Gokstadschiff
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Re: Gokstadschiff
jouh, Kurt,
Hammerdetails, die du da baust....da wird man richtig froh
beim Zuschauen.....sehr, sehr schön.
ich bleib an deinem Schiff dran und meld mich ab und zu mal....
liebe Grüße
vom Ossi
Hammerdetails, die du da baust....da wird man richtig froh
beim Zuschauen.....sehr, sehr schön.
ich bleib an deinem Schiff dran und meld mich ab und zu mal....
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Gokstadschiff
Hallo Kurt...
sieht echt Klasse aus, das Steuer der Ständer und jetzt das Segel-Tuch. Besonders freut mich das es in Deiner neuen Werkstatt gut anläuft. ... Wobei das Färben wohl in der Küche gemacht wurde ...Die Farbe gefällt mir, besonders weil es eine Natur-Farbe ist. Sind das Zwiebelschalen von roten Zwiebeln? Klasse!
Bei mir geht es auch bald weiter...
LG Steffan
sieht echt Klasse aus, das Steuer der Ständer und jetzt das Segel-Tuch. Besonders freut mich das es in Deiner neuen Werkstatt gut anläuft. ... Wobei das Färben wohl in der Küche gemacht wurde ...Die Farbe gefällt mir, besonders weil es eine Natur-Farbe ist. Sind das Zwiebelschalen von roten Zwiebeln? Klasse!
Bei mir geht es auch bald weiter...
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Gokstadschiff
@ freut mich Ossi, ich weiß deine Kommentare zu schätzen.
@ Steffan, stimmt, mit der Werkstatt lässt sich einiges viel einfacher bewerkstelligen.
Gefärbt habe ich natürlich in der Küche. Aber es waren ganz normale Zwiebeln, keine Roten.
Hätte vielleicht noch eine interessantere Mischung gegeben.
Aber die Zwiebeln allein hatten noch nicht das Ergebnis gebracht, dass ich erwartet, bzw. gehofft habe.
Mit der Kurkuma Zugabe wurde es dann doch "satter".
Links das neue Stück, das allerdings auch noch nicht getrocknet ist.
Habe inzwischen das erste auch wieder in die Zwiebel/Kurkuma-Mischung getan.
Mal sehen, was dabei herauskommt.
Bis dahin
LG
Kurt
@ Steffan, stimmt, mit der Werkstatt lässt sich einiges viel einfacher bewerkstelligen.
Gefärbt habe ich natürlich in der Küche. Aber es waren ganz normale Zwiebeln, keine Roten.
Hätte vielleicht noch eine interessantere Mischung gegeben.
Aber die Zwiebeln allein hatten noch nicht das Ergebnis gebracht, dass ich erwartet, bzw. gehofft habe.
Mit der Kurkuma Zugabe wurde es dann doch "satter".
Links das neue Stück, das allerdings auch noch nicht getrocknet ist.
Habe inzwischen das erste auch wieder in die Zwiebel/Kurkuma-Mischung getan.
Mal sehen, was dabei herauskommt.
Bis dahin
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: Gokstadschiff
Habe immer mal wieder am Segel weiter gearbeitet, musste allerdings noch eine Veränderung im "Bastelkeller" vornehmen.
Mein Tisch und der Goldschmiedtisch meiner Tochter wurden umgestellt und ein alter, aufbereiteter "Schrank", in dem früher Würste getrocknet wurden, als Aufbewahrungsort für Farben, Kleber, Modelliermasse etc. hereingestellt.
Dann das Segel auf Pappe aufgezeichnet.
Die Maße stammen aus dem schon benannten Buch von Werner Damman.
Die Form des Segels habe ich allerdings verändert und dem Segel der "Lofotr" nachempfunden, das ein längeres Unterliek im Vergleich zum Vorschlag im Buch hat.
Auf den gefärbten Stoff übertragen
Bei der Streifenbreite war ich mir anfangs unsicher.
Habe mich dann für insgesamt neun Streifen entschieden.
Über die Breite der Streifen - oder Färbung - habe ich keine Texte gefunden.
Es gibt zwar Segel der Nachbauten verschiedener Wikingerschiffe, die aber alle unterschiedlich breite "Streifen" aufweisen (Havhingten fra Glendalough, Ladbyschiff, Lofotr etc.)
Steffan hatte vermutet, dass die Breite der Streifen der Webstuhlbreite entsprach.
Dem würden die Segel der Replicas allerdings nicht gerecht.
Also den Stoff mit Tesakrepp abgeklebt, wobei die Außenseiten schwarz werden sollten.
