Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
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Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
Ich hatte mich damals an Fotos orientiert, die mir zur Verfügung standen und mich dasselbe gefragt. Wenn ich mir jetzt die Bilder im Internet ansehe, die es zur BR 91 gibt, kann ich eine schmale Regenleiste über den Fenstren und der Tür ausmachen, aber ein bisschen regnet es da schon rein, denke ich. Dem kleinen, entspannten Lokführer in meinem Modell macht's offenbar nüscht aus. 8)Jörg schrieb:...Regnet das nicht rein...
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Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
Eine andere Lok, die mir schon damals sehr gefiel, war die BR 65.10, eine Neubau-Tenderlok der DR. Mit Erscheinen der BR 41 von Piko war es möglich, das Gehäuse dieser Lok, insbesondere den Kessel, für einen entsprechenden Umbau zu verwenden. Ich habe die Lok auf dem Fahregestell der Piko BR 66 im Jahre 1984 gebaut und erinnere mich genau, dass die Nachricht vom Attentat auf Indira Ghandi während der ersten Probefahrt der Lok im Radio kam. Hier die Fotos meiner Lok:
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Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
.... von Lokbauer zu Lokbauer....sehr, sehr schön, was du da gemacht hast... aber so ans Vorbild halten, oder ihm wenigstens Nahe kommen stelle ich mir sehr schwer vor, wenn man nur "begrenzt" Material zur Verfügung hat... Hut ab... da habe ich es mit meinen Freestylefahrzeugen + der Baugröße 0n30 doch etwas einfacher
NWRR- Lupenbesitzer
Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
Moin
Auch wen ich diese Art Loks nicht mag, so finde ich deine Arbeiten
doch sehr gelungen. Besonders die 93er wäre von einer alten
ROCO, ohne die Fensterausschnitte, nur schwer zu unterscheiden.
Klar, Nietenzähler finden immer etwas, aber wichtig ist, das
Erscheinungsbild muß den Typ klar erkennen lassen.
Auch wen ich diese Art Loks nicht mag, so finde ich deine Arbeiten
doch sehr gelungen. Besonders die 93er wäre von einer alten
ROCO, ohne die Fensterausschnitte, nur schwer zu unterscheiden.
Klar, Nietenzähler finden immer etwas, aber wichtig ist, das
Erscheinungsbild muß den Typ klar erkennen lassen.
nozet- Superkleber
Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
ICH finde Deine Sache einfach nur Spitze Jürgen - auch wenn ich es nicht immer schreibe. Du zeigst hier für meine Begriffe noch den ModellbahnBAU pur, den es heute kaum noch gibt....
Die 65.10 - schlimmer noch die 83.10 muss ich gestehen hatte ich erst durch die aufkommenden Modelle "kennen"gelernt. Gesehen hatte ich die nie..
Die 65.10 - schlimmer noch die 83.10 muss ich gestehen hatte ich erst durch die aufkommenden Modelle "kennen"gelernt. Gesehen hatte ich die nie..
Frank Kelle- Admin
Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
Man kann eben heute nahezu alles kaufen (sofern man Geld hat). Die SeiteFrank Kelle schrieb:...noch den ModellbahnBAU pur, den es heute kaum noch gibt...
- Code:
www.modellbau-wiki.de
Nachtrag zur BR 93: der Tender der BR 55, der vom Umbau übrig geblieben war, bot die Grundlage für meinen Schneefluch, mit dem ich schon an anderer Stelle angegeben habe.
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Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
Hat die BR 25 die Achsfolge von 1 C 1 ???
