitenleitwerk mit 3 weiteren Teilen.
Und hier das erste Höhenleitwerk. Sicher noch nicht vollendet.
Jetzt heißt es erst mal wieder 4 lange Wochen warten.
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Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
Nach über 5 Wochen geht es weiter.
Zunächst noch einmal danke an Enrico und seinen Hinweis auf mein vermauertes Teil. Ich konnte es korregieren.
So und jetzt kommen wir zur Ausgabe 19. Zu ihr gehören vier Messing-Ätzplatten. Darüber hinaus wird auf eine ältere Ausgabe und einige komplettierte Teile zurück gegriffen.
Beginnen wir mit der Bauanleitung 52. Sie besteht wie die Bauanleitung 51 aus einer Messing-Ätzplatte für das zweite Höhenleitwerk.
Zunächst wird das rechte Höhenleitwerk komplettiert.
Hier nochmal der bisherige Baufortschritt.
Hier werden zwei Spanten eingeklebt und danach kann man erst mal wieder das Leitwerk beseite legen.
Anschließend wird daslinke Höhenleitwerk begonnen, zunächst zwei Querträger und zwei Spanten.
Danach weitere Spanten aus der Messing-Ätzplatte.
Die Bauanleitung 53 bringt die Messing-Ätzplatte 940 mit.
Die Ätzplatte enthält Spanten, mit dem zunächst das rechte Leitwerk komplettiert wird,....
..... dann das linke Leitwerk. Hier dann mal beide Leitwerke.
Die Bauanleitung 54 bringt nur zwei neue Teile mit.
Diese Teile werden auf das bereits bestehende Seitenleitwerk auf beiden Seiten angebracht.
Die Teile werden leicht gebogen und aufgebracht. Hier mal fertig.
Als nächstes werden fünf Kupferrohre auf Länge gebracht. Sie stammen aus der 49. Bauanleitung. Diese Rohre und Scharniere aus der Bauanleitung 49 - 50 sollen noch lackiert werden, aber das habe ich mir zu diesem Zeitpunkt erspart, lohnt sich noch nicht.
Dann soll noch ein Ensemble an der oberen Rumpfstruktur befestigt werden. Habe ich auch noch gelassen, weil ich das Teil vorher noch lackieren will. Wer weiß, ob man da später noch richtig zum lackieren ran kommt.
Auch die Bauanleitung 55 gehören nur zwei Teile.
Diese Teile werden zunächst leicht gebogen und auf die obere Seite des Leitwerkes geklebt.
Dann auf der anderen Seite das gleiche Spiel.
Mit Klemmen wird die ganze Sache gut fixiert.
Ein Leitwerk ist soweit dann fertig, wenn man es als fertig bezeichnen kann.
Zum Schluß werden noch weiter Teile an der unteren hinteren Rumpfstrukur befefestigt, jedenfalls soweit die Theorie.
So, das war es das für heute.
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https://www.der-lustige-modellbauer.com/t8203p60-diskussion-zu-jorg-s-stuka-ju87
Zunächst noch einmal danke an Enrico und seinen Hinweis auf mein vermauertes Teil. Ich konnte es korregieren.
So und jetzt kommen wir zur Ausgabe 19. Zu ihr gehören vier Messing-Ätzplatten. Darüber hinaus wird auf eine ältere Ausgabe und einige komplettierte Teile zurück gegriffen.
Beginnen wir mit der Bauanleitung 52. Sie besteht wie die Bauanleitung 51 aus einer Messing-Ätzplatte für das zweite Höhenleitwerk.
Zunächst wird das rechte Höhenleitwerk komplettiert.
Hier nochmal der bisherige Baufortschritt.
Hier werden zwei Spanten eingeklebt und danach kann man erst mal wieder das Leitwerk beseite legen.
Anschließend wird daslinke Höhenleitwerk begonnen, zunächst zwei Querträger und zwei Spanten.
Danach weitere Spanten aus der Messing-Ätzplatte.
