6 LUDMILLA von REVELL 1:87
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6 LUDMILLA von REVELL 1:87
nebenbei ist schon einmal die produktion der vorgestellten ludmillas angelaufen
inzwischen sind ganze 6 lokomotiven in der werkhalle versammelt
das gibt die möglichkeit wenigstens einige der zahlreichen varianten der maschinen
nachzuempfinden
revell hat den bausatz gleich in mehreren varianten aufgelegt, 2 doppelkästen und mindestens 2 einzelkästen
somit sind auch umfangreiche varianten an decals vorhanden, da einige der baukästen
auch unterschiedliche bauvarianten vorsehen
im grunde ist es möglich alle reichsbahn-varianten und einige deutsche bahn-varianten herzustellen
ebenso bietet revell decals für 2 privatbahnversionen an
nun zum zustand in den werhallen:
zu sehen die 6 veresionen mit verschiedenen lackierungen des innenlebens
grundsätzlich 2 varianten der inneren farbgebung die ich am vorbild beobachten konnte
zum einen im freundlichen maschinenraumberuhigungsgrün, zum anderen im augenfreundlichen beigeockermix
der mächtige 16 zylinder-motor ist nur bei einer variante im fabrikneuen maschinengrau gehalten
die anderen haben schon leichten rostansatz
eine weitergehende detailierung halte ich für unnötig da ich die dächer fest verkleben werde
die herangehensweise der montage habe ich in 2 versionen aufgelegt
bei 2 der lokomotiven wird der fahrzeugboden erst zum ende der montage von unten eingeklipst
das gestattet eine eventuell spätere motorisierung, erleichtert aber auf jeden fall die verglasung
die anderen werden anfangs schon fest mit der bodenplatte verbunden
das gesicht der ludmilla
die mehrfarbig gestalteten führerstände
so sieht das dann aus
einige der lokomotiven erhalten rollfähgige drehgestelle mit spitzengelagerten metallradsätzen
eine variante in verkehrsrot der DB, eine im seltenen mintmix der DB, 2 varianten von privatbahnen
und 2 im schicken bordeaux der DR
aviavi59- Schneidmatten-Virtuose
Re: 6 LUDMILLA von REVELL 1:87
Ich bin gespannt!!!!!! Ich habe vor X-Jahren den Bausatz auch mal in den Händen gehabt, leider als ersten Plastikbausatz nach zig Jahren. Entweder ICH habe da Mist gebaut (wo ich von ausgehe), oder es gab ein anderes Problem, mein Dach passte nicht. Da fehlte ein ganzes Stück zu den Stirnseiten hin, ich wollte damals die "echte" 130er bauen.. Der Bausatz liegt immer noch so im "Lager", wie der Bericht von mir endet....
Frank Kelle- Admin
Re: 6 LUDMILLA von REVELL 1:87
Da ist ja wieder viel los in der Richthalle Avi Ich geselle mich auch zu den Sehleuten hier...
Glufamichel- Moderator
Re: 6 LUDMILLA von REVELL 1:87
und sei gegrüßt frank
also bisher zeigt sich der bausatzt (alle varaianten entstammen der selben form) in einer
hervorragenden passform und qualität
problematisch allein ist das dreiteilige dach an den flanken/übegängen zu den seitenteilen
denn der hier nötige, sehr knapp ausfallende, überstand ist nur schwer hinzubekommen
also die kante an der dann das graue dach ansetzt...
wenn man die fronten rechtzeitig mit den seitenteilen verklebt (für eine ordentliche lackierung unerlässlich)
bekommt man bei der montage mit verklebtem boden erhebliche probleme mit den gläsern der unteren beleuchtung
da ist dann schnitzen angesagt, eine verglasung vor dem lackieren kommt für mich nicht in frage
im laufenden baubericht kann ich darauf noch eingehen
also bisher zeigt sich der bausatzt (alle varaianten entstammen der selben form) in einer
hervorragenden passform und qualität
problematisch allein ist das dreiteilige dach an den flanken/übegängen zu den seitenteilen
denn der hier nötige, sehr knapp ausfallende, überstand ist nur schwer hinzubekommen
also die kante an der dann das graue dach ansetzt...
wenn man die fronten rechtzeitig mit den seitenteilen verklebt (für eine ordentliche lackierung unerlässlich)
bekommt man bei der montage mit verklebtem boden erhebliche probleme mit den gläsern der unteren beleuchtung
da ist dann schnitzen angesagt, eine verglasung vor dem lackieren kommt für mich nicht in frage
im laufenden baubericht kann ich darauf noch eingehen
aviavi59- Schneidmatten-Virtuose
Re: 6 LUDMILLA von REVELL 1:87
Exakt DA war mein Problem - richtig..... Hast "zielgenau" die Punkte erwischt, wo es bei mir dann "aufhörte" damals...