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
Anfang der 80er war ich auch wieder Mitglied in einem Modellbahner-Club in Greifswald (den es als e.V. sogar noch heute gibt, ich habe den aber um 1985 ein bisschen im "Unfrieden" [meine Schuld!] verlassen) und habe da, selber das Hobby todernst nehmend, einige Nietenzähler kennen lernen dürfen. Zum Beispiel beim damals von einigen Modellbahnern beliebten Umbau einer BR 55 in eine BR 57, auf den ersten Blick ist da lediglich die Verlängerung der Maschine um eine Achse notwendig. Aber wehe, wenn du auf die Idee kommst, das Ding womöglich zum Wettbewerb einreichen zu wollen. Merke: "Mor gann ähm aus ener geh acht-eense (pr. G 8.1) geene geh zähne (pr. G 10) machn!" (O-Ton eines leicht sächselnden Jurors von damals). Weil nämlich der Achsstand ganz und gar nicht stimmt und sowieso ganz andere Nieten und überhaupt - da mag der Umbau eine noch so hübsche Lokomotive hervorgebracht haben. Da schlimmste: ich habe damals ernsthaft dazu genickt!nozet schrieb:...Klar, Nietenzähler finden immer etwas...
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Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
Die BR 25 hat die Achsfolge 1' D, es gab davon zwei Maschinen als Probeexemplare. Konzipiert waren sie als Universalmaschinen für den Reisezug- und Güterzugdienst, Kuppelraddurchmesser 1600 mm. In Serie wurde dann die BR 23.10 (nach der Umzeichnung 1969 BR 35) als Personenzuglok (und Ersatzfür die P8) mit 1750er Rädern und der Achfolge 1' C 1' gebaut. Für den Güterzugdienst entstand die BR 50.40 (gleicher Kessel, gleiches Führerhaus, gleicher Tender, Achsfolge 1' E, Kuppelräder 1400 mm, hat aber nichts mit der DB 50.40 mit Franco-Crosti-Kessel zu tun).AlfredErnst schrieb:Hat die BR 25 die Achsfolge von 1 C 1 ???
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Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
Hallo Alfred!
Die 25 001 (25 1001 und 25 1002) gehört AUCH zu den grossen Unbekanten im Westen, ich hatte sie bei meiner Bemerkung oben sogar ganz vergessen...
@Jürgen - genau DAS Probleme kenne ich auch nur zur Genüge. Ich hatte auch aus Piko-Wagen usw. umgebaut, als Schüler durfte es halt nix oder wenig kosten (hier müssten Bilder von einer Donnerbüchse als Wendezugsteuerwagen sein). SOWAS kam bei den"Ernsthaften" natürlich gar nicht gut an... Es war weder Messing, noch von Günther oder Weinert...
Tante Edit hat das Teil gefunden...
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t484-umbau-mit-15-jahren-donnerbuchsen-steuerwagen
Die 25 001 (25 1001 und 25 1002) gehört AUCH zu den grossen Unbekanten im Westen, ich hatte sie bei meiner Bemerkung oben sogar ganz vergessen...
- Code:
http://de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_25
@Jürgen - genau DAS Probleme kenne ich auch nur zur Genüge. Ich hatte auch aus Piko-Wagen usw. umgebaut, als Schüler durfte es halt nix oder wenig kosten (hier müssten Bilder von einer Donnerbüchse als Wendezugsteuerwagen sein). SOWAS kam bei den"Ernsthaften" natürlich gar nicht gut an... Es war weder Messing, noch von Günther oder Weinert...
Tante Edit hat das Teil gefunden...
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t484-umbau-mit-15-jahren-donnerbuchsen-steuerwagen
Frank Kelle- Admin
Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
Mit den Piko-Donnerbüchsen habe ich auch einige Umbauten angestellt, auf die ich später noch eingehen werde. Jetzt aber stelle ich die "Krone" meines Lokbauerdaseins vor.
Die Kategorie A1 war so etwas wie die Königsklasse bei den Lokbauern. Also, wir erinnern uns, es durften an Industrieteilen nur Motor, Zahnräder, Radsätze, Kupplungen, Puffer und Stromabnehmer verwendet werden. Sonst nüscht! Ich kannte einen, der tieftraurig war, weil er beim internationalen Wettbewerb einen Preis in der Kategorie A2 abgeräumt hat, weil die Juroren sein Modell einer BR 132 in der Nenngröße N in A2 umkategoriert hatten, weil sie die hervorragend gebauten Drehgestellblenden an der Lok für Industrieteile gehalten hatten, die Dussels. Er hätte lieber einen 2. Platz in A1 genommen (der 1. Platz war damals auf einen absoluten Superprofi abonniert und nahezu unerreichbar), als einen 1. in A2!
