Der lustige Modellbauer
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Manni's Alpen in Spur N

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Beitrag von Falkenauge So 25 März 2012, 10:26

Hallo Freunde,

unser gemeinsamer Aufbau meiner Western-Anlage in Stade hat meinen Kumpel Manni so begeistert, dass er gerne eine eigene Anlage haben möchte.

https://www.der-lustige-modellbauer.com/t10446-lgb-aufbau-beim-westerntreffen-in-stade-2009

Allerdings ist ihm LGB zu groß. Das würde seinen Platz im Hobbyraum sprengen, obwohl es seinen "Wurstfingern" entgegen kommen würde. Manni ist da eher Grobmotoriker. Wink

Also war ihm von Anfang an klar, dass er Hilfe beim Aufbau braucht. So haben wir im Februar zu dritt begonnen: Manni, Wolfgang (Kumpel aus unserer Stammkneipe mit eigener N-Anlage) und ich.

Die beiden hatten schon einen groben Gleisplanentwurf gemacht, der Manni's Vorliebe für die Alpen berücksichtigt. Fast 30 Jahre Urlaub im Ötztal mit den Eltern prägen nun mal. Außerdem ist das Angebot an Figuren zu Wildwest in 1:160 zu klein und Umbauten für ihn sind mir in diesem Maßstab nicht möglich. Diesen Entwurf habe ich dann so überarbeitet, dass er 2 Schattenbahnhöfe in den Bergen links und rechts, ein größeres Bw, einen Hafen und ein Bergwerk mit Verladung enthält.

Manni's Alpen in Spur N Alpena10

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Meinen Entwurf hatte ich ohne Kenntnis der Gleisgeometrie von Fleischmann und ohne Wissen der Plattengröße gemacht. Trotzdem läßt er sich etwas abgespeckt verwirklichen. Die größte Herausforderung für mich sind die beiden Kehrschleifen. Ich habe bislang keine Erfahrung mit digitalem Betrieb und muss mich da nun intensiv einarbeiten.

Manni und Wolfgang hatten schon eine Platte von 2,35 m Breite und 1,20 m Tiefe aufgestellt. Die Tischbeine mit Rollen baute ein Schlosser, mit dem Manni schon seit der Kindheit befreundet ist. Die Platte beklebten sie gleich mit Grasmatte und verlegten lose die ersten Gleise, um schon mal ein paar Loks fahren zu können. Später wollte Manni die Platte dann erweitern. Ich konnte ihn aber davon überzeugen, die Platte gleich zu vergrößern, damit mein Entwurf auch Platz genug hat. Eine spätere Erweiterung wirkt da meiner Meinung nach immer "angestückelt". Also fuhren wir Anfang März in den Baumarkt und Manni bestellte auch gleich noch zwei weitere Tischbeine. Dann ging's los: Grasmatte weg und die Verlängerung mit 1 m Breite und 1,4 m Tiefe wurde links angesetzt.

Die groben Arbeiten blieben Manni und Wolfgang vorbehalten:

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Die linke Platte steht wegen eines Messfehlers der beiden etwas vor, aber so hat dort der Hafen mehr Platz. Schwierig ist auch, dass Manni teilweise bereits wahllos Gebäude gekauft hat, die ihm gefielen, ohne groß zu überlegen, wo sie stehen sollen. Das erleichtert die Sache für mich nicht gerade. Auch sein PC-Programm zur Anlagengestaltung ist dermaßen kompliziert und benutzerunfreundlich, dass ich nun die Gleise frei Hand verlege nach dem Prinzip: try & error. Wink

Begonnen habe ich damit vorne rechts mit Schattenbahnhof und dem städtischen Bahnhof mit Bw.

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Letzte Woche bekam er auch die Drehscheibe, so dass ich Freitag die Verlegung fortsetzen konnte.

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Sobald der Ringlokschuppen zusammengebaut ist, können die Gleise zum Anschluss an die Drehscheibe hochgelegt werden. Bis dahin muss ich dann auch wissen, welche Anschlüsse für die Kehrschleife und Signale bei Digital nötig sind.

