Gokstadschiff

Ein kleines Update zum Segel.
Inzwischen die Blöcke der Handreffs gemacht.
Ich habe mich insgesamt am Segel der Lofotr orientiert, wenn auch nicht bei allen Details.

Die Blöcke sind wieder aus einem Buchenholzbrettchen gesägt worden:



Um ein wenig Abwechslung zu bekommen, werden vier dunkel gebeizt und einer hell.



Eingebaut dann so:



Als Detail mit den noch in alle Richtungen stehenden Reffbändseln:



Am Schothorn der Lofotr befindet sich ein eher konisch ausschauender Block, der in einen Tampen eingebunden ist. (Ich weiß keine bessere Beschreibung)

Die beiden Teile ließen sich gut mit der Bohrmaschine aus einem Buchenrundstab drehen.



Dann in bearbeiteter und hell gebeizter Form:



Am Schothorn eingebunden:



Ich denke, ich werde die Farbe noch ein wenig verändern. Das sieht mir noch zu "neu" aus.

Dann das ganze Segel - soweit bis jetzt bearbeitet - mit den eingebauten Reffs und Blöcken.



Werde morgen am Sonntag weiter werkeln.
Bis dahin

LG
Kurt

Hallo Kurt,

einfach große Klasse, was du da machst.

Vielen Dank Hans-Werner für das Kompliment.
Ich habe inzwischen an der Takelage weiter gemacht.
Blöcke für die Bulin und den Hanepot der Mittelschot geschnitzt, gebohrt,gefeilt...
Wieder aus Buchenholz.



Nach der Beize und dem Einbinden in die Schot dann so:



Am Segel befestigt, jeweils mit einem Palsteg, den kannten die Wikinger ja schon.



Bevor ich das Segel und die Takelage am Boot anbringe, muss das erst einmal gründlich entstaubt werde. Im Lauf der letzten Zeit hat sich da einiges angesammelt.
Danach soll es natürlich nicht wieder neu einstauben.
Also werde ich eine Vitrine bauen, in der das Schiff später stehen soll, die jetzt aber - bei weiteren Arbeiten - als Staubschutz dient.
Ich habe mir Acrylglasplatten bestellt, die heute gekommen sind.
Die Vitrine wird 1m x 0,8m x 0,35m.



Der Rahmen wird aus Holzleisten gebaut.
Passend zum Ständer will ich die Leisten aus einem Mahagonibrett sägen.
Die Nuten werden mit der Kreissäge ausgesägt, das dürfte am genauesten und einfachsten sein.
Aber dazu werde ich in den nächsten Tagen noch nicht kommen.
Solange geht es am Segel weiter, Bulin etc...

Bis dhin
LG
Kurt

Kleines Update:

Das Segel wurde nun an der Rah angeschlagen. Alles mit Kreuzknoten festgemacht, den kannten die Wikinger auch schon.
Fotos leider etwas unscharf, da abends ohne Blitz gemacht.



Dann das Bügelrack mit der Rackleine verbunden.



Mit der Rackleine wird das Segel niedergeholt. Das ist besonders wichtig, da bei nur leichtem Wind das Gewicht des Segels und der Rah nicht ausreichen, um das Segel gegebenenfalls schnell zu bergen. ( z.B. bei bevorstehenden Kampfhandlungen)

Die Befestigung, wie ich sie auf dem Foto gemacht habe, hat mir aber dann doch nicht gefallen und ich habe sie später dann noch verändert.

Dann die Rah am Fall angeschlagen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, die von nordischen Schiffen bekannt und z.T. heute noch verwendet werden.
Wenn es jemanden interessiert, kann ich ein paar Beispiele einstellen.



Hier der von mir verwendete Knoten. Das Segel wurde - Premiere - dann zum ersten Mal geheißt.




Schließlich unter dem Hummer:



Das Schiff im Überblick:



Dann die spätere Segelstellung angedeutet. Das Segel soll so gestellt sein, wie es bei bei einem Am-Wind-Kurs gefahren würde.



