Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
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Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Hallo!
Ich habe einige Fragen zu dem Bausatz, denn ich habe ihn mir (fast) vollständig als Hachette HEftreihe aus der Bucht besorgt. Bis die letzten Ausgaben da sind und der Bausatz vollständig ist, habe ich noch etwas Zeit zum Fragen, und die brauche ich auch.
(Bitte verschiebt den Beitrag ggf. in das richtige Unterforum, mir erschien er hier am passendsten).
1) Ich habe gelesen, dass der Bausatz prinzipiell aus Holz ist, doch die Deckaufbauten aus Pappe sein sollen. Stimmt das und geht das gut zusammen? Ehrlich gesagt sind mir knappe 200 Euronen Aufpreis für Ätzteile (Grundausstattung) nochmal obendrauf zu teuer. Unabhängig davon habe ich weder einen Lötkolben noch je einen in der Hand bisher
2) Die Messing- bzw. Blechteile: Das sind ja unglaublich viele (schätze mal ca. 40 Ausgaben sind voll damit). Geht das wirklich gut, die mit Sekundenkleber zu kleben? Und hält das?
3) Werkzeuge: Neben Sandpapier (einige kleine Bögen werden ja sogar mitgeliefert), Holz- und Sekundenkleber, Feile und Helling (noch zu bauen) sowie den für die Malerarbeiten notwendigen Dinge: Brauche ich noch etwas besonderes? (Ein kleiner Bohrer für Löcher wird in Ausgabe 30 oder so mitgeliefert).
4) Malerarbeiten: So wieich das Ganze bisher verstehe, macht es am meisten Sinn, die Anmalerei tatsächlich erst zu machen, wenn der Bausatz fertig ist. Falls jemand das Ding noch gebaut hat: Siehst Du das ähnlich, hast Du Tips?
5) Spantenkorrektur: Die erste große Herausforderung für mich. Ich habe im Internet einen ausdruckbaren PDF-Bogen gefunden. Macht es eher Sinn, die zustätzlichen Teile von den vorbereiteten Amati Platten auszusägen (die passen durch die Laserei ja ziemlich perfekt auf das Ursprungsteil) und anzukleben oder sollte ich die lieber komplett neu bauen? Wie gesagt, ich bin Modellbau-Laie (Stadtwohnung ohne Bastelwerkstatt) und an Bastelgeschäften kenne ich hier in der Umgebung nur einen großen Baumarkt, wo man Holz zuschneiden lassen kann. Falls selbst bauen: Welches Material empfehlt Ihr mir?
Ich spiele mit dem Gedanken, die Titanic als Erstversuch zu starten. Warum? Da die 100 Hefte einen tatsächlich sehr gut bebilderten Eindruck für einen (noch) Modellbaulaien wie mich machen und es auch als "einfach zusammenzubauen" beworben wird. Ok, das muss ja nicht stimmen.
Einen Baubericht würde ich als Experiment dann starten, allerdings würde ich da um "enge" Begleitung, Nachsicht und viel Geduld durch Euch Profis bitten, denn sicher werde ich nicht perfekte Arbeit hinkriegen, aber ich möchte es nach meinen Möglichkeiten so gut wie möglich hinbekommen. Der Baubericht wird sicher laaang werden, da ich vorhabe, mir viel Rat bei Euch zu holen.
Ich überlege halt nur, ob es Sinn macht, gleich mit dem Großprojekt zu starten oder doch lieber erst mit der kleineren Santa Maria von Constructo. Einerseits ist die natürlich etwas einfacher durch die deutlich wenigeren Teile, andererseits machts vielleicht doch eher Sinn, mit einem "großen" Bausatz zu starten, da die Bauteile überwiegend recht groß sind und der Zusammenbau damit einfacher erscheint (?)
Als Baubericht-Vorbild habe ich mir auch im Internet einen sehr ausführlich bebilderten zur Unterstützung besorgt, ich denke, den kennen die meisten:
Der ist zwar viel zu umfangreich, hat aber auch jede Menge Tips parat.
Mit dem und Euch könnte ich mir gut vorstellen, dieses Projekt erfolgreich zu starten und zuende zu bringen
Ich habe einige Fragen zu dem Bausatz, denn ich habe ihn mir (fast) vollständig als Hachette HEftreihe aus der Bucht besorgt. Bis die letzten Ausgaben da sind und der Bausatz vollständig ist, habe ich noch etwas Zeit zum Fragen, und die brauche ich auch.
(Bitte verschiebt den Beitrag ggf. in das richtige Unterforum, mir erschien er hier am passendsten).
1) Ich habe gelesen, dass der Bausatz prinzipiell aus Holz ist, doch die Deckaufbauten aus Pappe sein sollen. Stimmt das und geht das gut zusammen? Ehrlich gesagt sind mir knappe 200 Euronen Aufpreis für Ätzteile (Grundausstattung) nochmal obendrauf zu teuer. Unabhängig davon habe ich weder einen Lötkolben noch je einen in der Hand bisher
2) Die Messing- bzw. Blechteile: Das sind ja unglaublich viele (schätze mal ca. 40 Ausgaben sind voll damit). Geht das wirklich gut, die mit Sekundenkleber zu kleben? Und hält das?
3) Werkzeuge: Neben Sandpapier (einige kleine Bögen werden ja sogar mitgeliefert), Holz- und Sekundenkleber, Feile und Helling (noch zu bauen) sowie den für die Malerarbeiten notwendigen Dinge: Brauche ich noch etwas besonderes? (Ein kleiner Bohrer für Löcher wird in Ausgabe 30 oder so mitgeliefert).
4) Malerarbeiten: So wieich das Ganze bisher verstehe, macht es am meisten Sinn, die Anmalerei tatsächlich erst zu machen, wenn der Bausatz fertig ist. Falls jemand das Ding noch gebaut hat: Siehst Du das ähnlich, hast Du Tips?
5) Spantenkorrektur: Die erste große Herausforderung für mich. Ich habe im Internet einen ausdruckbaren PDF-Bogen gefunden. Macht es eher Sinn, die zustätzlichen Teile von den vorbereiteten Amati Platten auszusägen (die passen durch die Laserei ja ziemlich perfekt auf das Ursprungsteil) und anzukleben oder sollte ich die lieber komplett neu bauen? Wie gesagt, ich bin Modellbau-Laie (Stadtwohnung ohne Bastelwerkstatt) und an Bastelgeschäften kenne ich hier in der Umgebung nur einen großen Baumarkt, wo man Holz zuschneiden lassen kann. Falls selbst bauen: Welches Material empfehlt Ihr mir?
Ich spiele mit dem Gedanken, die Titanic als Erstversuch zu starten. Warum? Da die 100 Hefte einen tatsächlich sehr gut bebilderten Eindruck für einen (noch) Modellbaulaien wie mich machen und es auch als "einfach zusammenzubauen" beworben wird. Ok, das muss ja nicht stimmen.
Einen Baubericht würde ich als Experiment dann starten, allerdings würde ich da um "enge" Begleitung, Nachsicht und viel Geduld durch Euch Profis bitten, denn sicher werde ich nicht perfekte Arbeit hinkriegen, aber ich möchte es nach meinen Möglichkeiten so gut wie möglich hinbekommen. Der Baubericht wird sicher laaang werden, da ich vorhabe, mir viel Rat bei Euch zu holen.
Ich überlege halt nur, ob es Sinn macht, gleich mit dem Großprojekt zu starten oder doch lieber erst mit der kleineren Santa Maria von Constructo. Einerseits ist die natürlich etwas einfacher durch die deutlich wenigeren Teile, andererseits machts vielleicht doch eher Sinn, mit einem "großen" Bausatz zu starten, da die Bauteile überwiegend recht groß sind und der Zusammenbau damit einfacher erscheint (?)