Ich hatte mich nicht entscheiden können, ob die Farben des Schiffes (Gelb/Schwarz) oder eher Gelb/Rot als Segelfarben genommen werden sollten.
Der erste Versuch ist dann Gelb/Schwarz.
Die Frage war nur, womit die schwarzen Streifen färben (Gelb war ja Zwiebel und Kurkuma)
Der erste Versuch war, mit dem Airbrush schwarze Acrylfarbe aufzusprühen.
Für diesen einen Streifen ist allerdings fast ein ganzes Fläschen Vallejo Schwarz "draufgegangen".
Zudem hat die Farbe nicht richtig überzeugt, da das Gelb nicht einheitlich gefärbt war, der schwarze Streifen aber "reinschwarz".
Ich hätte also auch noch Schattierungen und ausgebleichte Stellen aufsprühen müssen.
Wäre sicherlich gegangen, wollte ich aber dann doch nicht.
Also umgedacht und Textilfarbe geholt.
Schwarz, Dunkelbraun und Hautfarbe, um unterschiedliche Schattierungen und Ausbleichungen zu mischen.
Die Farben wurden dann mit einer kleinen Farbrolle aufgetragen und mit dem Pinsel nachgearbeitet.
Dann mit dem Bügeleisen fixiert.
Das gleiche Prozedere auf der Rückseite:
Um einen Eindruck von einem gelb/schwarzen Segel am Schiff zu bekommen, habe ich mit Klammern den Stoff an der Rah und am Mast befestigt.
Ich werde auf jeden Fall noch ein zweites Segel in Rot/Gelb anfertigen und dann vergleichen.
Bitte aber auch jetzt schon um eure Meinung zu Gelb/Schwarz.
LG
Kurt
Mein Tisch und der Goldschmiedtisch meiner Tochter wurden umgestellt und ein alter, aufbereiteter "Schrank", in dem früher Würste getrocknet wurden, als Aufbewahrungsort für Farben, Kleber, Modelliermasse etc. hereingestellt.
Dann das Segel auf Pappe aufgezeichnet.
Die Maße stammen aus dem schon benannten Buch von Werner Damman.
Die Form des Segels habe ich allerdings verändert und dem Segel der "Lofotr" nachempfunden, das ein längeres Unterliek im Vergleich zum Vorschlag im Buch hat.
Auf den gefärbten Stoff übertragen
Bei der Streifenbreite war ich mir anfangs unsicher.
Habe mich dann für insgesamt neun Streifen entschieden.
Über die Breite der Streifen - oder Färbung - habe ich keine Texte gefunden.
Es gibt zwar Segel der Nachbauten verschiedener Wikingerschiffe, die aber alle unterschiedlich breite "Streifen" aufweisen (Havhingten fra Glendalough, Ladbyschiff, Lofotr etc.)
Steffan hatte vermutet, dass die Breite der Streifen der Webstuhlbreite entsprach.
Dem würden die Segel der Replicas allerdings nicht gerecht.
Also den Stoff mit Tesakrepp abgeklebt, wobei die Außenseiten schwarz werden sollten.
Ich hatte mich nicht entscheiden können, ob die Farben des Schiffes (Gelb/Schwarz) oder eher Gelb/Rot als Segelfarben genommen werden sollten.
Der erste Versuch ist dann Gelb/Schwarz.
Die Frage war nur, womit die schwarzen Streifen färben (Gelb war ja Zwiebel und Kurkuma)
Der erste Versuch war, mit dem Airbrush schwarze Acrylfarbe aufzusprühen.
Für diesen einen Streifen ist allerdings fast ein ganzes Fläschen Vallejo Schwarz "draufgegangen".
Zudem hat die Farbe nicht richtig überzeugt, da das Gelb nicht einheitlich gefärbt war, der schwarze Streifen aber "reinschwarz".
Ich hätte also auch noch Schattierungen und ausgebleichte Stellen aufsprühen müssen.
Wäre sicherlich gegangen, wollte ich aber dann doch nicht.
Also umgedacht und Textilfarbe geholt.
Schwarz, Dunkelbraun und Hautfarbe, um unterschiedliche Schattierungen und Ausbleichungen zu mischen.
Die Farben wurden dann mit einer kleinen Farbrolle aufgetragen und mit dem Pinsel nachgearbeitet.
Dann mit dem Bügeleisen fixiert.
Das gleiche Prozedere auf der Rückseite:
Um einen Eindruck von einem gelb/schwarzen Segel am Schiff zu bekommen, habe ich mit Klammern den Stoff an der Rah und am Mast befestigt.