Die Bauanleitung 53 bringt die Messing-Ätzplatte 940 mit.
Die Ätzplatte enthält Spanten, mit dem zunächst das rechte Leitwerk komplettiert wird,....
..... dann das linke Leitwerk. Hier dann mal beide Leitwerke.
Die Bauanleitung 54 bringt nur zwei neue Teile mit.
Diese Teile werden auf das bereits bestehende Seitenleitwerk auf beiden Seiten angebracht.
Die Teile werden leicht gebogen und aufgebracht. Hier mal fertig.
Als nächstes werden fünf Kupferrohre auf Länge gebracht. Sie stammen aus der 49. Bauanleitung. Diese Rohre und Scharniere aus der Bauanleitung 49 - 50 sollen noch lackiert werden, aber das habe ich mir zu diesem Zeitpunkt erspart, lohnt sich noch nicht.
Dann soll noch ein Ensemble an der oberen Rumpfstruktur befestigt werden. Habe ich auch noch gelassen, weil ich das Teil vorher noch lackieren will. Wer weiß, ob man da später noch richtig zum lackieren ran kommt.
Auch die Bauanleitung 55 gehören nur zwei Teile.
Diese Teile werden zunächst leicht gebogen und auf die obere Seite des Leitwerkes geklebt.
Dann auf der anderen Seite das gleiche Spiel.
Mit Klemmen wird die ganze Sache gut fixiert.
Ein Leitwerk ist soweit dann fertig, wenn man es als fertig bezeichnen kann.
Zum Schluß werden noch weiter Teile an der unteren hinteren Rumpfstrukur befefestigt, jedenfalls soweit die Theorie.
So, das war es das für heute.
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Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
So, wieder sind über 4 Wochen vorbei. Zeit für einen nächsten Baubericht von meiner Stuka.
Bevor ich mit der Bauanleitung 56 beginne, habe ich mich mal über die Lackierung der Bauteile aus den letzten Ausgaben her gemacht.
Erster Anstrich....
..der aber noch nicht deckt. Zunächst die Unterseiten angehaucht. Oben rechts das Bauteil erinnert mich an die Tipps von Thomas, denn hier ging ja nochwas schief.
Der erste Farbauftrag deckt noch nicht.
Habe dann mal den Druck verändert und den Abstand vergrößert (Tipp von Thomas). Sah dann schon besser aus.
Zweiter Auftrag fertig.
So, und jetzt kommen wir zur Bauanleitung 56. Sie umfaßt 2 Teile für das zweite Höhenleitwerk.
Das Teil habe ich über eine Spraydose gebogen.
Mit Klemmen habe ich die Klebung unterstützt, damit wirklich alles gut anliegt.
Zweites Höhenleitwerk soweit fertig.
Zur Bauanleitung gehört dann auch noch der Einbau eines Gestänges, bestehend aus Teilen der Bauanleitung 49. Aber da gibt es noch ein Farbfinish.
Dieses Gestänge wird beweglich eingebaut.
Hier mal eine Draufsicht.
Maddin wies auf einen Versatz zwischen den einzelnen Segmenten hin.
Hier mal ein Bild dazu.
Die Bauanleitung 57 umfaßt 16 Messingteile für die Tragfläche.
Hier die Teile verbaut am linken Tragflügelansatz.
Die Teile der Bauanleitung 58 sind identisch mit der aus der 57.
Und hier mal beide fertig.
Die Bauanleitung 59 besteht aus sage und schreibe 3 Teile. Ich bin beeindruckt, wie die das in einer 4 Seite Bauanleitung unterbringen konnten. Aber, sie haben es geschafft.
Zunächst wird auf der Stirnseite des linken Tragflächenteils ein Spannt aufgeklebt.
Das zweite Teil wird auf dieses eben montierte geklebt. Ich habe es mal mit Klemmen fixiert.
Und hier mal die Tragflächenteile nach der Bauanleitung 59 an die Rumpfsektion aufgesteckt.
So, ich gehe dann mal wieder in die Warteschleife.
