Bernds Stuka von Hachette

bernd,,der mit der jacke,grüßt den mit der anderen jacke
einfach fein hinbekommen.also ich würde nur teilweise die verkleidung von aussen anbringen(sieht man ja schonmal in büchern auf bildern)

Hallo Reiner,

darüber bin ich mir noch nicht im klaren, warten wir es ab was noch kommt.

..war mir schon klar- Bernd, aber dann heb das Blech nach dem Öffnen einfach mal raus, wenn kein Scharnier, sondern mit Krallen eingeklingt...

Geht nicht, ich habe unten einen Haken angebracht.
Damit beim Rückenflug falls die Klappe nicht ganz geschlossen ist,
diese nicht aus Bodenplatte fällt und was beschädigt.

Hallo Leute,

Heute mal was anderes, die meisten von euch kleben das Modell. Nur wenige haben sich an das Löten gewagt.
Ich möchte euch in ein paar Filmen zeigen wie einfach es doch ist das Modell zu löten.
Grundsätzlich lernt man ja, das man die Teile vor dem Löten metallisch rein machen soll.
Aber die Erfahrung durch das Löten sagt:
Wenn ich die Teile mit Lötfett benetze, wird beim Erwärmen der Teile das Lötfett abgebrannt und die zu lötenden Flächen werden blank.
Resultat, es gibt eine Perfekte Verbindung.

Vorbereiten Löten, Teil mit Lötfett benetzen, Teile zusammen setzen, Teile fixieren mit Bleistiften, Teile spannen mit Spannzange



Spannzange in Schraubstock einspannen, Lötzinn mit Zange flach drücken damit das Lot genauer zugeführt werden kann.
Teil erwärmen bis Lötfett weg brennt, Lötzinn punktuell zuführen durch bewegen des Lötkolbens auf der unteren Oberfläche,
läuft das Lot der Wärme nach und verbindet das Teil an allen Stellen.




Teil umdrehen und den Rest löten



Das Ergebnis





Anschließend das Teil reinigen und ein wenig polieren, oder die Oberfläche Glasperlen strahlen.


Viel Spaß beim lesen und schauen.

Das sieht gut aus, Bernd!

Danke Bernd,
Ich versuch es weiter............

Sehr gut erklärt Bernd!

Nicht schlecht Bernd aber zu spät für mich
Michi

Hallo Jungs,

Danke, freut mich das ihr was damit anfangen konntet.

..schöne Filme- Bernd
Gruß Thomas

Hallo Bernd, auch von mir vielen Dank. Das hättest du mal vor zwei Jahren einstellen sollen, dann würden meine Lötverbindungen auch besser aussehen :
Viele Grüße Rainer

Hallo Rainer,

die Krone gebe ich weiter, Thomas hat von Anfang an gelötet.
Ich bin erst nach dem ich den Rumpf fertig gehabt habe dazu übergegangen.

So es geht weiter,

Bauabschnitt 17 ist heute verarbeitet worden.

Die Längsträger der Kanzelführung und Vier Seitenträger des Rumpfes.



Langsam nimmt der Rumpf wieder Form an



Die Stabilität ist ohne gleichen, kann man mit Kleben nicht vergleichen



Das war es für heute, für Fragen bin ich immer zu haben.

Fortsetzung folgt

Toll, Bernd, Jäckchen liegt bereit

wie machst du das dich bei den vielen Streben nicht zu verwuseln

sieht sehr sauber gebaut aus

Hallo Billy,

die bleiben auch in L....
Das ist gar kein Problem es gibt bei dem Bausatz einen sehr Detaillierten Bauplan. Sauber wird es erst wenn alles gefinisht ist.
Danke, es freut mich über die Wort Meldungen auch wenn es nicht euer Gebiet ist.
Ich bin schon gespannt auf deinen Bericht der LGV

Hallo Leute,

heute ist das Sammelheft 38 eingetroffen, ich habe ja gewusst das Kunststoff Teile kommen.
Bin trotzdem maßlos enttäuscht das Hacette nicht in Messing weiter baut.
Wenn ich mir den Bausatz Mitsubishi Zero 1:16 von Deagostini anschaue,
die das voll in Metall durch ziehen, und wenn ich sehe was die Stuka kostet finde ich das ganz und gar nicht in Ordnung.
Es wurde von Anfang an bekannt gegeben welche Teile in Kunststoff kommen, das es jetzt noch viel mehr sind ist sehr ärgerlich und ein Vertragsbruch.

PS: Das Modell gefällt mir nach wie vor, aber so geht man nicht mit seinen Kunden um.

man oh mann, das ist wirklich ein Ding...
da macht man sich so eine Arbeit wie ihr,
und dann sowas......kann euch gut verstehen....