Ich werde auf jeden Fall noch ein zweites Segel in Rot/Gelb anfertigen und dann vergleichen.
Bitte aber auch jetzt schon um eure Meinung zu Gelb/Schwarz.
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
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Re: Gokstadschiff
Hallo Kurt, das Segel sieht stark aus, passt schon 100% auf das Schiff... bin gespannt auf die Alternative in Rot. Auf den Bildern sieht das Schwarz recht schwarz aus, aber es ist ja auch schon dunkel gewesen für die Bilder. Die Streifenbreite stimmt auch winde ich. Gewebt wurden die Segel sicher auf einem Gewichtswebstuhl, guck:
Denke die Armlänge, oder die Bequemlichkeit beschränkt die Breite, aber man könnte ja auch zwei Bahnen in einer Farbe zusammensetzen, oder nachträglich, so wie Du es ja auch gemacht hast, schmalere Streifen "aufgemalt" haben.
LG Steffan
- Code:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gewichtswebstuhl
Denke die Armlänge, oder die Bequemlichkeit beschränkt die Breite, aber man könnte ja auch zwei Bahnen in einer Farbe zusammensetzen, oder nachträglich, so wie Du es ja auch gemacht hast, schmalere Streifen "aufgemalt" haben.
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Gokstadschiff
Gelb-schwarz passt prima, zumal der Rand des Bootes auch so designt ist.
Gruß
Reinhard
Gruß
Reinhard
Männeken- Modellbau-Experte
Re: Gokstadschiff
Denke, du hast Recht Steffan, die Streifenbreite kann ja auch durch das Zusammennähen mehrerer gleichfarbiger Streifen variiert werden.
Reinhard,ich stelle jetzt mal Fotos des rot/gelb gestreiften Segels zum Vergleich ein.
Diesmal habe ich die Streifenanzahl vergrößert. Das Segel entspricht jetzt dem der Lofotr.
Abends dann am Schiff angebracht.
Ich muss sagen, das hatte auch was. Gefiel mir eigentlich ganz gut.
Ich wollte natürlich den direkten Vergleich.
Dazu habe ich das schwarz/gelbe Segel allerdings nochmal verändert.
Das Gelb war mir einfach zu blass und ich habe die Streifen mit einem dunkleren Sonnengelb überfärbt.
So war jetzt ein direkter Vergleich möglich, beide Male allerdings mit Blitz aufgenommen:
Dann nochmals das schwarz/gelbe ohne Blitz:
So, gefragt ist eure Meinung.
Ich habe einen Favoriten, sage ich aber noch nicht.
LG
Kurt
Reinhard,ich stelle jetzt mal Fotos des rot/gelb gestreiften Segels zum Vergleich ein.
Diesmal habe ich die Streifenanzahl vergrößert. Das Segel entspricht jetzt dem der Lofotr.
Abends dann am Schiff angebracht.
Ich muss sagen, das hatte auch was. Gefiel mir eigentlich ganz gut.
Ich wollte natürlich den direkten Vergleich.
Dazu habe ich das schwarz/gelbe Segel allerdings nochmal verändert.
Das Gelb war mir einfach zu blass und ich habe die Streifen mit einem dunkleren Sonnengelb überfärbt.
So war jetzt ein direkter Vergleich möglich, beide Male allerdings mit Blitz aufgenommen:
Dann nochmals das schwarz/gelbe ohne Blitz:
So, gefragt ist eure Meinung.
Ich habe einen Favoriten, sage ich aber noch nicht.
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
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Re: Gokstadschiff
Habe auch so ein Schiffchen gebaut und für das Segel einfach rot /weiß-gestreiften Faschingsstoff (doppelt) vernäht.
Zwei Bilder zur Entscheidungshilfe.
Servus Hubert
Zwei Bilder zur Entscheidungshilfe.
Servus Hubert
Hubert- Schneidmatten-Virtuose
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Re: Gokstadschiff
Hallo Kurt,
mmmmmm also mir gefällt Gelb-Schwarz besser. Ist einfach kerniger und nicht so oft gesehen, passt auch gut zu der Verzierung der oberen Planke. Ich muss aber sagen das mir die Breiten der Streifen bei dem rot-gelbem Segel besser gefallen. Die schmaleren Streifen lassen das Schiff mächtiger und größer erscheinen...
LG Steffan
mmmmmm also mir gefällt Gelb-Schwarz besser. Ist einfach kerniger und nicht so oft gesehen, passt auch gut zu der Verzierung der oberen Planke. Ich muss aber sagen das mir die Breiten der Streifen bei dem rot-gelbem Segel besser gefallen. Die schmaleren Streifen lassen das Schiff mächtiger und größer erscheinen...