Das genaue Austarieren muss ich noch ausprobieren.
Ohne Wind macht das Segel natürlich nicht das, was es soll, d.h. ich muss mir da irgendwie behelfen.
Eine Hilfe ist der Beitiass.
Bei moderneren Seglern würde man das in etwa ausbaumen nennen.
Die Stange besteht wieder aus Buchenholz, die Griffe und Klampen sind der Lofotrangelehnt.



Nach dem ersten Beizen:



Am Wochenende kann es dann weiter gehen, allerdings nicht bei schönem Wetter.

Bis dahin

LG
Kurt

Wow,
Schiff und Segel harmonieren erste Sahne... Tolle Farben, das würde ich mal als gelungen bezeichnen... Jetzt sieht das Schiff ja schon fast fertig aus. Willst Du das Segel noch wölben?

... meine Werkstatt ist noch nicht fertig... und jetzt ist das Wetter ja auch nicht so nach Modellbau, aber wenn ich Dein Schiff sehe ist's schon ein Ansporn.

LG Steffan

Hallo Kurt,

inzwischen fehlen mir wirklich die Worte. "Große Klasse" hatte ich schon geschrieben.

Wieder ein kleines Update.

@ Steffan, ich möchte schon versuchen, das Segel leicht zu wölben. Habe in einem kurzen Video zur Lofotr gesehen, dass da eine Menge Taue und Blöcke zur Trimmung des Segel eingesetzt waren, die im Vorschlag aus dem Buch von W. Damman nicht bedacht oder aber auch noch nicht in der Praxis ausprobiert waren.

@ Hans-Werner vielen Dank für das große Lob.

Um mit der Takelage weiter zu kommen, musste ich noch einige Blöcke und Umlenkrollen etc. bauen.
Zuerst zwei scheibenlose Blöcke zur Stabilisierung der Ruders.



Dann einen - diesmal mit Scheiben - Block, der später in die Legel des Seitenlieks eingehängt wird und das Segel zusätzlich trimmt. (in jenem oben erwähnten Video gesehen)



Aus einem Buchenholzstab gefeilt, geschnitzt, ...



Die Schwierigkeit bestand darin, so kleine Scheiben zu bekommen. Metallscheiben wollte ich nicht nehmen, also Holz.
Das brach leider beim Sägen immer wieder auseinander, zudem bekam ich das Loch nur schwer zentriert.



Irgendwann hat es dann doch geklappt.



Der gebeizte Block.

So soll er dann später mal am Segel hängen. Den Metallhaken muss ich natürlich noch auf "echtes" Metall trimmen, d.h. mit dem Hammer bearbeiten und bemalen (ist aus einer Büroklammer entstanden).



Versuch mit Beitiass und Vorwölbung:



An Bord noch ein wildes Durcheinander von allen möglichen Tauen,Seilen etc...



Wohin mit der Rackleine?
Damman schlägt in seinem Buch eine Klampe am Mast vor, an der die Leine belegt werden kann.
In den Videos zu den Nachbauten konnte ich aber keine entdecken, schien sich also nicht bewährt zu haben.
Habe mich aber trotzdem entschieden, eine zu verwenden. (Ist halt ein Kompromiss)



Schließlich noch einige Eindrücke aus dem Schiff.



Wildes Durcheinander:












Ein Gesamteindruck




Bis zum nächsten Mal

LG
Kurt

Die ganzen Fachausdrücke sagen mir nichts, davon habe ich keine Ahnung.