Als Baubericht-Vorbild habe ich mir auch im Internet einen sehr ausführlich bebilderten zur Unterstützung besorgt, ich denke, den kennen die meisten:
- Code:
http://www.kai-schmitt.de.vu/files/TT/Baubericht/Baubericht.php
Der ist zwar viel zu umfangreich, hat aber auch jede Menge Tips parat.
Mit dem und Euch könnte ich mir gut vorstellen, dieses Projekt erfolgreich zu starten und zuende zu bringen
Zuletzt von Jörg am So 10 Feb 2013, 21:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Titel präzisiert)
Gast- Gast
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Moin Stephan, das sind eine Menge Fragen,
ich werde versuchen dir einige zu beantworten.
zu1) Ja das geht gut, Pappe klebt auf Holz mit Holzkleber einwandfrei.
zu2) Die Ätzteile kleben mit Sek Kleber sehr gut, du kannst sowohl den normalen als auch das den geligen benutzen.
zu3) Du wirst in jedem Fall einige Klemmen und Nadeln brauchen, ansonsten ist das echt situativ zu betrachten welche Hilfsmittel man braucht.
zu4) Auch hier kann man nicht mit ja oder nein antworten, kleinere Baugruppen wirst du sicher vor dem Anbau lackieren müssen, da du sonst nur noch schlecht ran kommst.
zu5) Halte ich mich raus da ich das Modell nicht gebaut habe.
Ansonsten kannst du sicher auf die Hilfe von uns bauen,
ich wünsche dir viel Spaß bei deinem Projekt.
Und egal ob du nun ein großes oder ein kleines Projekt nimmst,
anfangen tust du immer zum ersten mal!
ich werde versuchen dir einige zu beantworten.
zu1) Ja das geht gut, Pappe klebt auf Holz mit Holzkleber einwandfrei.
zu2) Die Ätzteile kleben mit Sek Kleber sehr gut, du kannst sowohl den normalen als auch das den geligen benutzen.
zu3) Du wirst in jedem Fall einige Klemmen und Nadeln brauchen, ansonsten ist das echt situativ zu betrachten welche Hilfsmittel man braucht.
zu4) Auch hier kann man nicht mit ja oder nein antworten, kleinere Baugruppen wirst du sicher vor dem Anbau lackieren müssen, da du sonst nur noch schlecht ran kommst.
zu5) Halte ich mich raus da ich das Modell nicht gebaut habe.
Ansonsten kannst du sicher auf die Hilfe von uns bauen,
ich wünsche dir viel Spaß bei deinem Projekt.
Und egal ob du nun ein großes oder ein kleines Projekt nimmst,
anfangen tust du immer zum ersten mal!
John-H.- Co - Admin
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Moin Stephan, der Sammelmodellbausatz ist ok und gerade auch für anfänger sehr gut geeignet. Die Kartondrucke sind Lichtstabil und werden auf ein Holzgerüst geklebt. Die einzelnen Decks sollten von der Unterseite schon farblich gestaltet werden, da man später nach dem Aufkleben nicht mehr dran kommt. Ich würde hier nicht viel zukaufen, wenn noch geübt wird...
weitere Fragen werden sich sicherlich im laufe des Zusammenbaus noch ergeben und können dann genau erörtert werden- finde ich....
Rutsch gut rüber----
Gruß Thomas
weitere Fragen werden sich sicherlich im laufe des Zusammenbaus noch ergeben und können dann genau erörtert werden- finde ich....
Rutsch gut rüber----
Gruß Thomas
Gast- Gast
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Das TITANIC -Sammelwerk steht mir auch noch bevor, Stephan ...
Angesichts meines fortgeschrittenen Fokker DR.I hat mir meine Gute durch die Blume zu verstehen gegeben,
daß wohl nun als nächstes endlich auch bald die TITANIC gebaut werden könnte ...
John und Thomas haben das Wesentliche ja schon geschrieben, von mir deshalb nur ergänzend ...
zu 1) die Verkleidungen der Wände auf bedrucktem Karton war/ist die größte Enttäuschung für mich an diesem Sammelwerk!
Die grafische Darstellung und Druckqualität - besonders der Glasflächen - istunter aller Sau ...
und u.a. einer der Gründe, warum ich den Bau immer wieder vor mir her schiebe.
Die Ausgabe von 200 zusätzlichen Euronen für die Ätzteilwände ist allerdings auch für mich keine Alternative
Deshalb werde ich wohl leider doch diesen Ausflug in den Kartonmodellbau machen müssen ...
zu 2) Sekundenkleber geht prinzipiell, birgt aber durch seine Dämpfe die Gefahr des "Ausblühens".
Ich verwende deshalb sehr oft lieber 2-Komponenten-Harz für anspruchsvolle und dauerhafte (!) Verklebungen.
zu 5) die im Web kursierende Spantenkorrektur ist zwar auch nicht das Gelbe vom Ei, aber immerhin besser als hier "gar nichts" zu unternehmen.
Man tut sich wahrscheinlich leichter, hier jeweils einen komplett neuen, korrigierten Spant anzufertigen,
als die Kurventeile separat anpassen zu müssen ... das muß aber jeder für sich selbst abwägen!
Ich habe mir das ganze Vorschiff inklusive anders positionierten Spanten nach guten Rissen komplett neu angefertigt.
Auch am Heck besteht m.E. Korrekturbedarf - die Streifen der zweiten Beplattung haben da einen unschönen Verlauf ...
das nötige Vorgehen dazu wird sich aber erst beim Bau zeigen ...
Gruß - Jörg -
Angesichts meines fortgeschrittenen Fokker DR.I hat mir meine Gute durch die Blume zu verstehen gegeben,
daß wohl nun als nächstes endlich auch bald die TITANIC gebaut werden könnte ...
John und Thomas haben das Wesentliche ja schon geschrieben, von mir deshalb nur ergänzend ...
zu 1) die Verkleidungen der Wände auf bedrucktem Karton war/ist die größte Enttäuschung für mich an diesem Sammelwerk!
Die grafische Darstellung und Druckqualität - besonders der Glasflächen - ist
und u.a. einer der Gründe, warum ich den Bau immer wieder vor mir her schiebe.
Die Ausgabe von 200 zusätzlichen Euronen für die Ätzteilwände ist allerdings auch für mich keine Alternative
Deshalb werde ich wohl leider doch diesen Ausflug in den Kartonmodellbau machen müssen ...
zu 2) Sekundenkleber geht prinzipiell, birgt aber durch seine Dämpfe die Gefahr des "Ausblühens".
Ich verwende deshalb sehr oft lieber 2-Komponenten-Harz für anspruchsvolle und dauerhafte (!) Verklebungen.
zu 5) die im Web kursierende Spantenkorrektur ist zwar auch nicht das Gelbe vom Ei, aber immerhin besser als hier "gar nichts" zu unternehmen.
Man tut sich wahrscheinlich leichter, hier jeweils einen komplett neuen, korrigierten Spant anzufertigen,
als die Kurventeile separat anpassen zu müssen ... das muß aber jeder für sich selbst abwägen!
Ich habe mir das ganze Vorschiff inklusive anders positionierten Spanten nach guten Rissen komplett neu angefertigt.
Auch am Heck besteht m.E. Korrekturbedarf - die Streifen der zweiten Beplattung haben da einen unschönen Verlauf ...
das nötige Vorgehen dazu wird sich aber erst beim Bau zeigen ...