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Bevor ich mit der Bauanleitung 56 beginne, habe ich mich mal über die Lackierung der Bauteile aus den letzten Ausgaben her gemacht.
Erster Anstrich....
..der aber noch nicht deckt. Zunächst die Unterseiten angehaucht. Oben rechts das Bauteil erinnert mich an die Tipps von Thomas, denn hier ging ja nochwas schief.
Der erste Farbauftrag deckt noch nicht.
Habe dann mal den Druck verändert und den Abstand vergrößert (Tipp von Thomas). Sah dann schon besser aus.
Zweiter Auftrag fertig.
So, und jetzt kommen wir zur Bauanleitung 56. Sie umfaßt 2 Teile für das zweite Höhenleitwerk.
Das Teil habe ich über eine Spraydose gebogen.
Mit Klemmen habe ich die Klebung unterstützt, damit wirklich alles gut anliegt.
Zweites Höhenleitwerk soweit fertig.
Zur Bauanleitung gehört dann auch noch der Einbau eines Gestänges, bestehend aus Teilen der Bauanleitung 49. Aber da gibt es noch ein Farbfinish.
Dieses Gestänge wird beweglich eingebaut.
Hier mal eine Draufsicht.
Maddin wies auf einen Versatz zwischen den einzelnen Segmenten hin.
Hier mal ein Bild dazu.
Die Bauanleitung 57 umfaßt 16 Messingteile für die Tragfläche.
Hier die Teile verbaut am linken Tragflügelansatz.
Die Teile der Bauanleitung 58 sind identisch mit der aus der 57.
Und hier mal beide fertig.
Die Bauanleitung 59 besteht aus sage und schreibe 3 Teile. Ich bin beeindruckt, wie die das in einer 4 Seite Bauanleitung unterbringen konnten. Aber, sie haben es geschafft.
Zunächst wird auf der Stirnseite des linken Tragflächenteils ein Spannt aufgeklebt.
Das zweite Teil wird auf dieses eben montierte geklebt. Ich habe es mal mit Klemmen fixiert.
Und hier mal die Tragflächenteile nach der Bauanleitung 59 an die Rumpfsektion aufgesteckt.
So, ich gehe dann mal wieder in die Warteschleife.
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Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
Also, wird Zeit für den nächsten Baubericht, hat mich heute doch wieder nicht losgelassen.
Die 60 Bauanleitung besteht wieder aus sage und schreibe 3 Teilen für die rechte Tragfläche, na wer hätte es gedacht.
Zu erst Teil 677...
... dann Teil 678.....
.... und zum Schluß Teil 679.
Na das war ja nicht schwer und in 10 Minuten erledigt.
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Die 60 Bauanleitung besteht wieder aus sage und schreibe 3 Teilen für die rechte Tragfläche, na wer hätte es gedacht.
Zu erst Teil 677...
... dann Teil 678.....
.... und zum Schluß Teil 679.
Na das war ja nicht schwer und in 10 Minuten erledigt.
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Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
Bauanleitung 61. Sieht ja auch nicht üppig aus, 4 Teile. Na eigentlich 12, aber 8 werden erst später gebraucht.
Ok, linke Tragfläche. Erst Teil 680.....
......fertig.
Dann Teil 681....
..... fertig.
Für die rechte Tragfläche mit Teil 682, 683 das gleiche Spiel.
Hier beide Tragflächen fertig.
Wenn das so weiter geht, bin ich mit der Ausgabe zum Kaffee fertig.
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Ok, linke Tragfläche. Erst Teil 680.....
......fertig.
Dann Teil 681....
..... fertig.
Für die rechte Tragfläche mit Teil 682, 683 das gleiche Spiel.
Hier beide Tragflächen fertig.
Wenn das so weiter geht, bin ich mit der Ausgabe zum Kaffee fertig.
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Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
Bauanleitung 62 besteht wieder aus 4 Teilen. Jeweils 2 sind völlig identisch..