Frank Kelle- Admin
Re: 6 LUDMILLA von REVELL 1:87
hier ein foto der besagten kante:
wie der pfeil zeigt sollte hier ein kleiner überstand der dachkante entstehen, das dach ist hier nur zu demozwecken angehalten
bei der montage mit boden wird nur die von den frontscheiben getrennte scheinwerfer-sektion fest mit der front verklebt
der lampenring des mittelscheinwerfers wurde hier schon vorher mit hellem elfenbein versehen:
eine vorbereitete frontpartie:
helle grüntöne, am besten ein helles lindgrün, sind hier erlaubt, bei den umbauten der DB geht dann auch ein helles grau
der führerstand muss vor dem einsetzen an den flanken gekürzt werden:
dann wird die front verklebt, überstehender klebstoff und versatz werden später abgeschabt:
die klarsichtteile der scheinwerfer können hier vor dem airbrushen leicht abgeklebt werden
wichtig ! die untere frontschürze wird dann erst zum schluss angesetzt
die zum airbrushen fertige ludmilla steht schon mal auf montierten drehgestellen:
die drei von revell zu verfügung gestellten versionen der dächer:
hier einmal zum vergleich die beiden farbversionen von piko (DDR)
blödsinnigerweise haben sie den modellen die gleiche loknummer verpasst...
piko zeigt hier die erste bauversion der BR130 noch mit den zu großen fenstern, diese wurden später
wegen der erheblichen, sonnen bedingten wärmeentwicklung, verkleinert
vergleich:
das bordeuaxrot für die DR versionen muss laut revell selbst angemischt werden, da bin ich mal gespannt
das zeug von vallejo auf wasserbasis gefällt mir überhaupt nicht, obwohl der spanier bordeaux ebenso wie verkehrsrot
im programm hat
ohne grundierung sind diese wasserfarben nicht einmal fingernagelfest
(orientrot sind auch einige lok`s der DB gelaufen)
für die mintfarbene version muss ich die farben eh selbst mischen...
wird noch kunterbunt hier...
aviavi59- Schneidmatten-Virtuose
Re: 6 LUDMILLA von REVELL 1:87
Hallo Avi,
donnerwetter, Du legst ja ganz schön los, sechs auf einmal, bin sehr auf das Ergbnis gespannt.
Gruß Dietmar
donnerwetter, Du legst ja ganz schön los, sechs auf einmal, bin sehr auf das Ergbnis gespannt.
Gruß Dietmar
Bastlerfuzzy- Lupenbesitzer
sechse kommen durch die welt
weiter im zweigwerk lugansk
die 6 ludmillas waren noch beim karosserieschlosser:
die derben löcher für die ebenfalls derb ausfallenden griffstangen wurden zugekittet
ebenso musten die kästen am fahrzeugboden verspachtelt werden:
nochmals die ansichten vom inneren der ludmillas:
der führerstand:
die mehrfarbigkeit macht sich bemerkbar
auch die absetzung am oberen ende der kabine:
die truppe mit lose aufgelegten dächern ist fertig für den airbrush:
die sache mit dem proporz:
das alte pikomodell zeigt hier erhebliche abweichungen in der breite - am dach sowie an der front !!!
auch wenn piko die urvariante der BR130 mit den großen fenstern zeigt, gibt es hier ne menge unförmigkeit zu bewundern
ich denke schon daß revell hier viel näher am original liegt...
aviavi59- Schneidmatten-Virtuose
Re: 6 LUDMILLA von REVELL 1:87
Jetzt wo Du es sagst...
DIe "Piko" Ludmilla hatte ich damals auch im Fuhrpark.. Fiel mir als Wessi nie sonderlich auf, bis ich die erste Maschine in Helmstedt sah.....