Gruß - Jörg -
Zuletzt von Jörg am Fr 29 März 2013, 21:37 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet (Grund : Korrektur)
Jörg- Moderator
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Prima, vielen Dank für die Bereitschaft, das Ganze zu einer Art "Virtuellem Gemeinschaftswerk" zu machen
Auch einen großen Dank für die Tips. Doch habe ich noch ein paar Nachfragen:
zu 2) (Ich bin Büromensch): Wie genau geht das mit dem 2-Komponenten-Harz? Macht es als Starter Sinn, gleich diesen Werkstoff zu verwenden?
zu 5) gesetzt dem Fall, ich baue neu: Ich hab hier nur einen Baumarkt in der Nähe und vermute fast, dass ich da eine passende Holzplatte kaum bekommen dürfte (die müsste ja recht dünn sein), werd aber auf alle Fälle mal schauen. Ich muss da ja eh wegen der Helling hin.
Was das Heck betrifft: Da hat der mensch von dem oben verlinkten Baubericht einiges verändert, schau doch mal da nach, ob Du das meinst, Jörg.
Ja, das mit dem Karton hat mich auch gewundert, denn immerhin ist das Modell ja auch im Verkauf nicht gerade eines der günstigsten (trotz der Größe). Da hatte ich damit auch nicht gerechnet.
Überhaupt wunderte mich der enorme Anteil an Messingteilen (es läuft ja offiziell unter "Holzbausatz"). Das letzte Drittel der Ausgaben ist ja quasi nur noch voll damit (inkl. Ausgabe 99 mit dem Schild für den separat zu erwerbenden - und viel schöner aussehenden - Schiffsständer).
Auch einen großen Dank für die Tips. Doch habe ich noch ein paar Nachfragen:
zu 2) (Ich bin Büromensch): Wie genau geht das mit dem 2-Komponenten-Harz? Macht es als Starter Sinn, gleich diesen Werkstoff zu verwenden?
zu 5) gesetzt dem Fall, ich baue neu: Ich hab hier nur einen Baumarkt in der Nähe und vermute fast, dass ich da eine passende Holzplatte kaum bekommen dürfte (die müsste ja recht dünn sein), werd aber auf alle Fälle mal schauen. Ich muss da ja eh wegen der Helling hin.
Was das Heck betrifft: Da hat der mensch von dem oben verlinkten Baubericht einiges verändert, schau doch mal da nach, ob Du das meinst, Jörg.
Ja, das mit dem Karton hat mich auch gewundert, denn immerhin ist das Modell ja auch im Verkauf nicht gerade eines der günstigsten (trotz der Größe). Da hatte ich damit auch nicht gerechnet.
Überhaupt wunderte mich der enorme Anteil an Messingteilen (es läuft ja offiziell unter "Holzbausatz"). Das letzte Drittel der Ausgaben ist ja quasi nur noch voll damit (inkl. Ausgabe 99 mit dem Schild für den separat zu erwerbenden - und viel schöner aussehenden - Schiffsständer).
Gast- Gast
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Hallo Stephan ...
2-K-Harz ist ein Klebstoff, der aus 2 Komponenten besteht, die erst zusammengeführt werden müssen.
Es gibt unterschiedliche 2-K-Harze ... z.B. schnell- oder auch langsamhärtend,
das Zusammenführen der beiden Komponenten ist ganz einfach:
z.B. jeweils die gleiche Menge Harz und Härter (meist in Tuben) gut vermischen (Zahnstocher o.ä.) und gleich verarbeiten.
Man sollte nie eine zu große Menge anrühren, da der Aushärtevorgang recht schnell einsetzt.
Ich verwende neben Markenprodukten auch sehr gerne ein preiswertes 2-K-Harz aus dem Pfennigladen (z.B. Marke Stanger).
2-K-Harz ist kein Muß, aber eine sehr gute Option für anspruchsvolle und haltbare Verklebungen unterschiedlicher Materialien.
Die "Holzplatte" ist Sperrholz - das sollte im Baumarkt eigentlich zu bekommen sein
Du mußt beim Kauf nur die richtige Dicke beachten ... also genau so dick wie die ursprünglichen Bauteile.
Das Schiff ist definitiv ein Holzbausatz die Ms-, Weißmetall-, Plastik- und leider auch Kartonteile sind "nur" Details und Anbauteile,
die sich mit diesen Materialien einfach besser darstellen lassen.
Naja ... außer diese ungeliebten Kartonwände ...
Das Heck zeigt leider auch bei Kai den unschönen und nicht korrekten Verlauf der zweiten Beplattung ...
Siehe erste und zweite Bullaugenreihe von oben ...
in der Seitenansicht der TITANIC ist dort das Heck und seine Beplattung richtig gezeichnet.
Gruß - Jörg -
2-K-Harz ist ein Klebstoff, der aus 2 Komponenten besteht, die erst zusammengeführt werden müssen.
Es gibt unterschiedliche 2-K-Harze ... z.B. schnell- oder auch langsamhärtend,
das Zusammenführen der beiden Komponenten ist ganz einfach:
z.B. jeweils die gleiche Menge Harz und Härter (meist in Tuben) gut vermischen (Zahnstocher o.ä.) und gleich verarbeiten.
Man sollte nie eine zu große Menge anrühren, da der Aushärtevorgang recht schnell einsetzt.
Ich verwende neben Markenprodukten auch sehr gerne ein preiswertes 2-K-Harz aus dem Pfennigladen (z.B. Marke Stanger).
2-K-Harz ist kein Muß, aber eine sehr gute Option für anspruchsvolle und haltbare Verklebungen unterschiedlicher Materialien.
Die "Holzplatte" ist Sperrholz - das sollte im Baumarkt eigentlich zu bekommen sein
Du mußt beim Kauf nur die richtige Dicke beachten ... also genau so dick wie die ursprünglichen Bauteile.
Das Schiff ist definitiv ein Holzbausatz die Ms-, Weißmetall-, Plastik- und leider auch Kartonteile sind "nur" Details und Anbauteile,
die sich mit diesen Materialien einfach besser darstellen lassen.
Naja ... außer diese ungeliebten Kartonwände ...
Das Heck zeigt leider auch bei Kai den unschönen und nicht korrekten Verlauf der zweiten Beplattung ...
Siehe erste und zweite Bullaugenreihe von oben ...
- Code:
http://kai-schmitt.com/files/TT/Baubericht/August2003/IMG2003_08_26_018.jpg
in der Seitenansicht der TITANIC ist dort das Heck und seine Beplattung richtig gezeichnet.
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Hallo Jörg,
ich bin niocht sicher, ob ich verstehe was Du meinst. Für mein ungeübtes Auge sieht das aber ziemlich gleich mit dem Bauplan aus:
Bildquelle: Amati/hachette
Habe das mal dolle nachgeschärft, damit man es gut erkennen kann.
ich bin niocht sicher, ob ich verstehe was Du meinst. Für mein ungeübtes Auge sieht das aber ziemlich gleich mit dem Bauplan aus:
Bildquelle: Amati/hachette
Habe das mal dolle nachgeschärft, damit man es gut erkennen kann.
Zuletzt von Jörg am Mi 02 Jan 2013, 13:17 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Bildquelle eingefügt!)
Gast- Gast
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Okay, Stephan ...
ich sehe gerade, daß das auf dieser Darstellung auch nicht auf den ersten Blick deutlich wird ...