...aber der Rainer hat leider ein richtig dickes Problem
wenn er seinen Stuka unlackiert läßt.....
optisch wärs ja noch mit Einschränkung auszubügeln,
aber sobald man dann später mal den fertigen Vogel
anfasst weiß man gleich was los ist.....
oh jeh....
Rainer, versuchs einfach weiter....wahrscheinlich
wirds besser als es momentan aussieht....
ich würd mir in den hintern beißen vor wut....aber das
hilft meist auch nicht und macht nur kaputte Halswirbel....

es grüßt euch trotzdem mitfühlend,
der Ossi

Ja Ossi,

und dann fügen sie ein Schreiben hinzu, verschiedene Modellbauer haben sehr große Probleme mit den Biegeteilen.
Und das durch das Messing das Modell Kopflastig wird, klar wird es kopflastig, wenn das Hinterteil aus Plastik ist.
Ja wenn ich mir ein Modell in dieser Preislage zu lege, dann bestimmt nicht das ich alles schnell zusammen Klatsche und fertig.
Hier geht es um den Anspruch und die Herausforderung, und nicht um 0815 Plastik Teile.

evtl. wird einem dann manches klar, warum die
Messingteile zu Beginn drankamen....
ich enthalte mich aber jeder Firmenkritik..aber Gedanken macht
man sich dann schon....

ich wünsche euch Stukamännern trotzdem
ein schönes wochenende.....
verzweifelt nicht, ärgert mal bisschen
eure Frauen...das beruhigt die Nerven.

Euer Forenzugucker
der Ossi

Moin,

Heute beginnt eine neue Baustelle im Aufbau der Stuka.

Vorbereitung der Seitensteuerung:

Hier wird als erstes die Pedalarie umgebaut, dazu möchte ich euch gleichzeitig noch die Funktionsweise der Pedale erklären.
Die Teile die wir bekommen haben sind allen bekannt, die sind für den Maßstab nicht schlecht, aber von der Funktion meilenweit entfernt.



Hubs momentan noch geklebt

Was können wir alles mit den Pedalen machen:

Einerseits haben wir die Funktion des Seitenruders, hier können wir die Pedale von der Null Position aus +- 18° bewegen,
durch Seilzüge wird die Bewegung auf das Seitenruder umgestzt.
Da die Pedale in der Mitte durch ein Kegelradgetriebe verbunden sind, bewegen sich diese gegen einander.
Das heißt, trete ich das eine Pedal durch, kommt das andere durch das Kegelrad Getriebe wieder zurück.
Da wir im Bausatz nur eine Andeutung des Getriebes haben, und dort eine durchgehende Welle montiert ist können die Pedale nicht getrennt bewegt werden.
Hier wird grundlegend umgebaut, so das eine richtige Funktion erreicht wird.
Für die Größe der Piloten können die Pedale über die Innenanschläge (12) verstellt werden,
an diesen ist ein Rastbolzen angebracht der in Drei verschiedenen Positionen arretiert werden kann.
So das die Pedale näher oder weiter vom Piloten positioniert werden können.
Dieses ist hier nicht richtig dargestellt, die Anschlagplatten entsprechen nicht der Realität da fehlt der Rastbolzen (den hätte man andeuten können),
die Pedalaufhängung hat die Rastbohrungen nicht. Leider ist auch die Aufhängung nur angedeutet,
es hat hier mehrere Lagerpunkte und Bewegungslager gehabt. Dadurch sind natürlich auch die Anschläge für die Pedale im Niemandsland.
Momentan haben die Pedale einen Bewegungsraum von 120 °, den ich durch Umbau einschränken werde.



Quellw: Luftfahrt-Archiv-Hanfer

Die Zweite Funktion:

Durch Niedertreten der Fußhebel mit den Fußspitzen werden die Radbremsen betätigt, diese Funktion ist nicht am Modell vorhanden.
Dieses könnte gelöst werden, man müsste diese Teile neu definieren.
Da der Einblick in das Cockpit eingeschränkt ist und sehr wenig dadurch von den Pedalen gesehen wird, macht es nicht wirklich Sinn.

Soweit für heute, viel Spaß beim Lesen.

Fortsetzung folgt.

Wieder mal besten Dank an Herr Hafner, das er mir ermöglicht hier Bilder zu zeigen.

Sauberle Herr Auberle aber das nächste mal würde es sich anbieten,zum Grössenvergleich ein Württemberger 5 Pf-Stück dazu zulegen....

bernd,tolle beziehungen die teile werden immer kleiner kannst meine jacke auch mal geliehen haben

Hallo Uwe,

bis jetzt ist noch nichts geschehen, das ist die Vorbereitung.

Hi Reiner,

die Beziehung ist echt Super, das hilft ungemein weiter.

Rouper schrieb:Hallo Uwe,

bis jetzt ist noch nichts geschehen, das ist die Vorbereitung.

Hi Reiner,

die Beziehung ist echt Super, das hilft ungemein weiter.

das ist doch.kein problem unter zimmergenossen