175 Jahre Sächsische Dampfschiffahrt
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175 Jahre Sächsische Dampfschiffahrt
Das Wochenende vom 8.-10. Juli wurde "175 Jahre Sächsische Dampfschiffahrt" gefeiert.
Hierzu Zitate aus der "Dampferzeitung"
Kurz zur Geschichte:
"Im Jahr 2011 jährt sich zum 175. Mal das Gründungsdatum der Sächsischen Dampfschifffahrt - Es war ein beschwerlicher Weg gewesen, bis die sächsische Dampfschifffahrt ihren Ursprung erleben sollte. Während sich in England, Frankreich und Amerika der dampfbetriebene Schiffsverkehr um 1800 durchsetzte, konnten die Schiffe auf der Elbe vorerst nur durch die Strömung, den Wind oder die Muskelkraft der Treidler bewegt werden. Mehrere Versuche von sächsischen Industriellen, die moderne Antriebstechnologie auch auf der Oberelbe einsetzen zu dürfen, scheiterten vornehmlich aus „Angst vor den Höllenmaschinen im Schiffsbauch“, wie es in einem Dokument aus jener Zeit heisst. Nicht zu vergessen, dass seinerzeit noch zahlreiche Zollschranken bestanden und der Fluss bis Mitte des 19. Jahrhunderts nicht reguliert war. Nachdem im Mai 1835 der Zuckersiederei-Besitzer Heinrich Wilhelm Calberla erstmals mit einem aus Holz gefertigten Dampfschiff die Oberelbe befahren hatte, wurde ein Jahr später, am 8. Juli 1836, endlich zwölf Dresdner Bürgern um die Dampfschiff-„Pioniere“ Benjamin Schwenke und Friedrich Lange das königlich-sächsische Privileg zum Betrieb der Dampfschifffahrt für zunächst fünf Jahre erteilt. Erst 1995 fanden Mitarbeiter der Volksbank Dresden bei Abrissarbeiten in einer Eschebach-Villa die Original-Gründungsurkunde."
Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/dzinhalte.htm#Jubiläum_in_Sachsen Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/images/Inhalt 8.JPG
Innen mordern, außen historisch
"Die Namen der Rad-Personendampfer auf der Oberelbe waren immer auf das Radkasten-Halbrund gemalt - Sieht man von der einmaligen, extravaganten Bemalung des ersten Dampfers Königin Maria ab – nicht umsonst als „Porzellanschiff“ bezeichnet –, so war die ursprüngliche Beschriftung einfach und sachlich-horizontal in Grossbuchstaben. Bei den Dampfern mit Adelsnamen wurde über dem Namenszug das Adelswappen aufgemalt. Die Schiffsrümpfe waren grün-weiss gestrichen. Erst seit 1886, mit der Inbetriebnahme des Dampfers Königin Carola – heute „Pillnitz“ – wurde es nachweislich üblich, bei besonderen Dampfern den Namen halbrund und darunter das Wappen aufzumalen. 1896 tauchte erstmalig beim Dampfer Bodenbach unter dem Schiffsnamen eine 15-blättrige Rosette auf. Ab dieser Zeit wurden die neuen Oberdeckdampfer beige-weiss „in den Farben der Kriegsmarine“ gestrichen, die Glattdeckschiffe weiterhin grün-weiss."
Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/dzinhalte.htm#Moderne_Dampfer
Zu Besuch in Hamburg
"Als Vorbote der Deutschen Wiedervereinigung fand die Fahrt des Dampfers Dresden 1989 grosses Interesse - Der Raddampfer stand in Hamburg im Mittelpunkt des Hafenfestes. Es ist eine Hamburger Tradition, den Hafengeburtstag alljährlich festlich zu begehen. 1189 wurde an der Alster ein Hafen errichtet, für den Kaiser Barbarossa freien Handelsverkehr und die Zollfreiheit bis zur Elbemündung befahl. Unter Einbeziehung der Elbe erfolgte 1550 eine wesentliche Erweiterung. Mit der Spaltung Deutschlands in zwei Staaten als Folge des Zweiten Weltkriegs wurde die Verbindung zu den Häfen der Oberelbe stark eingeschränkt. Streckenweise war er sogar Grenzfluss. Im Dezember 1987 wurde die Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und Dresden beschlossen, „weil die Elbe beide Städte miteinander verbindet“, hiess es in den Dokumenten. Dieser Vertrag musste mit Leben erfüllt werden. Dr. Henning Voscherau, Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, konnte in Berlin bewirken, dass die Fahrt des Dampfers Dresden aus Anlass des 800-jährigen Hafengeburtstages genehmigt wurde."
Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/dzinhalte.htm#Zu_Besuch Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/images/Inhalt 7.JPG
"Dampfer-Zwilling" in Asien
"1926 in Dienst gestellt – und damit im 175. Jubiläumsjahr der Sächsischen Dampfschifffahrt auch schon 85 Jahre alt –, ist der Seitenraddampfer Dresden bis heute das Flaggschiff der Flotte. Als der nordkoreanische Präsident Kim Il Sung im Mai 1984 Dresden einen Besuch abstattete, durfte ein Ausflug auf der Elbe mit diesem Dampfer nicht fehlen. Die Gäste waren von dieser Fahrt begeistert. Es wurde darum gebeten, dieses Schiff in Korea nachbauen zu dürfen. Wenige Wochen später erschienen auf der Bauwerft Dresden-Laubegast vier koreanische Ingenieure, die alle vorhandenen Zeichnungen ausgehändigt bekamen und an Bord weitere Aufmasse nahmen."
Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/dzinhalte.htm#Dampfer_Dresden_alias Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/images/Inhalt 6.JPG
Die 100-Jahr-Feier wurde festlich begangen
"Das 100-jährige Bestehen der damaligen Sächsisch-Böhmischen Dampfschifffahrtsgesellschaft wurde im Jahre 1936 mit grossem Aufwand begangen. Alle Schiffe nahmen an einem Korso teil und trugen die Zahl 100 am Bug. Der Dampfer Lobositz wurde ähnlich dem ersten Schiff der Flotte, „Königin Maria“, dekoriert."
Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/dzinhalte.htm#Elbe_in_Flammen Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/images/Inhalt 9.JPG
Schwieriger Neuanfang
"Der Wiederaufbau der Weissen Flotte Dresdens – und die spätere Erhaltung der Dampfer erfolgte bei heute kaum mehr vorstellbaren Verhältnissen. Ausser den Schiffsverlusten nach Kriegsende durch den Verbleib von vier Dampfern in der Tschechoslowakei und den Beschluss zur Überführung von sechs Dampfern in die Sowjetunion gab es drei durch Kriegseinwirkung in Dresden gesunkene Dampfer und den 1946 ausgebrannten Dampfer Dresden. Die Schiffswerft Laubegast war wegen der Beteiligung an der Rüstungsproduktion total demontiert worden. Mit wenigen, vor der Demontage geretteten Werkzeugen, geliehenen oder aus den Stadttrümmern geborgenen Maschinen stand die Werft vor der Aufgabe, die Schifffahrt wieder in Gang zu bringen."
1946: Der ausgebrannte Dampfer "Dresden". Ironie: So musste er nicht als Reparation abgegeben werden!
Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/dzinhalte.htm#Schwierige_Bedingungen Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/images/Inhalt 92.JPG
Hierzu Zitate aus der "Dampferzeitung"
Kurz zur Geschichte:
"Im Jahr 2011 jährt sich zum 175. Mal das Gründungsdatum der Sächsischen Dampfschifffahrt - Es war ein beschwerlicher Weg gewesen, bis die sächsische Dampfschifffahrt ihren Ursprung erleben sollte. Während sich in England, Frankreich und Amerika der dampfbetriebene Schiffsverkehr um 1800 durchsetzte, konnten die Schiffe auf der Elbe vorerst nur durch die Strömung, den Wind oder die Muskelkraft der Treidler bewegt werden. Mehrere Versuche von sächsischen Industriellen, die moderne Antriebstechnologie auch auf der Oberelbe einsetzen zu dürfen, scheiterten vornehmlich aus „Angst vor den Höllenmaschinen im Schiffsbauch“, wie es in einem Dokument aus jener Zeit heisst. Nicht zu vergessen, dass seinerzeit noch zahlreiche Zollschranken bestanden und der Fluss bis Mitte des 19. Jahrhunderts nicht reguliert war. Nachdem im Mai 1835 der Zuckersiederei-Besitzer Heinrich Wilhelm Calberla erstmals mit einem aus Holz gefertigten Dampfschiff die Oberelbe befahren hatte, wurde ein Jahr später, am 8. Juli 1836, endlich zwölf Dresdner Bürgern um die Dampfschiff-„Pioniere“ Benjamin Schwenke und Friedrich Lange das königlich-sächsische Privileg zum Betrieb der Dampfschifffahrt für zunächst fünf Jahre erteilt. Erst 1995 fanden Mitarbeiter der Volksbank Dresden bei Abrissarbeiten in einer Eschebach-Villa die Original-Gründungsurkunde."
Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/dzinhalte.htm#Jubiläum_in_Sachsen Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/images/Inhalt 8.JPG
Innen mordern, außen historisch
"Die Namen der Rad-Personendampfer auf der Oberelbe waren immer auf das Radkasten-Halbrund gemalt - Sieht man von der einmaligen, extravaganten Bemalung des ersten Dampfers Königin Maria ab – nicht umsonst als „Porzellanschiff“ bezeichnet –, so war die ursprüngliche Beschriftung einfach und sachlich-horizontal in Grossbuchstaben. Bei den Dampfern mit Adelsnamen wurde über dem Namenszug das Adelswappen aufgemalt. Die Schiffsrümpfe waren grün-weiss gestrichen. Erst seit 1886, mit der Inbetriebnahme des Dampfers Königin Carola – heute „Pillnitz“ – wurde es nachweislich üblich, bei besonderen Dampfern den Namen halbrund und darunter das Wappen aufzumalen. 1896 tauchte erstmalig beim Dampfer Bodenbach unter dem Schiffsnamen eine 15-blättrige Rosette auf. Ab dieser Zeit wurden die neuen Oberdeckdampfer beige-weiss „in den Farben der Kriegsmarine“ gestrichen, die Glattdeckschiffe weiterhin grün-weiss."
Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/dzinhalte.htm#Moderne_Dampfer
Zu Besuch in Hamburg
"Als Vorbote der Deutschen Wiedervereinigung fand die Fahrt des Dampfers Dresden 1989 grosses Interesse - Der Raddampfer stand in Hamburg im Mittelpunkt des Hafenfestes. Es ist eine Hamburger Tradition, den Hafengeburtstag alljährlich festlich zu begehen. 1189 wurde an der Alster ein Hafen errichtet, für den Kaiser Barbarossa freien Handelsverkehr und die Zollfreiheit bis zur Elbemündung befahl. Unter Einbeziehung der Elbe erfolgte 1550 eine wesentliche Erweiterung. Mit der Spaltung Deutschlands in zwei Staaten als Folge des Zweiten Weltkriegs wurde die Verbindung zu den Häfen der Oberelbe stark eingeschränkt. Streckenweise war er sogar Grenzfluss. Im Dezember 1987 wurde die Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und Dresden beschlossen, „weil die Elbe beide Städte miteinander verbindet“, hiess es in den Dokumenten. Dieser Vertrag musste mit Leben erfüllt werden. Dr. Henning Voscherau, Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, konnte in Berlin bewirken, dass die Fahrt des Dampfers Dresden aus Anlass des 800-jährigen Hafengeburtstages genehmigt wurde."
Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/dzinhalte.htm#Zu_Besuch Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/images/Inhalt 7.JPG
"Dampfer-Zwilling" in Asien
"1926 in Dienst gestellt – und damit im 175. Jubiläumsjahr der Sächsischen Dampfschifffahrt auch schon 85 Jahre alt –, ist der Seitenraddampfer Dresden bis heute das Flaggschiff der Flotte. Als der nordkoreanische Präsident Kim Il Sung im Mai 1984 Dresden einen Besuch abstattete, durfte ein Ausflug auf der Elbe mit diesem Dampfer nicht fehlen. Die Gäste waren von dieser Fahrt begeistert. Es wurde darum gebeten, dieses Schiff in Korea nachbauen zu dürfen. Wenige Wochen später erschienen auf der Bauwerft Dresden-Laubegast vier koreanische Ingenieure, die alle vorhandenen Zeichnungen ausgehändigt bekamen und an Bord weitere Aufmasse nahmen."
Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/dzinhalte.htm#Dampfer_Dresden_alias Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/images/Inhalt 6.JPG
Die 100-Jahr-Feier wurde festlich begangen
"Das 100-jährige Bestehen der damaligen Sächsisch-Böhmischen Dampfschifffahrtsgesellschaft wurde im Jahre 1936 mit grossem Aufwand begangen. Alle Schiffe nahmen an einem Korso teil und trugen die Zahl 100 am Bug. Der Dampfer Lobositz wurde ähnlich dem ersten Schiff der Flotte, „Königin Maria“, dekoriert."
Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/dzinhalte.htm#Elbe_in_Flammen Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/images/Inhalt 9.JPG
Schwieriger Neuanfang
"Der Wiederaufbau der Weissen Flotte Dresdens – und die spätere Erhaltung der Dampfer erfolgte bei heute kaum mehr vorstellbaren Verhältnissen. Ausser den Schiffsverlusten nach Kriegsende durch den Verbleib von vier Dampfern in der Tschechoslowakei und den Beschluss zur Überführung von sechs Dampfern in die Sowjetunion gab es drei durch Kriegseinwirkung in Dresden gesunkene Dampfer und den 1946 ausgebrannten Dampfer Dresden. Die Schiffswerft Laubegast war wegen der Beteiligung an der Rüstungsproduktion total demontiert worden. Mit wenigen, vor der Demontage geretteten Werkzeugen, geliehenen oder aus den Stadttrümmern geborgenen Maschinen stand die Werft vor der Aufgabe, die Schifffahrt wieder in Gang zu bringen."
1946: Der ausgebrannte Dampfer "Dresden". Ironie: So musste er nicht als Reparation abgegeben werden!
Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/dzinhalte.htm#Schwierige_Bedingungen Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/images/Inhalt 92.JPG
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Do 10 Jan 2013, 23:13 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: 175 Jahre Sächsische Dampfschiffahrt
Die Entscheidung nach der Wende
"Nach dem Kauf der Schiffe von der Treuhand ließ die nun entstandene Sächsische Dampfschiffahrts GmbH & Co. Conti Elbschiffahrts KG 1993/94 acht Raddampfer detailgetreu sanieren und historisch rekonstruieren. Damit wurde die Dresdner Raddampferflotte als die älteste und größte der Welt erhalten."
Verstärkung durch Rückkauf
"Im Dezember 1999 kaufte die Sächsische Dampfschiffahrt den Personendampfer „Krippen“ zurück, der nach seiner Überholung auf der Laubegaster Werft im Sommer 2000 als neunter historischer Raddampfer wieder in die Flotte eingegliedert wurde."
Zum vergrößern bitte auf das Bild klicken!
Quelle:http://www.saechsische-dampfschiffahrt.de/deutsch/unternehmen/geschichte.html Quelle Bild: SZ-Ausschnitt von 2001
"Nach dem Kauf der Schiffe von der Treuhand ließ die nun entstandene Sächsische Dampfschiffahrts GmbH & Co. Conti Elbschiffahrts KG 1993/94 acht Raddampfer detailgetreu sanieren und historisch rekonstruieren. Damit wurde die Dresdner Raddampferflotte als die älteste und größte der Welt erhalten."
Verstärkung durch Rückkauf
"Im Dezember 1999 kaufte die Sächsische Dampfschiffahrt den Personendampfer „Krippen“ zurück, der nach seiner Überholung auf der Laubegaster Werft im Sommer 2000 als neunter historischer Raddampfer wieder in die Flotte eingegliedert wurde."
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Quelle:http://www.saechsische-dampfschiffahrt.de/deutsch/unternehmen/geschichte.html Quelle Bild: SZ-Ausschnitt von 2001
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Do 10 Jan 2013, 23:14 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: 175 Jahre Sächsische Dampfschiffahrt
170 jahre Dampfschiffahrt in Böhmen
"Es ist eigentlich nicht so lange her, als die Prager Quaianlagen voll mit Dampfern waren – Sie fuhren täglich zwischen Frühling und Herbst von der Anlegestelle der Prager Dampfschifffahrtsgesellschaft (PPS) an der Palacký Brücke nach Štěchovice oder Mělník. Nach dem zweiten Weltkrieg waren siebzehn Personenraddampfer in der Flotte. Heute bleiben als Zeugen dieser Zeit noch zwei betriebsfähige Raddampfer in der PPS-Flotte übrig: der Salondampfer Vyšehrad (1938) und der kleinere Dampfer Vltava (1940). Der heute mehr als 70jährige Dampfer Vltava wurde in den Jahren 2007-2009 sorgfältig rekonstruiert und ist auf den Fluss in einer Form zurückkehrt, die in ihrer originellen Silhouette in die Zeit des Jahres 1940 rückt."