Viele Grüße, HW
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Beitrag von NWRR So 25 März 2012, 16:09

.... bedenke....du brauchst für die Kehrschleife eine digitale Umpolung in Form eines Moduls....wenn ich so den Gleisverlauf zugrunde lege, wirst du mit den notwendigen Gleislängen Probleme bekommen....

Pfeffer
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Beitrag von Falkenauge So 25 März 2012, 16:16


Hallo Wolfgang,

sowas habe ich schon befürchtet. Habe weder mit Kehrschleifen noch mit Digitalbetrieb Erfahrungen.

Viele Grüße, HW
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Beitrag von Frank Kelle So 25 März 2012, 16:23

In Analog-Betrieb hatte ich mir damals einfach aus ein paar Dioden einen Graetz-Gleichrichter zusammengelötet, den dadurch notwendigen Halt hatte ich in einem Tunnel getarnt. Aber wie das bei Digital läuft....

Die Texas-Flag im Hintergrund gefällt mir am Besten Roofl
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Beitrag von NWRR So 25 März 2012, 16:32

...ich hatte da schon so´ne Vermutung....Um die Lok´s selbst zu digitalisieren mußt du sehr exakt löten können, sonst hilft nur der Fachhändler... dann wird´s teuer... also, nur digitalisierte Lok´s zulegen... aber auch das wird teuer..... Die eigentliche Verkabelung der Anlage ist einfach, das kannst du dir im Net anlesen... Weichen elektrisch betrieben geht entweder digital über Module (für jeweiles 4 oder mehr Weichen pro Modul) oder analog wie gehabt, mit eigenem Stromkreis... dann mußt du aber wieder zusätzlich Kabel legen...Für die Wendeschleife + die Drehscheibe brauchst du je 1 Kehrschleifenmodul.... gibt´s günstig beim großen, blauen C,
Wenn du Hilfe brauchst... einfach melden....

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Beitrag von Falkenauge So 25 März 2012, 16:41


Hallo Wolfgang,

auf das Hilfsangebot kommen wir gerne zurück. Nächste Woche ist für mich Studium der Schaltungen angesagt und dann kann ich bei Bedarf die Fragen konkreter formulieren.

Vielen Dank, HW

P.S: Bei meiner LGB stand der Fahrspaß immer eher im Hintergrund, da ich sie mehr als Beiwerk zu den Figuren aufgefasst habe. Für eine feste Anlage mit spezielleren Schaltungen fehlte mir immer der Platz. Selbst wenn ich dieses Jahr mit dem Bau mobiler Segmente für eine Vorführanlage auf Westerntreffen etc. beginnen sollte, muss ich aus Kostengründen beim Analogbetrieb bleiben.
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Beitrag von NWRR So 25 März 2012, 16:52

...das Problem ist.... analog auf digital umstellen.... investieren.....wenn sowieso alles neu.... digital... die Möglichkeiten sind größer + der Einstieg ins Digi-Zeitalter ist nicht teurer.... aber Jedem das Seine..... ich habe die Umstellung von analog auf digi. nie bereut......

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Beitrag von Falkenauge So 01 Apr 2012, 13:37


Hallo Freunde,

Freitag war wieder Bastelzeit bei Manni. Die Gleise für den Anschluss von Bahnhof mit Bw zur linken Anlagenseite wurden provisorisch ausgelegt, damit weiter gesehen werden kann, was noch fehlt. Thema dieses Bereiches ist ein kleiner Hafenausschnitt. Die beiden Gleise nach der Bogenweiche sollen dann hoch ins Gebirge führen.

Manni's Alpen in Spur N Alpena20

Manni's Alpen in Spur N Alpena21

Im Hafen sollte eigentlich links eine größeres Schüttgut-Frachtschiff und rechts ein Containerschiff am Kai liegen. Nachdem ich heute aber im Internet die Auswahl an Schiffen sondiert habe und dabei deren Größe bemerkte, werden wir wohl auf einen kleinen Frachtkahn und einen Fischkutter umschwenken. Die ursprüngliche Planung würde größenmäßig die Anlage "erschlagen".