DIe "Piko" Ludmilla hatte ich damals auch im Fuhrpark.. Fiel mir als Wessi nie sonderlich auf, bis ich die erste Maschine in Helmstedt sah.....
Frank Kelle- Admin
oben und unten / dach und drehgestell
na denn mal weiter mit kino
mindestens 2 der ludmillas laufen unter der variante BR232, also die alte BR132 - diese version hatte nach 130 / 131 dann endlich die
richtige konfiguration für schwere personenzüge mit elektrischer zugheizung
einige der vielen umrüstungen nach der eingliederung in die DB betreffen die dächer der ludmillas
hier ist besonders auffällig der geräteträger, der kastenförmige lüfteraufsatz und am markantesten die
"kühltürme" also die drei lüfter der kühlanlage
prima, roco bietet diese als zurüstteile an - hier also die DB konforme umrüstung:
problematisch ist die dachsektion über der auspuffanlage, revell hat hier die nur am anfang zu findende kurze version
für alle dachvarianten verwendet, das zwingt zu umbauten:
grüner pfeil zeigt die noch zu kurze ausführung
roter pfeil die ergänzung welche man leicht aus den nicht verwendeten dachsektionen schneiden kann:
______________________________________________________________________________________________
was mir noch schwer im magen liegt ist das fehlende fenster der gerätesektion !
grundsätzlich hatten alle ludmillas ab der bauversion BR132 dieses 5. fenster !
und somit eben auch alle umgerüsteten varianten der neuzeit
da muss ich wohl noch einen bausatz (mittlerweile selten und teuer) ordern nur um die fenster zu gewinnen
_______________________________________________________________________________________________
wie schon erwähnt erhalten einige der lok`s metallradsätze um lauffähig zu werden
die gegenüberstellung zeigt die sich daraus ergebenden ändeungen an den rahmen der drehgestelle:
die zur anwendung kommenden radsätze haben die formel 11,4 / 24,4 (durchmesser lauffläche und länge der spitzenachse)
da die radscheiben, logisch, dicker ausfallen müssen die bremsbacken näher an die achslager und kerben an den
federböcken müssen gesetzt werden (pfeil):
nächstes bild zeigt den einbau der radlagerschalen (messing/spitzenlagerung)
die lager werden zuerst mit 2mm aufgebohrt, dann mit 3mm 2mm tief geweitet und bündig geschnitten
mit dem 3mm fräser wird dann eine fase eingezogen... die lager gehen dann passgenau in die schalen
(in der mitte ist noch die unbearbeitete lagerung zu sehen)
vorab schon einmal ein frohes osterfest an alle mitleser
aviavi59- Schneidmatten-Virtuose
karfreitagsbeschäftigung
das wetter lässt uns immer noch nicht raus, frauchen schaut alle folgen vom beringten herren
und ich quäle mich mit der massenproduktion der drehgestelle:
8 drehgestelle für 4 ludmillas haben jetzt messingbuchsen erhalten
hier nochmals ein makro der bohrungen:
eine anprobe:
und ein vergleich mit einem drehgestell nach revell (habe ich so ersteigert)
die motorenschalen kommen dann noch dazu
jetzt kommt doch noch die sonne raus...
aviavi59- Schneidmatten-Virtuose
windows
hier nun der einbau der 5. fenster für die versionen die unter BR132/232/233 laufen:
dazu musste ein bausatz ersteigert werden nur um die fenster zu gewinnen...
aus den resten kann ich ja eine in abwrackung befindliche lok erstellen, was keiner von uns so gerne sieht
aber in den jahren nach der übernahme durch die DB leider eine alltägliche prozedur war...
bei sauberer arbeit passen die fenster ohne spachtelarbeiten in die wandung:
die sicken rechts neben dem fesnter wurden schon abgeschabt
das folgende bild zeigt den fertigen umbau an den beiden mittleren ludmillas:
wie schon gesagt, um die ludmillas als BR 132/232/233 darzustellen muss unbedingt dieses fünfte fenster in die wand
die 132 stellte quasi das evolutionäre ende der schweren russischen reichsbahnrösser dar
(mal abgesehen von den wenigen 4000 PS exemplaren BR142)
in dieser konfiguration mit elektrischer zugheizung und v-max 120kmh konnten die lokomotiven nun
endlich auch im winterbetrieb die schweren schnellzüge der DR durch das kleine land ziehen
aviavi59- Schneidmatten-Virtuose
Revell lernt fahren
Hallo Freunde, ein gesundes 2018
nach langer Zeit soll es hier ein wenig weitergehen mit dem Ludmillas
Wie im Vorfeld schon mal erwähnt, sollen einige der Modelle auch mit Antrieb versehen werden
das geht eigentlich nur mit Drehgestellen von Fahrmodellen.