Es sind Teile für die Verkleidung im unteren Bereich der linken und rechten Tragfläche.
Die Teile werden leicht gewölbt und auf die Zapfen der unteren Struktur gelegt.
Irgend etwas stimmt hier nicht. Die Teile klemmen, passen nicht recht. Nicht alle Löcher haben einen entsprechenden Zapfen. Einige Löcher bleiben frei. Sehr ungewöhnlich.
Auch am Ende passt es nicht.
Das fluchtet einfach nicht.
Ok, versuche es mal auf der andern Seite, an der anderen Tragfläche. Mal sehen, ob ich irgendwo Mist gebaut habe und es deshalb nicht paßt.
Nein, auch auf der anderen Tragfläche paßt es nicht. Also kein Baufehler, ist auch nicht möglich. Alle Spanten stecken in ihren Schlitzen, in denen es auch kaum Spiel gibt. Auch Löcher und Zapfen gehören zu ein und und dem selben Ätzteil. Dann müßte das Ätzteil nicht in Ordnung sein.
Na dann warten wir mal, was anderen so widerfährt, oder wie es an dieser Steller laut Hachette weiter geht. Im Augenblick sieht es düster aus.
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Es sind Teile für die Verkleidung im unteren Bereich der linken und rechten Tragfläche.
Die Teile werden leicht gewölbt und auf die Zapfen der unteren Struktur gelegt.
Irgend etwas stimmt hier nicht. Die Teile klemmen, passen nicht recht. Nicht alle Löcher haben einen entsprechenden Zapfen. Einige Löcher bleiben frei. Sehr ungewöhnlich.
Auch am Ende passt es nicht.
Das fluchtet einfach nicht.
Ok, versuche es mal auf der andern Seite, an der anderen Tragfläche. Mal sehen, ob ich irgendwo Mist gebaut habe und es deshalb nicht paßt.
Nein, auch auf der anderen Tragfläche paßt es nicht. Also kein Baufehler, ist auch nicht möglich. Alle Spanten stecken in ihren Schlitzen, in denen es auch kaum Spiel gibt. Auch Löcher und Zapfen gehören zu ein und und dem selben Ätzteil. Dann müßte das Ätzteil nicht in Ordnung sein.
Na dann warten wir mal, was anderen so widerfährt, oder wie es an dieser Steller laut Hachette weiter geht. Im Augenblick sieht es düster aus.
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Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
Ok, Bauanleitung 62 die Zweite.
Na einer nächtlichen Eingebung hatte ich die Idee. Mußte auch gleich schauen, ob da was dran ist und richtig. Das war mein Fehler. In der Bauanleitung stand ja drin, das die untere Seite beplankt werden soll.
Und ich blöder Hund habe es mit Macht auf der oberen versucht. Das konnte also nichts werden.
Also noch einmal von vorne. festgeklebt hatte ich es ja noch nicht.
Tragfläche umgedreht und Teil aufgelegt...
.... und voilà, es paßt.
Dann konnte ich mit Teil 685 weiter machen. Leicht biegen und auflegen. Und paßt auch.
Mit der rechten Tragfläche habe ich dann genauso verfahren und habe jetzt einen weiteren Bauabschnitt abgeschlossen.
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Na einer nächtlichen Eingebung hatte ich die Idee. Mußte auch gleich schauen, ob da was dran ist und richtig. Das war mein Fehler. In der Bauanleitung stand ja drin, das die untere Seite beplankt werden soll.
Und ich blöder Hund habe es mit Macht auf der oberen versucht. Das konnte also nichts werden.
Also noch einmal von vorne. festgeklebt hatte ich es ja noch nicht.
Tragfläche umgedreht und Teil aufgelegt...
.... und voilà, es paßt.
Dann konnte ich mit Teil 685 weiter machen. Leicht biegen und auflegen. Und paßt auch.
Mit der rechten Tragfläche habe ich dann genauso verfahren und habe jetzt einen weiteren Bauabschnitt abgeschlossen.
