North American P-51 B
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109Freak
Jörg
Fat Toni
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North American P-51 B
Mit meiner ersten Bestellung von Zurüstteilen habe ich mir ebenfalls zum ersten Mal ein Resin Cockpit gegönnt.
Eher gezwungener Maßen, um den Mindestbestellwert voll zu bekommen, habe ich mir für einen schon länger bei mir leigenden Bausatz ein solches Zurüstteil gegönnt.
Den Erstversuch möchte ich hiermit starten.
Es handelt sich bei dem Zurüstset um ein Produkt der Firma Aires, den Inhalt im wesentlichen kann man hier erkennen.
Begonnen habe ich mit den Seitenkonsolen die anstelle der aufgeprägten, erhabenen Details eingebaut werden sollen.
Hier werde ich dann wohl oder übel erst einmal kräftig schleifen müssen ehe das paßt.
Ein wenig Verwirrung dann bei dem Cockpitboden, die sehen völlig unterschiedlich aus und um ehrlich zu sein mußte ich zunächst eine ganze Weile Google bemühen um hier Klarheit zu bekommen.
Oben und links im Bild sind jeweils die Tamiya Teile zu erkennen. Ebenfalls sehr gut zu sehen ist die starke Wölbung der Tamiya Teile, welche bei Aires kaum wahrnehmbar ist.
Fehler sind dann wohl in beiden Teilen/ Herstellern enthalten, denn bei der P-51 B war aufgrund der tiefen Einbauposition des Cockpits der Boden sehr wohl gewölbt, nämlich dem Tragflächenprofil entsprechend auf dessen Holmen er angebracht war.
Des weiteren war der Boden aus eine Holzplatte, etwas was bei Tamiya völlig mißachtet wurde wie ich finde.
Quintessens des ganzen ist das beim Aires Teil zwar die Wölbung etwas zu flach ausfällt, der Boden dann aber trotz allem richtig dargestellt ist und nur noch in Holzoptik bemalt werden muß da keinerlei Maserung beim gießen der Teile berücksichtig wurde.
Das Tamiya Teil hingegen ist sowohl in Form der Wölbung als auch Darstellung falsch, zeigt es doch einen genieteten Metallboden.
So genug geschwafelt, ich schweife mehr ab als mir lieb ist.
Ich geh wieder besteln, über Fortschritte werde ich euch berichten.
Es grüßt Frank
Eher gezwungener Maßen, um den Mindestbestellwert voll zu bekommen, habe ich mir für einen schon länger bei mir leigenden Bausatz ein solches Zurüstteil gegönnt.
Den Erstversuch möchte ich hiermit starten.
Es handelt sich bei dem Zurüstset um ein Produkt der Firma Aires, den Inhalt im wesentlichen kann man hier erkennen.
Begonnen habe ich mit den Seitenkonsolen die anstelle der aufgeprägten, erhabenen Details eingebaut werden sollen.
Hier werde ich dann wohl oder übel erst einmal kräftig schleifen müssen ehe das paßt.
Ein wenig Verwirrung dann bei dem Cockpitboden, die sehen völlig unterschiedlich aus und um ehrlich zu sein mußte ich zunächst eine ganze Weile Google bemühen um hier Klarheit zu bekommen.
Oben und links im Bild sind jeweils die Tamiya Teile zu erkennen. Ebenfalls sehr gut zu sehen ist die starke Wölbung der Tamiya Teile, welche bei Aires kaum wahrnehmbar ist.
Fehler sind dann wohl in beiden Teilen/ Herstellern enthalten, denn bei der P-51 B war aufgrund der tiefen Einbauposition des Cockpits der Boden sehr wohl gewölbt, nämlich dem Tragflächenprofil entsprechend auf dessen Holmen er angebracht war.
Des weiteren war der Boden aus eine Holzplatte, etwas was bei Tamiya völlig mißachtet wurde wie ich finde.
Quintessens des ganzen ist das beim Aires Teil zwar die Wölbung etwas zu flach ausfällt, der Boden dann aber trotz allem richtig dargestellt ist und nur noch in Holzoptik bemalt werden muß da keinerlei Maserung beim gießen der Teile berücksichtig wurde.
Das Tamiya Teil hingegen ist sowohl in Form der Wölbung als auch Darstellung falsch, zeigt es doch einen genieteten Metallboden.
So genug geschwafelt, ich schweife mehr ab als mir lieb ist.
Ich geh wieder besteln, über Fortschritte werde ich euch berichten.
Es grüßt Frank
Zuletzt von Jörg am So 11 Dez 2011, 13:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Überschrift korrigiert ;-)
Fat Toni- Pinzettenhalter
Re: North American P-51 B
Feine Sache, Frank ... nachdem ich sehen konnte, wie akkurat Du Deinen Modellen,
insbesondere der Cat zu Leibe rückst, bin ich schon sehr gespannt auf die Mustang
Das der Cockpitboden aus Sperrholz war ist bekannt, aber daß er gewölbt war, ist mir auch neu
Also beschäftigst Du Dich sehr wohl mit dem Vorbild ... anders konnte ich mir das eigentlich auch nicht vorstellen.