Aber aussehen tut das ganze toll, ich freue mich schon drauf das Schiff mit der Besatzung zu Sehen

Genial was Du da an Knoten, Stegen und sonstigen Schlägen produzierst Kurt. Mich fasziniert immer wieder die Wirkung vom Holz und der Bemalung auf und am Boot

Hallo Kurt,

das sieht doch schon alles fantastisch aus... muss sagen Dein verklebtes Liektau gefällt mir auch. Das vernähen sieht schon immer etwas zu grob aus auch wenn es 1:25 ist. Wie hast Du den Stoff "gesichert", also gegen ausfransen. Ich hatte das ja mit einer Naht gemacht. sieht für mich jetzt immer noch ok aus, aber beim nächsten würde ich das gerne vermeiden...

Zu Deinen Scheiben für die Blöcke, die Schwierigkeit hatte ich auch. Es klappt nicht, oder nur selten. Ich hab es dann andersherum gemacht, erst das Loch bohren und dann, es gibt von Proxxon oder anderen, so Halter für Mini-Trennscheiben, ein Metall-Stifft der in die Bohrmaschine passt, wo man vorne die Scheibe aufschrauben kann. Das Ding hab ich genommen und da die leidlich runde Scheibe eben mit dem passenden Loch drauf gesetzt und verschraubt. Dann nur noch die Scheibe mit einem Schleifklotz rund schleifen und die Scheibe ist fertig. Man bekommt sogar eine Rille mit der Schlüssel-Feile hin. Zum Schluss noch mit einem weichen Bleistift einfärben und es glänzt wie eine Metall-Rolle.

LG Steffan

Hallo Kurt,

immer wieder faszinierend! Wenn man nicht wüßte, dass es ein Modell ist, könnte man glauben ein echtes Boot zu sehen.

Gruß
Reinhard

RESPEKT--meisterliche Bau-und Gestaltungskunst --

Freue mich immer über eure Beiträge.

@Hallo Peter, man braucht auch die Fachausdrücke nicht zu kennen, ich bin einige vom Segeln her gewohnt, die speziellen Bezeichnungen bei Wikingerschiffen musste ich mir aber auch anlesen. Mit der Besatzung wird es aber wohl ein kleines Problem. Ich befürchte, dass die gesamte Mannschaft nicht auf das Schiff passt. Es sind zwar - bisher - nur dreizehn Figuren, aber halt Alle eher "Einzelkämpfer",d.h., die brauchen, um zu wirken, viel Platz.
Vielleicht muss ich zwischen "nordischen" und "östlichen" Wikingern trennen und noch ein zweites Schiff für eine der beiden Gruppen bauen.
@ Hallo Uwe, das mit der Wirkung von Holz fasziniert mich auch immer. Ich arbeite unheimlich gern mit Holz, nicht nur bei meinen Modellen.
@ Hallo Steffan, das war eigentlich recht einfach mit dem Sichern des Stoffs. Ich habe Ponal Holzleim mit Wasser verdünnt und die Ränder großzügig mit einem Pinsel  bestrichen.
Man sieht nach dem Trocknen keinen Unterschied mehr zum nicht bestrichenen.
Das Kleben mit Pattex hält ziemlich gut, zumindest bei einem Standmodell. Außerdem hat der Kleber eine Farbe, die dem Liektau ziemlich ähnelt.
Bei den Stellen, bei denen zuviel Kleber auf das Segel "geschmiert" war, habe ich das mit Farbe kaschiert, davon habe ich vom Figurenbemalen ja eine Menge und kann meist jeden Farbton mischen.
Aber das war nur an wenigen Stellen so.
Der Tip mit der Trennscheibenhalterung ist wirklich eine gute Idee. Habe ich zwar jetzt noch nicht ausprobiert, kann ich mir aber gut vorstellen.
Werde ich beim nächsten Mal ausprobieren.
@Hallo Reinhard, ich werde, bevor die "Mannschaft" an Bord geht, noch einige Aufnahmen auf Deck machen. Suche nur noch den passenden Hintergrund oder mache die Fotos vielleicht so, dass man keinen Hintergrund sieht. Ich denke auch, dass mit der richtigen Einstellung interessante Fotos möglich werden.
@Hallo Lutz, Danke fürs Zuschauen, freue mich natürlich über solche lobenden Kommentare.