Viele Grüße, HW
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Beitrag von Falkenauge Di 17 Apr 2012, 18:17


Hallo Freunde,

so langsam geht's ans "Eingemachte"! Mit anderen Worten: Nach meiner krankheitsbedingten Zwangspause ist kommenden Freitag weiterbasteln angesagt. Dazu habe ich mich im Internet zum Thema digital und Kehrschleife eingelesen und für den Bereich Bahnhof mit Bw und Kehrschleife einen Schaltungsplan entworfen, in dem die benötigten Trennstellen aufgeführt sind.

Manni's Alpen in Spur N Alpena22

Das Kehrschleifenproblem tritt dabei nur auf, wenn die Doppeltekreuzungsweiche (DKW) auf "gerade" geschaltet ist. Die rote Leitung vom Kehrschleifenmodul habe ich in Richtung Bahnhofsgleis 2 so mit "Brücken" gezeichnet, damit zu erkennen ist, dass zum unteren Gleis der Hauptstrecke und zu den Bw-Gleisen 1 - 3 kein Kontakt besteht. Bei dieser Anordnung ist die Streckenlänge für die Kehrschleife auf alle Fälle lang genug. Nur, was ist bei der Zufahrt zum unteren Gleis der Hauptstrecke von der Drehscheibe her (DKW auf "gebogen")?

Benötigt werden: Digizentrale mit Trafo für die Hauptstrecke und - wenn ich richtig gezählt habe - 8 Booster. Brauche ich da für jeden Booster auch je einen Trafo oder kann ich mehrere Booster an einem Trafo anschließen?

Brauche ich in den getrennten Gleisstrecken nur die Anschlüsse für die Booster oder auch Kabel für die Rückmeldemodule zur Steuerung per PC?

Digizentrale und Kehrschleifenmodul von Roco sind bereits vorhanden. Am Freitag wollen wir auf alle Fälle schon die Gleise in die richtige Höhe bezüglich der Drehscheibe verlegen. Wenn es zeitlich klappt, wollte ich auch schon die nötigen Isolierverbinder einbauen und Anschlusskabel anlöten.

Vielen Dank schon mal im voraus für Eure Hilfe, HW
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Beitrag von nozet Di 17 Apr 2012, 20:06

Hallo Hans-Werner,

Drehscheiben sind eine eigene Kehrschleife. Du hast also eine Kehrschleife in der Kehrschleife. Den Bereich des BWs solltest du komplett elektrisch trennen und ein schaltbares Übergangsgleisstück in der Zufahrt haben. Ein Schalter mit Ein/Aus/Ein sollte reichen. Dann spielt das BW für die restliche Kehrschleife keine Rolle mehr. Vorausgesetzt du vergisst nicht den Schalter richtig zu stellen. Mit einem Relais ginge das wohl automatisch, aber da kenne ich mich nicht aus.
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Beitrag von Falkenauge Di 17 Apr 2012, 20:09


Hallo Norbert,

das Bw-Gleis 1 mit der Drehscheibe ist ja schon abgetrennt geplant. Da hier nur Loks solo fahren werden, dürfte die Streckenlänge völlig ausreichen. In puncto zusätzlicher Schaltung habe ich mir da aber noch keine Gedanken gemacht.

Viele Grüße, HW
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Beitrag von Gast Di 17 Apr 2012, 22:02

Müßte in Gleis 2 nicht auch noch eine Trennung rein ?
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Beitrag von NWRR Mi 18 Apr 2012, 08:53

Moin, aus Berne... ich nun wieder.... die Drehscheibe kannst du auch ohne Kehrschleifenmodul anschließen.... wenn du die Bühe ohne Fahrstrom anschließt (nur den Strom für´s Drehen)... dann aber jeden einzelnen Abgang mit Fahrstrom versiehst... dann bekommt die Bühne den Stromimpuls von den Gleisabgängen..... Das funzt aber nur, wenn die Bühne die Abgangsgleise mit Strom versorgen kann...(dann geht auch der umgedrehte Weg.....) Einfach mal probsen !!!!! Was die Anzahl der Booster betrifft....??!!?? keine Ahnung..... ich fahre meine ganze Anlage mit einer Roco Schaltzentrale. Ich habe mir eine dicke Ringleitung gelegt, vor der ich alle 50cm den Strom abnehme. Alle 100 cm habe ich eine Stöpselstelle für die Mäuse eingerichtet. Für meinen Einmannbetrieb reicht das aus.