Ob das Tamyia-Teil einen genieteten Metallboden darstellt, ist Ansichts-Sache:
In Holzoptik mit Metallbeschlägen bemalt, kann das durchaus dem Vorbild nahekommen.
Das müßte ich selber aber auch erst recherchieren ...
Die Malcolm-Haube stand der frühen Mustang gut,
perfekte Eleganz erlangte sie aber erst in der D-Version mit Bubbletop-Haube
Gruß - Jörg -
insbesondere der Cat zu Leibe rückst, bin ich schon sehr gespannt auf die Mustang
Das der Cockpitboden aus Sperrholz war ist bekannt, aber daß er gewölbt war, ist mir auch neu
Also beschäftigst Du Dich sehr wohl mit dem Vorbild ... anders konnte ich mir das eigentlich auch nicht vorstellen.
Ob das Tamyia-Teil einen genieteten Metallboden darstellt, ist Ansichts-Sache:
In Holzoptik mit Metallbeschlägen bemalt, kann das durchaus dem Vorbild nahekommen.
Das müßte ich selber aber auch erst recherchieren ...
Die Malcolm-Haube stand der frühen Mustang gut,
perfekte Eleganz erlangte sie aber erst in der D-Version mit Bubbletop-Haube
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: North American P-51 B
Bei der Mustang gibt es die ersten Fortschritte zu zeigen.
Nachdem ich ja meine Freischichtwoche eher dazu genutzt habe länger vor mir hergeschobene Dinge zu erledigen und die Wohnung Weihnachtsfein zu machen, blieb dann nur der heutige Nachmittag für´s basteln übrig.
Naja kann man halt nix machen.
Dafür habe ich mich gleich auf mir noch völlig unbekanntes Terrain gewagt und die Resinteile angegangen.
Die beiden Seitenteile waren relativ fix aus ihren Angüssen befreit und auch das eleminieren der Bausatzdetails in diesem Bereich war leicher als befürchtet.
Zur Zeit noch mit Klammern fixiert deswegen noch nicht wirklich bildlich ansehbar. (Kann aber nachgreicht werden wenn gewünscht)
Etwas arbeitsintensiver war das entfernen der Angüsse bei der Sitzrückwand (nennt man das so) und am Sitz selber, hier zu erkennen als rot schraffierte Flächen.
Ich habe das letztendlich mit einem fotogeätzten Sägeblatt erledigt das ich im Hobbyshop mal mit meinem Bastelmesser zusammen gekauft habe.
Dazu wurde erst umlaufend der Trennstellen die Bereiche vorsichtig ein wenig eingesägt und dann von der dünnsten Stelle her durchgesägt.
So bleibt eine Art Führung für das Sägeblatt und es besteht nicht die Gefahr das es aus der Richtung läuft und eine Schnittkante entsteht die man nicht haben möchte.
Trotzdem mußte noch mit etwas Schleifpapier geplant werden, auch wenn es später nicht im direkten Sichtbereich liegt.
Leider etwas unscharf, aber trotzdem kann man erkennen wie dünn die Rückwand letztendlich ist, das Geldstück ist eine 1Cent Münze!
Als nächstes habe ich mir quasi zur Entspannung die Tragflächenwaffen, bzw. deren Läufe vorgenommen. Da hatte ich von der Wildcat noch vier Messingläufe über und habe sie einfach gegen die originalen ersetzt, denn die sehen alles andere als schön aus.
Zunächst wurde hier mit einer Cutterklinge vorsichtig Material abgetragen, dann mit einer runden Schlüsselfeile und Schleifpapier die Rundung ausgearbeitet.
Schlußendlich mußte nur noch eine Bohrung angebracht werden und die Kanonenläufe konnten eingeklebt werden, das Bild bleibe ich ebenfalls noch schuldig, die liegen auch noch beiseite und trocknen.
Einen schönen Samstag Abend wünscht Frank
Nachdem ich ja meine Freischichtwoche eher dazu genutzt habe länger vor mir hergeschobene Dinge zu erledigen und die Wohnung Weihnachtsfein zu machen, blieb dann nur der heutige Nachmittag für´s basteln übrig.
Naja kann man halt nix machen.
Dafür habe ich mich gleich auf mir noch völlig unbekanntes Terrain gewagt und die Resinteile angegangen.
Die beiden Seitenteile waren relativ fix aus ihren Angüssen befreit und auch das eleminieren der Bausatzdetails in diesem Bereich war leicher als befürchtet.