Meine erste und einzige A1-Lok war 1985 eine Köf II. Das Gehäuse hatte ich aus dünnem Bronzeblech zusammengelötet, das Fahrgestell aus 1 mm Messingblech. Diese Lok war mal für meine Begriffe preisverdächtigt, ist aber doch wegen der Kleinigkeit ausgeschieden, dass sie auf den Schienen, statt ordentlich zu schnurren, einen Kurzschluss ausgelöst hatte. Da war irgendswie ein Kontakt verrutscht. Die Lok ist trotzdem ganz niedlich geworden.
Die Kategorie A1 war so etwas wie die Königsklasse bei den Lokbauern. Also, wir erinnern uns, es durften an Industrieteilen nur Motor, Zahnräder, Radsätze, Kupplungen, Puffer und Stromabnehmer verwendet werden. Sonst nüscht! Ich kannte einen, der tieftraurig war, weil er beim internationalen Wettbewerb einen Preis in der Kategorie A2 abgeräumt hat, weil die Juroren sein Modell einer BR 132 in der Nenngröße N in A2 umkategoriert hatten, weil sie die hervorragend gebauten Drehgestellblenden an der Lok für Industrieteile gehalten hatten, die Dussels. Er hätte lieber einen 2. Platz in A1 genommen (der 1. Platz war damals auf einen absoluten Superprofi abonniert und nahezu unerreichbar), als einen 1. in A2!
Meine erste und einzige A1-Lok war 1985 eine Köf II. Das Gehäuse hatte ich aus dünnem Bronzeblech zusammengelötet, das Fahrgestell aus 1 mm Messingblech. Diese Lok war mal für meine Begriffe preisverdächtigt, ist aber doch wegen der Kleinigkeit ausgeschieden, dass sie auf den Schienen, statt ordentlich zu schnurren, einen Kurzschluss ausgelöst hatte. Da war irgendswie ein Kontakt verrutscht. Die Lok ist trotzdem ganz niedlich geworden.
jlmm-x- Pinzettenhalter
Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
jlmm-x schrieb: Für den Güterzugdienst entstand die BR 50.40 (gleicher Kessel, gleiches Führerhaus, gleicher Tender, Achsfolge 1' E, Kuppelräder 1400 mm, hat aber nichts mit der DB 50.40 mit Franco-Crosti-Kessel zu tun).
50.40 in der DR?
Ich kenne nur 50.35-37
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
Tommy - Das war vor Deiner Zeit..
@Jürgen: ziehe meinen nicht vorhandenen Hut... Ich hatte bei den Bildern wirklich gedacht, es handelt sich um den M+F / Günther Bausatz! Du hättest einen Preis verdient!
- Code:
http://de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_50.40
@Jürgen: ziehe meinen nicht vorhandenen Hut... Ich hatte bei den Bildern wirklich gedacht, es handelt sich um den M+F / Günther Bausatz! Du hättest einen Preis verdient!
Frank Kelle- Admin
Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
Warum ich Frage
Vieleicht hab Bilder von solchen Lokomotiven. Da mußt du hier im Forum unter der Vorbildabteilung nachschauen.
Hier ein paar Bilder von einer Köf.
Vieleicht hab Bilder von solchen Lokomotiven. Da mußt du hier im Forum unter der Vorbildabteilung nachschauen.
Hier ein paar Bilder von einer Köf.
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
In der BR 50.35-37 waren "rekonstruierte" Einheitsloks der Baureihe 50 versammelt, die mit geschweißten Neubau-Ersatzkesseln und anderen Modernisierungen versehen wurden. Einige Maschinen wurden in den 60ern mit Ölhauptfeuerung ausgerüstet und bekamen die Baureihe 50.50.Babbedeckel-Tommy schrieb:
50.40 in der DR?