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Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
Bauabschnitt 63, vier Teile (na toll).
Die Teile sind wieder für die linke Tragfläche. Wieder Beplankung.
Naja, mein erster Gedanke beim lesen der Bauanleitung; das wird jetzt etwas schwieriger.
Das erste Teil ist die Beplankung für die vordere Tragflächenkante und muß gebogen werden. Biegen, na das liebe ich ja. Na mal sehen wie das wird.
Als Hilfsmittel sollte man als erstes einen Stift verwenden und anschließend einen Nagel oder Zahnstocher. Zahnstocher, was soll das denn, so klein ist doch der Radius garnicht. Na egal, einen Stift, einen Bleistift, habe ich verwendet und den Rest mit einer Zange angepaßt.
Ich denke, ich habe das ganz gut hinbekommen.
Ups, da fehlt ein Bild.
Die nächsten 3 Teile sind dann wieder leicht anzupassen.
Teil 687....
..... Teil 688....
.... und Teil 689.
Da fehlt jetzt noch ein Teil für die untere Beplankung. Das wird dann wohl mit der nächsten Anleitung kommen (hoffe ich).
Zum Abschluß noch ein Bild vom jetzigen Gesamtzustand (ohne Rumpfhinterteil).
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Die Teile sind wieder für die linke Tragfläche. Wieder Beplankung.
Naja, mein erster Gedanke beim lesen der Bauanleitung; das wird jetzt etwas schwieriger.
Das erste Teil ist die Beplankung für die vordere Tragflächenkante und muß gebogen werden. Biegen, na das liebe ich ja. Na mal sehen wie das wird.
Als Hilfsmittel sollte man als erstes einen Stift verwenden und anschließend einen Nagel oder Zahnstocher. Zahnstocher, was soll das denn, so klein ist doch der Radius garnicht. Na egal, einen Stift, einen Bleistift, habe ich verwendet und den Rest mit einer Zange angepaßt.
Ich denke, ich habe das ganz gut hinbekommen.
Ups, da fehlt ein Bild.
Die nächsten 3 Teile sind dann wieder leicht anzupassen.
Teil 687....
..... Teil 688....
.... und Teil 689.
Da fehlt jetzt noch ein Teil für die untere Beplankung. Das wird dann wohl mit der nächsten Anleitung kommen (hoffe ich).
Zum Abschluß noch ein Bild vom jetzigen Gesamtzustand (ohne Rumpfhinterteil).
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Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
So, die Ausgabe 22 ist ja in dieser Woche gekommen und damit geht es mit Bauanleitung 64 weiter.
Diese Ausgabe ist von der Sache identisch mit der Ausgabe 63, also wieder nur 4 Teile.
Zunächst also Teil 686, die vordere Kante der rechten Tragfläche.
Das ging mir diesmal nicht wirklich gut von der Hand, habe lange gebraucht und auch nicht wirklich gut hinbekommen.
Dann Teil 687, hier leicht gebogen...
... Teil 688,....
... und Teil 689. Hier bereits montiert.
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Diese Ausgabe ist von der Sache identisch mit der Ausgabe 63, also wieder nur 4 Teile.
Zunächst also Teil 686, die vordere Kante der rechten Tragfläche.
Das ging mir diesmal nicht wirklich gut von der Hand, habe lange gebraucht und auch nicht wirklich gut hinbekommen.
Dann Teil 687, hier leicht gebogen...
... Teil 688,....
... und Teil 689. Hier bereits montiert.
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Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
Bauanleitung 65.
Ich hätte nie gedacht, das es bei 4 Teilen in der Ätzplatte noch eine Steigerung geben sollte. Aber ich habe mich getäuscht.
Ausgabe 65 besteht aus sage und schreibe 2 Teilen, fast schon eine Frechheit. Aber da müssen wir wohl durch.
Die Teile sind spiegelverkehrt aber ansonsten identisch und auf einer Seite geprägt, also nicht beim montieren vertauschen.
Hier montiert auf der linken Tragfläche...