Zur Zeit noch mit Klammern fixiert deswegen noch nicht wirklich bildlich ansehbar. (Kann aber nachgreicht werden wenn gewünscht)
Etwas arbeitsintensiver war das entfernen der Angüsse bei der Sitzrückwand (nennt man das so) und am Sitz selber, hier zu erkennen als rot schraffierte Flächen.
Ich habe das letztendlich mit einem fotogeätzten Sägeblatt erledigt das ich im Hobbyshop mal mit meinem Bastelmesser zusammen gekauft habe.
Dazu wurde erst umlaufend der Trennstellen die Bereiche vorsichtig ein wenig eingesägt und dann von der dünnsten Stelle her durchgesägt.
So bleibt eine Art Führung für das Sägeblatt und es besteht nicht die Gefahr das es aus der Richtung läuft und eine Schnittkante entsteht die man nicht haben möchte.
Trotzdem mußte noch mit etwas Schleifpapier geplant werden, auch wenn es später nicht im direkten Sichtbereich liegt.
Leider etwas unscharf, aber trotzdem kann man erkennen wie dünn die Rückwand letztendlich ist, das Geldstück ist eine 1Cent Münze!
Als nächstes habe ich mir quasi zur Entspannung die Tragflächenwaffen, bzw. deren Läufe vorgenommen. Da hatte ich von der Wildcat noch vier Messingläufe über und habe sie einfach gegen die originalen ersetzt, denn die sehen alles andere als schön aus.
Zunächst wurde hier mit einer Cutterklinge vorsichtig Material abgetragen, dann mit einer runden Schlüsselfeile und Schleifpapier die Rundung ausgearbeitet.
Schlußendlich mußte nur noch eine Bohrung angebracht werden und die Kanonenläufe konnten eingeklebt werden, das Bild bleibe ich ebenfalls noch schuldig, die liegen auch noch beiseite und trocknen.
Einen schönen Samstag Abend wünscht Frank
Fat Toni- Pinzettenhalter
Re: North American P-51 B
Hi Frank
nicht nur du kämpfst mit sowas. .
Augenwundstarrkrampf , nach ner 3/4 std abbruch mit zitternden fingern
Ätzteilfetischismus pur. .
und kein ende abzusehen
vom Freak
PS , deine Cat is Top
nicht nur du kämpfst mit sowas. .
Augenwundstarrkrampf , nach ner 3/4 std abbruch mit zitternden fingern
Ätzteilfetischismus pur. .
und kein ende abzusehen
vom Freak
PS , deine Cat is Top
109Freak- Skalpell-Künstler
Re: North American P-51 B
Hallo ".......Freak"
Oha das sieht wirklich nach einer Menge Fummelarbeit aus, davon bin ich noch sehr weit entfernt und ich würde es mir auch überhaupt nicht zutrauen!
Für welch ein Modell ist das und in welchem Maßstab ist es denn wenn ich fragen darf?
Ich selber habe den heutigen Vormittag genutzt und ein wenig Farbe verteillt, vorab schulde ich Euch aber noch zwei Bilder die mir überhaupt nicht gelungen sind.
Irgent etwas scheint mit meiner Kamera nicht hinzuhauen, denn soche unscharfen Wackelbilder bin ich gar nicht gewohnt.
Zunächst die beiden bearbeiteten Seiteteile mit den eingeklebten Resinteilen.
Und dann noch die beiden neuen Kananonenläufe. Ehe Fragen aufkommen, NEIN die sind nicht beide so schief dringeblieben!
Jetzt aber zum heutigen Arbeitsergebnis.
Nach einer Schicht Vallejo Grundierung habe ich eine Schicht Revell 99 Silber aufgetragen.
Warum? Ich möchte mich einmal etwas mutiger an das Thema Alterung annähern. Dazu soll diese Schicht Silber dienen, mal schauen ob es funktioniert.
Auf das Silber kam dann eine dünne Schicht Schwarz entlang aller Schnittstellen, Kanten etc.
Darüber kam dann wiederrum die eigentliche Farbe für das Cockpit. Hier habe ich auf Acrylfarben zurück gegriffen und mir den entsprechenden Grünton nach Bildvergelich aus Grün, Gelb und etwas Weiß zusammengemischt.
Abschließend kam dann noch eine Schicht Klarlack darüber und jetzt kann alles erst einmal gut durchtrocknen ehe es an´s altern der Teile geht.
Der Boden soll ja Holzstruktur erhalten, das bleibt also nicht so Beige wie zu sehen! (auch neues Terrain auf das ich mich versuchen will)!
Bei den Propellerblättern habe ich einen ersten Alterungsversuch schon, wie ich finde, recht ansehnlich erreicht.
Auch hier kam nach Grundierung und Silber als Basis Schwarz zum Einsatz, allerdings nicht flächig deckend sondern unregelmäßig decken immer quer zur Längsrichtig der Blätter.
Die Blätter wurden anschließend noch mit Dunkelgrau und Antrazith in gleicher Weise lackiert, heraus kam eine unregelmäßiger Farbauftrag der abschließend wieder mit Klarlack versiegelt wurde und noch endbehandelt werden.