Ausschlaggebend ist in dieser Darstellung der hellgrau dargestellte Streifen um das Heck herum bis zwischen die beiden Tore:
Da ist am Vorbild ein sauber abgesetzter "Knick" ... siehe Heckansicht OLYMPIC:
Gruß - Jörg -
ich sehe gerade, daß das auf dieser Darstellung auch nicht auf den ersten Blick deutlich wird ...
Ausschlaggebend ist in dieser Darstellung der hellgrau dargestellte Streifen um das Heck herum bis zwischen die beiden Tore:
Da ist am Vorbild ein sauber abgesetzter "Knick" ... siehe Heckansicht OLYMPIC:
- Code:
http://3.bp.blogspot.com/-WcQ3xo0UkX8/T09qZLhisWI/AAAAAAAAAyE/bqCHl8EUnnk/s1600/olympic+entering+water.jpg
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Ah alles klar, gut, dass es noch die alten Fotos gibt. Hmmm...das ist bei dem Bausatz aber wirklich schwer hinzubekommen, ehrlich gesagt hab ich kaum eine Idee, wie man diese Abstufung da reinbekommen soll.
Vielleicht kommt ja eine gute Idee beim Bau, aber bisher hab ich erstmal nur drei große Fragezeichen über dem Kopf.
Vielleicht kommt ja eine gute Idee beim Bau, aber bisher hab ich erstmal nur drei große Fragezeichen über dem Kopf.
Gast- Gast
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Ob und wie da am Heck was geht, ist mir auch noch nicht ganz klar, Stephan ...
Mein Gedankengang ist ... beim Rundfeilen des Heckklotzes und Beplanken schon darauf zu achten, daß dieser "Knick" entsteht.
Ganz wichtig ist auch das Verschleifen dieses Bereiches ... die Abstufung darf dabei nicht wieder "verschwinden".
Wahrscheinlich müssen auch Streifen der zweiten Beplattung und die beiden großen Platten unter dem Heck etwas geändert werden.
Aber das sind bisher meinerseits nur rein theoretische Überlegungen ...
Gruß - Jörg -
Mein Gedankengang ist ... beim Rundfeilen des Heckklotzes und Beplanken schon darauf zu achten, daß dieser "Knick" entsteht.
Ganz wichtig ist auch das Verschleifen dieses Bereiches ... die Abstufung darf dabei nicht wieder "verschwinden".
Wahrscheinlich müssen auch Streifen der zweiten Beplattung und die beiden großen Platten unter dem Heck etwas geändert werden.
Aber das sind bisher meinerseits nur rein theoretische Überlegungen ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Hmmm...ich hab bei dem Baubericht im Netz ja schon gesehen, wie der Heckteil geschliffen wird (da muss nämlich ganz viel geschliffen werden). Ist auf alle Fälle eine Herausforderung.
Witzig ist (ich lese gerade im Begleitmaterial der Sammlung), dass sie sich rühmen, wie genau man das Schiff nachgebildet hätte, nach den originalen Bauplänen in laaanger Studienarbeit in den Bauplänen...
...und dann sind so viele Fehler im Modell...schade. Aber trotzdem sieht das Modell auf den Bildern der Bauer und im Heft immer noch sehr schön aus
Witzig ist (ich lese gerade im Begleitmaterial der Sammlung), dass sie sich rühmen, wie genau man das Schiff nachgebildet hätte, nach den originalen Bauplänen in laaanger Studienarbeit in den Bauplänen...
...und dann sind so viele Fehler im Modell...schade. Aber trotzdem sieht das Modell auf den Bildern der Bauer und im Heft immer noch sehr schön aus
Gast- Gast
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
So, jetzt geht es in die "heiße" Phase.
Ich habe alle benötigten Bauteile zusammen (die letzten sind auf dem Weg an mich) und kann in die Planungsphase gehen.
Ein paar Details sind aber noch zu klären.
Zunächst die Farben. Hier möchte ich mich an die zusammengetragenen Informationen von Kai Schmitt halten, da sie mir plausibel erscheinen. Was meint Ihr?
Dann die Sache mit der Spantenkorrektur. Eine 100%ige Spantenkorrektur ist leider nicht im großen weiten Netz zu finden, also werde ich auch die von Kai Schmitt verlinkte verwenden. Diese taucht immer wieder bei der Recherche auf, was aber sicher auch daran liegt, dass sie die einzige ist, die ich auch nach langer Suche bisher finden konnte. Selbst die Italiener verlinken auf dieses Dokument.
Hier werde ich mir im Baumarkt eine 4mm - Platte festes Holz besorgen und mal schauen, was ich hinbringe.
Da dies meine erste Modellbauarbeit überhaupt sein wird, die ich ernsthaft betreiben möchte, habe ich noch ein paar "Anfängerfragen":
1) Die Sache mit dem Aussägen der zu korrigierenden Teile. Ich habe mir eine kleine Bastelsäge zugelegt, die zunächst genügen muss. Eine elektrische Säge kann ich in einer Stadtwohnung schwer betreiben (Lärm + Schmutz), da ich im Wohnzimmer arbeiten muss. Meint Ihr, dass man damit gut klarkommen kann?
2) Die Farben. Ich werde wohl per Hand malen müssen (Grund wieder Stadtwohnung mit kleinem Balkon), so dass Sprühfarben erstmal zumindest überwiegend ausfallen. Gibts da einen Onlineshop, der zu empfehlen ist? Bei meiner ersten Recherche habe ich ortsbezogen hier in Berlin (und in meiner Nähe) nichts wirklich überzeugendes gefunden. Wo holt Ihr Eure Farben bzw. welche sind zu empfehlen? Ich dachte zunächst an Revell-Farben & Grundierung.
3) Ätzteile. Irgendwie lässt mich das Thema nicht los. Ich hab mir die Pappteile mal genauer angeschaut und irgendwie wird da mein angehendes Modellbauerherz schwer. Eigentlich möchte ich sowas nur in meinem Modell haben, wenn es gar nicht anders geht. Also hab ich bei Minibrass mal doch einige wenige Teile (die ersten) geordert, um zu schauen, wie diese am/im Modell dann aussehen. Falls das erheblch besser ist, wird der Baubericht wohl lange dauern, denn dann muss ich die Teile so peu á peu zusammensparen.
4) Der Baubericht. Wo der hinkommen muss ist klar, aber eine Ecke zum Fragen stellen - soll ich das wie bisher lieber hier tun oder im Baubericht?
Das solls erstmal sein, ich will Euch ja keine Löcher in den Bauch fragen.
Aber danke schon mal für die "Intensivbetreuung"
Ich habe alle benötigten Bauteile zusammen (die letzten sind auf dem Weg an mich) und kann in die Planungsphase gehen.
Ein paar Details sind aber noch zu klären.
Zunächst die Farben. Hier möchte ich mich an die zusammengetragenen Informationen von Kai Schmitt halten, da sie mir plausibel erscheinen. Was meint Ihr?
- Code:
http://kai-schmitt.com/ttfarben.html
Dann die Sache mit der Spantenkorrektur. Eine 100%ige Spantenkorrektur ist leider nicht im großen weiten Netz zu finden, also werde ich auch die von Kai Schmitt verlinkte verwenden. Diese taucht immer wieder bei der Recherche auf, was aber sicher auch daran liegt, dass sie die einzige ist, die ich auch nach langer Suche bisher finden konnte. Selbst die Italiener verlinken auf dieses Dokument.
Hier werde ich mir im Baumarkt eine 4mm - Platte festes Holz besorgen und mal schauen, was ich hinbringe.