Ich kenne nur 50.35-37
Die 50.40 war eine komplett neu entwickelte und gebaute 50er. In den 50er Jahren sind davon 88 Stück entstanden. Sie sind insgesamt etwas kürzer als die 50.35, um das Wenden auf kleineren Drehscheiben (20 m) zu ermöglichen.
Anmerkung: Ich kann den Scheiß immer noch auswendig!
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Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
Geht mir bei verschiedenen DB-Baureihen auch noch so, und ich mache schon seit einiger Zeit nix mehr aktives bei der Modellbahn
"SCHLIMM" wird es erst, wenn Du die Lokomotiven, die Du früher mit "Missachten bestraft" hast weil sie überall rumstanden HEUTE nur noch im Museum siehst...
"SCHLIMM" wird es erst, wenn Du die Lokomotiven, die Du früher mit "Missachten bestraft" hast weil sie überall rumstanden HEUTE nur noch im Museum siehst...
Frank Kelle- Admin
Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
Mit der Erinnerung ist das so eine Sache, der Mensch erinnert sich an die Wahrheiten, die er glaubt. Mir war bei der Beschreibung der Frisur der BR 80 (weiter oben) so, als hätte ich die womöglich schon als Schüler gemacht und als hätte ich den Kohlenkastenaufsatz mit Holzbrettern darzustellen versucht. Aber das selbstgemachte Riffelblech ist erst 1976 entstanden, das weiß ich.
Die Lösung der Unstimmigkeit: ich habe das Aufhübschen der 80er zwei mal versucht, das erste Mal um 1971, das zweite Mal Ende der 1970er. Das erste Gehäuse war dann später Bestandteil eines Umbaues zweier 80er in eine BR 81, den ich vermutlich 1978 angefangen, aber nie vollendet habe. Warum nicht? Vermutlich, weil sie auf einer DDR-DR-Anlage nichts zu suchen gehabt hätte, genau weiß ich's nicht mehr. Hier der Rest dieses Versuches.
Die Lösung der Unstimmigkeit: ich habe das Aufhübschen der 80er zwei mal versucht, das erste Mal um 1971, das zweite Mal Ende der 1970er. Das erste Gehäuse war dann später Bestandteil eines Umbaues zweier 80er in eine BR 81, den ich vermutlich 1978 angefangen, aber nie vollendet habe. Warum nicht? Vermutlich, weil sie auf einer DDR-DR-Anlage nichts zu suchen gehabt hätte, genau weiß ich's nicht mehr. Hier der Rest dieses Versuches.
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Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
Interessant mag vielleicht der direkte Vergleich meiner (maßstäblichen) Umbau BR 81 mit der eingangs erwähnten Piko BR 81 sein, den ich hier mal fotografiert habe.
jlmm-x- Pinzettenhalter
Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
In den 80er Jahren hatte ich, warum auch immer, ein Faible für die Chemnitzer Hartmann-Loks. Die BR 89 von Piko hatte ich schon länger, die BR 75 habe ich als "Frisur" schon vorgestellt, Der "Rollwagen" (BR 38 2-3) sollte entstehen und für die BR 71.3 gab es eine Bauanleitung im "Modelleisenbahner", mit der ich geliebäugelt hatte. Was mir noch unheimlich gut gefiel, war die sächsische BR 94. Die könnte man, so meine Überlegung, aus zwei Gehäusen der BR 75 und einem Eigenbau-Fahrgestell hinkriegen.
E-Kuppler, also 5-Achser, so meine Erfahrung, können in engen Gleisbögen auf Modellbahnanlagen lauftechnisch schon ein bisschen Schwierigkeiten machen. Daher gab es auch bei der Piko BR 50 und der Hruska BR 84 ausgeklügelte Gelenkrahmen. Ich hatte mir etwas ähnliches ausgedacht: im Grunde eine Achsfolge B' A B', also vorn und hinten je ein zweiachsiges Drehgestell und eine Seitenverschiebbare Treibachse. Das sind die Zeichnungen:
Und schließlich habe ich die Lok sogar gebaut, sie ist aber auch nie fertig geworden. Zum einen fehlten die Zylinder (und waren wohl auch lange nicht beschaffbar) und auch die ganze Stangenmechanik machte mir Probleme. Das Getriebe hat aber ganz gut funktioniert und die Bogenläufigkeit der Maschine war hervorragend.