Mal sehen ob ich heute noch etwas schaffe, das Wetter ist zu verlockend als das ich in der Butze hängen möchte und nächste Woche ist Nachtschicht angesagt.......
Na schauen wir mal.
Es grüßt Frank
Oha das sieht wirklich nach einer Menge Fummelarbeit aus, davon bin ich noch sehr weit entfernt und ich würde es mir auch überhaupt nicht zutrauen!
Für welch ein Modell ist das und in welchem Maßstab ist es denn wenn ich fragen darf?
Ich selber habe den heutigen Vormittag genutzt und ein wenig Farbe verteillt, vorab schulde ich Euch aber noch zwei Bilder die mir überhaupt nicht gelungen sind.
Irgent etwas scheint mit meiner Kamera nicht hinzuhauen, denn soche unscharfen Wackelbilder bin ich gar nicht gewohnt.
Zunächst die beiden bearbeiteten Seiteteile mit den eingeklebten Resinteilen.
Und dann noch die beiden neuen Kananonenläufe. Ehe Fragen aufkommen, NEIN die sind nicht beide so schief dringeblieben!
Jetzt aber zum heutigen Arbeitsergebnis.
Nach einer Schicht Vallejo Grundierung habe ich eine Schicht Revell 99 Silber aufgetragen.
Warum? Ich möchte mich einmal etwas mutiger an das Thema Alterung annähern. Dazu soll diese Schicht Silber dienen, mal schauen ob es funktioniert.
Auf das Silber kam dann eine dünne Schicht Schwarz entlang aller Schnittstellen, Kanten etc.
Darüber kam dann wiederrum die eigentliche Farbe für das Cockpit. Hier habe ich auf Acrylfarben zurück gegriffen und mir den entsprechenden Grünton nach Bildvergelich aus Grün, Gelb und etwas Weiß zusammengemischt.
Abschließend kam dann noch eine Schicht Klarlack darüber und jetzt kann alles erst einmal gut durchtrocknen ehe es an´s altern der Teile geht.
Der Boden soll ja Holzstruktur erhalten, das bleibt also nicht so Beige wie zu sehen! (auch neues Terrain auf das ich mich versuchen will)!
Bei den Propellerblättern habe ich einen ersten Alterungsversuch schon, wie ich finde, recht ansehnlich erreicht.
Auch hier kam nach Grundierung und Silber als Basis Schwarz zum Einsatz, allerdings nicht flächig deckend sondern unregelmäßig decken immer quer zur Längsrichtig der Blätter.
Die Blätter wurden anschließend noch mit Dunkelgrau und Antrazith in gleicher Weise lackiert, heraus kam eine unregelmäßiger Farbauftrag der abschließend wieder mit Klarlack versiegelt wurde und noch endbehandelt werden.
Mal sehen ob ich heute noch etwas schaffe, das Wetter ist zu verlockend als das ich in der Butze hängen möchte und nächste Woche ist Nachtschicht angesagt.......
Na schauen wir mal.
Es grüßt Frank
Zuletzt von Jörg am So 11 Dez 2011, 12:29 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : eine Bildadresse repariert ;-))
Fat Toni- Pinzettenhalter
Re: North American P-51 B
Hallo
Einen ersten Schritt habe ich schon gemacht, den Boden habe ich heute mit einer Maserung versehen.
Zunächst wurde auf das Ocker eine flächige Schicht Künstlerölfarbe verteilt.
Diese Farbe habe ich dann anschließend mit eine Ohrstäbchen, einem alten Borstenpinsel und einem etwas weicheren breiten Pinsel soweit wieder abgerieben das da eine Art Maserung erkennbar wurde.
Im Grunde handelt es sich ja nur um eine Art Schlieren, aber ich denke mit Klarlack versiegelt dürfte das später einen durchaus realistischen Eindruck machen.
Bei der Vorgehensweise am restlichen Cockpit habe ich mich an einen Artikel aus der letzten Modell Fan gehalten.
Wenn ich das richtig gelesen habe dürfte die grüne Acrylfarbe schlecht auf der darunter liegenden Ölfarbe haften. Neudeutsch Chipping genannt.
Jetzt muß man sich nur noch überlegen wie man das wieder so abbekommt das es den geünschten Effekt erzielt.
Ich werd´s mal mit einer Cutterklinge o.ä. versuchen und schauen was dabei raus kommt .
Hast Du Erfahrungen mit so etwas LA, wenn ja dann teile Sie doch mit uns.
Schönen Abend zusammen, es grüßt
Frank
Einen ersten Schritt habe ich schon gemacht, den Boden habe ich heute mit einer Maserung versehen.
Zunächst wurde auf das Ocker eine flächige Schicht Künstlerölfarbe verteilt.