Da dies meine erste Modellbauarbeit überhaupt sein wird, die ich ernsthaft betreiben möchte, habe ich noch ein paar "Anfängerfragen":
1) Die Sache mit dem Aussägen der zu korrigierenden Teile. Ich habe mir eine kleine Bastelsäge zugelegt, die zunächst genügen muss. Eine elektrische Säge kann ich in einer Stadtwohnung schwer betreiben (Lärm + Schmutz), da ich im Wohnzimmer arbeiten muss. Meint Ihr, dass man damit gut klarkommen kann?
2) Die Farben. Ich werde wohl per Hand malen müssen (Grund wieder Stadtwohnung mit kleinem Balkon), so dass Sprühfarben erstmal zumindest überwiegend ausfallen. Gibts da einen Onlineshop, der zu empfehlen ist? Bei meiner ersten Recherche habe ich ortsbezogen hier in Berlin (und in meiner Nähe) nichts wirklich überzeugendes gefunden. Wo holt Ihr Eure Farben bzw. welche sind zu empfehlen? Ich dachte zunächst an Revell-Farben & Grundierung.
3) Ätzteile. Irgendwie lässt mich das Thema nicht los. Ich hab mir die Pappteile mal genauer angeschaut und irgendwie wird da mein angehendes Modellbauerherz schwer. Eigentlich möchte ich sowas nur in meinem Modell haben, wenn es gar nicht anders geht. Also hab ich bei Minibrass mal doch einige wenige Teile (die ersten) geordert, um zu schauen, wie diese am/im Modell dann aussehen. Falls das erheblch besser ist, wird der Baubericht wohl lange dauern, denn dann muss ich die Teile so peu á peu zusammensparen.
4) Der Baubericht. Wo der hinkommen muss ist klar, aber eine Ecke zum Fragen stellen - soll ich das wie bisher lieber hier tun oder im Baubericht?
Das solls erstmal sein, ich will Euch ja keine Löcher in den Bauch fragen.
Aber danke schon mal für die "Intensivbetreuung"
Gast- Gast
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Hallo Stephan,
Kai Schmitt's Farbtabelle/Farbangaben sind sicherlich eine sehr gute Grundlage.
Es gibt nur diesen einen Spantkorrekturvorschlag im Netz
Meine eigene Vorarbeit in dieser Richtung basiert direkt auf Hahn's Spantenriss
und erfordert wegen anderer Spantabstände ein komplett neues Vorschiffsteil.
Wenn die Bauteilspanten 4mm dick sind, benötigst Du für die Korrekturteile 4mm Sperrholz.
Du brauchst nicht viel davon, also frag' mal im Baumarkt nach Abschnitten oder Resten:
die werden oft sehr preiswert abgegeben.
Was verstehst Du unter Bastelsäge? - Du brauchst jedenfalls noch keine elektrische Säge
für diese einfachen Arbeiten ... es genügt ein Laubsägebogen und natürlich Ersatzsägeblättchen dafür.
Wenn Du die Farbgebung nur mit dem Pinsel machen kannst,
sind wahrscheinlich Acrylfarben am problemlosesten zu verarbeiten.
Die sind wasserverdünnbar, ergiebig, decken gut und sind nach dem Trocknen wasserfest.
Im Revell Aquacolor Sortiment sollten die meisten benötigten, oder ähnliche Farbtöne zu finden sein.
Ich verwende diese und andere Acrylfarben selbst sehr gerne, bevorzugt auf Holz.
Ätzteile ... ehrlich gesagt, ein schwieriger Fall für einen Anfänger:
Löten oder 2-K-Harz?, die Teile sind z.T. sehr winzig (!) - Farbauftrag mit Airbrush wäre angeraten,
der Pinselauftrag will wohl geübt sein: sowohl in der Fläche, als auch im Detail ...
Mit Farbe zugekleistert nützen diese Teile nichts und sind keine Verbesserung!
Ich dachte, dieses Thema hier ist schon der Baubericht (Vorbereitung gehört ja dazu!)
Du kannst hier im Bericht Fragen und Antworten bekommen, die Bilder sind ja dabei auch hilfreich;
oder auch eine getrennte Diskussion zum Bericht führen ... ganz wie Du möchtest, Stephan
Gruß - Jörg -
Kai Schmitt's Farbtabelle/Farbangaben sind sicherlich eine sehr gute Grundlage.
Es gibt nur diesen einen Spantkorrekturvorschlag im Netz
Meine eigene Vorarbeit in dieser Richtung basiert direkt auf Hahn's Spantenriss
und erfordert wegen anderer Spantabstände ein komplett neues Vorschiffsteil.
Wenn die Bauteilspanten 4mm dick sind, benötigst Du für die Korrekturteile 4mm Sperrholz.
Du brauchst nicht viel davon, also frag' mal im Baumarkt nach Abschnitten oder Resten:
die werden oft sehr preiswert abgegeben.
Was verstehst Du unter Bastelsäge? - Du brauchst jedenfalls noch keine elektrische Säge
für diese einfachen Arbeiten ... es genügt ein Laubsägebogen und natürlich Ersatzsägeblättchen dafür.
Wenn Du die Farbgebung nur mit dem Pinsel machen kannst,
sind wahrscheinlich Acrylfarben am problemlosesten zu verarbeiten.
Die sind wasserverdünnbar, ergiebig, decken gut und sind nach dem Trocknen wasserfest.
Im Revell Aquacolor Sortiment sollten die meisten benötigten, oder ähnliche Farbtöne zu finden sein.
Ich verwende diese und andere Acrylfarben selbst sehr gerne, bevorzugt auf Holz.
Ätzteile ... ehrlich gesagt, ein schwieriger Fall für einen Anfänger:
Löten oder 2-K-Harz?, die Teile sind z.T. sehr winzig (!) - Farbauftrag mit Airbrush wäre angeraten,
der Pinselauftrag will wohl geübt sein: sowohl in der Fläche, als auch im Detail ...
Mit Farbe zugekleistert nützen diese Teile nichts und sind keine Verbesserung!
Ich dachte, dieses Thema hier ist schon der Baubericht (Vorbereitung gehört ja dazu!)
Du kannst hier im Bericht Fragen und Antworten bekommen, die Bilder sind ja dabei auch hilfreich;
oder auch eine getrennte Diskussion zum Bericht führen ... ganz wie Du möchtest, Stephan
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
MoinStephan, ich verfolge den Beitrag auch mit Spannung, da ich den Rumpf auch noch zuliegen habe!
Ich denke auch, da du i Moment der Einziege bist, das du das mit den Fragen hier rein stellst,
oder den Baubericht mit einem Diskussionströöt sauber hälst!
Ich denke auch, da du i Moment der Einziege bist, das du das mit den Fragen hier rein stellst,
oder den Baubericht mit einem Diskussionströöt sauber hälst!
John-H.- Co - Admin
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Danke erstmal für die Informationen. Also ein ganz neues Vorschiff zu bauen traue ich mir noch nicht zu.
Ich denke dann werde ich es so halten, dass ich Fragen hier reinstelle, damit der Baubericht etwas übersichtlicher bleibt.
Heute war ich im Baumarkt und habe eine Helling aus Leimholzplatte 120 x 20 cm (das Schiff wird etwa 107 x 15 cm breit [rechnerisch, Hachette gibt nur die Länge an]), Winkel und Holzschräubchen besorgt.
Für die Spantenkorrektur habe ich mir flugs 3 40 x 40 cm Holzstücke zuschneiden lassen (Reste gab es nur aus dickerem Holz), 4 mm dick wie die Spanten sonst auch und das härteste Holz, was ich da finden konnte. Ich habe nämlich im Netz gelesen, dass es besser zu sägen geht, je härter das Holz ist. Wenn ich mich recht erinnere ist es Pinie, ein helles Holz.
