Siemens Schuckert D.III / M 1:32
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Trigger1984
Cpt. Tom
Jörg
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Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Während meine > Sopwith Camel < nun fast fertiggestellt ist, hatte ich parallel dazu schon sporadisch
an einem weiteren Bausatz gewerkelt ... dem Siemens Schuckert D.III von Roden im Maßstab 1:32.
Der relativ aktuelle Bausatz stand wegen seines interessanten Vorbildes schon länger auf meiner Wunschliste
und bei dieser Gelegenheit wurde der ergänzende Ätzteilsatz von Brengun gleich mit besorgt ...
außerdem liegt zum Verfeinern der beiden Spandau lMG 08/15 noch ein Rohrsatz von Master bereit ...
Der Kit selbst hat Kleinserienqualität; d.h., keine Paßstifte, viele Grate müssen entfernt werden
und es soll wohl auch an einigen bestimmten Stellen Paßprobleme geben ... man wird sehen;
denn ansonsten machen die Bauteile einen guten und fein detaillierten Eindruck ...
So weit, so gut ... viel ist - trotz einiger Bastelsitzungen - zwar noch nicht passiert,
hier aber trotzdem schon ein paar Bilder von Vorbereitungen zur Baugruppenmontage ...
Die Motornachbildung im Bau ... Am Vorbild ein Siemens & Halske Sh.III, ein Elf-Zylinder-Umlaufmotor mit 210 PS ...
Grundfarbgebung für die Holznachbildung im Rumpfinneren;
fein dargestellte Stringer und Spanten im einsehbaren Cockpitbereich ...
Hier kommen auch schon die ersten Ätzteile zum Einsatz ...
ein Querschott hinter dem Cockpit, welches im Bausatz nicht vorgesehen war ...
und der Sitz ... die massive Plastiklehne wurde durch ein feineres, gelochtes Ätzteil ersetzt ...
Die untere Rumpfverkleidung hat am Vorbild markante Luftschlitze;
das entsprechende Bauteil ist recht massiv und die Schlitze sind verschlossen. Ein Ätzteil soll hier zwar Abhilfe schaffen,
aber damit lassen sich die ausgeprägten Teile der Luftschlitze leider nicht ohne Weiteres darstellen.
Das muß an dieser Stelle also ein wenig anders gemacht werden ...
Na gut ... das war's für's Erste - mein 'Bautempo' kennt Ihr ja ...
Weiter dann also ... demnächst ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
an einem weiteren Bausatz gewerkelt ... dem Siemens Schuckert D.III von Roden im Maßstab 1:32.
Der relativ aktuelle Bausatz stand wegen seines interessanten Vorbildes schon länger auf meiner Wunschliste
und bei dieser Gelegenheit wurde der ergänzende Ätzteilsatz von Brengun gleich mit besorgt ...
außerdem liegt zum Verfeinern der beiden Spandau lMG 08/15 noch ein Rohrsatz von Master bereit ...
Der Kit selbst hat Kleinserienqualität; d.h., keine Paßstifte, viele Grate müssen entfernt werden
und es soll wohl auch an einigen bestimmten Stellen Paßprobleme geben ... man wird sehen;
denn ansonsten machen die Bauteile einen guten und fein detaillierten Eindruck ...
So weit, so gut ... viel ist - trotz einiger Bastelsitzungen - zwar noch nicht passiert,
hier aber trotzdem schon ein paar Bilder von Vorbereitungen zur Baugruppenmontage ...
Die Motornachbildung im Bau ... Am Vorbild ein Siemens & Halske Sh.III, ein Elf-Zylinder-Umlaufmotor mit 210 PS ...
Grundfarbgebung für die Holznachbildung im Rumpfinneren;
fein dargestellte Stringer und Spanten im einsehbaren Cockpitbereich ...
Hier kommen auch schon die ersten Ätzteile zum Einsatz ...
ein Querschott hinter dem Cockpit, welches im Bausatz nicht vorgesehen war ...
und der Sitz ... die massive Plastiklehne wurde durch ein feineres, gelochtes Ätzteil ersetzt ...
Die untere Rumpfverkleidung hat am Vorbild markante Luftschlitze;
das entsprechende Bauteil ist recht massiv und die Schlitze sind verschlossen. Ein Ätzteil soll hier zwar Abhilfe schaffen,
aber damit lassen sich die ausgeprägten Teile der Luftschlitze leider nicht ohne Weiteres darstellen.
Das muß an dieser Stelle also ein wenig anders gemacht werden ...
Na gut ... das war's für's Erste - mein 'Bautempo' kennt Ihr ja ...