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Gokstadschiff
Vielen Dank für die Fotos Hubert, das scheint ein umgebautes Osebergschiff zu sein.
Ich habe mich aber schon für noch mehr Farbe entschieden.
Steffan, genau die gleichen Gedanken hatte ich auch. Die schmaleren Streifen lassen auch das Segel länger erscheinen.
Bleibt mir wohl nichts anders übrig, als noch ein drittes Segel zu bemalen.
Das dann mit schmalen schwarz/gelben Streifen.
Und nochmals vergleichen...
LG
Kurt
Ich habe mich aber schon für noch mehr Farbe entschieden.
Steffan, genau die gleichen Gedanken hatte ich auch. Die schmaleren Streifen lassen auch das Segel länger erscheinen.
Bleibt mir wohl nichts anders übrig, als noch ein drittes Segel zu bemalen.
Das dann mit schmalen schwarz/gelben Streifen.
Und nochmals vergleichen...
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: Gokstadschiff
Wenns unbedingt gestreift sein soll würde ich Gelb-Schwarz nehmen.
Mir gefällt aber ehrlich gesagt das Segel ungestreift am besten
Mir gefällt aber ehrlich gesagt das Segel ungestreift am besten
Figurenfreund- Detailliebhaber
Re: Gokstadschiff
Hallo Kurt,
zu den Farben des Bergeholzes passt schwarz-gelb.
zu den Farben des Bergeholzes passt schwarz-gelb.
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Gokstadschiff
Danke für eure Meinungen, Peter und Tommy.
Ich habe mich inzwischen auch für gelb/schwarz entschieden.
Bin mir nur noch nicht sicher, welche Streifen.
Daher ein drittes Segel(tuch) begonnen.
Hatte allerdings kein mit Zwiebeln gefärbten Stoff mehr, daher also weiß und mit gelber und schwarzer Textilfarbe gearbeitet.
Um die Ränder möglichst nicht "ausgefranst" zu bekommen, habe ich die Klebestreifen zuerst mit einem Textilfarbstift gezogen, nachdem ich das Gelb aufgetragen hatte.
Schwarz sollte nicht Reinschwarz werden, daher wieder an einigen Stellen mit Fleischfarbe und Braun gemischt.
Nach Abzug der Klebestreifen erst an die Heizung zum Trocknen gehängt, bevor ich die Farben mit dem Bügeleisen fixiere.
(Beim ersten Mal hatte ich sofort die nasse Farbe gebügelt, die dann aber verlaufen war)
Dann beide Segel nebeneinander:
Das hat mich dann doch wieder ins Grübeln gebracht, da mir das erste - besonders durch das leicht rötliche Gelb - auch gut gefällt.
Allerdings war das neue auch noch nicht "verschmutzt".
Also beide Segel mal direkt am Schiff vergleichen:
Entscheidung fällt mir immer noch schwer.
Werde erst einmal das "Neue" verschmutzen und mich - mit eurer Hilfe - dann hoffentlich entscheiden können.
Der Stoff ist ja nur die Grundlage zum wirklichen Bau des Segels.
Es geht also noch ein Stückchen weiter.
Bis dahin hoffe ich auf eure Meinungen.
LG
Kurt
Ich habe mich inzwischen auch für gelb/schwarz entschieden.
Bin mir nur noch nicht sicher, welche Streifen.
Daher ein drittes Segel(tuch) begonnen.
Hatte allerdings kein mit Zwiebeln gefärbten Stoff mehr, daher also weiß und mit gelber und schwarzer Textilfarbe gearbeitet.
Um die Ränder möglichst nicht "ausgefranst" zu bekommen, habe ich die Klebestreifen zuerst mit einem Textilfarbstift gezogen, nachdem ich das Gelb aufgetragen hatte.
Schwarz sollte nicht Reinschwarz werden, daher wieder an einigen Stellen mit Fleischfarbe und Braun gemischt.
Nach Abzug der Klebestreifen erst an die Heizung zum Trocknen gehängt, bevor ich die Farben mit dem Bügeleisen fixiere.
(Beim ersten Mal hatte ich sofort die nasse Farbe gebügelt, die dann aber verlaufen war)
Dann beide Segel nebeneinander:
Das hat mich dann doch wieder ins Grübeln gebracht, da mir das erste - besonders durch das leicht rötliche Gelb - auch gut gefällt.
