Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
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Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Man sollte auch nie vergessen,
die Pearl ist keineswegs rein tiefschwarz!
Vielmehr ist die Basis ein sehr ausgeblichenes Grauschwarz worauf sich dann vielerlei Schmutz, Rost, Patina und Salzverkrustungen wiederfinden.
Ein homogenes Tiefschwarz ist, wie Du richtig bemerkst, ein falscher Ansatz und verschluckt jegliches Detail.
lg Mickey
die Pearl ist keineswegs rein tiefschwarz!
Vielmehr ist die Basis ein sehr ausgeblichenes Grauschwarz worauf sich dann vielerlei Schmutz, Rost, Patina und Salzverkrustungen wiederfinden.
Ein homogenes Tiefschwarz ist, wie Du richtig bemerkst, ein falscher Ansatz und verschluckt jegliches Detail.
lg Mickey
Mickey K.- Pinzettenhalter
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Hi Mickey und Bianca,
vielen Dank für die Präzisierung der schwarzen Farbgebung. Das alles abgestuft und nuanciert wird, habe ich mir schon gedacht. Bin schon auf eure Ergebnisse gespannt. Vor allem auf deinen Eigenbau, Mickey! Bin einfach ein "Echtholz"-Fan und mag den Look mehr. Das ist aber nur eine Frage des Geschmacks. Ihr seid auf jeden Fall vieeel näher am Original.
Ich warte weiter auf die nächste Lieferung und dann geht es auch hier weiter.
Bis die Tage!
vielen Dank für die Präzisierung der schwarzen Farbgebung. Das alles abgestuft und nuanciert wird, habe ich mir schon gedacht. Bin schon auf eure Ergebnisse gespannt. Vor allem auf deinen Eigenbau, Mickey! Bin einfach ein "Echtholz"-Fan und mag den Look mehr. Das ist aber nur eine Frage des Geschmacks. Ihr seid auf jeden Fall vieeel näher am Original.
Ich warte weiter auf die nächste Lieferung und dann geht es auch hier weiter.
Bis die Tage!
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Hier ist für die nächsten vier Wochen leider Baustopp, da ich mir die rechte Hand gebrochen habe. Bis dahin werde ich gespannt und interessiert eure Berichte verfolgen. Mit Gips kann man schwer Kanonen takeln
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Dann wünsch ich dir gute Besserung.
Zuletzt von Kapitän zur See am Mo 27 Jan 2014, 17:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kapitän zur See- Modellbau-Experte
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Hi Christian,
auch von mir gute Besserung.
auch von mir gute Besserung.
Heiko72- Modellbau-Experte
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Hallo Christian, auch von mir: Gute Besserung!
Moses61- Pinzettenhalter
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Gute Besserung Christian
JesusBelzheim- Moderator
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Hallo Christian,
da Wünsche ich Dir auch Gute Besserung.
da Wünsche ich Dir auch Gute Besserung.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Hallo Leute,
ihr seid einfach klasse ! Herzlichen Dank für eure Genesungswünsche. Das lässt mich glatt den Gips vergessen. Es ist schon blöd, wenn man mit seiner Hand nichts anfangen kann. Bis bald.
ihr seid einfach klasse ! Herzlichen Dank für eure Genesungswünsche. Das lässt mich glatt den Gips vergessen. Es ist schon blöd, wenn man mit seiner Hand nichts anfangen kann. Bis bald.
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Christian
Auch von mir Gute Besserung.
Auch von mir Gute Besserung.
ClydeBarow- Schneidmatten-Virtuose
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Hallo Christian,
dann alles Gute für die nächsten Tage der Enthaltung! (immer positiv zählen)
Vielleicht kannst du in der Zeit dir noch einige Ideen holen
die du dann mit viel Energie umsetzen kannst
dann alles Gute für die nächsten Tage der Enthaltung! (immer positiv zählen)
Vielleicht kannst du in der Zeit dir noch einige Ideen holen
die du dann mit viel Energie umsetzen kannst
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Servus Christian,
ich wünsch dir auch eine schnelle Genesung
ich wünsch dir auch eine schnelle Genesung
Ronny82- Schneidmatten-Virtuose
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Hallo Ralf, Tommy und Ronny,
ebenfalls ein dickes DANKE von mir. Das tut gut.
ebenfalls ein dickes DANKE von mir. Das tut gut.
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Hallo,
der Gips ist ab und es kann endlich weitergehen. Während der Zeit des Nichtstuns, habe ich einige Überlegungen angestellt, welche Veränderungen am Modell für mich Sinn machen. Ich fand Oli´s Idee mit dem Eigenbau der Nagelbänke sehr gut und habe sie direkt mal übernommen. Nochmals Danke Oli für deine Inspiration
Im Folgenden stelle ich meine Vorgehensweise für den Bau der Nagelbänke vor.
