Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
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Figurbetont
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John-H.
Christian61
karl josef
OldieAndi
bahnindianer
Klabauter
bluetrain
Frankeisenbahn
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Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
Hallo zusammen,
ich möchte heute über den Start eines neuen Mikromodells berichten. Ein solches Modell haben die Meister der Mikromodellbauszene bereits vor Jahren gebaut und ich habe jedesmal lange Zähne gekriegt, wenn ich ein solches Modell in Aktion gesehen habe.
Da ich das Modell, welches ich umbauen will, schon zerlegt hatte, zeige ich hier mal zwei ähnliche Kibri-Modelle. Das erste ist ein Löffelbagger mit Raupen und das zweite ein Greifbagger auf einem Eisenbahnunterteil. Mein umzubauendes Modell soll eine Kombination von beidem sein: ein Raupenbagger mit Gittermast und Greifschaufel.
Begonnen habe ich meinen Bau mit dem Fahrgestell.
Andreas Rackel, einer der Cracks aus der Mikromodellbauszene, hat bereits vor ein paar Jahren superfeine Ätzbleche zur Herstellung von Raupenketten und den passenden Rädern hergestellt.
Aus diesen Blechen lassen sich durch Falten und Löten feine Kettenelemente herstellen, welche miteinander beweglich sind und wie ich mich bereits habe überzeugen können, ein realistisches Rollverhalten zeigen.
Hier sieht man, wie sich die ersten Elemente um einen Schraubenzieher legen.
In der Seitenansicht kan man die Mitnehmer erkennen, welche später in das Antriebsrad greifen sollen. Zum Glück liegt dem Material eine sehr gut detallierte Baubeschreibung bei. Für die Herstellung der Ketten habe ich dann ein ganzes Wochenende gebraucht.
Dies ist das Ätzblech für die Räder . Jedes der Räder ist aus drei Scheiben zusammengesetzt, welche auf einer Kupferbuchse zusammengelötet werden.
Die Dinger, die wie Ninja-Sterne aussehen, sind die Treibräder. Durch umbiegen der Zacken entstehen dann die Mitnehmer für die Ketten.
Dies sind die fertig zusammengelöteten übrigen Räder.......
....und hier das ganze Ensemble mit den gekanteten Blechen, welche die Räder aufnehmen sollen.
Die Räder müssen dann mit Stahldraht schön gerade und frei beweglich in Kupferbuchsen gesteckt werden.
Das Treibrad bekommt eine verlängerte Achse und auf der Gegenseite ein Kegelzahnrad, welches dann durch einen entsprechenden Getriebemotor bewegt wird.
Rechts kann man erkennen, dass sich dort ein Langloch befindet. Hier soll das fünfte Rad gefedert gelagert werden, um später die Raupenkette zu spannen.
Hier mal das Bild mit allen fünf Rädern.
Die beiden Kantbleche wurden dann mit Messingprofilen zusammengelötet, um ein komplettes Fahrgestell zu bilden und beide Motoren wurden mit Epoxidharz fixiert. Hinten kann man die Federn für die Spannung der fünften Achse erkennen.
Das Ganze nochmal etwas aus der Nähe.....
.....und von der Seite.
Zum Schluss nochmal das Fahrgestell mit beiden Raupenketten. Als Standmodell macht es sich schon ganz gut. Das ganze auch beweglich hinzukriegen, ist nochmal eine ganz andere Nummer. Ich habe das ganze schon bestimmt dreimal zerlegt und justiert, um einen sauberen Bewegungsablauf mit Motor hinzubekommen. So ganz läuft es noch nicht rund. Ich hoffe, ich muss das Projekt nicht wie mein letztes aus lauter Frust erst mal wieder für ein paar Monate liegenlassen. Da ich aber gesehen habe, dass das bei anderen funktioniert, muss es wohl irgendwie gehen.
Viel Spaß und Grüße
Frank
ich möchte heute über den Start eines neuen Mikromodells berichten. Ein solches Modell haben die Meister der Mikromodellbauszene bereits vor Jahren gebaut und ich habe jedesmal lange Zähne gekriegt, wenn ich ein solches Modell in Aktion gesehen habe.
Da ich das Modell, welches ich umbauen will, schon zerlegt hatte, zeige ich hier mal zwei ähnliche Kibri-Modelle. Das erste ist ein Löffelbagger mit Raupen und das zweite ein Greifbagger auf einem Eisenbahnunterteil. Mein umzubauendes Modell soll eine Kombination von beidem sein: ein Raupenbagger mit Gittermast und Greifschaufel.
Begonnen habe ich meinen Bau mit dem Fahrgestell.
Andreas Rackel, einer der Cracks aus der Mikromodellbauszene, hat bereits vor ein paar Jahren superfeine Ätzbleche zur Herstellung von Raupenketten und den passenden Rädern hergestellt.
Aus diesen Blechen lassen sich durch Falten und Löten feine Kettenelemente herstellen, welche miteinander beweglich sind und wie ich mich bereits habe überzeugen können, ein realistisches Rollverhalten zeigen.