Weiter dann also ... demnächst ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Jörg- Moderator
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Super Jörg, das ist ein schöner Zweidecker. Habe eine Frage die Tragflächen betreffend. .....waren die wirklich so bunt???? Finde ich schon außergewöhnlich
Cpt. Tom- Allesleser
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Oha, sehr interessantes Projekt. Kannte bis eben weder Vorbild noch Bausatz. Da schau ich doch gerne zu!
Trigger1984- Lupenbesitzer
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Bautempo egal, Jörg, vor allem wenn so schöne Modelle dabei herauskommen wie bei dir! Obwohl kein Flugzeug"begeisterter": Hier schau ich gerne zu! Bei deiner gekonnten Farbgebung werden auch die "bunten" Tragflächen überzeugen! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Hallo ... schön, daß Ihr dabei seid!
Ja, Tom ... das ist das typische deutsche WWI Flugzeug-Tarnmuster der letzten Kriegsjahre.
Die Flugzeuge wurden mit Leinenstoff bespannt, der mit diesem Rautentarnmuster (auch als Lozenge bezeichnet) bedruckt war.
Es gab verschiedene Ausführungen und Variationen dieser Rautentarnung:
mit 5 Farben, später mit nur noch 4 Farben ... für die Unterseitentarnung gab es jeweils hellere Variationen.
Hier im Bild Lozenge-Decalbögen von Aviattik, die sogar die Stoffstruktur wiedergeben ...
Nun, Mattias ... Grund dafür ist vielleicht auch die relativ kurze Einsatzzeitspanne dieses Typs.
Die ersten SSW D.III kamen erst ab Januar 1918 an die Front.
Wegen massiven Motorproblemen (Überhitzung, Mangel an hochwertigem Schmierstoff) mußten die ausgelieferten Maschinen
alsbald vom Hersteller zurückgenommen und überarbeitet werden;
sie kamen dann erst ab Juli 1918 wieder zum Einsatz.
Insgesamt kamen bis Kriegsende nur noch ca. 60 Maschinen zum Einsatz.
Der SSW D.III und sein Nachfolger D.IV galten dann allerdings als hervorragende Jagdflugzeuge,
die wegen ihrer überragenden Steigleistungen auch als Abfangjäger im Heimatschutz eingesetzt waren.
Yo, Michael ... ich laß' mir Zeit, geb' mir Mühe und hab' Freude beim Basteln ...
Die nur angedeuteten Kühlschlitze im Plastikbauteil können mit Minibohrer und Skalpell geöffnet werden.
Diese einfache Verbesserung bietet sich geradezu an und wurde auch schon von anderen Modellbauern
erfolgreich praktiziert ...
An meinem Bauteil muß inzwischen nur noch einer der Schlitze bearbeitet werden ...
Bis demnächst dann wieder ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Ja, Tom ... das ist das typische deutsche WWI Flugzeug-Tarnmuster der letzten Kriegsjahre.
Die Flugzeuge wurden mit Leinenstoff bespannt, der mit diesem Rautentarnmuster (auch als Lozenge bezeichnet) bedruckt war.
Es gab verschiedene Ausführungen und Variationen dieser Rautentarnung:
mit 5 Farben, später mit nur noch 4 Farben ... für die Unterseitentarnung gab es jeweils hellere Variationen.
Hier im Bild Lozenge-Decalbögen von Aviattik, die sogar die Stoffstruktur wiedergeben ...
Nun, Mattias ... Grund dafür ist vielleicht auch die relativ kurze Einsatzzeitspanne dieses Typs.
Die ersten SSW D.III kamen erst ab Januar 1918 an die Front.
Wegen massiven Motorproblemen (Überhitzung, Mangel an hochwertigem Schmierstoff) mußten die ausgelieferten Maschinen
alsbald vom Hersteller zurückgenommen und überarbeitet werden;
sie kamen dann erst ab Juli 1918 wieder zum Einsatz.
Insgesamt kamen bis Kriegsende nur noch ca. 60 Maschinen zum Einsatz.
Der SSW D.III und sein Nachfolger D.IV galten dann allerdings als hervorragende Jagdflugzeuge,
die wegen ihrer überragenden Steigleistungen auch als Abfangjäger im Heimatschutz eingesetzt waren.
Yo, Michael ... ich laß' mir Zeit, geb' mir Mühe und hab' Freude beim Basteln ...
Die nur angedeuteten Kühlschlitze im Plastikbauteil können mit Minibohrer und Skalpell geöffnet werden.
Diese einfache Verbesserung bietet sich geradezu an und wurde auch schon von anderen Modellbauern
erfolgreich praktiziert ...
An meinem Bauteil muß inzwischen nur noch einer der Schlitze bearbeitet werden ...