Zwecks Verfügbarkeit habe ich 2 Loks mit Drehgestellen von PIKO, und eine Lok mit Drehgestellen von ROCO versehen
Bis auf die Drehgestelle verwende ich alle Teile der Revell Loks !
Und es kommen keine industriellen Rahmen zum Einsatz, Gewicht erzeuge ich dann mit angepassten Metallblechen
Die PIKO Versionen:
Die Bodenplatten müssen diese Aussparungen erhalten:
so sieht das Ganze dann aus:
Zum Einsatz kommen die kräftigen Fünfpoler von ROCO, versehen mit schicken Schwungmassen.
Die Bodenplatte wird an den Flanken mit dicken Balken (Evergreen) stabilisiert
der Motor passt dann genau dazwischen:
Die PIKO Drehgestelle werden nach alter Piko-Tradition in Schalenlagern geführt
diese haben an den Drehgestellen einen virtuellen Durchmesser von 18 mm.
Zwei Segmente aus diesen gedachten Kreisen bilden am Rahmen die Lagerschilde
Das ist fummelig !!!
Die Drehgestelle lagern theoretisch auf 6 Punkten, die PIKO Teile passen in der Höhe genau an die Lagerböcke von Revell
Die Motoren werden dann an die Rahmen angepasst, den Schwungmassen muss Platz geschaffen werden
und die Motoren werden so tief in die Bodenplatte eingelassen bis die Kardanwellen ohne Winkel zu den Drehgestellen führen:
Kardanwellen (verlängert) und Mitnehmer stammen auch von ROCO
In Höhe der Motoren werden noch Balken der selben Stärke gesetzt und mit gesenkten Bohrungen versehen
um den Motor Form - und Kraftschlüssig zu lagern
Hier zu sehen die endgültige Konfiguration der Motorlagerung:
Der Kurvenlauf ist bis 356,5 Radius garantiert
Die ROCO Version:
Dank der niedrigen Bauform dieser Drehgestelle braucht der Ausschnitt nicht so viel Raum:
Der vorhandene Drehzapfen wird voll übernommen, muss allerdings in der Bodenplatte höher gesetzt werden:
Das Gleitlager des ROCO Drehgestells muss noch eine Aussparung erhalten welche dann später verschlossen
und angepasst werden muss, die Drehgestelle lagern dann nur auf der Fläche neben dem Drehzapfen.
Daß dieser aus Kunsstoff verbleibt ist wegen der sehr geringen Belastung (Drehwinkel) unproblematich
(die Pfanne am Drehgestell wird mit ROCO Weißfett versehen)
Die Führerstände können voll übernommen werden, nur eine kleine Aussparung ist nötig:
Auf diesen Lagerböcken ruht dann das Gehäuse welches dann ganz elegant auf die Bodenplatte
jetzt also das Chassis, geklipst werden kann:
Die beiden PIKO-Versionen haben den Probelauf absolviert, die Loks kriechen ab 2 Volt reinen Gleichstrom
Es geht weiter
Das Problem Druckluftbehälter wartet noch auf Lösung
Die Beleuchtung mit SMD-LED 0603 wird extrem Fummelig sein
Die Konfigurationen der Gehäuse der Ludmillas ist eine heikles Thema
Das fünfte Fenster, die Dachsegmente usw
bis denne
nach langer Zeit soll es hier ein wenig weitergehen mit dem Ludmillas
Wie im Vorfeld schon mal erwähnt, sollen einige der Modelle auch mit Antrieb versehen werden
das geht eigentlich nur mit Drehgestellen von Fahrmodellen.
Zwecks Verfügbarkeit habe ich 2 Loks mit Drehgestellen von PIKO, und eine Lok mit Drehgestellen von ROCO versehen
Bis auf die Drehgestelle verwende ich alle Teile der Revell Loks !