Was man braucht:
- 1,6mm Bohrer
- 2mmx4mm Holzleiste
- Bleistift
- Cutter
- Holzleim
- Lineal
- Schleifpapier (grob und fein)
- Coffienägel aus Holz (Länge 10mm/ Firma Krick)
Zunächst habe ich zweimal 40mm und zwölfmal 12mm auf der Holzleiste abgemessen und die Abstände mit Bleistift markiert. Anschließend wurde eine Mittellinie eingezeichnet. Diese dient als Orientierungshilfe zum Markieren der Bohrlöcher. Danach habe ich jeweils die Bohrlöcher eingezeichnet. Dazu habe ich pro Segment jeweils in der Mitte angefangen eine Markierung zu setzen (also bei den beiden Großen bei 20mm, bei den Kleinen bei 6mm). Danach habe ich links und rechts die verbleibenden Markierungen im Abstand von 4mm gesetzt (9 Stück bei den Großen, 3 Stück bei den Kleinen).
Danach wurde gebohrt. Es empfiehlt sich, die komplette Leiste auf einmal zu bohren, da das Handling besser ist und man nicht mit kleinen Stücken arbeiten muss.
Hier das Ergebnis:
Auch die Belegnägel passten hervorragend. Allerdings entstanden durch das Bohren "Holzfransen", die ich mittels Schleifpapier wegschliff.
Anschließend wurden die einzelnen Segmente einfach mit dem Cutter an den entsprechenden Markierungen abgetrennt.
Zum Schluss rundete ich die beiden vorderen Kanten ein wenig mit Schleifpapier ab und befestigte die Belegnägel mit ein wenig Holzleim, den ich mit einem Zahnstocher auftrug. Übriggebliebene Holzfransen, wurden mit einem Cutter entfernt. Und fertich sind die Nagelbänke (Arbeitszeit: 70 Minuten)
Zudem hatte ich eine Idee bezüglich der "Tischausstattung". Hier lag noch ein kleiner Haufen Goldstücke aus dem Material Resin rum, den ich auf dem Tisch platzieren werde. Ebenso wie eine Flasche aus dem Bausatz.
Die nächsten Tage geht es auch hier weiter mit dem Bau der Kapitänskajüte. Bis dahin, Ahoi!
der Gips ist ab und es kann endlich weitergehen. Während der Zeit des Nichtstuns, habe ich einige Überlegungen angestellt, welche Veränderungen am Modell für mich Sinn machen. Ich fand Oli´s Idee mit dem Eigenbau der Nagelbänke sehr gut und habe sie direkt mal übernommen. Nochmals Danke Oli für deine Inspiration
Im Folgenden stelle ich meine Vorgehensweise für den Bau der Nagelbänke vor.
Was man braucht:
- 1,6mm Bohrer
- 2mmx4mm Holzleiste
- Bleistift
- Cutter
- Holzleim
- Lineal
- Schleifpapier (grob und fein)
- Coffienägel aus Holz (Länge 10mm/ Firma Krick)
Zunächst habe ich zweimal 40mm und zwölfmal 12mm auf der Holzleiste abgemessen und die Abstände mit Bleistift markiert. Anschließend wurde eine Mittellinie eingezeichnet. Diese dient als Orientierungshilfe zum Markieren der Bohrlöcher. Danach habe ich jeweils die Bohrlöcher eingezeichnet. Dazu habe ich pro Segment jeweils in der Mitte angefangen eine Markierung zu setzen (also bei den beiden Großen bei 20mm, bei den Kleinen bei 6mm). Danach habe ich links und rechts die verbleibenden Markierungen im Abstand von 4mm gesetzt (9 Stück bei den Großen, 3 Stück bei den Kleinen).
Danach wurde gebohrt. Es empfiehlt sich, die komplette Leiste auf einmal zu bohren, da das Handling besser ist und man nicht mit kleinen Stücken arbeiten muss.
Hier das Ergebnis:
Auch die Belegnägel passten hervorragend. Allerdings entstanden durch das Bohren "Holzfransen", die ich mittels Schleifpapier wegschliff.
Anschließend wurden die einzelnen Segmente einfach mit dem Cutter an den entsprechenden Markierungen abgetrennt.
Zum Schluss rundete ich die beiden vorderen Kanten ein wenig mit Schleifpapier ab und befestigte die Belegnägel mit ein wenig Holzleim, den ich mit einem Zahnstocher auftrug. Übriggebliebene Holzfransen, wurden mit einem Cutter entfernt. Und fertich sind die Nagelbänke (Arbeitszeit: 70 Minuten)
Zudem hatte ich eine Idee bezüglich der "Tischausstattung". Hier lag noch ein kleiner Haufen Goldstücke aus dem Material Resin rum, den ich auf dem Tisch platzieren werde. Ebenso wie eine Flasche aus dem Bausatz.