Beim Schiff war als letztes der Takelage noch die Mittelschot irgendwie zu belegen, bzw. zu fahren.
Auf der Lofotrhat man ein Tau um den Mastfisch gebunden, daran einen Block, durch den man dann die Mittelschot bedienen kann.
Also zwei Löcher neben den Mastfisch gebohrt, um das Tau einzubinden.
Da ich ja nicht mehr unter Deck komme, musste ich mir etwas anders einfallen lassen.



Loch durch roten Pfeil gekennzeichnet.
Nach dem Einbinden des Taus und des scheibenlosen Blocks:



Das Tau konnte ich natürlich nicht mehr unter dem Mastfisch durchführen, daher hatte ich an einen Kippdübel gedacht (Zahnstocher).
Dann funktionierte es jedoch auch mit einem Knoten, den ich mit etwas Krafteinsatz durch das Loch gedrückte hatte.
Die Mittelschot wurde dann mit zwei halben Schlägen gesichert, auf Slip gelegt, damit sie schnell gelöst werden kann.

Schließlich noch ein Detail der Trimmung:



Das wars für heute.
Bis zum nächsten Update.

LG
Kurt

Also nächstes Update:

Ich habe das Schiff eigentlich jetzt - fast - soweit fertig, dass ich mit der Besatzung anfangen könnte.
Komme dabei allerdings in einen inneren Konflikt. Das Schiff gefällt mir so - ohne Figuren - schon ziemlich gut und ich müsste es eigentlich so in die - noch zu bauende - Vitrine stellen.
Habe es aber eigentlich als Base für die Figuren gebaut.
Vielleicht versaue ich mir es allerdings dadurch.
Hier jetzt noch einige Fotos ohne großen Kommentar vom Schiff und einigen Details:



Wanten mit Wantspannern


Beitiassblock mit Stange


Segel


Achtern


Vorstag und Bulin


Navigator an Bord (würde Nachts nicht funktionieren)


"Drachenkopf", Halterungen noch nicht gealtert


Schattenspiele





Anker mit Kette


Die "Jungs" schauen sich schon mal an Bord um


Heckanker


Remen, Schild, Kiste (noch nicht fertig) Beiti ass


Da die Mannschaft allerdings schon ungeduldig auf ihren Einsatz wartet, werde ich mich wohl mit ihnen nicht anlegen.



LG
Kurt

Da steckt so viel Liebe zum Detail drin, es geht einem das Herz auf. Einfach nur schön.

Einfach nur klasse Kurt,
streckenweise hat man wirklich den Eindruck auf das reale Boot zuschauen!!

Phantastisch, Kurt ... faszinierende Bildeindrücke, die tatsächlich wie "echt" wirken!    

Materialien, Farben, Verarbeitung ... alles ist dermassen perfekt aufeinander abgestimmt,
daß man hier zunächst einmal wirklich ein Schiff in Originalgröße vermutet.

Deine Zweifel, ob die Figuren nun noch zum Schiff passen, kann ich nicht nachvollziehen;
Die letzten Bilder belegen sehr schön, daß auch diese "Einzelkämpfer" überzeugend in der Gruppe interagieren können,
wenn sie nur geschickt arrangiert werden - zumal auch ihre völlig natürlich wirkende Bemalung
und das dabei verwendete Farbspektrum absolut perfekt mit dem des Schiffs und seinen Details harmonieren!  

Bist eben ein Künstler, Kurt ...  