Bis demnächst dann wieder ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Jörg- Moderator
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Oh Jörg wiedermal ein schönes Modell. Natürlich werde auch ich wieder dabei sein. Ich mag diese Modelle sehr. Wie es ausschaut sind die Teile an der Formtrennung etwas überspritzt. Das deutet auf ältere Formen. Kannst du sagen wie lange es dieses Modell schon gibt?
Also ich verfolge diesen Beitrag weiter.
LG Rico
Also ich verfolge diesen Beitrag weiter.
LG Rico
StollbergerSchmiede- Mitglied
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Meines Wissens datiert die Erstauflage des Kits mit 2007, Rico.
Roden bietet u.a. eine breite Palette an WWI-Flugzeugtypen an. Die Bausätze sind gut gestaltet und detailliert,
werden aber anscheinend im sogenannten "Short Run" Verfahren auf Niederdruckspritzgußautomaten produziert.
Kleinere Hersteller wie Roden können so die Kosten für Spritzgußformen und -maschinen niedrig halten.
Nachteil des Verfahrens ist die begrenzte Lebensdauer der Spritzgußformen,
das macht sich z.B. mit zunehmenden Spritzgraten und Unsauberkeiten bemerkbar.
Short Run Kits erfordern in der Regel mehr Versäuberung und Anpassung als "normale" Plastikbausätze
der großen Hersteller, die ihre Produktion auf Langlebigkeit und große Stückzahlen auslegen können.
Den Mehraufwand für solche Bausätze sehe ich nicht als Nachteil, da mit diesen Short Runs oft viele
Lücken geschlossen werden, die selbst große Hersteller nicht berücksichtigen (könnten?) ...
Gruß - Jörg -
Roden bietet u.a. eine breite Palette an WWI-Flugzeugtypen an. Die Bausätze sind gut gestaltet und detailliert,
werden aber anscheinend im sogenannten "Short Run" Verfahren auf Niederdruckspritzgußautomaten produziert.
Kleinere Hersteller wie Roden können so die Kosten für Spritzgußformen und -maschinen niedrig halten.
Nachteil des Verfahrens ist die begrenzte Lebensdauer der Spritzgußformen,
das macht sich z.B. mit zunehmenden Spritzgraten und Unsauberkeiten bemerkbar.
Short Run Kits erfordern in der Regel mehr Versäuberung und Anpassung als "normale" Plastikbausätze
der großen Hersteller, die ihre Produktion auf Langlebigkeit und große Stückzahlen auslegen können.
Den Mehraufwand für solche Bausätze sehe ich nicht als Nachteil, da mit diesen Short Runs oft viele
Lücken geschlossen werden, die selbst große Hersteller nicht berücksichtigen (könnten?) ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Hallo Jörg,
erstmal danke für deine Antwort, wie du weist arbeite ich auch im Bereich Kunststoffspritzen. Inzwischen sollten alle Hersteller moderne Spritzgußanlagen haben. Alles andere lohnt sich nicht mehr, geschuldet der schnelleren Taktzeit. Die Lebensdauer der Form ist von vielen Faktoren abhänig, aber 2007 könnte es schon das Alter sein. Übrigens sparen an der Form heist - hohe Kosten bei der Herstellung, auch dies macht keinen Sinn. Deshalb stellen viele Hersteller ihre Formen selber her oder kaufen alte Formen ein und setzen diese nach. Ich habe für Kleinserien oftmals Aluformen, diese sind in der Lebensdauer auf 30000 Takte ausgelegt. Danach sind sie noch Spritzbar, aber mit viel Einstellarbeit. Das kann man nicht verallgemeinern, gilt für unsere Formen. Stahlformen halten länger, sind aber auch etwas teuer. Für mich als Einsteller sind Stahlformen allerdings angenehmer zu händeln. Unsere Formen z. B. für Lokkästen haben viele tausende Schüße geleistet und sind immernoch nahezu mit einer neuen Form vergleichbar. Gut ich möchte dich amit nicht langweilen, mir war es nur aufgefallen. Jedoch wie sagt man so schön - Modellbauer sein heist mit Probleme zu lösen.
Viel Spaß weiterhin mit diesen schönen Modell und ich schaue weiter zu.