Jörg: Ja, eine kleine Bastelsäge mit Ersatzblättchen mal zum Probieren. Notfalls hab ich noch eine alte "Laubsäge" hier. Na mal sehen, wie ich damit klarkomme.
Habt Ihr als Tip einen guten Shop im Netz auf der Pfanne, wo man die Revellfarben herbekommt? Irgendwie bin ich da nicht so richtig fündig geworden.
Ich denke dann werde ich es so halten, dass ich Fragen hier reinstelle, damit der Baubericht etwas übersichtlicher bleibt.
Heute war ich im Baumarkt und habe eine Helling aus Leimholzplatte 120 x 20 cm (das Schiff wird etwa 107 x 15 cm breit [rechnerisch, Hachette gibt nur die Länge an]), Winkel und Holzschräubchen besorgt.
Für die Spantenkorrektur habe ich mir flugs 3 40 x 40 cm Holzstücke zuschneiden lassen (Reste gab es nur aus dickerem Holz), 4 mm dick wie die Spanten sonst auch und das härteste Holz, was ich da finden konnte. Ich habe nämlich im Netz gelesen, dass es besser zu sägen geht, je härter das Holz ist. Wenn ich mich recht erinnere ist es Pinie, ein helles Holz.
Jörg: Ja, eine kleine Bastelsäge mit Ersatzblättchen mal zum Probieren. Notfalls hab ich noch eine alte "Laubsäge" hier. Na mal sehen, wie ich damit klarkomme.
Habt Ihr als Tip einen guten Shop im Netz auf der Pfanne, wo man die Revellfarben herbekommt? Irgendwie bin ich da nicht so richtig fündig geworden.
Gast- Gast
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Achja, Jörg, die Ätzteile. Ich hab erstmal nur ganz wenige geordert, um zu schauen, wie das so klappt. Sozusagen zum Ausprobieren.
Ich stelle mir in meiner Newie-Art vor, dass ich die erstmal reinige (ich hab gelesen, dass man das machen soll) und dann mit Grundierung arbeiten könnte. Von der Bemalung her sind sie recht einfach, da die Deckteile meist nur zweifarbig gehalten sind (unten gelb, oben weiss). Die Fensterrahmen hat der Verfasser des Berichts den ich las, einfach einen wasserfesten schwarzen Filzschreiber benutzt und das sah richtig gut aus, da die ja wirklich nur sehr klein sind.
Irgendwo habe ich gelesen, dass die Ätzteile auch mit Sekundenkleber sehr gut zu kleben seien. Wie gesagt, ich probiere das mal aus und dann schaun wir mal was draus wird. Ich werde viele Bilder machen und Euch dran teilhaben lassen, wie es mir ergeht.
Und wenn es schiefläuft, hab ich die Pappteile ja immernoch da.
Ich stelle mir in meiner Newie-Art vor, dass ich die erstmal reinige (ich hab gelesen, dass man das machen soll) und dann mit Grundierung arbeiten könnte. Von der Bemalung her sind sie recht einfach, da die Deckteile meist nur zweifarbig gehalten sind (unten gelb, oben weiss). Die Fensterrahmen hat der Verfasser des Berichts den ich las, einfach einen wasserfesten schwarzen Filzschreiber benutzt und das sah richtig gut aus, da die ja wirklich nur sehr klein sind.
Irgendwo habe ich gelesen, dass die Ätzteile auch mit Sekundenkleber sehr gut zu kleben seien. Wie gesagt, ich probiere das mal aus und dann schaun wir mal was draus wird. Ich werde viele Bilder machen und Euch dran teilhaben lassen, wie es mir ergeht.
Und wenn es schiefläuft, hab ich die Pappteile ja immernoch da.
Gast- Gast
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Hallo Stephan,
bin zar nicht mal ansatzweise ein Holz- / Pappebauer aber mach dir wegen der Ätzteile mal keinerlei Sorgen oder gar Ängste oder so.
Es gibt 2 Methoden PE (engl. Abkürzung für Photoätz) Teile zu kleben: a) Sekundenkleber, b) klarer Nagellack von den weiblichen Regierungen. Letzterer funktioniert soweit, aber da teilen sich die Geister ob das eine bessere Alternative ist, persönlich bevorzuge ich Sekundenkleber, der nicht ganz so schnell ist.
Mach aber auf jeden Fall einen Bogen um die Pampe von Pattex und UHU was Sekundenkleber angeht. Beide haben die Angewohnheit beim Trocknen auszublühen und auch noich die Umgebung mit der Ausdünstung zu weißen. Im Modellhandel gibt es viel bessere Alternativen, musste dich nur mal umschauen. Wichtig ist, dass die etwas mehr gelartig sind und nicht sofort festkleben, so hast du noch Zeit das angeklebte Teil zu fixieren, will heißen es sitzt selten direkt auf Anhieb genau so und da wo es sein soll, also muss man da noch mal kurz mit der Pinzette etwas "korrigieren".
Für PE Teile gibt es noch weiteres Zubehör zu kaufen, aber in meinen Augen nicht notwendig (z.B. extra Biegehilfen ... wer es braucht, ok). Was du aber brauchst sind eine gute spitze Pinzette oder auch mehrere - auch eine wo umgegekehrt funktionuckelt, also beim Zusammendrücken gehen die Backen auseinander - und eine oder mehrere gute kleine Zanken zum Biegen (Achtung! Die dürfen innen keine Riffelung haben, die haste sonst beim (fester) Zusammendrücken im PE Teil drin!). Ansonsten sorge für ein paar unterschiedlich dicke Rundstäbe oder ähnliches, wenn du ewas Rundes biegen must.
bin zar nicht mal ansatzweise ein Holz- / Pappebauer aber mach dir wegen der Ätzteile mal keinerlei Sorgen oder gar Ängste oder so.
Es gibt 2 Methoden PE (engl. Abkürzung für Photoätz) Teile zu kleben: a) Sekundenkleber, b) klarer Nagellack von den weiblichen Regierungen. Letzterer funktioniert soweit, aber da teilen sich die Geister ob das eine bessere Alternative ist, persönlich bevorzuge ich Sekundenkleber, der nicht ganz so schnell ist.
Mach aber auf jeden Fall einen Bogen um die Pampe von Pattex und UHU was Sekundenkleber angeht. Beide haben die Angewohnheit beim Trocknen auszublühen und auch noich die Umgebung mit der Ausdünstung zu weißen. Im Modellhandel gibt es viel bessere Alternativen, musste dich nur mal umschauen. Wichtig ist, dass die etwas mehr gelartig sind und nicht sofort festkleben, so hast du noch Zeit das angeklebte Teil zu fixieren, will heißen es sitzt selten direkt auf Anhieb genau so und da wo es sein soll, also muss man da noch mal kurz mit der Pinzette etwas "korrigieren".
Für PE Teile gibt es noch weiteres Zubehör zu kaufen, aber in meinen Augen nicht notwendig (z.B. extra Biegehilfen ... wer es braucht, ok). Was du aber brauchst sind eine gute spitze Pinzette oder auch mehrere - auch eine wo umgegekehrt funktionuckelt, also beim Zusammendrücken gehen die Backen auseinander - und eine oder mehrere gute kleine Zanken zum Biegen (Achtung! Die dürfen innen keine Riffelung haben, die haste sonst beim (fester) Zusammendrücken im PE Teil drin!). Ansonsten sorge für ein paar unterschiedlich dicke Rundstäbe oder ähnliches, wenn du ewas Rundes biegen must.