Hier sieht man, wie sich die ersten Elemente um einen Schraubenzieher legen.
In der Seitenansicht kan man die Mitnehmer erkennen, welche später in das Antriebsrad greifen sollen. Zum Glück liegt dem Material eine sehr gut detallierte Baubeschreibung bei. Für die Herstellung der Ketten habe ich dann ein ganzes Wochenende gebraucht.
Dies ist das Ätzblech für die Räder . Jedes der Räder ist aus drei Scheiben zusammengesetzt, welche auf einer Kupferbuchse zusammengelötet werden.
Die Dinger, die wie Ninja-Sterne aussehen, sind die Treibräder. Durch umbiegen der Zacken entstehen dann die Mitnehmer für die Ketten.
Dies sind die fertig zusammengelöteten übrigen Räder.......
....und hier das ganze Ensemble mit den gekanteten Blechen, welche die Räder aufnehmen sollen.
Die Räder müssen dann mit Stahldraht schön gerade und frei beweglich in Kupferbuchsen gesteckt werden.
Das Treibrad bekommt eine verlängerte Achse und auf der Gegenseite ein Kegelzahnrad, welches dann durch einen entsprechenden Getriebemotor bewegt wird.
Rechts kann man erkennen, dass sich dort ein Langloch befindet. Hier soll das fünfte Rad gefedert gelagert werden, um später die Raupenkette zu spannen.
Hier mal das Bild mit allen fünf Rädern.
Die beiden Kantbleche wurden dann mit Messingprofilen zusammengelötet, um ein komplettes Fahrgestell zu bilden und beide Motoren wurden mit Epoxidharz fixiert. Hinten kann man die Federn für die Spannung der fünften Achse erkennen.
Das Ganze nochmal etwas aus der Nähe.....
.....und von der Seite.
Zum Schluss nochmal das Fahrgestell mit beiden Raupenketten. Als Standmodell macht es sich schon ganz gut. Das ganze auch beweglich hinzukriegen, ist nochmal eine ganz andere Nummer. Ich habe das ganze schon bestimmt dreimal zerlegt und justiert, um einen sauberen Bewegungsablauf mit Motor hinzubekommen. So ganz läuft es noch nicht rund. Ich hoffe, ich muss das Projekt nicht wie mein letztes aus lauter Frust erst mal wieder für ein paar Monate liegenlassen. Da ich aber gesehen habe, dass das bei anderen funktioniert, muss es wohl irgendwie gehen.
Viel Spaß und Grüße
Frank
Frankeisenbahn- Skalpell-Künstler
Re: Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
Das ist ja ein tolles Projekt !
Wie wird so etwas gesteuert ?
Wie wird so etwas gesteuert ?
bluetrain- Schneidmatten-Virtuose
Re: Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
Uiiii wie fein!
Da schau ich dir doch mal über die Schulter!
Wo bekommt man diesen feinen Ätzbauteilesatz denn und sind die Motoren auch schon dabei?
Da schau ich dir doch mal über die Schulter!
Wo bekommt man diesen feinen Ätzbauteilesatz denn und sind die Motoren auch schon dabei?
Klabauter- Pinzettenhalter
Re: Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
Moin Frank,
schönes Projekt, durfte ja am WE die Ketten Live bewundern.
Das wir ein kleines Meisterwerk
Werde Dir weiter über die Schulter schauen
schönes Projekt, durfte ja am WE die Ketten Live bewundern.
Das wir ein kleines Meisterwerk
Werde Dir weiter über die Schulter schauen
Gast- Gast
Re: Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
Hallo Frank,
das wird bestimmt ein Super-Modell. Schön finde ich, dass Du den Baubericht mit Details versiehst. Das Modell wäre auch noch etwas für mich. Mencks haben wir in unserem Baumaschinenclub ja einige rumstehen bzw am fahren und Baggern.
Bitte berichte mehr von Deinem Baufortschritt und wie Du was machst.
Göeich mal eine Frage. Die ätzplatinen für das Fahrwerk kann wo beziehen? Tante Google hat mir nichts veraten wollen.
Gruß Georg
das wird bestimmt ein Super-Modell. Schön finde ich, dass Du den Baubericht mit Details versiehst. Das Modell wäre auch noch etwas für mich. Mencks haben wir in unserem Baumaschinenclub ja einige rumstehen bzw am fahren und Baggern.
Bitte berichte mehr von Deinem Baufortschritt und wie Du was machst.
Göeich mal eine Frage. Die ätzplatinen für das Fahrwerk kann wo beziehen? Tante Google hat mir nichts veraten wollen.
Gruß Georg
bahnindianer- Modellbau-Experte
Re: Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
Hallo Frank,
ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg.
Hat man Teile davon einmal in der Hand gehabt, werden einem die Anforderungen eines solchen Projektes erst richtig bewusst. Tolle Sache!