Dieser Dampfer wohnte den Paraden bei und war vom 8. juli abends bis 10. Juli morgens in Dresden zu Gast.
Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/dzinhalte.htm#Der_Dampfer_Vltava Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/images/Inhalt%203.JPG
"Es ist eigentlich nicht so lange her, als die Prager Quaianlagen voll mit Dampfern waren – Sie fuhren täglich zwischen Frühling und Herbst von der Anlegestelle der Prager Dampfschifffahrtsgesellschaft (PPS) an der Palacký Brücke nach Štěchovice oder Mělník. Nach dem zweiten Weltkrieg waren siebzehn Personenraddampfer in der Flotte. Heute bleiben als Zeugen dieser Zeit noch zwei betriebsfähige Raddampfer in der PPS-Flotte übrig: der Salondampfer Vyšehrad (1938) und der kleinere Dampfer Vltava (1940). Der heute mehr als 70jährige Dampfer Vltava wurde in den Jahren 2007-2009 sorgfältig rekonstruiert und ist auf den Fluss in einer Form zurückkehrt, die in ihrer originellen Silhouette in die Zeit des Jahres 1940 rückt."
Dieser Dampfer wohnte den Paraden bei und war vom 8. juli abends bis 10. Juli morgens in Dresden zu Gast.
Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/dzinhalte.htm#Der_Dampfer_Vltava Quelle:http://www.dampferzeitung.ch/images/Inhalt%203.JPG
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: 175 Jahre Sächsische Dampfschiffahrt
Die Jubiläumsparade vom Sonnabend
Zum Vergrößern bitte auf die Bilder klicken!
Dampfer "Dresden" führt die Parade an:
Der nächste, Dampfer "Leipzig", an zweiter Positin:
[
Das Flaggschiff wendet unterhalb vom Schloss Pillnitz:
Bei jeder Begegnung der Dampfer wird ein Begrüßungs-Pfiff gegeben:
Der "Leipzig" fährt etwas weiter als der "Dresden":
Zum Vergrößern bitte auf die Bilder klicken!
Dampfer "Dresden" führt die Parade an:
Der nächste, Dampfer "Leipzig", an zweiter Positin:
[
Das Flaggschiff wendet unterhalb vom Schloss Pillnitz:
Bei jeder Begegnung der Dampfer wird ein Begrüßungs-Pfiff gegeben:
Der "Leipzig" fährt etwas weiter als der "Dresden":
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: 175 Jahre Sächsische Dampfschiffahrt
Der Dampfer "Kurort Rathen" ist selten unterhalb von Pillnitz zu sehen:
Dampfer "Vltava" folgte:
Die beiden modernsten, die Motorschiffe, fuhren als letzte hinten an.
Rechts und links je ein Schaufelrad, und sie wären perfekt für unsere Gefilde! Der Halbbogen ist immerhin schon vorhanden.
Die fahren für eine andere Reederei
Und noch eine schöne Impression mit dem "Vltava"
Info für die Tierschützer: Der Fisch wurde wieder in die Elbe geworfen! Die Verletzung ist zum Glück nur an der hornigen Oberlippe
(muss doch aber tzrotzdem weh tun!)
Dampfer "Vltava" folgte:
Die beiden modernsten, die Motorschiffe, fuhren als letzte hinten an.
Rechts und links je ein Schaufelrad, und sie wären perfekt für unsere Gefilde! Der Halbbogen ist immerhin schon vorhanden.
Die fahren für eine andere Reederei
Und noch eine schöne Impression mit dem "Vltava"
Info für die Tierschützer: Der Fisch wurde wieder in die Elbe geworfen! Die Verletzung ist zum Glück nur an der hornigen Oberlippe
(muss doch aber tzrotzdem weh tun!)
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: 175 Jahre Sächsische Dampfschiffahrt
Nun ist auch endlich das Filmchen fertig!
Videolänge: 26 Min!
Videolänge: 26 Min!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: 175 Jahre Sächsische Dampfschiffahrt
Schöne Impressionen, Tommy
Mit Einschränkung:
Ich find' diese "Neubau-Schiffe" mit dem Pseudo-Radkasten pott-häßlich!
Gruß - Jörg -
Mit Einschränkung:
Ich find' diese "Neubau-Schiffe" mit dem Pseudo-Radkasten pott-häßlich!
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
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