LG Rico
erstmal danke für deine Antwort, wie du weist arbeite ich auch im Bereich Kunststoffspritzen. Inzwischen sollten alle Hersteller moderne Spritzgußanlagen haben. Alles andere lohnt sich nicht mehr, geschuldet der schnelleren Taktzeit. Die Lebensdauer der Form ist von vielen Faktoren abhänig, aber 2007 könnte es schon das Alter sein. Übrigens sparen an der Form heist - hohe Kosten bei der Herstellung, auch dies macht keinen Sinn. Deshalb stellen viele Hersteller ihre Formen selber her oder kaufen alte Formen ein und setzen diese nach. Ich habe für Kleinserien oftmals Aluformen, diese sind in der Lebensdauer auf 30000 Takte ausgelegt. Danach sind sie noch Spritzbar, aber mit viel Einstellarbeit. Das kann man nicht verallgemeinern, gilt für unsere Formen. Stahlformen halten länger, sind aber auch etwas teuer. Für mich als Einsteller sind Stahlformen allerdings angenehmer zu händeln. Unsere Formen z. B. für Lokkästen haben viele tausende Schüße geleistet und sind immernoch nahezu mit einer neuen Form vergleichbar. Gut ich möchte dich amit nicht langweilen, mir war es nur aufgefallen. Jedoch wie sagt man so schön - Modellbauer sein heist mit Probleme zu lösen.
Viel Spaß weiterhin mit diesen schönen Modell und ich schaue weiter zu.
LG Rico
StollbergerSchmiede- Mitglied
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Danke Jörg, man lernt halt nie aus Dann bin ich schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Cpt. Tom- Allesleser
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Tja, Rico ... ich kann hier nur wiedergeben, was mir darüber bekannt ist und die
Modellauswahl und Formenpolitik der diversen Hersteller ist sowieso oft ein Mysterium.
Roden ist ein ukrainischer Hersteller, der auch seine Formen selbst herstellt und hat
innerhalb kurzer Zeit eine Fülle von Bausätzen versch. Gebiete und Maßstäbe herausgebracht.
Speziell mit seiner breiten Palette an WWI-Flugzeugtypen in 1:48 und 1:32 hat Roden
eine etliche Jahre lang (!) stagnierende Modellbausparte mit echten Neuheiten praktisch neu belebt!
Hier wurden erschwingliche Spritzgußbausätze geschaffen, die es in dieser Auswahl und Qualität
bisher überhaupt nicht gab ... das kann man gar nicht hoch genug anrechnen
Den jetzt auf eben diesem Gebiet tätigen Hersteller Wingnutwings z.B. gab es damals noch gar nicht!
Übrigens gab es die markanten Überspritzungen auch schon in der Erstauflage;
wie schon geschrieben; mich stört das nicht sonderlich ...
wer Plastikbausätze nur "zusammenschütteln will oder kann,
muß sich eben im Angebot der großen, etablierten Hersteller umsehen!
Jaaa ... ich hab' dann mal unterdessen mit der Holznachbildung im Cockpitbereich begonnen;
die erste Schicht "Sperrholzschlieren" wurde mit Ölfarbe (Umbra gebr.) aufgetragen ...
Mal sehen, wie lange nun die Ölfarbe zum Trocknen braucht ...
erst dann können die Strukturen weiter ausgearbeitet werden.
Macht nix ... derweil können ja weitere Teile und Baugruppen vorbereitet und bemalt werden.
Links im Bild liegt auch die Unterseitenverkleidung mit den fertig geöffneten Schlitzen.
Bis demnächst dann wieder ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Modellauswahl und Formenpolitik der diversen Hersteller ist sowieso oft ein Mysterium.
Roden ist ein ukrainischer Hersteller, der auch seine Formen selbst herstellt und hat
innerhalb kurzer Zeit eine Fülle von Bausätzen versch. Gebiete und Maßstäbe herausgebracht.
Speziell mit seiner breiten Palette an WWI-Flugzeugtypen in 1:48 und 1:32 hat Roden
eine etliche Jahre lang (!) stagnierende Modellbausparte mit echten Neuheiten praktisch neu belebt!
Hier wurden erschwingliche Spritzgußbausätze geschaffen, die es in dieser Auswahl und Qualität
bisher überhaupt nicht gab ... das kann man gar nicht hoch genug anrechnen
Den jetzt auf eben diesem Gebiet tätigen Hersteller Wingnutwings z.B. gab es damals noch gar nicht!
Übrigens gab es die markanten Überspritzungen auch schon in der Erstauflage;
wie schon geschrieben; mich stört das nicht sonderlich ...
wer Plastikbausätze nur "zusammenschütteln will oder kann,
muß sich eben im Angebot der großen, etablierten Hersteller umsehen!
Jaaa ... ich hab' dann mal unterdessen mit der Holznachbildung im Cockpitbereich begonnen;
die erste Schicht "Sperrholzschlieren" wurde mit Ölfarbe (Umbra gebr.) aufgetragen ...
Mal sehen, wie lange nun die Ölfarbe zum Trocknen braucht ...
erst dann können die Strukturen weiter ausgearbeitet werden.
Macht nix ... derweil können ja weitere Teile und Baugruppen vorbereitet und bemalt werden.
Links im Bild liegt auch die Unterseitenverkleidung mit den fertig geöffneten Schlitzen.