Gruß
Andreas
ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg.
Hat man Teile davon einmal in der Hand gehabt, werden einem die Anforderungen eines solchen Projektes erst richtig bewusst. Tolle Sache!
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
Das scheint modellbautechnisch eine Mischung aus Uhrmacherhandwerk und edelstem Messing-Modelleisenbahn-Bau zu sein. Mein ganz grosses Kompliment!!!
Gruss,
Christian
Gruss,
Christian
Christian61- Schneidmatten-Virtuose
Re: Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
Hallo Frank, da kommt man aus dem staunen überhaupt nicht mehr raus,
das wird sicher wieder ein fantastisches Modell!
das wird sicher wieder ein fantastisches Modell!
John-H.- Co - Admin
Re: Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
Hallo zusammen,
freut mich,dass es Euch gefällt.
@ Jürgen: das Modell soll später RC-gesteuert fahren.
@ Georg und Klabauter: googlet mal unter MZR, die Seite gehört dem oben genannten Kollegen.
Grüße
Frank
freut mich,dass es Euch gefällt.
@ Jürgen: das Modell soll später RC-gesteuert fahren.
@ Georg und Klabauter: googlet mal unter MZR, die Seite gehört dem oben genannten Kollegen.
Grüße
Frank
Frankeisenbahn- Skalpell-Künstler
Re: Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
Hallo Frank,
sieht ja schon richtig toll aus das Fahrwerk. Ist eine morz Arbeit (habe selber schon zweimal das Fahrwerk gebaut) aber man wird mit dem Endresultat dafür belohnt.
Bin schon gespannt wie es weiter geht. Wenn du fragen hast, dann einfach melden.
Gruß Alex
sieht ja schon richtig toll aus das Fahrwerk. Ist eine morz Arbeit (habe selber schon zweimal das Fahrwerk gebaut) aber man wird mit dem Endresultat dafür belohnt.
Bin schon gespannt wie es weiter geht. Wenn du fragen hast, dann einfach melden.
Gruß Alex
aufschla- Mitglied
Re: Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
Hallo Frank,
wie immer nur Wahnsinn was du da baust
wie immer nur Wahnsinn was du da baust
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
echt goil, Frank,
bin wie immer von so Winzigkeiten fasziniert...
und schau dir gerne staunend über die Schulter...toll
liebe grüße
vom Ossi
bin wie immer von so Winzigkeiten fasziniert...
und schau dir gerne staunend über die Schulter...toll
liebe grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
Hallo zusammen,
nachdem ich zu meinem eigenen großen Bedauern eine längere schöpferische Pause einlegen musste, möchte ich das Erscheinen meines Abschleppers auf der Forumsseite zum Anlass nehmen, von meinen Fortschritten beim Bau des Menck-Baggers zu berichten. Was ich ebenfalls bedaure, was mir in den vergangenen Monaten so alles entgangen ist, da ich nur so sporadisch mal ins Forum schauen konnte.
Jetzt aber mal die Fortsetzung:
Ich habe den Boden des Gehäuses erst mal mit einem Messingblech als Boden stabilisiert und in dieses Blech ein 5mm-Messingrohr gelötet. Damit wollte ich eine stabile Führung für die spätere Drehbewegung bekommen.
Dieses Teil mit dem Zahnrad kommt später als Gegenstück auf das Fahrgestell. Das Zahnrad bekam ein 4mm-Loch und ein 4mm-Messingrohr, welches sich in dem größeren drehen kann.
In das Gehäuse wurde als erstes ein gewinkelter Getriebemotor gesetzt (der hatte ursprünglich zwei Wellenenden, weil dieser als Getriebemotor für ein Fahrzeug gedacht war). Auf das nach unten aus dem Gehäuse ragenden Wellenende wurde ein kleines Zahnrad als Antrieb für das eben gezeigte Große gesetzt.
So sieht das ganze von unten aus.
Außer dem Drehantrieb benötigt der Bagger noch drei weitere Funktionen im Gehäuse. Einen zum Heben und Senken des Kranarmes, Einen zum Bewegen der Last und Einen zum Öffnen und Schließen der Schaufel. Für die beiden letzten Funktionen habe ich zunächst kleine Winden aus dem Schiffsmodellbau mit entsprechenden Zahnrädern auf eine Welle gelötet (s.o.)
Hier diese Vorrichtungen nochmal von vorne.
So jetzt muss ich erst mal Abendessen machen. Später melde ich mich nochmal.
Grüße
Frank
nachdem ich zu meinem eigenen großen Bedauern eine längere schöpferische Pause einlegen musste, möchte ich das Erscheinen meines Abschleppers auf der Forumsseite zum Anlass nehmen, von meinen Fortschritten beim Bau des Menck-Baggers zu berichten. Was ich ebenfalls bedaure, was mir in den vergangenen Monaten so alles entgangen ist, da ich nur so sporadisch mal ins Forum schauen konnte.