Diese Farbe habe ich dann anschließend mit eine Ohrstäbchen, einem alten Borstenpinsel und einem etwas weicheren breiten Pinsel soweit wieder abgerieben das da eine Art Maserung erkennbar wurde.
Im Grunde handelt es sich ja nur um eine Art Schlieren, aber ich denke mit Klarlack versiegelt dürfte das später einen durchaus realistischen Eindruck machen.
Bei der Vorgehensweise am restlichen Cockpit habe ich mich an einen Artikel aus der letzten Modell Fan gehalten.
Wenn ich das richtig gelesen habe dürfte die grüne Acrylfarbe schlecht auf der darunter liegenden Ölfarbe haften. Neudeutsch Chipping genannt.
Jetzt muß man sich nur noch überlegen wie man das wieder so abbekommt das es den geünschten Effekt erzielt.
Ich werd´s mal mit einer Cutterklinge o.ä. versuchen und schauen was dabei raus kommt .
Hast Du Erfahrungen mit so etwas LA, wenn ja dann teile Sie doch mit uns.
Schönen Abend zusammen, es grüßt
Frank
Fat Toni- Pinzettenhalter
Re: North American P-51 B
Professionelle Herangehensweise an Methoden der realitätsnahen Farbgebung, Toni!
Da macht das Zuschauen Freude
- angedeutete "Schlieren" auf dem Cockpitboden sind genau richtig
Sperrholz hat keine Maserung in diesem Sinne,
da es aus geschälten Furnierschichten hergestellt wird.
Gruß - Jörg -
Da macht das Zuschauen Freude
- angedeutete "Schlieren" auf dem Cockpitboden sind genau richtig
Sperrholz hat keine Maserung in diesem Sinne,
da es aus geschälten Furnierschichten hergestellt wird.
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: North American P-51 B
Moin
Frank , das ist der bausatz der Stormovik , ne Nr größer wie deine Mustang
Ich bau ja nur 32iger. .
Und zudem Cockpitboden . Seit ihr da sicher mit dem Sperrholz ???
Ein sehr sehr guter Modellbauer mit enormen Fachwissen hat diesen Boden mal so dargestellt.
das ist nur mit Ölfarben gemacht . Die Art und Weise ist per Wort schwer zu beschreiben . Theoretisch weiß ichs wie es geht . Praktisch hab ichs aber noch nie selbst gemacht. .
in diesem Sinne
vom Freak
Frank , das ist der bausatz der Stormovik , ne Nr größer wie deine Mustang
Ich bau ja nur 32iger. .
Und zudem Cockpitboden . Seit ihr da sicher mit dem Sperrholz ???
Ein sehr sehr guter Modellbauer mit enormen Fachwissen hat diesen Boden mal so dargestellt.
das ist nur mit Ölfarben gemacht . Die Art und Weise ist per Wort schwer zu beschreiben . Theoretisch weiß ichs wie es geht . Praktisch hab ichs aber noch nie selbst gemacht. .
in diesem Sinne
vom Freak
109Freak- Skalpell-Künstler
Re: North American P-51 B
Hallo Frank,
ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, das der Boden auch Buchenholz war, aber ich bin mir da nicht so sicher. Außerdem gibt es auch Sperrholz sehr wohl mit Maserung.
Bis jetzt gefällt mir Deine Arbeit gut, Frank.
Gruß
Klaus
ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, das der Boden auch Buchenholz war, aber ich bin mir da nicht so sicher. Außerdem gibt es auch Sperrholz sehr wohl mit Maserung.
Bis jetzt gefällt mir Deine Arbeit gut, Frank.
Gruß
Klaus
Gast- Gast
Re: North American P-51 B
Schaut mal da, ihr Beiden ...
Glaube aber nicht, daß diese aufwändigen und teuren Maserfurniere
als Böden in Kampfflugzeuge eingesetzt wurden ...
Man dürfte also sowohl mit rundlichen "Schlieren" als auch groben, länglichen Streifen
(wie auf Freak's Modellfoto) auf der sicheren Seite sein.
Schön und interessant, wenn man sich auch über scheinbar nebensächliche Details
und ihre mögliche Modelldarstellung Gedanken macht ...
Gruß - Jörg -
- Code:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sperrholz
- Code:
http://de.wikipedia.org/wiki/Furnier
Glaube aber nicht, daß diese aufwändigen und teuren Maserfurniere
als Böden in Kampfflugzeuge eingesetzt wurden ...
Man dürfte also sowohl mit rundlichen "Schlieren" als auch groben, länglichen Streifen
(wie auf Freak's Modellfoto) auf der sicheren Seite sein.
Schön und interessant, wenn man sich auch über scheinbar nebensächliche Details
und ihre mögliche Modelldarstellung Gedanken macht ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: North American P-51 B
Hallo zusammen!
Eh´s zur Nachtschicht geht noch einmal zwei Bilder vom Cockpit, verbunden mit einer Bitte.