Bis demnächst dann wieder ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Jörg- Moderator
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Ja ja die Hersteller grins - aber kommen wir doch zum Modell
Die Schlitze sehen gut aus - bin beeindruckt - ja und mit der Trocknungszeit von Ölfarben das ist halt so eine Sache. Bis jetzt gefällt mir der Bericht und Modell sehr gut.
LG Rico
Die Schlitze sehen gut aus - bin beeindruckt - ja und mit der Trocknungszeit von Ölfarben das ist halt so eine Sache. Bis jetzt gefällt mir der Bericht und Modell sehr gut.
LG Rico
StollbergerSchmiede- Mitglied
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Schön, Jörg, dass du uns deine Maltechnik Schritt für Schritt erläuterst. Ich hätte von vornherein nicht den Mut, so "unregelmäßig" zu pinseln... Aber du weißt eben, was am Ende herauskommt! Besonders das Bodenbrett rechts (wenn's eins ist) hat es mir jetzt schon angetan! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Jawohl, Michael ... dieses Bauteil ist das Boden- bzw. Fußbrett.
Aber ... so ganz wirklich weiß man vorher nie, ob der gewünschte Effekt am Ende erreicht wird ...
Eine einfache Holzmaserung kann man ja in Form von "Striemen" schon relativ einfach darstellen;
hier möchte ich nun versuchen, den "Schliereneffekt" einer Schälfurnier-Sperrholzoberfläche nachzubilden.
Ob's einigermaßen gelingt, wird sich dann später zeigen ... die erste Ölfarbschicht muß noch etwas trocknen ...
Unterdessen wurde mit der Grundbemalung der Motorbauteile begonnen;
Zylinderstern, Ventilhebelstern (noch ohne Farbe) und die Gemischansaugrohre ...
Nichts Weltbewegendes ... einfach nur entspanntes Pinseln ...
Bis demnächst dann also wieder ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Aber ... so ganz wirklich weiß man vorher nie, ob der gewünschte Effekt am Ende erreicht wird ...
Eine einfache Holzmaserung kann man ja in Form von "Striemen" schon relativ einfach darstellen;
hier möchte ich nun versuchen, den "Schliereneffekt" einer Schälfurnier-Sperrholzoberfläche nachzubilden.
Ob's einigermaßen gelingt, wird sich dann später zeigen ... die erste Ölfarbschicht muß noch etwas trocknen ...
Unterdessen wurde mit der Grundbemalung der Motorbauteile begonnen;
Zylinderstern, Ventilhebelstern (noch ohne Farbe) und die Gemischansaugrohre ...
Nichts Weltbewegendes ... einfach nur entspanntes Pinseln ...
Bis demnächst dann also wieder ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Jörg- Moderator
Cockpitausbau ...
Dank Feiertag war wieder Zeit und Muse, ein paar Kleinteile und sogar einige Ätzteile
für den Cockpitausbau vorzubereiten und zu bemalen.
Vorn links ein Rohrrahmensegment mit angeklebten Ätzteilspanten und dem Bosch Anlaßmagnet;
daneben Höhenmesser und Kompass ... für die Ziffernblätter der Instrumente liegen übrigens keine Decals bei ...
Am Fußbrett sind nun das Seitenruderpedal und Steuerwelle mit Steuersäule angeklebt.
Eines der Rohrrahmensegmente steckt zur Probe lose in der Rumpfhälfte.
Schau'n wir mal ... wie sich all diese Einzelteile dann zu einem Cockpit zusammenfügen lassen!
Die Holzflächen wirken nach dem Trocknen der Ölfarbschlieren und einem Mattlackanstrich viel weniger kontrastreich;
so ungefähr war das gewollt ... und soll dann auch so bleiben, zumal man später sowieso nicht mehr viel davon sieht.
Bis demnächst dann wieder ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
für den Cockpitausbau vorzubereiten und zu bemalen.
Vorn links ein Rohrrahmensegment mit angeklebten Ätzteilspanten und dem Bosch Anlaßmagnet;
daneben Höhenmesser und Kompass ... für die Ziffernblätter der Instrumente liegen übrigens keine Decals bei ...
Am Fußbrett sind nun das Seitenruderpedal und Steuerwelle mit Steuersäule angeklebt.
Eines der Rohrrahmensegmente steckt zur Probe lose in der Rumpfhälfte.
Schau'n wir mal ... wie sich all diese Einzelteile dann zu einem Cockpit zusammenfügen lassen!
Die Holzflächen wirken nach dem Trocknen der Ölfarbschlieren und einem Mattlackanstrich viel weniger kontrastreich;
so ungefähr war das gewollt ... und soll dann auch so bleiben, zumal man später sowieso nicht mehr viel davon sieht.