Die nächsten Tage geht es auch hier weiter mit dem Bau der Kapitänskajüte. Bis dahin, Ahoi!
Zuletzt von Darwins Beagle am Sa 01 März 2014, 12:16 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Schaut klasse aus Christian....freut mich zusehen das ich dich Inspirieren konnte.
Kapitän zur See- Modellbau-Experte
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Glückwunsch das der Gips endlich ab ist Christian
Und deine Nagelbänke sehen sehr gut aus
Also nichts verlernt
Und deine Nagelbänke sehen sehr gut aus
Also nichts verlernt
JesusBelzheim- Moderator
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Hallo Christian,
schön das Du wieder gesund bist.
Die Nagelbänke sehen sehr gut aus. So werde ich sie auch bauen.
Gruß Horst
schön das Du wieder gesund bist.
Die Nagelbänke sehen sehr gut aus. So werde ich sie auch bauen.
Gruß Horst
Der Bastler- Modellbau-Experte
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Hallo Peter, Oli und Horst,
vielen Dank! Ohne Gips arbeitet es sich einfach filigraner Heute abend gibts neue Bilder von der Kapitänsunterkunft.
vielen Dank! Ohne Gips arbeitet es sich einfach filigraner Heute abend gibts neue Bilder von der Kapitänsunterkunft.
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Darwins Beagle schrieb:Heute abend gibts neue Bilder von der Kapitänsunterkunft.
Na da bin ich mal gespannt Christian,vielleicht sehe ich ja was,das ich übernehmen könnte.
Kapitän zur See- Modellbau-Experte
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Servus Oli,
ich weiß nicht, ob ich so viel Neues in die Einrichtung eingebracht habe. Mach dir selbst ein Bild.
Zunächst habe ich aus einem Alustreifen den ich aus einer Teelichthalterung rausgeschnitten habe, einen kleinen Kerzenständer geformt. dafür habe ich einfach ein wenig Sekundenkleber an den streifen gemacht und diesen dann um einen Zahnstocher gewickelt. Anschließend habe ich eine Seite leicht umgebogen, um einen Henkel zu imitieren. Zum Schluss dann noch rot angemalt, mit einem tröpfchen Sekundenkleber ein wenig Watte draufgeklebt und mit einem Filzstift gelb angemalt. Fertig war die Kerze:
Dann ging es an die Kanonen. Auch hier verwendete ich wieder dünne Alustreifen vom Teelicht. Voila:
Zum Schluss wurde alles in der Kajüte positioniert und festgeklebt. Da ich ein chaotischer Mensch bin, sollte sich das Chaos auch in Sparrows Kabine wiederspiegeln
Nachdem alles eingerichtet war, wurde das Poopdeck endmontiert und festgeklebt. Meine beiden Helfer (Mister Tomatendose) seht ihr im folgenden Bild. Die haben die Nacht auf dem Deck verbracht.
Durch das Loch im Deck dringt noch ein wenig Licht in die Kajüte. Wahrscheinlich wird es aber wegen dem Aufbau nicht so bleiben. Mal sehen, wie es mit dem Lichteinfall wirkt, wenn das Bauteil da ist.
Als Nächstes geht es an das Beplanken des Decks. Bilder davon gibt es demnächst. Bis dahin. Ahoi!!!
ich weiß nicht, ob ich so viel Neues in die Einrichtung eingebracht habe. Mach dir selbst ein Bild.
Zunächst habe ich aus einem Alustreifen den ich aus einer Teelichthalterung rausgeschnitten habe, einen kleinen Kerzenständer geformt. dafür habe ich einfach ein wenig Sekundenkleber an den streifen gemacht und diesen dann um einen Zahnstocher gewickelt. Anschließend habe ich eine Seite leicht umgebogen, um einen Henkel zu imitieren. Zum Schluss dann noch rot angemalt, mit einem tröpfchen Sekundenkleber ein wenig Watte draufgeklebt und mit einem Filzstift gelb angemalt. Fertig war die Kerze:
Dann ging es an die Kanonen. Auch hier verwendete ich wieder dünne Alustreifen vom Teelicht. Voila:
Zum Schluss wurde alles in der Kajüte positioniert und festgeklebt. Da ich ein chaotischer Mensch bin, sollte sich das Chaos auch in Sparrows Kabine wiederspiegeln
Nachdem alles eingerichtet war, wurde das Poopdeck endmontiert und festgeklebt. Meine beiden Helfer (Mister Tomatendose) seht ihr im folgenden Bild. Die haben die Nacht auf dem Deck verbracht.