Ich möchte vermeiden das das hier in einer Grundsatz Discussion darüber endet welche Art von Holz bei welcher Maserung und in welcher gebürsteten Richtung denn nun die korrekte ist.
Ich habe da echte Bedenken das es wegen solcher Kleinigkeiten irgent wann einmal zum Zoff kommt und das möchte ich ehrlich gesagt vermeiden wenn´s geht.
So hier aber die beiden, versprochenen Bilder des Cockpits/ Bodens.
Hier kann man erkennen das ich bereits Farbabplatzer an dem Tank und Batteriekasten vorgenommen habe.
Die von LA angesprochenen Methoden habe ich dabei folglich icht verwendet, sondern nur mit einem Kaffeerührspachtel einer bekannten Burgerkette die Kanten vorsichtig aber zielgerichtet abgeschabt.
Auch wurde schon entlang der Kanten und Vertiefungen etwas Künstlerölfarbe im Farbton Vandyck Braun verteilt.
Beim Cockpitboden habe ich mittels einer Schicht Klarlack versucht noch ein wenig mehr die "Maserung" zu betonen.
Keine Bange, die Pickel usw. sind keine Staubeinschlüssen, sondern etwas eingedickter Klarlack. Das vertut sich wenn er durchgetrocknet ist.
So jetzt geht´s ans Geldverdienen, mehr dann wenn ich etas zu zeigen habe.
Es grüßt Frank
P.S. @ Freak: Il-2 klingt ersteinmal interessant, allerdings in Deinem Fall viel zu groß für mich weil im völlig falschen Maßstab gehalten.
Ansonsten
Eh´s zur Nachtschicht geht noch einmal zwei Bilder vom Cockpit, verbunden mit einer Bitte.
Ich möchte vermeiden das das hier in einer Grundsatz Discussion darüber endet welche Art von Holz bei welcher Maserung und in welcher gebürsteten Richtung denn nun die korrekte ist.
Ich habe da echte Bedenken das es wegen solcher Kleinigkeiten irgent wann einmal zum Zoff kommt und das möchte ich ehrlich gesagt vermeiden wenn´s geht.
So hier aber die beiden, versprochenen Bilder des Cockpits/ Bodens.
Hier kann man erkennen das ich bereits Farbabplatzer an dem Tank und Batteriekasten vorgenommen habe.
Die von LA angesprochenen Methoden habe ich dabei folglich icht verwendet, sondern nur mit einem Kaffeerührspachtel einer bekannten Burgerkette die Kanten vorsichtig aber zielgerichtet abgeschabt.
Auch wurde schon entlang der Kanten und Vertiefungen etwas Künstlerölfarbe im Farbton Vandyck Braun verteilt.
Beim Cockpitboden habe ich mittels einer Schicht Klarlack versucht noch ein wenig mehr die "Maserung" zu betonen.
Keine Bange, die Pickel usw. sind keine Staubeinschlüssen, sondern etwas eingedickter Klarlack. Das vertut sich wenn er durchgetrocknet ist.
So jetzt geht´s ans Geldverdienen, mehr dann wenn ich etas zu zeigen habe.
Es grüßt Frank
P.S. @ Freak: Il-2 klingt ersteinmal interessant, allerdings in Deinem Fall viel zu groß für mich weil im völlig falschen Maßstab gehalten.
Ansonsten
Fat Toni- Pinzettenhalter
Re: North American P-51 B
Keine Sorge Frank ... so ernst ist das nicht. Es war wohl nur eine willkommene Gelegenheit,Fat Toni schrieb:... möchte vermeiden das das hier in einer Grundsatz Diskussion darüber endet ...
sich mal wirklich über die Möglichkeiten der Darstellung bestimmter Details auszutauschen ...
Ich denke, bei solchen eigentlich schlecht einsehbaren Details an relativ "kleinen" Modellen (1:72 ... 1:48)
hinterläßt schon ein "richtiger, passender Farbton" die entsprechende Wirkung im Auge des Betrachters
... den Rest assoziert dann das Gehirn ... gewissermaßen also eine Art Impressionismus ...
Die "abgechippten" Stellen wirken gut und realistisch ... bewundernswerte Detailarbeit!
Besonders, wenn ich hier mal in's Cockpit meiner 1:48er Old Crow von Testors reinblinzle
und die tatsächliche "Größe" dieser Baugruppe sehe ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: North American P-51 B
Hallo Frank,
ich finde auch, daß es hier wichtiger ist, das man sieht, das es Holz (der Farbton) ist. Der Rest fällt in dieser Baugröße eh nicht auf. Zumindest nicht im Cockpit, leider.
Gruß
Klaus
ich finde auch, daß es hier wichtiger ist, das man sieht, das es Holz (der Farbton) ist. Der Rest fällt in dieser Baugröße eh nicht auf. Zumindest nicht im Cockpit, leider.