Bis demnächst dann wieder ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Jörg- Moderator
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
So ... einige Bastel- und Malsitzungen weiter ist der Cockpitausbau nun fast abgeschlossen ...
SSW D.III und D.IV hatten kein herkömmliches "Instrumentenbrett";
die sparsame Instrumentierung war "lose" im Blickfeld des Piloten verteilt.
Der Bausatz beinhaltet nun zwar alle notwendigen Instrumentengehäuse,
aber für die Darstellung der Instrumentenskalen liegen keine Decals bei ...
Abhilfe schafft hier ein kleiner, feiner Decalbogen mit Skalen für viele gebräuchliche WWI-Instrumente.
Der Bogen ist für jeweils mehrere deutsche und allierte Flugzeugtypen ausreichend bestückt;
eine große Hilfe und Erleichterung für Ergänzung oder Eigenbau von WWI-Cockpits ... gefunden bei airscale.co.uk ...
Die Rumpfseiten im Cockpitbereich sind nun mit allen vorgesehenen Einbauteilen ausgestattet,
ein paar Ätzteile verfeinern die auch OOB schon sehr gute Detaillierung zusätzlich.
Linke Rumpfhälfte ...
Rechte Rumpfhälfte ...
Im vorderen Bereich wurde schon etwas Material wieder weg geschnitzt, da sich hier Paßprobleme
für den Mun.Gurt-Behälter ankündigen, der später zusammen mit der Rumpfoberseite dort verbaut wird.
Am Cockpitboden wurde das filigrane Stangensystem der Querruderanlenkung eingeklebt;
zusammen mit den Rumpfhälften hat man dann auch schon,
diesmal ohne den oft gewohnten zusätzlichen Eigenbau-Aufwand,
eine sehr schöne und weitgehend vorbildgetreue Cockpitausstattung ...
Wieviel von der Cockpitausstattung dann später noch einsehbar ist,
zeigt sich, wenn die Rumpfhälften miteinander verklebt sind ...
Bis demnächst dann wieder ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
SSW D.III und D.IV hatten kein herkömmliches "Instrumentenbrett";
die sparsame Instrumentierung war "lose" im Blickfeld des Piloten verteilt.
Der Bausatz beinhaltet nun zwar alle notwendigen Instrumentengehäuse,
aber für die Darstellung der Instrumentenskalen liegen keine Decals bei ...
Abhilfe schafft hier ein kleiner, feiner Decalbogen mit Skalen für viele gebräuchliche WWI-Instrumente.
Der Bogen ist für jeweils mehrere deutsche und allierte Flugzeugtypen ausreichend bestückt;
eine große Hilfe und Erleichterung für Ergänzung oder Eigenbau von WWI-Cockpits ... gefunden bei airscale.co.uk ...
Die Rumpfseiten im Cockpitbereich sind nun mit allen vorgesehenen Einbauteilen ausgestattet,
ein paar Ätzteile verfeinern die auch OOB schon sehr gute Detaillierung zusätzlich.
Linke Rumpfhälfte ...
Rechte Rumpfhälfte ...
Im vorderen Bereich wurde schon etwas Material wieder weg geschnitzt, da sich hier Paßprobleme
für den Mun.Gurt-Behälter ankündigen, der später zusammen mit der Rumpfoberseite dort verbaut wird.
Am Cockpitboden wurde das filigrane Stangensystem der Querruderanlenkung eingeklebt;
zusammen mit den Rumpfhälften hat man dann auch schon,
diesmal ohne den oft gewohnten zusätzlichen Eigenbau-Aufwand,
eine sehr schöne und weitgehend vorbildgetreue Cockpitausstattung ...
Wieviel von der Cockpitausstattung dann später noch einsehbar ist,
zeigt sich, wenn die Rumpfhälften miteinander verklebt sind ...
Bis demnächst dann wieder ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Zuletzt von Jörg am Do 18 Dez 2014, 23:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jörg- Moderator
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Jörg - das sieht schon wieder so gut aus! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Noch immer Innenausbau ...
Etliche Bastelsitzungen weiter ... und trotzdem scheinbar keine großartigen Fortschritte ...
Die Cockpitausstattung wurde noch mit ein paar zusätzlichen Drähten und Kabeln versehen ...
Zugegeben ... man sieht am Ende zwar nicht mehr allzuviel davon,
aber irgendwie kam mir die Sache "ohne" dann doch noch etwas unvollständig vor ...
Auch von der Schottwand hinter dem Sitz sieht man später fast nichts mehr;
das Fehlen derselben wäre allerdings sofort augenfällig!
Apropos ... die Gurte und ein Sitzpolster fehlen auch noch ...
Steuerwelle mit Steuergriff ... am Griffstück wurden die beiden Bowdenzüge der MG-Auslöser angebracht,
die am Vorbild nach vorne zum Zentralgetriebe der MG-Steuerung (Synchronisierung) führen ...