Mandelus- Modellbau-Experte
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Hallo Stephan,
für die Behandlung und Verarbeitung von Ätzteilen gibt es auch hier im Forum schon viele Tipps.
Allein Sekundenkleber würde ich persönlich nicht zur Montage verwenden,
Man kann Teile z.B. auch punktuell mit Sek.Kleber anheften und sichern,
während die Hauptverbindung durch 2-K-Harz hergestellt wird;
also ein kombiniertes Klebeverfahren.
Ich denke da an die ziemlich langen, verwinkelten Wand- und Relingteile
Diese Edding-Fensterrahmenbemalung ... hab' ich auch gelesen
Habe aber auch schon böse Überraschungen mit wasserfesten und dokumentenechten Stiften erlebt.
Die vertragen sich nämlich nicht unbedingt immer mit allen Farben und Lacken ...
Dann mal los, Stephan ... Viel Freude und Erfolg beim Bau Deiner TITANIC ...
Vielleicht aber noch mal eine Erklärung zu dieser Spantkorrektur ...
Die kursiert nun schon fast so lange im Web, wie es das Sammelwerk der TITANIC gibt ...
Auffallend ist aber, daß auch diese vermeintliche Korrektur beim Bau oft Schwierigkeiten bereitet
und ungewollte "Wellen" bzw. "Beulen" in der Beplankung verursacht ...
Ich hab' mal einige Teile meines Sammelwerkes ausgepackt um zu zeigen,
wie ich persönlich das Problem sehe und angehe(n werde) ...
Links oben - maßstäblich skalierter Spantenriß Vorschiff TITANIC (nach R. Hahn).
Rechts oben - Ausdruck der im Web kursierenden Spantkorrektur.
Diese Korrekturkurven stimmen tatsächlich ganz genau (!) mit Spanten im Riss nach Hahn überein!
WO also liegt das Problem, daß diese Spanten trotzdem nicht passen???
Das dritte Blatt offenbart m.E. die Lösung ...
ich habe die Positionen der Spanten nach Hahn mit denen des Amati/Hachette Modells verglichen:
die grau gezeichneten Amati-Spanten stimmen nicht mit den schwarzen Hahn-Spanten überein!
Werden nun die Kurven von Hahn-Spanten für die 'Korrektur' der (grauen) Amati-Spanten 3 - 8 einfach übernommen,
entstehen völlig falsche Sehnenlinien beim Beplanken ... die Folge sind "Dellen" und "Beulen" im Bugbereich;
die Spantkorrektur ist also eigentlich für die Katz'!
Logisch - die Kurven der im Hahn-Plan eingezeichneten Spanten müssen auch am Amati/Hachette Längsriß
an den exakt richtigen Positionen sitzen um die Proportionen und Linien des Rumpfes korrekt darstellen zu können.
Dafür habe ich ein neues Bauteil mit korrigierten Spantpositionen vollständig neu vorbereitet.
Am Modell genügt es, nur jeden zweiten Hahn-Spant zu berücksichtigen.
oben Original Amati/Hachette, darunter das Neue Bauteil A/B ...
... und die dafür ebenfalls schon komplett neu angefertigten Spanten ...
Provisorisch zusammengesteckt ...
links "Neubau" und rechts Original Amati/Hachette im direkten Vergleich ...
Ich hoffe, daß mein komplett neues Vorsschiffgerüst eine bessere Lösung als die einfache Spantkorrektur ist:
das wird sich aber erst beim tatsächlichen Bau zeigen ... bis jetzt sind das ja alles nur vorbereitende Maßnahmen ...
Gruß - Jörg -
für die Behandlung und Verarbeitung von Ätzteilen gibt es auch hier im Forum schon viele Tipps.
Allein Sekundenkleber würde ich persönlich nicht zur Montage verwenden,
Man kann Teile z.B. auch punktuell mit Sek.Kleber anheften und sichern,
während die Hauptverbindung durch 2-K-Harz hergestellt wird;
also ein kombiniertes Klebeverfahren.
Ich denke da an die ziemlich langen, verwinkelten Wand- und Relingteile
Diese Edding-Fensterrahmenbemalung ... hab' ich auch gelesen
Habe aber auch schon böse Überraschungen mit wasserfesten und dokumentenechten Stiften erlebt.
Die vertragen sich nämlich nicht unbedingt immer mit allen Farben und Lacken ...
Dann mal los, Stephan ... Viel Freude und Erfolg beim Bau Deiner TITANIC ...
Vielleicht aber noch mal eine Erklärung zu dieser Spantkorrektur ...
Die kursiert nun schon fast so lange im Web, wie es das Sammelwerk der TITANIC gibt ...
Auffallend ist aber, daß auch diese vermeintliche Korrektur beim Bau oft Schwierigkeiten bereitet
und ungewollte "Wellen" bzw. "Beulen" in der Beplankung verursacht ...
Ich hab' mal einige Teile meines Sammelwerkes ausgepackt um zu zeigen,
wie ich persönlich das Problem sehe und angehe(n werde) ...
Links oben - maßstäblich skalierter Spantenriß Vorschiff TITANIC (nach R. Hahn).
Rechts oben - Ausdruck der im Web kursierenden Spantkorrektur.
Diese Korrekturkurven stimmen tatsächlich ganz genau (!) mit Spanten im Riss nach Hahn überein!
WO also liegt das Problem, daß diese Spanten trotzdem nicht passen???
Das dritte Blatt offenbart m.E. die Lösung ...
ich habe die Positionen der Spanten nach Hahn mit denen des Amati/Hachette Modells verglichen:
die grau gezeichneten Amati-Spanten stimmen nicht mit den schwarzen Hahn-Spanten überein!
Werden nun die Kurven von Hahn-Spanten für die 'Korrektur' der (grauen) Amati-Spanten 3 - 8 einfach übernommen,
entstehen völlig falsche Sehnenlinien beim Beplanken ... die Folge sind "Dellen" und "Beulen" im Bugbereich;
die Spantkorrektur ist also eigentlich für die Katz'!
Logisch - die Kurven der im Hahn-Plan eingezeichneten Spanten müssen auch am Amati/Hachette Längsriß
an den exakt richtigen Positionen sitzen um die Proportionen und Linien des Rumpfes korrekt darstellen zu können.
Dafür habe ich ein neues Bauteil mit korrigierten Spantpositionen vollständig neu vorbereitet.
Am Modell genügt es, nur jeden zweiten Hahn-Spant zu berücksichtigen.
oben Original Amati/Hachette, darunter das Neue Bauteil A/B ...
... und die dafür ebenfalls schon komplett neu angefertigten Spanten ...
Provisorisch zusammengesteckt ...
links "Neubau" und rechts Original Amati/Hachette im direkten Vergleich ...
Ich hoffe, daß mein komplett neues Vorsschiffgerüst eine bessere Lösung als die einfache Spantkorrektur ist:
das wird sich aber erst beim tatsächlichen Bau zeigen ... bis jetzt sind das ja alles nur vorbereitende Maßnahmen ...
Gruß - Jörg -
Zuletzt von Jörg am Di 04 Jun 2013, 00:45 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Korrektur)
Jörg- Moderator
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Also,
ich denke ich habe schon einige Schiffe gebaut und ich trau mich auch an eine Menge ran, nur die bildliche Erklärung von diesem Hr. Schmitts leuchtet mir absolut nicht ein und ist anhand der Bilder auch nicht nachvollziehbar!