Und es kommen keine industriellen Rahmen zum Einsatz, Gewicht erzeuge ich dann mit angepassten Metallblechen
Die PIKO Versionen:
Die Bodenplatten müssen diese Aussparungen erhalten:
so sieht das Ganze dann aus:
Zum Einsatz kommen die kräftigen Fünfpoler von ROCO, versehen mit schicken Schwungmassen.
Die Bodenplatte wird an den Flanken mit dicken Balken (Evergreen) stabilisiert
der Motor passt dann genau dazwischen:
Die PIKO Drehgestelle werden nach alter Piko-Tradition in Schalenlagern geführt
diese haben an den Drehgestellen einen virtuellen Durchmesser von 18 mm.
Zwei Segmente aus diesen gedachten Kreisen bilden am Rahmen die Lagerschilde
Das ist fummelig !!!
Die Drehgestelle lagern theoretisch auf 6 Punkten, die PIKO Teile passen in der Höhe genau an die Lagerböcke von Revell
Die Motoren werden dann an die Rahmen angepasst, den Schwungmassen muss Platz geschaffen werden
und die Motoren werden so tief in die Bodenplatte eingelassen bis die Kardanwellen ohne Winkel zu den Drehgestellen führen:
Kardanwellen (verlängert) und Mitnehmer stammen auch von ROCO
In Höhe der Motoren werden noch Balken der selben Stärke gesetzt und mit gesenkten Bohrungen versehen
um den Motor Form - und Kraftschlüssig zu lagern
Hier zu sehen die endgültige Konfiguration der Motorlagerung:
Der Kurvenlauf ist bis 356,5 Radius garantiert
Die ROCO Version:
Dank der niedrigen Bauform dieser Drehgestelle braucht der Ausschnitt nicht so viel Raum:
Der vorhandene Drehzapfen wird voll übernommen, muss allerdings in der Bodenplatte höher gesetzt werden:
Das Gleitlager des ROCO Drehgestells muss noch eine Aussparung erhalten welche dann später verschlossen
und angepasst werden muss, die Drehgestelle lagern dann nur auf der Fläche neben dem Drehzapfen.
Daß dieser aus Kunsstoff verbleibt ist wegen der sehr geringen Belastung (Drehwinkel) unproblematich
(die Pfanne am Drehgestell wird mit ROCO Weißfett versehen)
Die Führerstände können voll übernommen werden, nur eine kleine Aussparung ist nötig:
Auf diesen Lagerböcken ruht dann das Gehäuse welches dann ganz elegant auf die Bodenplatte
jetzt also das Chassis, geklipst werden kann:
Die beiden PIKO-Versionen haben den Probelauf absolviert, die Loks kriechen ab 2 Volt reinen Gleichstrom
Es geht weiter
Das Problem Druckluftbehälter wartet noch auf Lösung
Die Beleuchtung mit SMD-LED 0603 wird extrem Fummelig sein
Die Konfigurationen der Gehäuse der Ludmillas ist eine heikles Thema
Das fünfte Fenster, die Dachsegmente usw
bis denne
aviavi59- Schneidmatten-Virtuose
LUDMILLA REVELL MOTORISIERUNG
Öm, irgendiwe sollte das mal aufhören
...also, ich gebe ja zu, wenn in den letzten Jahren jemand in der Bucht REVELL Ludmillas weggefischt hat
...dann war ich das
mal eine Gegenüberstellung
BRAWA versus REVELL/PIKO
schön zu sehen wie man bei BRAWA das Problem mit dem für Modelle zu geringen Abstand Drehgestell - Druckluftbehälter
"gelöst" hat.
Ganz frech hat man da die Drehgestelle verkürzt
das ROCO Drehgestell ist in den Abmessungen mit dem von PIKO weitestgehend konvergent:
Hier die Ausgangssituation mit dem zu geringen Abstand Kessel - Sandkästen (Drehgestell)
Nach der Bearbeitung:
Das Kesselproblem habe ich nun ganz elegant lösen können
Den Kessel am kürzeren Abstand zum Drehgestell habe ich an der Befestigungsseite etwas abgeschliffen
und im Schwenkbereich der Sandkästen (Drehgestell) konkav bearbeitet, ebenso habe ich die Sandkästen ein wenig
abgeschliffen.
Ich denke man kann das dann am Modell kaum wahrnehmen:
bis demnächst
aviavi59- Schneidmatten-Virtuose
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