Die jetzt noch überall lose umherfliegenden Strippen werden die Höhen- und Seitenruderseile.
Wie man sieht, sind mittlerweile die Rumpfhälften miteinander verklebt.
Die obere Rumpfabdeckung will -, wie schon erwartet - ganz und gar nicht passen;
vorsorglich wurden hier schon dünne Plastikstreifen als Ausgleich angeklebt.
Probeauflage der Rumpfabdeckung ...
Weiter demnächst ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Die Cockpitausstattung wurde noch mit ein paar zusätzlichen Drähten und Kabeln versehen ...
Zugegeben ... man sieht am Ende zwar nicht mehr allzuviel davon,
aber irgendwie kam mir die Sache "ohne" dann doch noch etwas unvollständig vor ...
Auch von der Schottwand hinter dem Sitz sieht man später fast nichts mehr;
das Fehlen derselben wäre allerdings sofort augenfällig!
Apropos ... die Gurte und ein Sitzpolster fehlen auch noch ...
Steuerwelle mit Steuergriff ... am Griffstück wurden die beiden Bowdenzüge der MG-Auslöser angebracht,
die am Vorbild nach vorne zum Zentralgetriebe der MG-Steuerung (Synchronisierung) führen ...
Die jetzt noch überall lose umherfliegenden Strippen werden die Höhen- und Seitenruderseile.
Wie man sieht, sind mittlerweile die Rumpfhälften miteinander verklebt.
Die obere Rumpfabdeckung will -, wie schon erwartet - ganz und gar nicht passen;
vorsorglich wurden hier schon dünne Plastikstreifen als Ausgleich angeklebt.
Probeauflage der Rumpfabdeckung ...
Weiter demnächst ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Jörg- Moderator
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Wie coooooool ist das denn, sauber gebaut Jörg. Meinen Respekt hast Du......einfach nur klasse
Cpt. Tom- Allesleser
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Jörg - ich liebe die feingestalteten Cockpits, die du baust! Detailtreue, Präzision und ein geradezu künstlerischer Sinn für Farben und Oberflächenstrukturen! Glückwunsch! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Oh ... Dankeschön ...
Ja, für diese alten Flugzeugcockpits hab' ich wohl irgendwie ein ganz besonderes Faible ...
wie erwähnt, bringt ja der Bausatz ein sehr schönes, weitgehend vorbildnahes Cockpit schon mit;
der Ätzteilsatz von BRENGUN und die Instrumentendecals von airscale tun ihr Übriges ...
Auf dieser komfortablen Basis ist das Basteln jedenfalls fast die reinste Freude;
mal abgesehen von etlichen kleinen Montagetücken und Anpaßschwierigkeiten!
Meine gewohnten, meist viel älteren Bausätze fordern da deutlich mehr "Selbstbauaufwand".
Gruß - Jörg -
Ja, für diese alten Flugzeugcockpits hab' ich wohl irgendwie ein ganz besonderes Faible ...
wie erwähnt, bringt ja der Bausatz ein sehr schönes, weitgehend vorbildnahes Cockpit schon mit;
der Ätzteilsatz von BRENGUN und die Instrumentendecals von airscale tun ihr Übriges ...
Auf dieser komfortablen Basis ist das Basteln jedenfalls fast die reinste Freude;
mal abgesehen von etlichen kleinen Montagetücken und Anpaßschwierigkeiten!
Meine gewohnten, meist viel älteren Bausätze fordern da deutlich mehr "Selbstbauaufwand".
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Wieder mal gewohnt tolle Derailarbeit deinerseits Jörg
..... und ich liebe diese alten fliegenden Kisten
..... und ich liebe diese alten fliegenden Kisten
gipsy the barbet- Modellbaumeister
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Derzeit ... wird nun endlich die untere Tragfläche mit dem Rumpf verklebt;
wie schon erwartet, gibt es hier besonders massive Probleme beim Anpassen und Ausrichten.
Die Bauteile müssen deshalb "leicht nachdrücklich" in Position gehalten werden ...
Während diese Verklebung aushärtet, werden weitere Bauteile vorbereitet;
Am Propeller werden Sinkstellen aufgefüllt und verschliffen;
Vierblattpropeller waren seinerzeit übrigens eher die Ausnahme bei Jagdflugzeugen.
Der Motor wird in die Haube eingepasst ...
Die Haube ist (wie am Vorbild) sehr eng bemessen - am Modell wurde die Materialstärke
des vorderen Kreuzes mit dem Wellenlager etwas verringert, damit der Motor leichgängig drehbar bleibt.