Allerdings war das neue auch noch nicht "verschmutzt".
Also beide Segel mal direkt am Schiff vergleichen:
Entscheidung fällt mir immer noch schwer.
Werde erst einmal das "Neue" verschmutzen und mich - mit eurer Hilfe - dann hoffentlich entscheiden können.
Der Stoff ist ja nur die Grundlage zum wirklichen Bau des Segels.
Es geht also noch ein Stückchen weiter.
Bis dahin hoffe ich auf eure Meinungen.
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
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Re: Gokstadschiff
Hallo Kurt,
mir gefällt das Segel auf dem vorletzten Bild (schmale Streifen) am besten. Du kennst dich aber sicher besser in der Materie aus.
mir gefällt das Segel auf dem vorletzten Bild (schmale Streifen) am besten. Du kennst dich aber sicher besser in der Materie aus.
Lützower- Forenurgestein
Re: Gokstadschiff
Hallo Kurt,
durch die dünneren Streifen wirkt das Drachenboot größer.
Passt allerdings besser zum Männlein im vorletzten Bild
durch die dünneren Streifen wirkt das Drachenboot größer.
Passt allerdings besser zum Männlein im vorletzten Bild
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Gokstadschiff
Hallo Kurt,
Deine Segel sehen schon jetzt gut aus, bin gespannt wie die Gebrauchs.Spuren auf dem Neuen wirken. Habe hier ein Foto gefunden worauf man ganz gut die Bahnen erkennen kann.
Die Havhingsten soll 120 m2 Segelfläche haben, der Mast eine Höhe von 14 Metern ... Wenn das Segel ein Quadrat (ca. 11x11 m) ist, oder fast, dann kommt bei mir eine Breite von ca. 60 cm pro Bahn heraus... Bei diesem Segel sind 4 Bahnen in einer Farbe, und die Farben liegen eng beieinander. Jetzt wo ich das Segel mit den engen Streifen sehe, die auch noch recht kontrastreich sind, glaube ich das die breiteren Streifen besser passen. Die schmalen Streifen machen das Schiff zwar größer, aber es ist auch schon etwas Flimmern dabei. Könnte sein das es etwas von dem Rest des Modells nimmt...
LG Steffan
Deine Segel sehen schon jetzt gut aus, bin gespannt wie die Gebrauchs.Spuren auf dem Neuen wirken. Habe hier ein Foto gefunden worauf man ganz gut die Bahnen erkennen kann.
- Code:
http://www.spiegel.de/spiegelgeschichte/a-731975-3.html
Die Havhingsten soll 120 m2 Segelfläche haben, der Mast eine Höhe von 14 Metern ... Wenn das Segel ein Quadrat (ca. 11x11 m) ist, oder fast, dann kommt bei mir eine Breite von ca. 60 cm pro Bahn heraus... Bei diesem Segel sind 4 Bahnen in einer Farbe, und die Farben liegen eng beieinander. Jetzt wo ich das Segel mit den engen Streifen sehe, die auch noch recht kontrastreich sind, glaube ich das die breiteren Streifen besser passen. Die schmalen Streifen machen das Schiff zwar größer, aber es ist auch schon etwas Flimmern dabei. Könnte sein das es etwas von dem Rest des Modells nimmt...
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Gokstadschiff
Das Segel mit den breiten Streifen sieht ganz nett aus, wie würde es denn optisch wirken, wenn schwarz und gelb die Plätze tauschen? Es ist nur ein Eindruck aber die schwarzen dicken Streifen an den "Enden" lassen das Segel etwas schmaler aussehen als es ist.
Gast- Gast
Re: Gokstadschiff
Erst einmal Danke für eure Rückmeldungen.
Schwarz/Gelb war inzwischen entschieden, Frage war nur noch, welche Streifenbreite, bzw. was außen, Schwarz oder Gelb.
@Steffan, mir erschien der Kontrast (eigentlich ein recht "helles" Gelb bei den schmalen Streifen) dann doch auch sehr gewagt.
Das Segel der Havhingsten liegt mit orange/gelb farblich enger beieinander.
Bei dem Versuch mit den breiteren Streifen tendiert das Gelb eher leicht zu orange (nicht wirklich, aber dunkles sonnengelb) , was den Kontrast zum Schwarz nicht so stark wirken läßt.
@Mario, wäre vielleicht ein Versuch wert, aber ich hatte keine Lust, noch ein vierte Segel zu bemalen, bzw zu färben.
So habe ich mich Tommys und Hans-Werners Meinung angeschlossen und - trotz des Kontrastes - die Reffbändsel am "schmalen" Segel angebracht.