Jetzt aber mal die Fortsetzung:
Ich habe den Boden des Gehäuses erst mal mit einem Messingblech als Boden stabilisiert und in dieses Blech ein 5mm-Messingrohr gelötet. Damit wollte ich eine stabile Führung für die spätere Drehbewegung bekommen.
Dieses Teil mit dem Zahnrad kommt später als Gegenstück auf das Fahrgestell. Das Zahnrad bekam ein 4mm-Loch und ein 4mm-Messingrohr, welches sich in dem größeren drehen kann.
In das Gehäuse wurde als erstes ein gewinkelter Getriebemotor gesetzt (der hatte ursprünglich zwei Wellenenden, weil dieser als Getriebemotor für ein Fahrzeug gedacht war). Auf das nach unten aus dem Gehäuse ragenden Wellenende wurde ein kleines Zahnrad als Antrieb für das eben gezeigte Große gesetzt.
So sieht das ganze von unten aus.
Außer dem Drehantrieb benötigt der Bagger noch drei weitere Funktionen im Gehäuse. Einen zum Heben und Senken des Kranarmes, Einen zum Bewegen der Last und Einen zum Öffnen und Schließen der Schaufel. Für die beiden letzten Funktionen habe ich zunächst kleine Winden aus dem Schiffsmodellbau mit entsprechenden Zahnrädern auf eine Welle gelötet (s.o.)
Hier diese Vorrichtungen nochmal von vorne.
So jetzt muss ich erst mal Abendessen machen. Später melde ich mich nochmal.
Grüße
Frank
Frankeisenbahn- Skalpell-Künstler
Re: Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
Jetzt geht es weiter:
Dies ist der Antrieb für den Kranausleger (ein Getriebemotor mit Zahnradübersetzung auf eine Welle mit zwei Haspeln).
Die Antriebe für das Kranseil und die Schaufel bekommen ebenfalls kleine Getriebemotoren, diesmal mit einer Schneckenübersetzung.
Hier nochmal der eine Antrieb von schräg vorne (ich sehe gerade, dass die Bilder unscharf sind, leider habe ich keine Besseren). Hinten aufrecht steckt mal provisorisch der Lipo-Akku für die Energieversorgung.
Der zweite Antrieb bekommt den Motor mit Schnecke unter das Zahnrad montiert . Beim ersten Antrieb musste der Motor aus Platzgründen nach oben.
Jetzt muss ich erst mal wieder unterbrechen, weil das Runterladen der Fotos gerade nicht funktioniert. Bis gleich.
Frank
Dies ist der Antrieb für den Kranausleger (ein Getriebemotor mit Zahnradübersetzung auf eine Welle mit zwei Haspeln).
Die Antriebe für das Kranseil und die Schaufel bekommen ebenfalls kleine Getriebemotoren, diesmal mit einer Schneckenübersetzung.
Hier nochmal der eine Antrieb von schräg vorne (ich sehe gerade, dass die Bilder unscharf sind, leider habe ich keine Besseren). Hinten aufrecht steckt mal provisorisch der Lipo-Akku für die Energieversorgung.
Der zweite Antrieb bekommt den Motor mit Schnecke unter das Zahnrad montiert . Beim ersten Antrieb musste der Motor aus Platzgründen nach oben.
Jetzt muss ich erst mal wieder unterbrechen, weil das Runterladen der Fotos gerade nicht funktioniert. Bis gleich.
Frank
Frankeisenbahn- Skalpell-Künstler
Re: Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
Hallo Frank,
das ist ja absolut topp, bin gespannt, wie es weiter geht.
Gruß Dietmar
das ist ja absolut topp, bin gespannt, wie es weiter geht.
Gruß Dietmar
Bastlerfuzzy- Lupenbesitzer
Re: Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
Hallo zusammen,
ich versuche, jetzt mal noch ein paar Bilder einzustellen.
Hier sieht man jetzt die beiden Windenantriebe vor bzw. über dem Drehantrieb.
Auf diesem wieder etwas unscharfen Bild ist noch der vierte Antrieb für die Bewegung des Kranarmes huckepack dazugekommen. Bei dem begrenzten Platz muss man alles dicht zusammenpacken.
An der Unterseite ist erkennbar das kleine Zahnrad des Drehantriebes, welches später das Große bewegt (oder umgekehrt). Außerdem sind hier im hinteren Teil auf der einen Seite die Ladebuchse und auf der anderen Seite der Ein- Ausschalter eingeklebt. Die meisten Verklebungen mache ich hier mit Epoxidharz.
Das Zahnrad mit seiner Basis ist auf das Fahrgestell geklebt. Aus dem zentralen Rohr kommen die vier Kabel der beiden Getriebemotoren, welche die Raupenketten antreiben. Die Ketten habe ich mittlerweile mit einem Metallbrüniermittel behandelt, damit sie nicht mehr so glänzen und ordentlich nach Gebrauch aussehen. Mit Farbe wollte ich das bei den filigranen Kettengliedern nicht machen.