Im Inneren der vorderen Rumpfabdeckung wurden aus Plastikresten später unsichtbare, behelfsmäßige
Halterungen zur Aufnahme der biegsamen Wellen für die MG-Synchronisierung eingeklebt ...
Am Vorbild kommen die Wellen vom Zentralgetriebe der MG-Steuerung (hinter der Motorschottwand)
und führen jeweils an die Unterseiten der MG-Gehäuse.
Als Wellen wurden wegen ihrer feinen Riffelung kurze Abschnitte einer ausgedienten Gitarrensaite verwendet ...
Weiter dann wieder ... demnächst ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
wie schon erwartet, gibt es hier besonders massive Probleme beim Anpassen und Ausrichten.
Die Bauteile müssen deshalb "leicht nachdrücklich" in Position gehalten werden ...
Während diese Verklebung aushärtet, werden weitere Bauteile vorbereitet;
Am Propeller werden Sinkstellen aufgefüllt und verschliffen;
Vierblattpropeller waren seinerzeit übrigens eher die Ausnahme bei Jagdflugzeugen.
Der Motor wird in die Haube eingepasst ...
Die Haube ist (wie am Vorbild) sehr eng bemessen - am Modell wurde die Materialstärke
des vorderen Kreuzes mit dem Wellenlager etwas verringert, damit der Motor leichgängig drehbar bleibt.
Im Inneren der vorderen Rumpfabdeckung wurden aus Plastikresten später unsichtbare, behelfsmäßige
Halterungen zur Aufnahme der biegsamen Wellen für die MG-Synchronisierung eingeklebt ...
Am Vorbild kommen die Wellen vom Zentralgetriebe der MG-Steuerung (hinter der Motorschottwand)
und führen jeweils an die Unterseiten der MG-Gehäuse.
Als Wellen wurden wegen ihrer feinen Riffelung kurze Abschnitte einer ausgedienten Gitarrensaite verwendet ...
Weiter dann wieder ... demnächst ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Jörg- Moderator
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Unterdessen ist nun der Rumpf mit der Unteren Tragfläche fest verbunden
und auch das Höhenleitwerk ist eingeklebt ...
Besonders die Rumpf- und Tragflächenverbindung gelingt wirklich nicht optimal,
eine Anpassung ganz ohne Versatz und Spalten ist kaum möglich...
Macht nix - dafür gibt es Sek.Kleber, Mehl und Schleifpapier ...
Sieht an der Unterseite jetzt so aus ...
Auch an die Ätzteile für die beiden lMG 08/15 habe ich mich mal gewagt;
nach mehreren Anläufen ist das Erste nun soweit fertig montiert!
1mm-Bohrer als Größenvergleich - man beachte das winzige Fadenkreuz ... welches hoffentlich nicht verloren geht ...
Okay soweit ... weiter dann wieder ... demnächst ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
und auch das Höhenleitwerk ist eingeklebt ...
Besonders die Rumpf- und Tragflächenverbindung gelingt wirklich nicht optimal,
eine Anpassung ganz ohne Versatz und Spalten ist kaum möglich...
Macht nix - dafür gibt es Sek.Kleber, Mehl und Schleifpapier ...
Sieht an der Unterseite jetzt so aus ...
Auch an die Ätzteile für die beiden lMG 08/15 habe ich mich mal gewagt;
nach mehreren Anläufen ist das Erste nun soweit fertig montiert!
1mm-Bohrer als Größenvergleich - man beachte das winzige Fadenkreuz ... welches hoffentlich nicht verloren geht ...
Okay soweit ... weiter dann wieder ... demnächst ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Jörg- Moderator
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Die Ätzteile sind im wahrsten Sinne des Wortes "vom Feinsten". Dann pass mal richtig auf das Fadenkreuz auf Jörg
Aber einen 4-Blattpropeller hatten doch auch nur wenige Maschinen damals? Der fällt ja mir als Laien schon auf. Saubere Arbeit die Du da wieder zeigst. Mehl benutze ich auch um den Weissleim anzudicken. Bei den Holzimitaten hast du den Dreh raus
Aber einen 4-Blattpropeller hatten doch auch nur wenige Maschinen damals? Der fällt ja mir als Laien schon auf. Saubere Arbeit die Du da wieder zeigst. Mehl benutze ich auch um den Weissleim anzudicken. Bei den Holzimitaten hast du den Dreh raus
Glufamichel- Moderator
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Tolles Modell Jörg
Typische Detailarbeit von Dir
diese Oldtimer, die ja zu Ihrer Zeit "rasante Geschosse" waren, sind noch richtige Flugzeuge.
Typische Detailarbeit von Dir
diese Oldtimer, die ja zu Ihrer Zeit "rasante Geschosse" waren, sind noch richtige Flugzeuge.
didl- Alleskleber
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