....und hier auf der rechten Tragfläche.
Anschließend werden nun die ganzen Zapfen entfernt. Also entweder habe ich da was verpeilt oder da wurde etwas übersehen. An die Zapfen im inneren kommt man nicht mehr ran, um sie zu entfernen.
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Ich hätte nie gedacht, das es bei 4 Teilen in der Ätzplatte noch eine Steigerung geben sollte. Aber ich habe mich getäuscht.
Ausgabe 65 besteht aus sage und schreibe 2 Teilen, fast schon eine Frechheit. Aber da müssen wir wohl durch.
Die Teile sind spiegelverkehrt aber ansonsten identisch und auf einer Seite geprägt, also nicht beim montieren vertauschen.
Hier montiert auf der linken Tragfläche...
....und hier auf der rechten Tragfläche.
Anschließend werden nun die ganzen Zapfen entfernt. Also entweder habe ich da was verpeilt oder da wurde etwas übersehen. An die Zapfen im inneren kommt man nicht mehr ran, um sie zu entfernen.
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Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
Weiter mit Bauanleitung 66.
6 Teile für den ersten Träger der linken Tragfläche.
Zunächst wird das kleinere Teil 672 auf das größere Teil 673, dem Beginn der Tragfläche nach dem Knick, geklebt. Immer schön darauf achten, das die Schlitze übereinander liegen
Jetzt werden die anderen Teile immer aneinander gereiht montiert.
Das geht bis zum Teil 677 so, der Tragflächenspitze.
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6 Teile für den ersten Träger der linken Tragfläche.
Zunächst wird das kleinere Teil 672 auf das größere Teil 673, dem Beginn der Tragfläche nach dem Knick, geklebt. Immer schön darauf achten, das die Schlitze übereinander liegen
Jetzt werden die anderen Teile immer aneinander gereiht montiert.
Das geht bis zum Teil 677 so, der Tragflächenspitze.
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Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
Die Bauanleitung 67 erhält die Teile für den zweiten Träger der linken Tragfläche.
Bilder zum Bau erspare ich Euch, denn sie sind identisch von der Bauanleitung 66.
Hier mal die zwei Träger im ganzen.
Nur die Anordnung in der Ätzplatte ist anders als die Teile der letzten Ausgabe und die Teile haben kleine Löcher.
So, dann mal bis in ca. 4 Wochen.
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Bilder zum Bau erspare ich Euch, denn sie sind identisch von der Bauanleitung 66.
Hier mal die zwei Träger im ganzen.
Nur die Anordnung in der Ätzplatte ist anders als die Teile der letzten Ausgabe und die Teile haben kleine Löcher.
So, dann mal bis in ca. 4 Wochen.
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Jörg G- Detailliebhaber
Re: Jörg's Stuka Ju87
Ok, das hat nun doch etwas länger als 4 Wochen gedauert.
Na dann weiter mit der Bauanleitung 68, die ja zur Ausgabe 23 gehört.
Hier wird jetzt die linke Tragfläche weiter gebaut.
Sie besteht aus 11 Spanten.
Ich setze die Spanten, bis auf die Erste und die Letzte, erst einmal provisorisch zusammen. Eigentlich ist es ja klar und wurde ja auch schon diskutiert; die Spanten stehen mit dem vorderen Längsträger im rechten Winkel. Egal, ich setze es erst einmal provisorisch zusammen,
Hier das Ergebnis der ersten Ausgabe.
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Na dann weiter mit der Bauanleitung 68, die ja zur Ausgabe 23 gehört.
Hier wird jetzt die linke Tragfläche weiter gebaut.
Sie besteht aus 11 Spanten.
Ich setze die Spanten, bis auf die Erste und die Letzte, erst einmal provisorisch zusammen. Eigentlich ist es ja klar und wurde ja auch schon diskutiert; die Spanten stehen mit dem vorderen Längsträger im rechten Winkel. Egal, ich setze es erst einmal provisorisch zusammen,
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Jörg G- Detailliebhaber
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