Hier sieht man dann die beginnende Verkabelung in dem Modell. Das sieht bei den beengten Platzverhältnissen leider nie so aufgeräumt aus wie den Schiffsbauern.
Im Heck des Baggers wurde eine Lochplatine zum Verlöten der zentralen Stromversorgung untergebracht.
Zum Fernsteuern braucht es natürlich auch ein paar Elektronikkomponenten. Dies ist 2,4 GHz 8-Kanal-Empfänger von Deltang. Damit ist er für alle nötigen Funktionen ausreichend (zu den sechs Motorfunktionen kommt noch eine Lichtfunktion hinzu). Die Reichweite soll angeblich so auf 30 bis 100 Meter begrenzt sein. Aber ab 10 Metern Entfernung erkennt man sein Modell sowieso nicht mehr. Jedenfalls in der Größe und in meinem Alter.
Dies sind zwei der sechs Fahrregler für die Ansteuerung der Motoren.
Die Elektronikkomponenten werden alle mit Plasti-Dip-Flüssiggummi ummantelt. Damit kann ich sicher Kurzschlüsse verhindern, da ich diese Teile sehr dicht aufeinanderstapeln muss. Außerdem sind Elektronikteile damit auch wasserdicht geschützt und rückstandfrei entfernen kann man es zur Not auch wieder.
Zum Abschluss für heute will ich noch meine fliegende Versuchseinheit zum Testen der einzelnen elektrischen Komponenten zeigen.
Viele Grüße
Frank
ich versuche, jetzt mal noch ein paar Bilder einzustellen.
Hier sieht man jetzt die beiden Windenantriebe vor bzw. über dem Drehantrieb.
Auf diesem wieder etwas unscharfen Bild ist noch der vierte Antrieb für die Bewegung des Kranarmes huckepack dazugekommen. Bei dem begrenzten Platz muss man alles dicht zusammenpacken.
An der Unterseite ist erkennbar das kleine Zahnrad des Drehantriebes, welches später das Große bewegt (oder umgekehrt). Außerdem sind hier im hinteren Teil auf der einen Seite die Ladebuchse und auf der anderen Seite der Ein- Ausschalter eingeklebt. Die meisten Verklebungen mache ich hier mit Epoxidharz.
Das Zahnrad mit seiner Basis ist auf das Fahrgestell geklebt. Aus dem zentralen Rohr kommen die vier Kabel der beiden Getriebemotoren, welche die Raupenketten antreiben. Die Ketten habe ich mittlerweile mit einem Metallbrüniermittel behandelt, damit sie nicht mehr so glänzen und ordentlich nach Gebrauch aussehen. Mit Farbe wollte ich das bei den filigranen Kettengliedern nicht machen.
Hier sieht man dann die beginnende Verkabelung in dem Modell. Das sieht bei den beengten Platzverhältnissen leider nie so aufgeräumt aus wie den Schiffsbauern.
Im Heck des Baggers wurde eine Lochplatine zum Verlöten der zentralen Stromversorgung untergebracht.
Zum Fernsteuern braucht es natürlich auch ein paar Elektronikkomponenten. Dies ist 2,4 GHz 8-Kanal-Empfänger von Deltang. Damit ist er für alle nötigen Funktionen ausreichend (zu den sechs Motorfunktionen kommt noch eine Lichtfunktion hinzu). Die Reichweite soll angeblich so auf 30 bis 100 Meter begrenzt sein. Aber ab 10 Metern Entfernung erkennt man sein Modell sowieso nicht mehr. Jedenfalls in der Größe und in meinem Alter.
Dies sind zwei der sechs Fahrregler für die Ansteuerung der Motoren.
Die Elektronikkomponenten werden alle mit Plasti-Dip-Flüssiggummi ummantelt. Damit kann ich sicher Kurzschlüsse verhindern, da ich diese Teile sehr dicht aufeinanderstapeln muss. Außerdem sind Elektronikteile damit auch wasserdicht geschützt und rückstandfrei entfernen kann man es zur Not auch wieder.
Zum Abschluss für heute will ich noch meine fliegende Versuchseinheit zum Testen der einzelnen elektrischen Komponenten zeigen.
Viele Grüße
Frank
Frankeisenbahn- Skalpell-Künstler
Re: Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
Hallo Frankj,
das Modell ist einfach bisher nur Spitze. So etwas möchte ich auch mal können. Naja vielleicht wird das noch mal was. Ich verfolge die weiteren Bauschritte jedenfalls mit sehr großem Interesse.
Gruß Georg
das Modell ist einfach bisher nur Spitze. So etwas möchte ich auch mal können. Naja vielleicht wird das noch mal was. Ich verfolge die weiteren Bauschritte jedenfalls mit sehr großem Interesse.
Gruß Georg
bahnindianer- Modellbau-Experte
Re: Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
Hallo zusammen,
ich möchte heute mal versuchen, meinen Bericht fortzusetzen.