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Beitrag von nozet Mi 18 Apr 2012, 18:47

Hallo Hans-Werner,

Ich kenne den Betriebsablauf nicht, der sich links von deiner Zeichnung abspielt, aber ich würde:

1. Gleis 2 weglassen.
2. DKW weglassen. (Zufahrt nur aus einer Richtung)

Meiner Ansicht nach ist es nicht zwingend notwendig das BW aus allen Richtungen anzufahren, ausser links oben (Gleis 1) schliesst sich ein Kopfbahnhof an. Ich vermute aber eher es ist ein Durchgangsbahnhof.
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Beitrag von Falkenauge Do 19 Apr 2012, 10:34


Hallo Norbert,

den Betriebsablauf kannst Du dem Entwurf zu Beginn dieses Trööts und den beiden Bildern zum Beitrag vom 1. April entnehmen.

Es ist ein Durchgangsbahnhof an einer eingleisigen Hauptstrecke. Das Gleis 2 dient dabei bei einer Stellung der DKW auf "gebogen" als Umfahrtgleis für Güterzüge, wenn in Gleis 1 ein Personenzug hält. Somit kann ich weder auf Gleis 2 noch auf die DKW verzichten.

Mir war es von Anfang an klar, dass sich damit Schaltungsprobleme ergeben. Aber wir haben ja noch Zeit genug, da der Unterbau der Gleise noch einige Basteltage benötigen wird. Bis dahin müsste es doch eine Lösung des Schaltungsproblems geben.

Viele Grüße, HW
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Beitrag von Falkenauge Do 19 Apr 2012, 10:56

NWRR schrieb:Moin, aus Berne... ich nun wieder.... die Drehscheibe kannst du auch ohne Kehrschleifenmodul anschließen.... wenn du die Bühe ohne Fahrstrom anschließt (nur den Strom für´s Drehen)... dann aber jeden einzelnen Abgang mit Fahrstrom versiehst... dann bekommt die Bühne den Stromimpuls von den Gleisabgängen..... Das funzt aber nur, wenn die Bühne die Abgangsgleise mit Strom versorgen kann...(dann geht auch der umgedrehte Weg.....) Einfach mal probsen !!!!!
Hallo Wolfgang,

danke für den Hinweis. Für die Drehscheibe muss ich mal die Bedienungsanleitung lesen. Werde sie mir morgen von Manni mitnehmen. Das Modell ist wie auch das andere Gleismaterial von Fleischmann.

NWRR schrieb:Was die Anzahl der Booster betrifft....??!!?? keine Ahnung..... ich fahre meine ganze Anlage mit einer Roco Schaltzentrale. Ich habe mir eine dicke Ringleitung gelegt, vor der ich alle 50cm den Strom abnehme. Alle 100 cm habe ich eine Stöpselstelle für die Mäuse eingerichtet. Für meinen Einmannbetrieb reicht das aus.
Im Internet hatte ich gefunden, dass jede isolierte Strecke einen eigenen Booster benötigt. Dies ist danach nicht zwingend notwendig?

Auch Manni benutzt die Digi-Elemente von Roco. Die Steuerung soll aber hauptsächlich per PC erfolgen. Allerdings soll es auch noch die Möglichkeit geben, dass Manni, Wolfgang und ich gemeinsam fahren können. Es ist also dann ein Dreimannbetrieb angedacht.

Viele Grüße, HW
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Beitrag von NWRR Do 19 Apr 2012, 17:12

Moin, aus Berne... `ne PC-Steuerung habe ich nicht.... aber wir haben schon mit 3 Personen + 3 Mäusen gefahren + nüscht anormales ist passiert.... Ich habe ein Set der Multimouse + 3 Lokmouse 2....