Der Sandkasten auf dem Kessel ist übrigens, sehr zur Erheiterung eines damaligen Modellbahner-Kollegen, ein Lego-Baustein (nein, nicht LEGO, das ostdeutsche Pendant dazu hieß PEBE).
E-Kuppler, also 5-Achser, so meine Erfahrung, können in engen Gleisbögen auf Modellbahnanlagen lauftechnisch schon ein bisschen Schwierigkeiten machen. Daher gab es auch bei der Piko BR 50 und der Hruska BR 84 ausgeklügelte Gelenkrahmen. Ich hatte mir etwas ähnliches ausgedacht: im Grunde eine Achsfolge B' A B', also vorn und hinten je ein zweiachsiges Drehgestell und eine Seitenverschiebbare Treibachse. Das sind die Zeichnungen:
Und schließlich habe ich die Lok sogar gebaut, sie ist aber auch nie fertig geworden. Zum einen fehlten die Zylinder (und waren wohl auch lange nicht beschaffbar) und auch die ganze Stangenmechanik machte mir Probleme. Das Getriebe hat aber ganz gut funktioniert und die Bogenläufigkeit der Maschine war hervorragend.
Der Sandkasten auf dem Kessel ist übrigens, sehr zur Erheiterung eines damaligen Modellbahner-Kollegen, ein Lego-Baustein (nein, nicht LEGO, das ostdeutsche Pendant dazu hieß PEBE).
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Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
Keine Reaktion mehr? Langweile ich euch? Genug Sondermüll gesehen? Kinnings, ihr seid doch die Sonne, in der ich ein wenig glänzen möchte!
Gut, ich präsentiere noch ein wenig Schrott aus den 1980ern. Einiges hat, wie die Fotos belegen, doch über die Jahre auf verschiedenen kalten, feuchten Dachböden arg gelitten. Der Rost und die Flecken auf manchen Modellen wie auch die eine oder andere Auflösungserscheinung sind keine "gemachte" Alterung, die sind echt.
Für eine geplante Anlage hatte ich vor, drei Personenzüge der verschiedenen Epochen zu präsentieren: Länderbahn mit BR 75 und Abteilwagen, Reichsbahn mit Steppenpferd und Donnerbüchsen sowie DDR-DR mit V100 und Rekowagen. Hier sind, für den zweiten Zug zwei handelsübliche "Donnerbüchsen" der Gattung Bi 24, die ich mit einer Hebelstangen-Kurzkupplung (nach Gerhard Trosts Buch "Kleine Eisenbahn ganz raffiniert") versehen habe. Außerdem sind sie mit einigermaßen vorbildgerechten Übergängen, Beleuchtung und Inneneinrichtung versehen.
Gut, ich präsentiere noch ein wenig Schrott aus den 1980ern. Einiges hat, wie die Fotos belegen, doch über die Jahre auf verschiedenen kalten, feuchten Dachböden arg gelitten. Der Rost und die Flecken auf manchen Modellen wie auch die eine oder andere Auflösungserscheinung sind keine "gemachte" Alterung, die sind echt.
Für eine geplante Anlage hatte ich vor, drei Personenzüge der verschiedenen Epochen zu präsentieren: Länderbahn mit BR 75 und Abteilwagen, Reichsbahn mit Steppenpferd und Donnerbüchsen sowie DDR-DR mit V100 und Rekowagen. Hier sind, für den zweiten Zug zwei handelsübliche "Donnerbüchsen" der Gattung Bi 24, die ich mit einer Hebelstangen-Kurzkupplung (nach Gerhard Trosts Buch "Kleine Eisenbahn ganz raffiniert") versehen habe. Außerdem sind sie mit einigermaßen vorbildgerechten Übergängen, Beleuchtung und Inneneinrichtung versehen.