Nachdem die bisherigen Tätigkeiten mehr die technischen Funktionen betrafen, kommen jetzt die optischen Komponenten dran. Hier habe ich die Umlenkrollen auf dem Dach mit den Halterungen durch Teile aus Messing ersetzt. Ich war mir nicht sicher, ob die Teile aus Kunststoff einem Dauerbetrieb standgehalten hätte.
Eine rein optische Veränderung sind diese zusätzlichen Dachaufbauten. Ich habe auf Vorbildfotos bei den meisten Abbildungen diesen Dachaufbau gesehen.
Hier noch mal mit halb geöffneter Dachluke.
Hier habe ich mal provisorisch das Gehäuse und den Mast angebracht, um zu sehen , ob auch alles rein passt.
Beim Blick von der Seite kann man das Zahnrad und einen Teil des Innenlebens erkennen. Die Räder habe ich vorsichtig mit etwas blauer Farbe betupft. Eine vollständige Deckung mit Farbe ist hier eigentlich nicht nötig, da das so nach Gebrauch aussieht.
Dann habe ich das Innenleben und das Fahrwerk abgeklebt, den ganzen Bagger neu zu lackieren. Nach der einschlägigen Methode einiger Kunsstoffmodellbauer habe ich das Modell erst mit Acryl in Rostfarbe eingesprüht, dann einen matten Klarlack, welcher nicht löslich ist, dann eine "Chippinglösung" ähnlich wie Haarspray und zuletzt dann wieder alles in blau. Mit einem harten Pinsel und Wasser habe ich dann die blaue Farbe an einigen Stellen wieder gelöst, um den darunterliegenden Rostton wieder sichtbar zu machen. Die Wirkung ist bei großen Modellen eindrucksvoller, geht hier aber auch ganz gut.
Hier mal das Führerhaus mit rostbrauner Lackierung......
........und dies sind die frisch in blau lackierten Teile.
Dann wollte ich ja für ein Funktionsmodell auch eine funktionsfähige Schaufel haben. Entsprechende Teile in Kunststoff aus irgendeinem Bausatz taugen dafür nicht.
Ich habe mich dann an ein entsprechendes Teil aus dünnem Messingblech herangemacht. Die auf diesem Bild noch zuerkennenden Zähne habe ich später wieder entfernt. Es ist mir nicht gelungen, die so hinzukriegen, dass die Teile sich nicht verklemmten.
Die beiden Schaufeln habe ich mit kleinen Kupferbuchsen in einem massiven Stück Messingsteg gelagert. Der Steg sollte noch mal ordentlich Gewicht zu Öffnen der Schaufel bringen.
Mit Messingdraht und zwei Stücken Doppel-T-Träger habe ich die Schaufel komplettiert. Dann musste noch alles justiert werden, bis die Teile frei beweglich waren.
Zwei Scheinwerfer für ordentliches Licht wurden noch aufgebaut. Hierfür habe ich sogenannte warmweiße SMD-LED´s Größe 603 verbaut.
Hier sieht jetzt schon den fertigen Bagger. Die Seile zum Bewegen des Kranarmes werden aus dem Dach herausgeführt. Die Seile zum Heben und Senken und zum Öffnen und Schließen der Schaufel kommen vorne heraus. Tatsächlich funktionieren alle Bewegungen wie gewünscht. Schwierig ist bei der Bedienung, die beiden Seile für die Schaufel synchron zu bewegen, wenn man die Schaufel nur Heben und Senken will. Das Öffnen und Schließen geht leichter. Die Menge, welche die Schaufel aufnehmen kann, ist sehr übersichtlich, aber insgesamt macht das Modell eine Menge Spaß.
Jetzt noch zwei Bilder in entsprechender Landschaft:
Damit ist dieser Baubericht erst mal fertig. Zum Schluss gibt es noch einen Ausblick auf mein nächstes Projekt:
Ein Herpa-Radlader Maßstab 1:87
Grüße
Frank
ich möchte heute mal versuchen, meinen Bericht fortzusetzen.
Nachdem die bisherigen Tätigkeiten mehr die technischen Funktionen betrafen, kommen jetzt die optischen Komponenten dran. Hier habe ich die Umlenkrollen auf dem Dach mit den Halterungen durch Teile aus Messing ersetzt. Ich war mir nicht sicher, ob die Teile aus Kunststoff einem Dauerbetrieb standgehalten hätte.
Eine rein optische Veränderung sind diese zusätzlichen Dachaufbauten. Ich habe auf Vorbildfotos bei den meisten Abbildungen diesen Dachaufbau gesehen.
Hier noch mal mit halb geöffneter Dachluke.
Hier habe ich mal provisorisch das Gehäuse und den Mast angebracht, um zu sehen , ob auch alles rein passt.
Beim Blick von der Seite kann man das Zahnrad und einen Teil des Innenlebens erkennen. Die Räder habe ich vorsichtig mit etwas blauer Farbe betupft. Eine vollständige Deckung mit Farbe ist hier eigentlich nicht nötig, da das so nach Gebrauch aussieht.