Gruß
Klaus
Gast- Gast
Re: North American P-51 B
Hi & danke für´s bisherige Feedback.
Für die tägliche Dosis Bauvortschritt möchte ich heute die Bilder vom Cockpitausbau nachreichen, viel geschafft hab ich aber eh nicht.
Wenn ich nach Hause komme gehen alle anderen im Haus zur Arbeit, dann ist erstmal schlafen angesagt bis es gegen Mittag wieder laut im Haus wird und um ehrlich zu sein bei der Jahreszeit schafft man am Nachmittag wenn´s schon wieder langsam duster wird nix. Nachtschicht ist eh doof!
Das Instrumentenbrett ist draüber hinaus auch für mich persönlich auch noch eine herbe Enttäuschung.
Irgentwie hatte ich mir davon mehr versprochen, aber um ehrlich zu sein. Ich habe schon besser anzusehende aus Bausatz eigenen, mit erhabenen Details versehenen Instrumentenbrettern und Bemalung oder Decals gemacht.
Dieses Ätzteile hatte 0 Passung im dafür vorgesehenen Resintein. Das mußte erst vorsichtig erweitert werden, das Ätzteil selber noch an den Rändern vorsichtig rundherum abgeschliffen werden ehe es überhaupt halbwegs paßte.
Auch ist´s irgentwie zu platt um plastisch das wiederzugeben was ich mir da so drunter vorgestellt habe und dann ist auch das Bild noch unscharf.
Mit Bemalung allein konnt ich da auch nichts mehr reißen, naja in Summe gesehen, eingebaut werde ich da schon irgentwie meinen Frieden mit finden.
Bei den beiden Seitenkonsolen sieht es da schon versöhnlicher aus, sind die aus Resin und sehr gut wiedergegeben. Hier kann das Zubehör klar gegenüber dem Tamiya Bauteilen punkten und erhält meine volle Sympathie!
Hier zu sehen in der Anfangsphase der Detailbamalung, sowohl Alterung als auch weitere farbliche Akzente fehlen noch.
Die Fussel sind allerdings schon weg und ehe einer fragt:
Nein die Auswerfermarken habe ich bewußt nicht weg gemacht!
Warum?
Ganz einfach, man sieht später ABSOLUT NIX mehr davon!
Bis morgen Frank
Für die tägliche Dosis Bauvortschritt möchte ich heute die Bilder vom Cockpitausbau nachreichen, viel geschafft hab ich aber eh nicht.
Wenn ich nach Hause komme gehen alle anderen im Haus zur Arbeit, dann ist erstmal schlafen angesagt bis es gegen Mittag wieder laut im Haus wird und um ehrlich zu sein bei der Jahreszeit schafft man am Nachmittag wenn´s schon wieder langsam duster wird nix. Nachtschicht ist eh doof!
Das Instrumentenbrett ist draüber hinaus auch für mich persönlich auch noch eine herbe Enttäuschung.
Irgentwie hatte ich mir davon mehr versprochen, aber um ehrlich zu sein. Ich habe schon besser anzusehende aus Bausatz eigenen, mit erhabenen Details versehenen Instrumentenbrettern und Bemalung oder Decals gemacht.
Dieses Ätzteile hatte 0 Passung im dafür vorgesehenen Resintein. Das mußte erst vorsichtig erweitert werden, das Ätzteil selber noch an den Rändern vorsichtig rundherum abgeschliffen werden ehe es überhaupt halbwegs paßte.
Auch ist´s irgentwie zu platt um plastisch das wiederzugeben was ich mir da so drunter vorgestellt habe und dann ist auch das Bild noch unscharf.
Mit Bemalung allein konnt ich da auch nichts mehr reißen, naja in Summe gesehen, eingebaut werde ich da schon irgentwie meinen Frieden mit finden.
Bei den beiden Seitenkonsolen sieht es da schon versöhnlicher aus, sind die aus Resin und sehr gut wiedergegeben. Hier kann das Zubehör klar gegenüber dem Tamiya Bauteilen punkten und erhält meine volle Sympathie!
Hier zu sehen in der Anfangsphase der Detailbamalung, sowohl Alterung als auch weitere farbliche Akzente fehlen noch.
Die Fussel sind allerdings schon weg und ehe einer fragt:
Nein die Auswerfermarken habe ich bewußt nicht weg gemacht!
Warum?
Ganz einfach, man sieht später ABSOLUT NIX mehr davon!
Bis morgen Frank
Fat Toni- Pinzettenhalter
Re: North American P-51 B
Hallo Frank,
eine tolle Mustang. Und das Instrumentenbrett sieht auch gut aus und die Instrumente mußt Du ja nicht überwachen.
Ich finde das Modell mit den Gebrauchsspuren sehr schön
eine tolle Mustang. Und das Instrumentenbrett sieht auch gut aus und die Instrumente mußt Du ja nicht überwachen.