Wie erwähnt werde ich die TITANIC auch irgendwann mal bauen und dann hoffe ich das ich deine Erklärung wieder finde Jörg, denn diese ist mir einleuchtend!
Danke für die Mühe Jörg!
ich denke ich habe schon einige Schiffe gebaut und ich trau mich auch an eine Menge ran, nur die bildliche Erklärung von diesem Hr. Schmitts leuchtet mir absolut nicht ein und ist anhand der Bilder auch nicht nachvollziehbar!
Wie erwähnt werde ich die TITANIC auch irgendwann mal bauen und dann hoffe ich das ich deine Erklärung wieder finde Jörg, denn diese ist mir einleuchtend!
Danke für die Mühe Jörg!
John-H.- Co - Admin
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Werde ich wohl auch nochmal darauf zurückkommen Jörg,
hab hier ja auch noch so 'ne Banane liegen
auf alle Fälle mal eine einleuchtende Erklärung
Danke
hab hier ja auch noch so 'ne Banane liegen
auf alle Fälle mal eine einleuchtende Erklärung
Danke
gipsy the barbet- Modellbaumeister
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Hallo Jörg,
ja, das macht Sinn. Problem ist nur - wie komme ich an die Pläne, damit ich das so vorbereiten kann wie Du? (Schließlich beginnt man mit den Spanten vorn beim Bau).
Ich habe Robert Hahns Seite gefunden, die Pläne verkauft, aber das zu recht happigen Preisen und vor allem in einem Format, das umzurechnen wäre. Gut, das kann er auch, aber mal kurz 150-200 Euro für die Spantenkorrekturpläne auszugeben...hmmm...das sprengt ein bissel mein geplantes Budget.
Umrechnen von Bauplänen bzw. eigenes Erstellen der Bauteile traue ich mir noch nicht so richtig zu (ich bin Büromensch und Modellbau-Neuling)...
Das, was Du da zusammengesteckt hast, macht auf mich einen logischen und einleuchtenden Eindruck, darunter kann ich mir was vorstellen.
Nur bin ich noch nicht auf eine Lösungsmöglichkeit gestoßen, das mit meinen Mitteln umzusetzen.
ja, das macht Sinn. Problem ist nur - wie komme ich an die Pläne, damit ich das so vorbereiten kann wie Du? (Schließlich beginnt man mit den Spanten vorn beim Bau).
Ich habe Robert Hahns Seite gefunden, die Pläne verkauft, aber das zu recht happigen Preisen und vor allem in einem Format, das umzurechnen wäre. Gut, das kann er auch, aber mal kurz 150-200 Euro für die Spantenkorrekturpläne auszugeben...hmmm...das sprengt ein bissel mein geplantes Budget.
Umrechnen von Bauplänen bzw. eigenes Erstellen der Bauteile traue ich mir noch nicht so richtig zu (ich bin Büromensch und Modellbau-Neuling)...
Das, was Du da zusammengesteckt hast, macht auf mich einen logischen und einleuchtenden Eindruck, darunter kann ich mir was vorstellen.
Nur bin ich noch nicht auf eine Lösungsmöglichkeit gestoßen, das mit meinen Mitteln umzusetzen.
Gast- Gast
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Ich hatte das alles schon vor einigen Jahren vorbereitet, Stephan
Allerdings nur mit einem normalen (Raster-) Grafikprogramm, denn CAD war für mich damals noch in weiter Ferne.
Grundlagen waren allein die Bilder der TITANIC Plan Seite:
Im Grafikprogramm skaliert, auf die Maße der Bauteile abgestimmt,
und dann teilweise neu überzeichnet (Spantabstände Vorschiff).
Ich werd' bei Gelegenheit meinen anderen Rechner nach diesen Grafikdateien durchforsten;
hatte mal einen Festplattencrash ... hoffe, die waren damals nicht auch dabei.
Gruß - Jörg -
Allerdings nur mit einem normalen (Raster-) Grafikprogramm, denn CAD war für mich damals noch in weiter Ferne.
Grundlagen waren allein die Bilder der TITANIC Plan Seite:
- Code:
http://www.titanic-plan.de/risse.JPG
- Code:
http://www.titanic-plan.de/i_standard-Dateien/image004.jpg
Im Grafikprogramm skaliert, auf die Maße der Bauteile abgestimmt,
und dann teilweise neu überzeichnet (Spantabstände Vorschiff).
Ich werd' bei Gelegenheit meinen anderen Rechner nach diesen Grafikdateien durchforsten;
hatte mal einen Festplattencrash ... hoffe, die waren damals nicht auch dabei.
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Danke! Es wäre toll, wenn Du was finden würdest.
Sonst werde ich es mit der bekannten Spantenkorrektur versuchen, die ich vielleicht nach optischer Einschätzung versuchen werde, ein wenig anzupassen.
Es geht ja noch nicht sofort los, sondern ein paar Tage ists noch hin, ich sammel gerade alles so zusammen was ich brauche und die Ätzteile sind auch noch nicht unterwegs (lt. MiniBrass).
Aber Geduld war ja schon immer eine Tugend. Glücklicherweise bin ich (im Gegensatz zu meiner besseren Hälfte) aber damit gesegnet, auch wenn´s manchmal schwerfällt
Sonst werde ich es mit der bekannten Spantenkorrektur versuchen, die ich vielleicht nach optischer Einschätzung versuchen werde, ein wenig anzupassen.
Es geht ja noch nicht sofort los, sondern ein paar Tage ists noch hin, ich sammel gerade alles so zusammen was ich brauche und die Ätzteile sind auch noch nicht unterwegs (lt. MiniBrass).
Aber Geduld war ja schon immer eine Tugend. Glücklicherweise bin ich (im Gegensatz zu meiner besseren Hälfte) aber damit gesegnet, auch wenn´s manchmal schwerfällt
Gast- Gast
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
PN ist raus, danke Jörg
Klar, zeige ich Euch gern die Ätzteile:
Hier die ersten Teile. Man sieht ganz gut, dass die sich aus dem Rahmen gelöst haben und teilweise wellig sind.
Zweiter Ätzteilrahmen, mehr habe ich erstmal nicht geordert.
So waren die verpackt:
Hier kann man ganz gut sehen, wie wellig die Ätzteile (teilweise) sind:
gekommen sind die Ätzteile mit einem solchen Pappumschlag:
Schlüsselfeilen hab ich noch nicht, danke für den Tip, die werde ich mir noch besorgen. Aber sonst sollte ich jetzt eigentlich den größten Teil haben (irgendwas fehlt ja immer )
Klar, zeige ich Euch gern die Ätzteile:
Hier die ersten Teile. Man sieht ganz gut, dass die sich aus dem Rahmen gelöst haben und teilweise wellig sind.
Zweiter Ätzteilrahmen, mehr habe ich erstmal nicht geordert.
So waren die verpackt:
Hier kann man ganz gut sehen, wie wellig die Ätzteile (teilweise) sind:
gekommen sind die Ätzteile mit einem solchen Pappumschlag:
Schlüsselfeilen hab ich noch nicht, danke für den Tip, die werde ich mir noch besorgen. Aber sonst sollte ich jetzt eigentlich den größten Teil haben (irgendwas fehlt ja immer )
Gast- Gast
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Ich selber habe hier zu Hause eine Hachette TT stehen. Fertig zusammen gebaut aber ohne Spantenkonrektur. Also mir gefällt der Bug nicht! Bin mal auf Bilder gespannt vom Modell mit beplankung und korektur. meint Ihr man könnte diese korektur auch an einem schon fertigen Modell vollführen?
Toretto- Pinzettenhalter
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