Dann habe ich das Innenleben und das Fahrwerk abgeklebt, den ganzen Bagger neu zu lackieren. Nach der einschlägigen Methode einiger Kunsstoffmodellbauer habe ich das Modell erst mit Acryl in Rostfarbe eingesprüht, dann einen matten Klarlack, welcher nicht löslich ist, dann eine "Chippinglösung" ähnlich wie Haarspray und zuletzt dann wieder alles in blau. Mit einem harten Pinsel und Wasser habe ich dann die blaue Farbe an einigen Stellen wieder gelöst, um den darunterliegenden Rostton wieder sichtbar zu machen. Die Wirkung ist bei großen Modellen eindrucksvoller, geht hier aber auch ganz gut.
Hier mal das Führerhaus mit rostbrauner Lackierung......
........und dies sind die frisch in blau lackierten Teile.
Dann wollte ich ja für ein Funktionsmodell auch eine funktionsfähige Schaufel haben. Entsprechende Teile in Kunststoff aus irgendeinem Bausatz taugen dafür nicht.
Ich habe mich dann an ein entsprechendes Teil aus dünnem Messingblech herangemacht. Die auf diesem Bild noch zuerkennenden Zähne habe ich später wieder entfernt. Es ist mir nicht gelungen, die so hinzukriegen, dass die Teile sich nicht verklemmten.
Die beiden Schaufeln habe ich mit kleinen Kupferbuchsen in einem massiven Stück Messingsteg gelagert. Der Steg sollte noch mal ordentlich Gewicht zu Öffnen der Schaufel bringen.
Mit Messingdraht und zwei Stücken Doppel-T-Träger habe ich die Schaufel komplettiert. Dann musste noch alles justiert werden, bis die Teile frei beweglich waren.
Zwei Scheinwerfer für ordentliches Licht wurden noch aufgebaut. Hierfür habe ich sogenannte warmweiße SMD-LED´s Größe 603 verbaut.
Hier sieht jetzt schon den fertigen Bagger. Die Seile zum Bewegen des Kranarmes werden aus dem Dach herausgeführt. Die Seile zum Heben und Senken und zum Öffnen und Schließen der Schaufel kommen vorne heraus. Tatsächlich funktionieren alle Bewegungen wie gewünscht. Schwierig ist bei der Bedienung, die beiden Seile für die Schaufel synchron zu bewegen, wenn man die Schaufel nur Heben und Senken will. Das Öffnen und Schließen geht leichter. Die Menge, welche die Schaufel aufnehmen kann, ist sehr übersichtlich, aber insgesamt macht das Modell eine Menge Spaß.
Jetzt noch zwei Bilder in entsprechender Landschaft:
Damit ist dieser Baubericht erst mal fertig. Zum Schluss gibt es noch einen Ausblick auf mein nächstes Projekt:
Ein Herpa-Radlader Maßstab 1:87
Grüße
Frank
Frankeisenbahn- Skalpell-Künstler
Re: Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
das ist echt nur sagenhaft, was du da baust, Frank.....
ich hab dir bisher nur zugeguckt und mich nicht gemeldet...
aber jetzt, wo du fertig bist, will ich endlich meine Begeisterung
ausdrücken.....
toll, toll, toll.....unglaublich und laß noch paar folgen, solange du noch
so Augen hast.....
liebe Grüße
vom Ossi
ich hab dir bisher nur zugeguckt und mich nicht gemeldet...
aber jetzt, wo du fertig bist, will ich endlich meine Begeisterung
ausdrücken.....
toll, toll, toll.....unglaublich und laß noch paar folgen, solange du noch
so Augen hast.....
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
Hallo Frank,
der Bagger ist Dir sehr gut gelungen. Das ist der Wahnsinn, dass das alles funktioniert.
Ich habe den Baubericht mal in die fertigen verschoben.
der Bagger ist Dir sehr gut gelungen. Das ist der Wahnsinn, dass das alles funktioniert.
Ich habe den Baubericht mal in die fertigen verschoben.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
Hallo Frank,
erst mal Gratulation zu deinem fertigen Menck. Das gesamte Bild vom Bagger ist stimmig und schön.
Leider habe ich als alter Menck Bauer leider drei Punkte zu kritisieren.
Als erstes ist mir leider aufgefallen, daß die beiden Seiltrommeln versetzt angeordnet sind.
Als nächstes habe ich mir gefragt, warum Du nicht den 7 Kanal Empfänger von Deltang nicht verwendet hast. Dieser ist kleiner als der 8 Kanal Empfänger und reicht völlig für den Menck aus. Ich komme sogar immer mit 5 Kanäle für alle Funktionen aus.
Und als letzen Punkt hätte ich noch, daß man mit der heutigen Technik das Innenleben eines Menck im Maßstab 1/87 viel kompakter Aufbauen kann. Hier mal ein paar Bilder von meinem letzten gebauten Menck.