Die "Bändsel" wurden wieder mit Wachsstiften, die zur Kaschierung von Rissen im Holz gedacht sind (Baumarkt) eingewachst, was eine - neben der Farbe - gewisse Steifigkeit des Fadens bewirkt. Dadurch kann man ihn in nahezu jede Form bringen, die er auch beibehält.
Mein Vater - im ersten Beruf Schuster - hatte mir früher immer erzählt, man würde das Garn mit Pech"einwachsen", um es wasserdicht und haltbarer zu machen.
Ich kann mich auch noch so grob daran erinnern, dass das Pech ein schwarzer Klumpen war, wüsste aber nicht, woher ich so etwas heute bekomme, (o.k., ich könnte beim Schuster um die Ecke nachfragen, das Wachs tut`s aber auch).
Nach der ersten Bahn Reffbändsel war ich dann doch wieder nicht mehr von dem Segel überzeugt und habe mich - schweren Herzens, aber diesmal endgültig - für die breitere Version entschieden.
Also Arbeit umsonst, aber besseres Gefühl:
Nächste Frage war, die Liektaue zu bauen, bzw. am Segel anzubringen
Ich hatte bei meinen bisherigen Schiffen die Segel und Liektaue immer genäht.
Das ist aber - ich weiß, dass ich jetzt für viele Schiffsmodellbauer etwas "ketzerisches" sage, meist nicht dem Maßstab des Modells entsprechend. Man muss sich einfach nur einmal die Zwirnstärke des Originals auf die Modellgröße herunterrechnen und wird sehen, dass es so dünne Fäden wahrscheinlich gar nicht gibt.
Also werde ich - wie schon bei meiner Knarr - die Nähte mit Bleistift andeuten.
Die Liektaue werden dem entsprechend am Segel angeklebt.
Allerdings gibt es am Segel auch eine Menge Legel und ähnlich Befestigungsösen, die ich gern am Liektau eingespleisst hätte.
Bloß wie?
Versuch eins:
Dabei hatte sich allerdings das Tau immer wieder verdreht.
Also einen "Marlspieker" genommen und das zu verspleissende Stück mit der Pinzette durch die Öffnung gezogen:
Sieht dann am Ende am Unterliek so aus:
Zum Schluss noch ein Foto von einigen meiner "Wikinger":
LG
Kurt
Schwarz/Gelb war inzwischen entschieden, Frage war nur noch, welche Streifenbreite, bzw. was außen, Schwarz oder Gelb.
@Steffan, mir erschien der Kontrast (eigentlich ein recht "helles" Gelb bei den schmalen Streifen) dann doch auch sehr gewagt.
Das Segel der Havhingsten liegt mit orange/gelb farblich enger beieinander.
Bei dem Versuch mit den breiteren Streifen tendiert das Gelb eher leicht zu orange (nicht wirklich, aber dunkles sonnengelb) , was den Kontrast zum Schwarz nicht so stark wirken läßt.
@Mario, wäre vielleicht ein Versuch wert, aber ich hatte keine Lust, noch ein vierte Segel zu bemalen, bzw zu färben.
So habe ich mich Tommys und Hans-Werners Meinung angeschlossen und - trotz des Kontrastes - die Reffbändsel am "schmalen" Segel angebracht.
Die "Bändsel" wurden wieder mit Wachsstiften, die zur Kaschierung von Rissen im Holz gedacht sind (Baumarkt) eingewachst, was eine - neben der Farbe - gewisse Steifigkeit des Fadens bewirkt. Dadurch kann man ihn in nahezu jede Form bringen, die er auch beibehält.
Mein Vater - im ersten Beruf Schuster - hatte mir früher immer erzählt, man würde das Garn mit Pech"einwachsen", um es wasserdicht und haltbarer zu machen.
Ich kann mich auch noch so grob daran erinnern, dass das Pech ein schwarzer Klumpen war, wüsste aber nicht, woher ich so etwas heute bekomme, (o.k., ich könnte beim Schuster um die Ecke nachfragen, das Wachs tut`s aber auch).
Nach der ersten Bahn Reffbändsel war ich dann doch wieder nicht mehr von dem Segel überzeugt und habe mich - schweren Herzens, aber diesmal endgültig - für die breitere Version entschieden.
Also Arbeit umsonst, aber besseres Gefühl:
Nächste Frage war, die Liektaue zu bauen, bzw. am Segel anzubringen
Ich hatte bei meinen bisherigen Schiffen die Segel und Liektaue immer genäht.