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Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
Hallo Jürgen,
es machen eben mehrere wie ich, wir schauen uns deine Bilder mit den berichten.
Ich schreibe eben nicht viel.
Schau dir mal deinen Besuchzähler an dann siehst du wie viel dich besuchen.
es machen eben mehrere wie ich, wir schauen uns deine Bilder mit den berichten.
Ich schreibe eben nicht viel.
Schau dir mal deinen Besuchzähler an dann siehst du wie viel dich besuchen.
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
Danke Alfred, das macht mir wieder etwas Mut.
Ich mache mit dem Donnerbüchsenzug weiter. Hier habe ich zwei der Piko-Bi33 ein wenig aufgehübscht, das heißt mit Inneneinrichtung versehen, manche Fenster als offen oder halb offen dargestellt. Einer von den beiden hat auch auf einer Seite eine Hebelstangenkupplung mit "Schaku-Kurzkopf" nach Gerhard Trost erhalten (rechts, sieht man aber kaum). Der hat außerdem noch die Abrundung der Enden von mir angefeilt gekriegt, mit denen einige dieser Wagen versehen waren.
Ich mache mit dem Donnerbüchsenzug weiter. Hier habe ich zwei der Piko-Bi33 ein wenig aufgehübscht, das heißt mit Inneneinrichtung versehen, manche Fenster als offen oder halb offen dargestellt. Einer von den beiden hat auch auf einer Seite eine Hebelstangenkupplung mit "Schaku-Kurzkopf" nach Gerhard Trost erhalten (rechts, sieht man aber kaum). Der hat außerdem noch die Abrundung der Enden von mir angefeilt gekriegt, mit denen einige dieser Wagen versehen waren.
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Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
Hallo Jürgen
Ich halte es so wie der Alfred
Da ich selber kein Eisenbahner bin habe ich auch kein Fachwissen was deine Loks angeht
Ich lese aber jeden Beitrag
Ich halte es so wie der Alfred
Da ich selber kein Eisenbahner bin habe ich auch kein Fachwissen was deine Loks angeht
Ich lese aber jeden Beitrag
JesusBelzheim- Moderator
Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
Hallo Jürgen,
ich habe von der Eisenbahn eigentlich gar keine Ahnung,
ich schaue mir aber die Beiträge an nur Kommentare kommen da eher weniger, genauso geht 4es auch vielen anderen hier im Forum.
Was aber noch lange nicht heißt das deine Beiträge unintessant sind!
Also mach schön weiter so!
ich habe von der Eisenbahn eigentlich gar keine Ahnung,
ich schaue mir aber die Beiträge an nur Kommentare kommen da eher weniger, genauso geht 4es auch vielen anderen hier im Forum.
Was aber noch lange nicht heißt das deine Beiträge unintessant sind!
Also mach schön weiter so!
John-H.- Co - Admin
Re: Memoirs of a Bastelfreak and a Mobaman
Dies hier ist der fünfte und letzte Wagen meines Einheits-Zuges. Ein PwPosti, auf den Umbau war ich mal stolz, aber was ist draus geworden? Das Oberlicht ist halb lose und er sieht aus, wie vom Pilz befallen! Schade.
Aber die auch bei diesem Wagen angebaute Schaku-Kupplung ist gut zu erkennen.
Die zugehörige Dampflok, das "Steppenpferd" (BR 24 von Gützold) brauche ich sicher nicht vorzustellen, die kennt jeder. Später, als ich eine richtige Eisenbahnplatte mein Eigen nennen konnte, habe ich dann vorzugsweise eine BR 86 (auch Gützold) eingesetzt.
Aber die auch bei diesem Wagen angebaute Schaku-Kupplung ist gut zu erkennen.
Die zugehörige Dampflok, das "Steppenpferd" (BR 24 von Gützold) brauche ich sicher nicht vorzustellen, die kennt jeder. Später, als ich eine richtige Eisenbahnplatte mein Eigen nennen konnte, habe ich dann vorzugsweise eine BR 86 (auch Gützold) eingesetzt.
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