Aber den Zweischalengreifer finde ich wieder rum sehr klasse.
Das neue Projekt von Dir bin ich schon mal sehr gespannt. Ich selber habe den Herpa Radlader schon 4mal aufgebaut.
Gruß Alex
erst mal Gratulation zu deinem fertigen Menck. Das gesamte Bild vom Bagger ist stimmig und schön.
Leider habe ich als alter Menck Bauer leider drei Punkte zu kritisieren.
Als erstes ist mir leider aufgefallen, daß die beiden Seiltrommeln versetzt angeordnet sind.
Als nächstes habe ich mir gefragt, warum Du nicht den 7 Kanal Empfänger von Deltang nicht verwendet hast. Dieser ist kleiner als der 8 Kanal Empfänger und reicht völlig für den Menck aus. Ich komme sogar immer mit 5 Kanäle für alle Funktionen aus.
Und als letzen Punkt hätte ich noch, daß man mit der heutigen Technik das Innenleben eines Menck im Maßstab 1/87 viel kompakter Aufbauen kann. Hier mal ein paar Bilder von meinem letzten gebauten Menck.
Aber den Zweischalengreifer finde ich wieder rum sehr klasse.
Das neue Projekt von Dir bin ich schon mal sehr gespannt. Ich selber habe den Herpa Radlader schon 4mal aufgebaut.
Gruß Alex
aufschla- Mitglied
Re: Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
Hallo zusammen,
freut mich, zu lesen, dass es einigen gefällt.
@ alex: Deine Bagger habe ich ja schon in verschiedenen Medien bewundert. Da bist Du mir um ein paar Jahre vorraus. Ich bin erst mal froh, dass ich ein funktionsfähiges Modell mit sitimmigem Äußerem hingekriegt habe. Zu der Frage mit dem 8-Kanal- Empfänger: da hatte ich gelesen, dass man mit dem auch eine Standby-Funktion schalten kann. Die habe ich zwar bisher nicht gefunden ebenso wie ich zwei der Kanäle beim Sender auf der gleichen Knüppelfunktion finde. Somit bleiben mir hier 7 Kanäle und die brauche ich tatsächlich für alle Funktionen incl. Licht. Bei dem 7-Kanal-Empfänger ging mir das ähnlich. Da habe ich auch nur 6 Funktionen schalten können. Wahrscheinlich fehlen mir die entsprechenden Kentnisse im Umgang mit der Funktechnik.
Dann habe ich noch eine Frage zu Deinem Bagger: die beiden vorderen Winden, laufen die gekoppelt oder mit getrennten Antrieben? Das kann man auf den Bildern leider nicht eindeutig erkennen.
Jedenfalls, wenn ich nochmal einen Bagger bauen sollte, werde ich versuchen, kompakter zu bauen.
Grüße
Frank
freut mich, zu lesen, dass es einigen gefällt.
@ alex: Deine Bagger habe ich ja schon in verschiedenen Medien bewundert. Da bist Du mir um ein paar Jahre vorraus. Ich bin erst mal froh, dass ich ein funktionsfähiges Modell mit sitimmigem Äußerem hingekriegt habe. Zu der Frage mit dem 8-Kanal- Empfänger: da hatte ich gelesen, dass man mit dem auch eine Standby-Funktion schalten kann. Die habe ich zwar bisher nicht gefunden ebenso wie ich zwei der Kanäle beim Sender auf der gleichen Knüppelfunktion finde. Somit bleiben mir hier 7 Kanäle und die brauche ich tatsächlich für alle Funktionen incl. Licht. Bei dem 7-Kanal-Empfänger ging mir das ähnlich. Da habe ich auch nur 6 Funktionen schalten können. Wahrscheinlich fehlen mir die entsprechenden Kentnisse im Umgang mit der Funktechnik.
Dann habe ich noch eine Frage zu Deinem Bagger: die beiden vorderen Winden, laufen die gekoppelt oder mit getrennten Antrieben? Das kann man auf den Bildern leider nicht eindeutig erkennen.
Jedenfalls, wenn ich nochmal einen Bagger bauen sollte, werde ich versuchen, kompakter zu bauen.
Grüße
Frank
Frankeisenbahn- Skalpell-Künstler
Re: Menck-Bagger 1:87 ferngesteuert
Hallo Frank,
wie man auf Bild 3 und 4 erkennen kann, werden beide Trommeln seperat angesteuert. Da ansonsten der Betrieb für einen Schürfkübel nicht gegeben ist. Beide Trommeln werden auf einer gemeinsamen Stahlachse gelagert, wie beim Original Menck.
Gruß Alex
wie man auf Bild 3 und 4 erkennen kann, werden beide Trommeln seperat angesteuert. Da ansonsten der Betrieb für einen Schürfkübel nicht gegeben ist. Beide Trommeln werden auf einer gemeinsamen Stahlachse gelagert, wie beim Original Menck.
Gruß Alex
aufschla- Mitglied
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