Das ist aber - ich weiß, dass ich jetzt für viele Schiffsmodellbauer etwas "ketzerisches" sage, meist nicht dem Maßstab des Modells entsprechend. Man muss sich einfach nur einmal die Zwirnstärke des Originals auf die Modellgröße herunterrechnen und wird sehen, dass es so dünne Fäden wahrscheinlich gar nicht gibt.
Also werde ich - wie schon bei meiner Knarr - die Nähte mit Bleistift andeuten.
Die Liektaue werden dem entsprechend am Segel angeklebt.
Allerdings gibt es am Segel auch eine Menge Legel und ähnlich Befestigungsösen, die ich gern am Liektau eingespleisst hätte.
Bloß wie?
Versuch eins:
Dabei hatte sich allerdings das Tau immer wieder verdreht.
Also einen "Marlspieker" genommen und das zu verspleissende Stück mit der Pinzette durch die Öffnung gezogen:
Sieht dann am Ende am Unterliek so aus:
Zum Schluss noch ein Foto von einigen meiner "Wikinger":
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
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Re: Gokstadschiff
Hallo Kurt,
das sieht recht vielversprechend aus, das Segel... und Dein kleines Museum ist ja einsame Spitze. Klein? eigentlich müsste es raumfüllend sein, bei dem Maßstab.
Das Du die kleinen Nähte mit dem Bleistift ziehst finde ich absolut überzeugend. Es sieht tatsächlich im Maßstab stimmig aus. Denke das werde ich bei dem nächsten Segel auf jeden Fall auch versuchen.
Zum Legel Spießen finde ich im Moment keine gute Anleitung nur dass hier...
Beim Spleißen werden eigentlich immer die Kadele aufgedröselt. Also nicht ein komplettes Seil unter einem Kardel durchgezogen. In echt wird jedes Kardel einzeln gegen aufdrehen gesichert und das Seil dann auch noch einmal mit Takelingen. Im Modellbau hab ich das Auch schon geschafft. Man kann die Enden mit Sekundenkleber sichern, und das Seil mit Garn. Das Garn einfach nach der Arbeit abschneiden, und die Sekundenkleber-Enden so lang lassen das man sie abschneiden kann...
LG Steffan
das sieht recht vielversprechend aus, das Segel... und Dein kleines Museum ist ja einsame Spitze. Klein? eigentlich müsste es raumfüllend sein, bei dem Maßstab.
Das Du die kleinen Nähte mit dem Bleistift ziehst finde ich absolut überzeugend. Es sieht tatsächlich im Maßstab stimmig aus. Denke das werde ich bei dem nächsten Segel auf jeden Fall auch versuchen.
Zum Legel Spießen finde ich im Moment keine gute Anleitung nur dass hier...
- Code:
https://de.wikipedia.org/wiki/Spleiß
Beim Spleißen werden eigentlich immer die Kadele aufgedröselt. Also nicht ein komplettes Seil unter einem Kardel durchgezogen. In echt wird jedes Kardel einzeln gegen aufdrehen gesichert und das Seil dann auch noch einmal mit Takelingen. Im Modellbau hab ich das Auch schon geschafft. Man kann die Enden mit Sekundenkleber sichern, und das Seil mit Garn. Das Garn einfach nach der Arbeit abschneiden, und die Sekundenkleber-Enden so lang lassen das man sie abschneiden kann...
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Gokstadschiff
Spleißen in DER Größe ???
Respekt!
Respekt!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Gokstadschiff
Hallo Kurtm
du hast da ein paar wirklich beeindruckende Wikinger-Schiffe.
du hast da ein paar wirklich beeindruckende Wikinger-Schiffe.
Lützower- Forenurgestein
Re: Gokstadschiff
Danke Hans-Werner, gefallen mir auch ziemlich.
Tommy, spleißen in der Größe geht schon.
Kannst du in Steffans Baubericht zur Roar Ege anschauen oder auch in meinem hier zum Gokstadschiff auf Seite 18.
Steffan, ist mir schon klar, wie "richtig" gespleißt wird. Ich hatte nur die Befürchtung, dass dann das Liektau an den gespleißten Stellen zu dick wird und habe daher das "Ösentau" als ganzes durch ein Kardel gezogen.
Aber du hast recht, ich müsste es erst mal ausprobieren, vielleicht wird es ja garnicht zu dick.
Werde mal einen Versuch machen.
Bis dahin
LG
Kurt
Tommy, spleißen in der Größe geht schon.
Kannst du in Steffans Baubericht zur Roar Ege anschauen oder auch in meinem hier zum Gokstadschiff auf Seite 18.