Gruß - Jörg -  

Schiff und Besatzung sehen klasse aus Kurt, eine Hammer Arbeit

Tolle Fotos, ich kann mich den vorrednern nur anschließen , man meint wirklich das waere ein echtes Schiff

Ich danke euch für eure Kommentare.
Ich habe mich über das jeweilige Lob wirklich sehr gefreut.
Neben dem Schiff selbst, ist ja ein solches Lob von kompetenten "Kollegen" auch eine "Belohnung" für die Zeit und die Arbeit, die darin steckt.
Also nochmal Danke.
Ich bin nach euren Beiträgen jetzt auch überzeugter, dass das Schiff mit Besatzung gut aussehen wird.
Ich denke, du hast schon Recht, Jörg, dass man die einzelnen Figuren zu "Themenkomplexen" zusammenstellen kann.
Wenn ich meine Phantasie schweifen lasse, stelle ich mir einen in Bedrängnis geratenen Jarl der Rus vor, der in seine alte Heimat gesegelt ist, um sich dort für das Versprechen von Land oder großer Belohnung Hilfe von angeheuerten Söldnern geholt hat. Nun sind sie wieder auf dem Weg nach "Rus-land".
Wahrscheinlich war das Gokstadschiff ( Norwegen) nie in der Ostsee, aber wer weiß?
Mal sehen, wie`s weiter geht...

LG
Kurt

Einfach Klasse, Kurt1

Schönes Wochenende, HW

Moin Kurt,

bin schwer begeistert ....

lg
Andreas

Danke HW und Andreas,
bin jetzt dabei, die Mannschaft an Bord zu schaffen.
Dabei muss ich mir schon vorher überlegen, ob die später vielleicht noch Zuwachs bekommen.
Außerdem kommen ja noch jede Menge "Kleinteile" an Bord, wie Laufplanke, Eimer, Seemannskisten, Haken, Zelt....
Am liebsten würde ich auch noch das kleine Beiboot als Dingi mitnehmen, hat aber wohl keinen Platz.
Werde euch wieder mit Fotos versorgen, sobald sich etwas getan hat.

LG
Kurt

Hallo Kurt,

noch näher im Aussehen kann ein Modell dem Original kaum noch kommen. Mehr fällt mir dazu im Moment nicht ein.

Vielen Dank und schöne Feiertage Hans-Werner.

Hier wieder ein kleines Update:
Einige Mannschaftsmitglieder sind inzwischen an Bord.
Dabei auch der in Bedrängnis geratene Jarl aus dem Osten mit seiner Leibwache.



Zur Verpflegung der Gruppe und auch zum Lagern der Vorräte und eventuellen Beute bedarf es natürlich einiger Gefäße, Fässer, Kisten etc.
Also erst einmal mit dem Bau eines Fasses begonnen.
Aus einem Buchenbrett, das auf ca 1cm Stärke gehobelt wurde, sind dann mit der Kreissäge 1,5 cm starke Leisten gesägt worden.



Dann einige Stücke  von 2,5 cm Länge geschnitten, die Kanten angeschrägt und mit Pattex an der Bodenplatte festgeklebt.



Die Bodenplatte besteht aus einer ausgesägten Sperrholzscheibe.



Damit die Leisten daran halten, habe ich ein etwas dickeres Sperrholz (7mm) genommen.
Beim Zusammenbau stellte sich dann heraus, dass die Breite von 1cm das Fass nicht richtig rund werden lassen.



Um es trotzdem noch zu retten, hieß das Schleifen....




Die Ringe wurden dann aus Peddigrohr, das mit dem Skalpell halbiert wurde, auch mit Pattex aufgeklebt.
Vorher war das Rohr gewässert und mit Wäscheklammern in die richtige Form gebracht worden.
Nach der Trocknung, Schleifen und etwas dünner schneiden:



Am Fass angepasst:



In der Trocknungsphase dann noch einen Eimer begonnen, diesmal mit 0,5 cm breiten Streifen.



Da die Stärke von 1,5 mm für so einen "zarten" Eimer doch zu gewaltig ist, bedeutet das auch wieder eine "Schleifstunde".

Inzwischen ist auch die "Söldnertruppe" mit ihrem einäugigen Chef an Bord gegangen.



Schließlich das Fass nach dem ersten Beizen:



Mal sehen, was über Ostern geht.
Halte euch auf dem Laufenden

LG
Kurt