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Beitrag von Falkenauge Sa 21 Apr 2012, 09:02


Hallo Freunde,

gestern war wieder Bastelzeit an Manni's Anlage:

Manni's Alpen in Spur N Alpena23

Auch wenn die Schaltungen noch nicht ganz klar sind, kann man ja den Gleisunterbau schon gestalten. Für den Einbau der Drehscheibe haben wir die umgebenden Gleise höher gelegt. Dafür hatte ich schon die Deckenplatten aus den 1970'ern aufbewahrt, die im Februar bei der Wohnungsrenovierung von der Flurdecke entfernt wurden, da sie den Brandschutzbedingungen nicht mehr entsprechen. Ihr wisst ja, dass ich nichts wegwerfe, was noch irgendwie zu gebrauchen ist.

https://www.der-lustige-modellbauer.com/t11728-recycling-fur-den-modellbau-kostenloses-bastelmaterial

Mit Ponal-Holzleim wurden die Styroporplatten aufgeklebt. Die doppelte Lage ergab die richtige Höhe. Dann wurde alles beschwert und etwa eine Stunde gewartet, damit der Leim anziehen konnte.

Manni's Alpen in Spur N Alpena24

Der Untergrund gibt auch eine gute Geräuschdämpfung ab. Außerdem lassen sich Stecknadeln zur ersten Fixierung der Gleise leichter eindrücken.

Manni's Alpen in Spur N Alpena25

Die Gleise im Tunnelbereich mit dem zweigleisigen Schattenbahnhof sind nun provisorisch fixiert.

Manni's Alpen in Spur N Alpena26

Auf zwei Sperrholzplatten haben wir dann erste Gleise gelegt und vorhandene Häuser für das Dorf in der höheren Ebene aufgestellt.

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Ein Ausflugslokal und eine kleinere Berghütte kommen später noch höher.

Manni's Alpen in Spur N Alpena28

Wenn bis nächsten Freitag der dreiständige Lokschuppen für die Drehscheibe von Wolfgang zusammengebaut sein wird, kann der Unterbau der Bahnhofsgleise und der vom Bw samt Drehscheibe aufgeklebt werden.

Viele Grüße, HW
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Beitrag von Falkenauge Sa 28 Apr 2012, 12:13

Hallo Freunde,

Wolfgang hatte mittlerweile den Rundlokschuppen für die Drehscheibe soweit zusammengebaut, dass es gestern mit dem Unterbau beim Bw weitergehen konnte. Hauptarbeit war das Einpassen der Drehscheibe. Die Bohrung des großen Loches für den Kabelstrang der Drehscheibe war Manni's Aufgabe.

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Manni's Alpen in Spur N Alpena33

Danach war vom Rücken her auch schon wieder Feierabend für mich und wir beendeten den Tag gemütlich in unserer Stammkneipe. Very Happy

Da Wolfgang in der Zwischenzeit Bausätze für das Bw zusammengebaut hat und dies heute Nachmittag nocht fortsetzen wird, beginne ich dann bereits am Montagnachmittag mit dem weiteren Auslegen der Gleise bei Bahnhof und Bw.

Viele Grüße, HW
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Beitrag von Falkenauge Fr 18 Mai 2012, 15:57


Hallo Freunde,

wegen körperlicher Probleme meinerseits ging es kaum voran. Letzten Freitag konnte ich wenigstens einen Teil der Gleise am Bahnhof verlegen:

Manni's Alpen in Spur N Alpena34

Manni's Alpen in Spur N Alpena35

Da passende Gleisstücke in geforderter Länge nicht im Sortiment sind, müssen längere verkürzt werden. Allerdings hatte Manni gerade vorher seine kleine Kreissäge zerlegt. Heute war zwar eine neue Kreissäge da, aber dafür der Akku vom Dremel leer. So habe ich nur die endgültige Größe des Hafens festgelegt, damit er am Wochenende oder in der nächsten Woche den Bereich aus der Grundplatte mittels Stichsäge ausschneiden kann.

Viele Grüße, HW
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