Steffan, ist mir schon klar, wie "richtig" gespleißt wird. Ich hatte nur die Befürchtung, dass dann das Liektau an den gespleißten Stellen zu dick wird und habe daher das "Ösentau" als ganzes durch ein Kardel gezogen.
Aber du hast recht, ich müsste es erst mal ausprobieren, vielleicht wird es ja garnicht zu dick.
Werde mal einen Versuch machen.
Bis dahin
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: Gokstadschiff
Habe mal einen Versuch gemacht, die Legel für die Mittelschot zu spleißen.
Nach etwa einer dreiviertel Stunde, hundert Flüchen und dem dritten Versuch kam dann das heraus:
Die eingespleißten Stücke müssen noch gefärbt werden, allerdings war meine Befürchtung, das Liektau würde dadurch insgesamt zu dick, unbegründet.
Allerdings weiß ich nicht, ob ich das so weiter machen werde.
Ein Augspleiß, wie ich ihn bei Vorstag und den Wanten gemacht habe, ließ sich wesentlich leichter herstellen als der Langspleiß (könnte einer sein) jetzt.
Zum Schluss noch ein Foto vom Schothorn des Havhingsten-Segels.
Hier sieht man selbst beim Maßstab 1:1 keinen Faden an den Nähten.
Werde vom weiteren Bau kundtun, sobald ich etwas weiter voran gekommen bin.
LG
Kurt
Nach etwa einer dreiviertel Stunde, hundert Flüchen und dem dritten Versuch kam dann das heraus:
Die eingespleißten Stücke müssen noch gefärbt werden, allerdings war meine Befürchtung, das Liektau würde dadurch insgesamt zu dick, unbegründet.
Allerdings weiß ich nicht, ob ich das so weiter machen werde.
Ein Augspleiß, wie ich ihn bei Vorstag und den Wanten gemacht habe, ließ sich wesentlich leichter herstellen als der Langspleiß (könnte einer sein) jetzt.
Zum Schluss noch ein Foto vom Schothorn des Havhingsten-Segels.
Hier sieht man selbst beim Maßstab 1:1 keinen Faden an den Nähten.
Werde vom weiteren Bau kundtun, sobald ich etwas weiter voran gekommen bin.
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
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Re: Gokstadschiff
habe inzwischen eine etwas einfachere Methode gefunden, wie man die Legel einspleißen kann.
Mit einer Nähnadel mit ziemlich großem Öhr kostet das alles nur noch ein Viertel der Zeit.
Allerdings hat das auch wieder einen Nachteil, die Legel verdrehen sich, wenn man das Liektau etwas straffer zieht.
Hier sieht das noch ganz gut aus, bei ein wenig Spannung, um das Tau am Segel anzubringen, verwickelt sich das alles.
Werde mir wohl eine andere Lösung einfallen lassen müssen.
Bis dahin
LG
Kurt
Mit einer Nähnadel mit ziemlich großem Öhr kostet das alles nur noch ein Viertel der Zeit.
Allerdings hat das auch wieder einen Nachteil, die Legel verdrehen sich, wenn man das Liektau etwas straffer zieht.
Hier sieht das noch ganz gut aus, bei ein wenig Spannung, um das Tau am Segel anzubringen, verwickelt sich das alles.
Werde mir wohl eine andere Lösung einfallen lassen müssen.
Bis dahin
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: Gokstadschiff
Hab am Segel etwas weiter gemacht.
Das Liektau am Segel festkleben.
Ich habe bei meiner Knarr Pattex benutzt, allerdings die klassische Version, die eine ähnliche Farbe hat wie die Taue. Hat sich bewährt, also auch jetzt:
Beide Seiten - Segel und Liektau - werden möglichst dünn mit Kleber bestrichen.
Ergebnis:
Schließlich noch eine Lederverstärkung des Schothörner:
Jetzt muss der Spaß noch einige Stunden aushärten, dann geht es mit den Handreffs weiter.
Bis dahin
LG
Kurt
Das Liektau am Segel festkleben.
Ich habe bei meiner Knarr Pattex benutzt, allerdings die klassische Version, die eine ähnliche Farbe hat wie die Taue. Hat sich bewährt, also auch jetzt:
Beide Seiten - Segel und Liektau - werden möglichst dünn mit Kleber bestrichen.
Ergebnis:
Schließlich noch eine Lederverstärkung des Schothörner:
Jetzt muss der Spaß noch einige Stunden aushärten, dann geht es mit den Handreffs weiter.
Bis dahin
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
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