Durch das Loch im Deck dringt noch ein wenig Licht in die Kajüte. Wahrscheinlich wird es aber wegen dem Aufbau nicht so bleiben. Mal sehen, wie es mit dem Lichteinfall wirkt, wenn das Bauteil da ist.
Als Nächstes geht es an das Beplanken des Decks. Bilder davon gibt es demnächst. Bis dahin. Ahoi!!!
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Jepp,in dem Chaos fühlt mann sich wie zuhause....
Kapitän zur See- Modellbau-Experte
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Hi Oli,
ein bisschen Chaos muss eben sein. Sparrow ist ja auch ein etwas verwirrter Mensch
Gestern habe ich mich der Endbeplankung des Poopdecks gewidmet. Aber vorher zeige ich euch noch schnell ein paar Bilder von der Montage der Seitenteile, die ich mit Einhandzwingen an ihrem Platz fixiert habe. Da ich anscheinend doch nicht ganz exakt gearbeitet habe, musste ich die Stückpfortenöffnungen ein wenig versetzen. Ist aber nicht so schlimm, da der Bereich später sowieso überbeplankt wird. Hauptsache die Maße für die kommenden Bauteile der Zierreling passen und alles schließt bündig ab.
Ich erläutere nun kurz, wie ich beim Beplanken vorgehe. Zuerst fertige ich mir eine Ablänghilfe aus einer Restholzleiste. An der einen Seite wurde nach 3,6 cm ein Holzstück draufgeleimt, auf der anderen Seite nach 4cm. Dadurch ist gewährleistet, dass alle abgelängten Holzplanken gleich lang sind.
Anschließend zeichne ich eine Mittellinie als Orientierung auf das Deck.
Danach beginne ich mit dem Verlegen der ersten Plankenreihe entlang der Linie. Dabei wechsle ich immer zwischen den 4 cm + 3,6 cm Planken ab.
Hier mal meine Anleitung (hoffentlich kann das jeder nachvollziehen). Ich verlege ein Muster, bei dem jeweils 4 Reihen mit den Stößen versetzt zueinander liegen. Danach beginnt die Reihenfolge von vorne. Das heißt: zwischen zwei mit den Stößen fluchtenden Reihen, befinden sich drei versetzte Reihen. Die Stöße von Reihe 1 sind auf gleicher Höhe mit Reihe 4, Reihe 2 mit Reihe 5, Reihe 3 mit Reihe 6 usw.
Und so wächst dann Reihe für Reihe das Deck ....
...bis es irgendwann fertig ist
Und so sieht es nach dem Schleifen und Lackieren aus:
Nun warte ich erstmal auf die nächsten Ausgaben. Bis dahin, AHOI
ein bisschen Chaos muss eben sein. Sparrow ist ja auch ein etwas verwirrter Mensch
Gestern habe ich mich der Endbeplankung des Poopdecks gewidmet. Aber vorher zeige ich euch noch schnell ein paar Bilder von der Montage der Seitenteile, die ich mit Einhandzwingen an ihrem Platz fixiert habe. Da ich anscheinend doch nicht ganz exakt gearbeitet habe, musste ich die Stückpfortenöffnungen ein wenig versetzen. Ist aber nicht so schlimm, da der Bereich später sowieso überbeplankt wird. Hauptsache die Maße für die kommenden Bauteile der Zierreling passen und alles schließt bündig ab.
Ich erläutere nun kurz, wie ich beim Beplanken vorgehe. Zuerst fertige ich mir eine Ablänghilfe aus einer Restholzleiste. An der einen Seite wurde nach 3,6 cm ein Holzstück draufgeleimt, auf der anderen Seite nach 4cm. Dadurch ist gewährleistet, dass alle abgelängten Holzplanken gleich lang sind.
Anschließend zeichne ich eine Mittellinie als Orientierung auf das Deck.
Danach beginne ich mit dem Verlegen der ersten Plankenreihe entlang der Linie. Dabei wechsle ich immer zwischen den 4 cm + 3,6 cm Planken ab.
Hier mal meine Anleitung (hoffentlich kann das jeder nachvollziehen). Ich verlege ein Muster, bei dem jeweils 4 Reihen mit den Stößen versetzt zueinander liegen. Danach beginnt die Reihenfolge von vorne. Das heißt: zwischen zwei mit den Stößen fluchtenden Reihen, befinden sich drei versetzte Reihen. Die Stöße von Reihe 1 sind auf gleicher Höhe mit Reihe 4, Reihe 2 mit Reihe 5, Reihe 3 mit Reihe 6 usw.
Und so wächst dann Reihe für Reihe das Deck ....
...bis es irgendwann fertig ist
Und so sieht es nach dem Schleifen und Lackieren aus:
Nun warte ich erstmal auf die nächsten Ausgaben. Bis dahin, AHOI
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
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