Ich finde das Modell mit den Gebrauchsspuren sehr schön
didl- Alleskleber
Re: North American P-51 B
Hallo Frank,
bis jetzt gefällt mir das gebaute sehr gut.
bis jetzt gefällt mir das gebaute sehr gut.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: North American P-51 B
Bei frontaler und direkter Betrachtung im Makro (!) wirkt das Instrumentenpanel vielleicht wirklich nicht so toll,
aber eingesetzt in's Cockpit verfehlt es seine Wirkung nicht!
Die Seitenkonsolen sind allerdings über jeden Zweifel erhaben
Kaum zu glauben, daß z.B. Kabelbaum und Sauerstoffschlauch angeformte Teile sind,
die lediglich farblich herausgearbeitet wurden!
Saubere Detailarbeit! ... Gruß - Jörg -
aber eingesetzt in's Cockpit verfehlt es seine Wirkung nicht!
Die Seitenkonsolen sind allerdings über jeden Zweifel erhaben
Kaum zu glauben, daß z.B. Kabelbaum und Sauerstoffschlauch angeformte Teile sind,
die lediglich farblich herausgearbeitet wurden!
Saubere Detailarbeit! ... Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: North American P-51 B
Hallo Frank,
wegen des Armaturenbrettes mach Dir keine Sorgen. So doll sieht man das im eingebauten Zustand nicht. Und dann ist die Wirkung sicher auch besser. Das einzig Schlimme daran ist das von Dir gemachte Foto.
Scherz beiseite. Mir gefällt das Cockpit sehr gut, vor Allem die von Jörg auch schon angesprochene farbliche Hervorhebung der geprägten Teile.
Gruß
Klaus
wegen des Armaturenbrettes mach Dir keine Sorgen. So doll sieht man das im eingebauten Zustand nicht. Und dann ist die Wirkung sicher auch besser. Das einzig Schlimme daran ist das von Dir gemachte Foto.
Scherz beiseite. Mir gefällt das Cockpit sehr gut, vor Allem die von Jörg auch schon angesprochene farbliche Hervorhebung der geprägten Teile.
Gruß
Klaus
Gast- Gast
Re: North American P-51 B
Hallo zusammen.
Kratzen im Hals, Nase läuft und kribbelt, nein das ist heute ganz bestimmt nicht mein Tag.
Demzufolge faul war ich dann auch und habe nur ei wenig weiter am Cockpit rumgemalt und die letzten details hervorgehoben.
Demzufolge reicht´s auch nur für zwei Foto´s.
Mehr dann wohl zum Wochenende hin, wenn´s mich nicht ganz aus den Pantoffeln haut.
Es grüßt und schnieft Frank
Kratzen im Hals, Nase läuft und kribbelt, nein das ist heute ganz bestimmt nicht mein Tag.
Demzufolge faul war ich dann auch und habe nur ei wenig weiter am Cockpit rumgemalt und die letzten details hervorgehoben.
Demzufolge reicht´s auch nur für zwei Foto´s.
Mehr dann wohl zum Wochenende hin, wenn´s mich nicht ganz aus den Pantoffeln haut.
Es grüßt und schnieft Frank
Fat Toni- Pinzettenhalter
Re: North American P-51 B
mach langsam Frank....
wenns nicht geht..dann geht´s halt net.
und dann dafür die bisherige tolle
Arbeit verderben.....
es sieht einfach teuflisch gut aus bisher,
dein Cockpit...
mal heftig nicke
der Ossi
wenns nicht geht..dann geht´s halt net.
und dann dafür die bisherige tolle
Arbeit verderben.....
es sieht einfach teuflisch gut aus bisher,
dein Cockpit...
mal heftig nicke
der Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: North American P-51 B
Das sieht soweit sehr gut aus Frank, mir gefaellt es
JesusBelzheim- Moderator
Re: North American P-51 B
Auch von mir gute Besserung Frank! Ruhe dich lieber aus, dass du schnell wieder fit bist!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: North American P-51 B
Hallo zusammen.
Kurze Rückinfo von mir, es geht wieder halbwegs und vo allem bergauf.
Den Rest der Woche bin ich zwar noch krank geschrieben und werden wohl auch zwischen Hühnersuppe und Bettdecke verbringen.
Nach Weichnachten denke ich einmal das es dann aber hier weiter gehen sollte.
Euch allen schon einmal vorab nen geruhsames Weihnachtsfest.
Es grüßt Frank
Kurze Rückinfo von mir, es geht wieder halbwegs und vo allem bergauf.
Den Rest der Woche bin ich zwar noch krank geschrieben und werden wohl auch zwischen Hühnersuppe und Bettdecke verbringen.
Nach Weichnachten denke ich einmal das es dann aber hier weiter gehen sollte.
Euch allen schon einmal vorab nen geruhsames Weihnachtsfest.
Es grüßt Frank
Fat Toni- Pinzettenhalter
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